Forschungs-Think Tank

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10.3.20

Wenn der Bewusstseins-Wandel über den Verstand hinausgeht …


Mit den Potenzialen der neuen Kommunikation, das „Alte“ 
elegant „anschubsen“ und – ohne Widerstand - neu „justieren“.   

CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)

Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer Intelligenz (CI)“ zu präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit Menschen in Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist wertvoll. MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt mit der Praxis.



Frage:

Wir haben wirklich viel versucht, um Eltern. Schulverwaltung. Politik und KollegInnen, davon zu überzeugen, sich auch aktiv bei dem Aufbau neuer Bildungseinrichtungen zu betätigen oder innerhalb ihrer Wirkungsstätte neue Konzeptionen umzusetzen. Solange wir selbst – und zusätzlich – zu unseren anderen Aufgaben es tun wollen, gibt es durchaus Zustimmung. Aber das war es dann auch schon. Sobald es beginnt, dass Initiativen auch Geld kosten, endet das Wohlwollen. Auch der Versuch, Fördervereine einzubeziehen, war kein Erfolg. Schaut man sich den Bildungsetat der Länder an, dann wird relativ schnell deutlich, dass man für „Bildung“ nicht wirklich Interesse hat. …
Im Rahmen der Wirtschaftsförderung ist das ganz anders. Dort reicht es bereits aus, gut gefördert zu werden, wenn man plausibel darlegen kann, dass ein Projekt voraussichtlich „erfolgreich“ werden könnte. …
Alle wissen, dass Bildung, sowohl die Inhalte als auch die Art der Umsetzung, weit hinter dem zurückliegt, was es bedürfte, um den Schülerinteressen der Zukunft entsprechen zu können. …
Müssen wir wirklich warten, bis uneinsichtige Politik endlich aus ihrem „Schlaf“ erwachen? Oder wird Bildung in Zukunft in zwei „Klassen“ angeboten: Die eine Form ist „privatfinanziert“ und gibt den Ton an, die andere Form ist „Staatsaufgabe“ und fällt immer mehr zurück …
Wie kann man mehr Einfluss ausüben und Gehör in der Politik finden?
Ist das in anderen Bereichen nicht ähnlich?

Fragestellung:  Netzwerk für Neue Bildungskonzepte

Antwort:

Sie haben eigentlich die gleichen Voraussetzungen (positiv und negativ), die wir in allen Bereichen sehen. …
Wir befinden uns in einer Art „Umbruch-Situation“, für die es bisher keine – verstandesbezogenen – Vergleichsmaßstäbe gibt. Bisher führte der Weg über „Wo kommen wir her – Wo wollen wir hin“ und dazwischen war so eine Art „Experimentier-Zone“. …
Alle wussten (grundsätzlich jedenfalls), was zu tun wäre, um von A nach B zu kommen. Im Rahmen dessen, was wir hier als Bewusstseinswandel bezeichnen wollen, kennen wir nur die Größe A. Wir wissen also, was wir nicht wollen, aus welchen Gründen auch immer. …
Bisher diente das „Kollektive Bewusstsein“, sozusagen eine Art vor-definierter  „Veränderungs-Korridor“ dazu, erkennen zu können, wie sich „Veränderung“ vollzieht und wohin vermutlich die „Reise“ geht? In diesem (recht engen) Spektrum vollzog sich bisher Veränderung. Man hatte also Zeit, in „Ruhe“ den „Umbau“ vorzubereiten und umzusetzen. Und wenn dies „Gruppen“ nicht schnell genug ging oder nicht weitreichend genug war und sie dagegen „aufbegehrten“, sorgten „geeignete“ Maßnahmen dafür, dass alles unter „Kontrolle“ blieb. Nennen wir es mal „staatskonforme Kontinuität“, wie die Studentenbewegung gut zeigte. …

Heute haben wir es mit einer großen Unsicherheit zu tun. Niemand (vor allem auch nicht die Politik) weiß genau zu sagen, „WIE“ der Wandel sich vollzieht und keiner weiß genau zu sagen, was letztlich das Ergebnis dieses Wandels sein könnte oder gar sein wird. …

Es gibt für diesen Wandel einfach keine „Sicherheit“ bezüglich der Ergebnisse. …
Das sollten Sie bitte berücksichtigen und sich durchaus einmal in die „Schuhe“ der Politiker stellen.
Die Situation ist vergleich einem „Experiment“, bei dem man weder das Ziel noch den Weg kennt. …

Was man jedoch bereits erkennen kann ist, dass es viel „Integrationsbedarf“ gibt, aber zunehmend weniger „Integrationsbereitschaft“. Es wird auch nicht „Den“ Weg geben, es wird viele Wege geben (müssen), weil selbst „Lebenspläne“ früher diese Kontinuität berücksichtigten, jedoch heute eindeutig der „Freie Wille“ dominiert. Das hat enormen Einfluss auf „Kontinuität“ und sorgte mit für „Un-Berechenbarkeit“. Der „Neuankömmling“ lebte früher in einer Art „Familien-Muster“, was Stabilität versprach.
Der „Neue Mensch“ wird diese „Kontinuität“ nicht mehr „einbringen“, er wird zum „unbedingten Souverän“, der keine „Vorgaben“ mehr kennt, der quasi täglich neu über sein Dasein befinden kann und will. …

Führungspersonen – gleich ob in Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft, die man mit solchen Hinweisen konfrontiert, gehen gleich auf „Abwehrhaltung“ und vermuten Chaos. Dann tun sie so, als kennen sie „Zukunft“ und „staksen“ vor sich hin, zu den Ufern, von denen sie meinen, dass so die Menschen der Zukunft „funktionieren“. …
Also – auf eure Bildungsinnovationen bezogen – die Frage:

·         Habt ihr diese „Souveränität“ der „Neuen Menschen“ berücksichtigt oder meint ihr mit eurem Verstandeswissen, definieren zu können, wie „Bewusstseins-Wissen“ funktioniert?

Definiert bitte keine festen „Bilder“, lasst genügend Spielraum für jeden jungen Menschen, denn ihr wisst ganz einfach nicht, was die Neuen Menschen wirklich wollen oder ihnen gut tut. …

Im Gegensatz zu den „bisherigen“ Menschen, wissen die „Neuen“ – sogar ganz ohne „Belehrung“ sehr genau, wie ihr Leben aussehen soll und wie eben nicht. …

„Führung im Wandel“ ist alles andere wie berechenbar, einfach oder gar planbar.
Es gibt durchaus inzwischen einige Lektüre, die sich gern als „Fortschrittliches Managementwissen“ geriert, Coachs, die sich „auten“ mit dem modernen Thema „Potenzial-Entfaltung“. Das klingt alles ganz gut und ist wohlmeinend, aber „Potenziale“ sind künftig nicht mehr konstant, sondern habe eher eine kurze „Halbwertzeit“. …
Wie wäre es mit dem „Schock“, dass künftig durchaus Potenziale „kombiniert“ werden, täglich wechseln könnten, bisher unerkannt plötzlich präsent sind? ….

Wohl gemerkt, wir weisen darauf hin, dass das Wissen von heute stetig an Bedeutung abnimmt und der Offenheit für Morgen zeitnah mehr Platz eingeräumt werden sollte. …
So etwas wie einen „Bildungskanon“ wird zu „entsorgen“ sein. Im „Unterricht der Zukunft“ würde der „Lernbegleiter“ (nicht „Lehrer“) sozusagen „offen“ – also quasi „unvorbereitet“ (curricular, didaktisch, methodisch) - mit einer Lerngruppe (die täglich anders zusammengesetzt sein kann) interagieren.
„Horrorszenarium“ oder „Chance“ – was meinen die auf „Sicherheit“ sehr bedachten „Lern-Kollektive“ dazu wirklich? ….

Was wäre wohl der eigentliche Grund, weshalb es immer weniger Firmen gelingt, eine Unternehmensnachfolge mittels des „eigenen Nachwuchs“ zu organisieren. Da hilft auch eine gut gemeinte „Gemeinschaftslösung“ wenig, denn auch dazu stehen kaum die „Neuen Menschen“ zur Verfügung. Das Beispiel zeigt gut, wie „Perspektive“ aussieht, wenn das alles – nur oder überwiegend - über den „Verstand“ ablaufen soll. …
Als „Übergangslösung“ vielleicht, aber nicht unbedingt langfristig tauglich. ….

Die „Gefahr“ ist wirklich groß, in einer „Übergangszeit“ festgezurrte „Zukunftsbilder“ im Visier zu haben. Eher wäre es ratsam, von vornherein in „Wellen“ zu denken.
„Management by Wave“ könnte recht treffend das ausdrücken, was die „Planungsfiktion“ ablösen könnte. …
Wir vollziehen durchaus nach, wenn z.B. Unternehmen (je größer umso schwieriger) nach (notwendiger) „Planungs-Sicherheit“ rufen. Die Anteilseigner erwarten von ihren Vorständen, Geschäftsführungen, Strategen oder Beratern, natürlich „klare Aussagen“ und „verlässliche“ Prognosen. Sie müssen Geldgeber und Kunden überzeugen, die allesamt – derzeit – eher zu den Menschen gehören, die für sich selbst auch „Sicherheit“ beanspruchen. …
Haben wir es hier mit einer Art „Quadratur des Kreises“ zu tun? Werden hier Erwartungen (ggf. zu lange) „gepflegt“, weil man keine „Synchronisation“ von „Hier nach Zukunft“ kommunizieren kann oder das „System“ erst dann reagiert, wenn das „Geschirr bereits zerspringt oder zersprungen ist“, sich sozusagen die unabwendbare und nicht mehr korrigierbare Krise eingetreten ist?“ …

Wir wollen versuchen, einige Möglichkeiten anzusprechen, wie solche „Crash-Szenarien“ zu vermeiden sein könnten. Sie bedeuten nur „Ängste“ und genau solcher bedarf es jetzt nicht …

Schauen wir uns an, über welche – zusätzlichen – Fähigkeiten inzwischen die Menschen der Neuen Generation verfügen. Nennen wir diese Fähigkeit kurzum und vereinfacht „DNA-Aktivierung“. Menschen, deren DNA erweitert ist, verfügen – ganz allgemein gesagt, über eine „erweiterte Wahrnehmung“. Dazu gehört auch die Fähigkeiten: „Telepathie“, Wahrnehmung der Körper-Energie“ und die „Seelen-Kommunikation“. …

Wir wollen uns – bespielhaft – auf diese Fähigkeiten „konzentrieren“.

Versetzen wir uns dazu vielleicht in die Funktion „Strategie-Planung“ in einem größeren Unternehmen. Nehmen wir an, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die bisherige Angebotspalette nicht mehr wirklich „nachfragekonform“ sein könnte. Noch plant man – ohne das Grundlagenprodukt – in Zweifel ziehen zu wollen. Man geht davon aus, dass es ausreichend sei, das Grundprodukt immer wieder zu optimieren.
Die Idee, dass das Grundlagenprodukt grundsätzlich zur „Disposition“ gestellt werden könnte, wird „als denkunmöglich“ gesehen. …

Den „Strategen“ ist jedoch klar, dass für eine Zukunftsfähigkeit, zeitnah erhebliche Innovationen unumgänglich sind.
Selbst dann, wenn auch die „Strategen“ eine Art „Quantensprung“ im Angebot sehen würden, die (aktuelle) Situation scheint es einfach nicht zu erlauben, solche „Muster“ – seien sie auch nur „Visionen“ – in ihre „Strategie-Papiere“ einfließen lassen zu können. …

Was wäre nun eine Art „Hilfs- oder Übergangslösung?“

Da „Offenheit“ (noch) nicht opportun erscheint, auch Einzelgespräche mit Gremienmitgliedern als „problematisch“ angesehen werden, würden wir zur  „Telepathie“ oder „Seelenkommunikation“ raten. …
  
 Es wäre irrig anzunehmen, dass eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit nur ein „Privileg“ der Neuen Generation sein. Jeder Mensch – sofern er das wirklich will, kann über ähnliche Fähigkeiten verfügen, wie die Neue Generation. Die Neue Generation hat jedoch einen Vorteil, sie wurde bereits mit diesen Fähigkeiten geboren …

Welche Fähigkeiten würden nun für Beispiel (Strategie-Beratung) vorteilhaft sein?

·         Wahrnehmung der „Energie-Situation“ sowie deren Veränderung in der Strategie-Gruppe und bei den potenziellen Entscheidungsträgern.
·         „Non-Verbale“ Kommunikation mit eben diesen Personen

Zu beachten wäre, auf welcher Ebene die Kommunikation beabsichtigt ist. Will man über den „Verstand“ hinausgehen, könnte sich „Seelen-Kommunikation“ (von Selbst zu Selbst) anbieten. 
Um die „Energie-Situation“ zu ermitteln, könnte es auch ausreichend sein, mittels dem „Körperwissen“ zu „arbeiten“ oder andere „Messverfahren“ zu verwenden. Das „Vital-Impulse-Testing“ ist für Menschen gut geeignet, die noch nicht über entsprechend „geöffnete“ „Wahrnehmungskanäle“ zu verfügen …

Man kann – sozusagen – auch das Ergebnis (Wirkung) von telepathischer (ggf. auch) „Seelenkommunikation“ nachvollziehen, bzw. „messen“. …

Hier geht es jedoch nicht nur darum, „ob“ diese „Wahrnehmungs-Kanäle“ genutzt werden können, sondern vielmehr welche „Inhalte“ dort kommuniziert werden sollten. …

Unser „Strategie-Team“ benötigt also (absolute) „Ziel-Klarheit“, um „ihren“ Adressaten ihrer „Botschaft“ wirkungskonform zu „übermitteln“. Dazu kann es notwendig sein, vorher den „Grund-Energie-Level“ zu kennen. Nicht der aktuelle „Energie-Level“ ist bedeutsam, sondern der „Grund-Level“, weil dieser das alltägliche (Normal-) Denken und Handeln widerspiegelt. …

Kommuniziert das „Strategie-Team“ auf einer „Folgen-Vermeidungs-Ebene“ („wenn wir dies oder das nicht tun oder unterlassen, dann triff dies oder das ein“), wird - je nach „Grund-Level“ - eine Zustimmung eher (unbewusst) verweigert. Wird jedoch ein positiver „Folgen-Aspekt“ kommuniziert (wenn wir dies oder jenes entscheiden, ergaben sich daraus folgende Vorteile für A, B oder C, die Abteilung oder das Unternehmen als Ganzes), ist eher mit Zustimmung zu rechnen …

Es ist unschwer erkennbar, dass diese Formen der Kommunikation (noch) nicht dazu führen, grundlegende oder gar epochale Änderungen in „Zustimmung“ zu bringen. …

Was wäre also zu „tun“, um ganz grundlegende Veränderungen zu kommunizieren?
Dazu zählen wir z.B. einen kompletten „Produkt-Tausch“, der tendenzielle „Identifikations-Potenziale“ bei Führung, Anteilseignern, Mitarbeitern in Öffentlichkeit oder Politik ansprechen würde. …

Hierzu bedarf es sicherlich dem (längerfristigen) Aufbau entsprechender „Quanten-Felder“. Dass solche „Quanten-Felder“ durchaus zügig entstehen können, zeigt das Thema „Klima“. …

Wenn Morgen eine Situation einträte, die dazu führen könnte, sogar über einen grundlegenden Wechsel des „Kern-Produktes“ nachdenken zu müssen, sollte man schon vorbereitet sein, zumal der sich immer intensiver und deutlicher abzeichnende Bewusstseins-Wandel auch impliziert, dass heute scheinbar als „unverzichtbar“ und „unersetzbar“ geltende Angebote, recht zeitnah für „ersetzbar“ gelten müssen, weil sich die Werte und Fähigkeiten der Menschen – im Vergleich zu „früher“ - rasant verändern werden. …

Ob sich die Strategie der „Handyanbieter“ , das Internet und deren „Großverdiener“ im „Such- und Übertragungsumfeld“, in Zukunft wirklich realisieren werden, kann durchaus bezweifelt werden. …
Wer „Telepathie“ anwenden kann, wird solche Möglichkeiten auch nutzen wollen zumal, wenn diese kostenfrei, reparaturfrei, werbefrei, abhörsicher und ohne Sprachbarrieren, funktionieren.

Der Bewusstseins-Wandel ist wirklich unnachgiebig in Gang, es gibt einfach keine „Umkehr“ mehr. Eventuell ist mit geringen Verzögerungen zu rechnen, verursacht durch z.B. ‚Angst“.         

Ihr werdet – zu Recht -fragen:

Und wie wird nun unsere „Bildungs-Problematik“ gelöst?

Der Unterschied – in beiden Situationen – ist kleiner, als ihr zunächst denkt. Viele – oder fast alle der genannten „Instrumente“ sind „Bereichs-indifferent“. …
Euere potenziellen „Verhinderer“ heißen eben „Bildungsminister“, „Schulverwaltung“, „Bildungsausschuss“ eines Landtages, oder wie auch immer, sie „verkleidet“ daherkommen.
Aber sie funktionieren allesamt nach ähnlichen „Mustern“.

Erinnert euch an die sog. Vertraulichkeit oder Verschwiegenheit, Datenschutz, Copyright, etc.
Die „Kommunikations-Systeme“ des Bewusstseinswandels werden darauf keine Rücksicht nehmen. Probiert einfach aus, es lohnt sich, besonders um Akzeptanz bei den Neuen Generationen zu behalten. Diese Kinder wissen genau, wie etwas wirklich gemeint ist und ihre wahren Interessen berücksichtigt werden  

Die Instrumente des Bewusstseinswandels sind hochwirksam
Auch die Cooperative Intelligenz nutzt diese …



Hinweis: Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 
Redaktion: CoopInstitut i.V.m. IWMC QuantenInstitut
      

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