Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
Posts mit dem Label Kooperations-Gesellschaft werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kooperations-Gesellschaft werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

31.8.22

Das WWF leistet Beachtliches für die Dynamisierung der Konkurrenz-Gesellschaft. Was tut die Kooperations-Gesellschaft?

 


*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir verfolgen – in unserem Journalisten-Büro - seit langem die interessanten Aktivitäten des WWF (auf die auch bereits in einigen Dialogen von euch hingewiesen wurde!). …

Wirklich intelligent, wie der „Kopf“ des Weltwirtschaftsforums (WWF), Prof. Schwab, die Zeit der Pandemie und des Ukraine-Konfliktes genutzt hat, um die neue „Zukunftsfähigkeit“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf den Weg zu bringen. Seine sehr lesenswerte Studie („Covid-19“) erschien bereits Mitte 2020, als andere noch „träumten“ und sich auf den „Viren-Schutz“ konzentrierten. Und als der „Traum“ zu Ende zu gehen schien, tauchte der „Ukraine-Konflikt“ in der Öffentlichkeit auf. Er verschaffte dem noch nicht vollendeten Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft so etwas wie eine weitere „Verschnauf-Pause“, um noch bestehende „Unsicherheiten“ in der Zukunft der (neuen) „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ zu optimieren. …

Interessant: Das WWF hat sogar seine „Referenz“ an „Greta Thunberg“ gesandt. Inzwischen spricht man im WWF sogar von einem „Greta Thunberg Effekt“.

Sollten die (verlachten) Zweifler, die von einer „Greta-Thunberg-Show“ sprachen, doch Recht behalten haben? …

Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, dass sich die „Kräfte“ (endlich) vereinen, die – zu Recht – eine Kooperations-Gesellschaft anstreben, um grundlegender das Profil des notwendig „Neuen“ zu formulieren. …

Dass der „Kooperative Wandel“ eigentlich unaufhaltsam ist, scheint auch dem WWF bekannt zu sein. Es geht um Bewusstseinsveränderung, verursacht durch „universale Veränderungen“. … (Es lohnt sich wirklich, das im „Netz“ mal näher zu recherchieren). …

·       Und was wäre, wenn am Ende sogar der „Ukraine-Konflikt“ eine Art Ablenkung von „unzeitgemäßen“ Kooperations-entwicklungen ist? …

Natürlich ist Krieg nie zu rechtfertigen!

Aber es könnte – seit längerer Zeit – bereits durchaus „Vorbereitungen“ gegeben haben, die „einkalkulierten“, dass Putin in der Ukraine „interveniert“. …

War dann „Putin“ am Ende gar so etwas wie eine „unbewusste Figur“ im Spiel der „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ derer:

·       Die diese Krise für ihre eigenen Interessen dringend benötigten? ….

So, wie es aussieht, haben die „Konkurrenz-Interessen“ derzeit die „besseren“ Karten:

·       Die Nato wird erweitert

·       Die schwächelnde Rüstungsindustrie kann wieder ordentlich Gewinne schreiben …

Die westlichen Regierungen rücken im WWF noch näher zusammen, etc.

Der Ukraine-Konflikt hat bereits jetzt einen „Sieger“:

·       Das WWF und seine neuen Ideen von einer „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“, die militärisch gut dasteht, um:

·       im Zweifel auch „Kooperations-Begehren“ in „Schach“ halten zu können, sofern die Medienpolitik dies nicht schaffen sollte. …

Nun, auch die gestoppten „russische Energie-Lieferungen“ könnte aus dieser Sicht sogar „hilfreich“ sein. Wenn kümmert derzeit wirklich, was derzeit geschieht, alle konzentrieren sich, wie die „gebannt“ auf das, was man als „Energie-Problem“ bezeichnet. …

Aber es gibt eine Art „Sollbruch-Stelle“, die wohl keiner so recht berücksichtigt hat:

·       Wenn die Menschen in Deutschland (und Europa) die „Mähr“ von der „knappen“ Energie nicht mehr glauben, weil sie erkennen, dass sie jahrelang hinters „Licht“ geführt wurden. Weil man ihnen einredete, dass „Energie“ erst „erzeugt“ oder „regeneriert“ werden müsse.

Was geschieht, wenn die Menschen dies als Unwahrheit erkennen, weil:

·       Es nichts auf diesem Planeten gibt, was nicht aus Energie besteht.

·       Es genügend (und mehr!) Energie, in Hülle und Fülle im gesamten Universum gibt.

Was, wenn die Menschen beginnen zu erkennen:

 

·       Es hat schon immer „Freie Energie“ gegeben und:

·       Es wird immer „Freie Energie“ geben!

 

Man hat uns „hinters Licht“ geführt, wahrscheinlich schon sehr lange!

Mit dieser Entwicklung hatte wohl auch das WWF nicht gerechnet. …

Aber genau diese „Soll-Bruch-Stelle“ könnte zu einer entscheidende Wende zugunsten eines Kooperativen Wandels werden. …

PS:

Uns ist klar, dass euere Antwort nicht „unproblematisch“ ist, denn es steht wirklich viel auf dem Spiel für die „mächtigen Konkurrenz-Spieler“. …

Aber wenn sich unsere Andeutungen erfüllen würden, könnte das zugleich auch ein Durchbruch im Sinne eines wirklichen Kooperativen Wandels sein, denn dann würde selbst das WWF nicht mehr „helfen“ können ….

Weil es so brisant ist, haben wir viel Verständnis, wenn ihr eine Antwort ablehnt oder deutlich abschwächt.

Wir sind gespannt ….

 

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Impulse!.

Eigentlich wäre dem nichts oder wenig nur hinzuzufügen. …

Wir verfolgen bereits seit einiger Zeit mit hohem Interesse und Respekt die Arbeit des Weltwirtschaftsforums (WWF) und seines genialen „Kopfs“ (Prof. Schwab). …

Das WWF weiß seit einiger Zeit, dass diese „Konkurrenz-Gesellschaft“ weit mehr ist, als „nur“ eine „gute Form“, um innovative Ideen zu Gesellschafts-Entwicklung einzubringen. Sie ist jedoch nicht „lebensfonform“ und deshalb auch nicht zukunftsfähig, zumindest nicht wirklich, egal in welcher Form! …

Konkurrenz ist nicht das „System“, das uns alle am Leben erhält. Der Verweis auf unseren Körper ist nicht „banal“, er ist richtig und wichtig, weil unser Körper wesentlich mehr ist, als nur ein „verfallendes Fleischwesen“. Man spricht deshalb auch von einer „Körper-Intelligenz“ oder von einem „Körper-Wesen“. Man spricht auch von seiner „interdimensionalen“ Verbindung, usw.

Erst (meist unbewusst), selbstverursachte „Störungen“ führen zu dem,      was wir dann „Krankheit“ nennen. …

Wir würden sagen:

·       Wir verursachen oder lassen (unbewusst) zu, dass dieses geniale „Kooperations-System (Körper) krank wird oder frühzeitig sogar stirbt.

Wir würden es – vereinfacht - so formulieren:

·       Das intelligente Kooperations-System (Körper) wird durch unintelligente (oder „artwidrige“) Eingriffe aus seiner Balance geworfen.

Unverkennbar:

·       Wenn geniale Kooperation durch (welche Art auch immer) nicht kooperative „Eingriffe“ tangiert wird, entsteht Dissonanz, genannt Krankheit.

Wären solche „nicht kooperativen“ Eingriffe wirklich wirksam, würde es eigentlich keine „Krankheit“ mehr geben können. Wir erleben jedoch das Gegenteil davon und setzen sogar noch „dynamischer“ auf „Konkurrenz“. ..

In diesem Bild bewegt sich auch das WWF:

·       Die Welt ist so, wie wir sie durch „Konkurrenz“ haben werden lassen. Sie mag zwar – dem Schein nach – oft angenehm wirken, ist aber niemals wirklich zu Ende zu denken.

·       „Höher, weiter, schneller, mehr“ … ist nicht, ist niemals zukunftsfähig!

Auch das weiß bzw. ahnt Prof. Schwab, weiß die „Kern-Crew“ des WWF!

Und dennoch verbreiten bzw. preisen sie vehement an, dass „Konkurrenz“ zukunftsfähig sei, sozusagen „planeten- und menschenkonform“.

Diese Erkenntnis bereitet dem WWF Probleme, denn je weniger das Konkurrenz-System in der Lage ist, Zukunftsfähigkeit zu „bieten“, umso mehr und eher wird die „Gefolgschaft“ schwinden, wird die derzeitige Legitimation zu immer mehr  Ablehnung führen. …

Auf die (mögliche) Funktion von „Pandemie“ und „Ukraine-Konflikt“ wurde bereits an anderen Stellen hingewiesen.

Um die ursprüngliche „Konkurrenz-Legitimation“ nicht „löchrig“ werden zu lassen, bedarf es nicht nur „intelligenter Ablenkung“, wie z.B.:

·       Kriege,

·       Krankheiten,

·       Öko-Krise,

·       Etc.

sondern auch hoffnungsvoller „Rettungs-Anker“. …

Und diese scheinen in der Tat – aus Sicht des WWF - vorhanden zu sein, mit den Namen:

 

·       „Turbo-Digitalisierung“

·       „Künstliche Intelligenz“

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und stellen fest:

·       Das an Legitimation schwächelnde „Konkurrenz-System“ wird in Zukunft immer mehr „Kontroll-Aufwand“ haben,

weil immer mehr Menschen erkennen:

·       Das ist nicht menschenkonform, nicht lebenskonform, nicht zukunftsfähig!

 

Kommen wir nunmehr zu euren sehr wichtigen Frage:

 

·       Warum gibt es nicht ähnliche Institutionen, ähnlich befähige „Köpfe“, die in der Lage sind, etwas Zukunftsfähiges, Menschenwürdiges, Lebenskonformes,  aus Sicht der KOOPERATION anzubieten?

Oder:

·       Warum gibt es z.B. kein „WKF“ (Welt-Kooperations-Forum)?

·       Warum gibt es nicht (mindestens einen) so intelligenten Kopf wie Prof. Schwab auf Seiten der Beförderer des Neuen, des Zukunftsfähigen, des Kooperativen?

 

Wir wollen es hier mit einer kurzen Antwort bewenden lassen:

 

·       Weil wir es z.B. zugelassen haben, dass unser gesamter Wissenschaftsbereich sozusagen „konkurrenzbezogen“ ausgerichtet ist!

·       Weil wir es bisher – nicht gewollt oder geschafft haben – erkennen zu wollen, dass eine „Wissenschaft der Konkurrenz“ etwas völlig anderes ist, als eine „Wissenschaft Kooperation“!

 

Und schauen wir unser Regierungs- und Parteiensystem näher an, erleben wir:

 

·       Konkurrenz und (Wahl-) Kampf!

 

Gibt es bei dieser „Faktenlage“ noch Zweifel daran, welches „System“  derzeit wirklich „Regie“ führt? …

 

Wenn wir dennoch behaupten:

 

·       Die „Tage“ der „Konkurrenz“ sind „gezählt“, dann deshalb, weil es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt als umzusteuern, sofern man Zukunftsfähigkeit wirklich will. …

 

Aber wir sollten nicht den „Fehler“ machen, uns weiterhin um die „Konkurrenz“ zu „kümmern“, sondern beginnen, endlich aktiv die „Bilder“ der „Lebenskonformität“ zu entwickeln. …

 

Weshalb?

 

Weil drei entscheidendes „universale Gesetze“ wirken, die Wichtigsten, die es wohl gibt:

 

·       Das „GESETZ der ANZIEHUNG“

·       Das „GESETZ des BEWUSSTEN ERSCHAFFENS“

·       Das „GESETZ des ZULASSENS“

 

Was also WOLLEN wir also wirklich – und WARUM?

 

Ja, eine Art:

 

·       Welt-Kooperations-Rat (WKR)

 

Das könnte ein erster – guter – Anfang in die richtige Richtung sein!

 

Gern würden wir, sofern euch das interessiert, dazu eure weiteren Fragen in einem speziellen CoopGo-Dialog weitergehend beantworten. Bitte möglichst „kooperative“; ihr solltet durchaus Fragen und eigene Meinungen miteinander verbinden

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

7.2.22

„Impf-Pflicht“ – Ein interessanter kooperativer (Auf-) Weckruf?!

 


:*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

Wir finden die ganze Diskussion um die Impf-Pflicht einfach nur blödsinnig. Es ist unerhört, wenn Menschen zwangsweise in eine Situation gebracht werden, die aus den verschiedensten Gründen weder notwendig, noch richtig, noch problemlösend ist. Das sind Eingriffe in die Grundrechte und die Risiken der Impfung vor Folgeschäden sind unkalkulierbar. …

Wer wird eigentlich diese Abgeordneten (oder deren Berater) mal zur Rechenschaft ziehen, wenn in den nächsten Jahren die Folgeschäden erkennbar werden? Die Pharmakonzerne verstecken sich hinter dem „Patentschutz“ und sie sind die eigentlichen „Sieger“ dieser Pandemie. … Wir haben die „Schnauze“ voll von dieser Art, wie man mit Menschen umgeht, und das dann noch „regieren“ nennt. Würde es in einer Kooperations-Gesellschaft anders laufen?   

 

Die Essenz der Antwort

 

Wir verstehen euren „Frust“ sehr gut. …

Dennoch wollen wir uns nicht undifferenziert eurer Position anschließen, weil für uns die „Impf-Pflicht“ eher ein Symbol ist, das auch nicht nur den gesamten Gesundheitsbereich betrifft. …

Es symbolisiert – aus unserer Sicht – ein „Denk-Muster“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ schlechthin. Die „Pandemie“ offenbart es deutlich. …

Wir wollen dazu zunächst an einigen – grundlegendere - Fragen stellen:

Ø  Welches „Menschen-Bild“ liegt einer „Konkurrenz-Gesellschaft und wie unterscheidet sich dies von dem  einer „Kooperations-Gesellschaft“?

Ø  Welches „Menschen-Bild“ wird in den derzeitigen wissenschaftlichen, politischen, gesundheitlichen,  wirtschaftlichen, schulischen oder anderen Teilbereichen „unterstellt“ und danach entsprechend orientiert und gehandelt? …

Verkürzt gefragt:

Ø  Soll die Gesellschaft wirklich den Menschen dienen? …

In einer Kooperations-Gesellschaft kann es nicht anders sein!

Aber wir fragen:

Ø  Wo sind die (neuen) Bilder dieser neuen (Kooperations-) Gesellschaft?

Würde man beharrlich genug fragen:

Ø  „Was dient wem wirklich“,

würden wir unschwer erkennen, dass sich fast alle Dissonanzen bzw. Probleme unserer derzeitigen Wirtschaft – Gesellschaft – Politik letztlich auf die (alten) „Denk-Muster“ einer Konkurrenz-Gesellschaft zurückführen lassen. …

Deshalb fragen wir:

Ø  Warum sollte sich das ausgerechnet beim Thema „Impfung“ oder gar „Pflicht-Impfung“ anders darstellen?

In der Konkurrenz-Gesellschaft (Wirtschaft) geht es vor allem darum, wirtschaftliche Erfolge in den jeweils definierten (Wirtschafts-) Segmenten zu haben. Diesem (Konkurrenz-) Prinzip unterliegt besonders auch der Gesundheitssektor. Es wäre schon ein „kardinaler Systemfehler“ in der Konkurrenz-Gesellschaft, wenn man von wirklichen Problemlösungen zugunsten der betroffenen Menschen ausginge. Von einem solchen „Industriezweig“ zu erwarten, Gesundheit als Erfolg zu definieren, würde letztlich doch bedeuten, sich selbst überflüssig zu machen. Die „Gesetze“ der Pharma-Industrie heißen „mehr“ und nicht weniger Nachfrage zu haben und diesen möglichst kontinuierlich oder auch deutlich zu erweitern.

Wer ein Gesundheits-System wirklich will, kommt eigentlich nicht daran vorbei, „kooperativ“ und nicht „konkurrierend“ zu denken. …

Also ist – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – der Verkauf von  möglichst viel „Impfstoff“ richtig. Erst wenn wir einen „Paradigmen-Wechsel vollziehen und wirklich „Gesundheit“ der (besser:aller)  Menschen als „Leit-Idee“ einführen, würde sich das Ergebnis ändern. …

In der Logik der Konkurrenz-Gesellschaft muss – geradezu zwangsläufig – der Vertrieb hoher Verkaufsziffern von Impfstoff angesagt sein. Wir sehen förmlich die „Marketing- und Absatzstrategen“ daran arbeiten, diesen neu entdeckten Markt langfristig auf der „Absatz-Erfolgs-Spur“ zu halten  

„Impfung“ ist – aus deren Sicht richtig! Aber wie wäre es, den Absatz noch zu erhöhen, ihn zu verstetigen, ihn dauerhaft sicherzustellen? …

Dazu ist „Impf-Pflicht“ eine geniale Idee! Sie sichert dauerhaft diesen Absatz und lässt ihn – perspektivisch gesehen – auf recht hohem Niveau berechenbar werden, denn es kommen immer neue „Nachfrage-Gruppen“ hinzu …  

So gesehen, würden wir euch bitten, euere Frage zu überdenken und entweder (konsequent) „konkurrenzkonform“ oder aber „kooperationskonform  neu zu formulieren. …

Keine „Sorge“:

Ø  Wir werden unsere Antworten hier nicht abbrechen. ….

Aber es wäre gut, künftig sozusagen präziser „system-different“ zu denken, zu handeln oder zu schreiben. …

 Also, wenn ihr „Kooperation“ wollte, beginnt euch (zumindest querdenkerisch) mit den Ursachen von „Problemen“ zu beschäftigen und zugleich daraus das Neue (zumindest ansatzweise) als Alternative zu entwerfen. …

Wir erkennen  „Konkurrenz-Krisen““ stets als eine (ideale) „Kooperations-Chance“. Und genau so sehen wir deshalb auch diese „Impf-Pflicht“, ja die gesamte Pandemie. …

 

Nun wäre es aber nicht sinnvoll, anzunehmen, dass die „Macher“ und „Mächtigen“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ nicht wüssten, dass das „Konkurrenz-System“ bröckelt und schwächelt. Die Denke von „höher-weiter-schneller-mehr“ kommt immer mehr unter „Legitimations-Druck“, nicht nur ökologisch gesehen. …

Wer das sehr gut erkennt und sozusagen damit „intelligent“ umgeht, ist z.B. das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF). Das WWF hat ganz zu Anfang der „Pandemie“ bereits über „Pandemie-Chancen“ und nicht deren „Probleme“ gesprochen. Man kann das WWF durchaus als einen der wichtigsten „ThinkTanks“ für eine „zukunftsfähige Konkurrenz-Gesellschaft“ ansehen Wir nennen das:

Ø  „Optimierungs-Veränderung“ zur Vermeidung des „Kooperativen Wandels“. …

Bei den „Impf-Gegnern“ vermissen wir irgendwie diese Art von „WWF-Intelligenz“.  

Wir meinen natürlich die „Kooperative Wandel-Intelligenz“. …

Einer der entscheidenden „Fehler“ der sog. „Impf-Gegner“ ist – anders als beim WWF -, dass man sich damit begnügt, „gegen“ etwas zu sein. Man könnte meinen, dass bei den „Impf-Gegnern“ ihre „Welt“ wieder in Ordnung wäre, sofern es lediglich gelänge, die „Impf-Pflicht“ zu verhindern. …

Ist sie aber nicht, denn sie ist dann immer noch eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ und die vielen anderen – nicht nur gesundheitspolitischen Themen – könnten (zunächst) ungelöst zurückbleiben?! …

Also beginnen wir vielleicht so – um zu verdeutlichen, dass es um viel mehr als „nur“ die „Impf-Pflicht“ geht und fragen dazu (bespielhaft):

Ø  Wie gesund ist unsere Gesellschaft wirklich?

Ø  Wie erfolgreich war das bisherige Gesundheits-(Konkurrenz-) System wirklich?

Ø  Wieso fühlen sich die Menschen immer kränker, obwohl der Mitteleinsatz (Geld) Jahr für Jahr zunimmt?

Ø  Woher kommen die Jahr für Jahr gemeldeten – über 100.000 – Berufskrankheits-Fälle?, etc.

Schon diese wenigen Fragen zeigen, dass z.B. das wichtige Teil-System „Gesundheit“ (dieser Konkurrenz-Gesellschaft) wohl einfach niemals  wirklich funktionieren würde, weil „Gesundheit“ (oder der Mensch) nicht im Mittelpunkt steht, sondern die Rendite mittels eines Produktes namens „Krankheit“ …

Wenn dem so ist, wäre die Frage angemessen:

Ø  Was sollte uns jetzt glauben machen, dass dieser „Misserfolgs-Weg“ ausgerechnet mittels „Pflicht-Impfungen“ zu einem „Erfolgs-Weg“ wird?

 Nochmals zurück zur Strategie des WWF:

Ø  Das WWF sieht – wie bereits gesagt - in der gesamten Pandemie eine „Chance“.

Wäre jetzt nicht folgende Frage angemessen:

Ø  Warum sollten die Befürworter der Kooperations-Gesellschaft die Pandemie nicht auch als grundlegendere (Wandel-) Chance sehen?

Also wäre doch eine – längerfristige - zielführendere Strategie vielleicht so zu gestalten

Ø  Die gesamte Pharma-Industrie bedarf – zumindest - einer „Kooperativen Aufsicht“!

Dazu gehört z.B., dass zunächst eine komplette Transparenz bezüglich der Wirksamkeit und die Folgewirkungen von Impf-Stoffen „neutral“ und frei  von „Kapital-Interessen“ kompetent beurteilt werden. …

Wir sagen also nicht:

Ø  Keine „Impf-Pflicht“.

Wir sagen vielmehr:

Ø  Solange Gesundheit als „Konkurrenz-Spiel“ betrieben wird, ist es stets  ein Spiel des „Misstrauens“,  weil es um viel Geld, sehr viel Geld (Rendite) geht. …

Gesundheit ist aber viel zu wichtig, um sie dem „Spielplatz der Kapitalanleger“ zu überlassen. …

Deshalb würden wir (zunächst anlog der „Taktik“ des WWF empfehlen):

Ø  Die Pandemie endlich für grundlegendere Diskussionen des Kooperativen Wandels zu nutzen. …

Damit würde man aus einer recht (isolierten und mit wenig Kraft versehenen) „Verhinderungs-Strategie“ (Impf-Pflicht) herausfinden. Zumindest würde vermieden, dass „Impf-Pflicht-Verhinderungs-Strategie“ scheitern könnte.

Wären wir „Berater“ des WWF, würden wir – sinngemäß – vielleicht sagen:

Ø  Machen wir aus der Krise einfach eine Chance.

Die Strategie der „Pflicht-Impf-Gegner“ würde von einem kategorischen „Nein“ zu einem überzeugenden „Wenn-Dann“ wechseln.

Und zu diesem „Wenn“ gehörten dann z.B.:

Ø  Dass auch alternative Wege zur Impfung gleichberechtigt und vorurteilsfrei genutzt werden, sofern sie erfolgreich sind. …

Wir würden sozusagen aus der offenkundigen „Konkurrenz-Schwäche“ eine Art Förderung der „Kooperations-Stärke“ machen. …  

Ø  Gegen“ ist nicht das Konzept der „Kooperations-Gesellschaft“. …

Die Situation „Pflicht-Impfung“ zeigt deutlich, was für die „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf dem „Spiel“ steht. …

Ø  Deshalb werden die Vertreter der „Konkurrenz-Gesellschaft“ ihre „Pfründe“ – mit allen Mitteln - verteidigen wollen …

Eigentlich war auch die – klare - Zustimmung einer großen Mehrheit im Bundestag und den Landtagen „pro (Pflicht-) Impfung“ keine wirkliche Überraschung. Warum? Weil es nicht gelungen ist, - vorausschauend – zu vermitteln, dass es um weit mehr als „nur“ das „Impfen“ gehen könnte. …   

Schade eigentlich, dass bis zum heutigen Tage keiner der diversen Verbände aus den Bereichen „Alternative Gesundheit“ es gewagt hat, zumindest so zu argumentieren:

Ø  Ja, es gibt Alternativen zur „Impfung gegen Viren“ und hier sind einige Ergebnisse dazu …

Wir kennen mehrere Gruppen, die mittels „alternativer Methoden“ jeden angebotenen (zugelassenen) „Corona-Test“ mindestens gleichwertig sind . Wir kennen auch diverse Heiler, die wissen, dass „Viren“ ein „Gedeih-Milieu“ benötigen und mit dieser Erkenntnis beste Vorsorge- und Lösungserfolge auch bezüglich „Corona“ haben und hatten.

Leider haben sie „Angst“ das offen zu äußern. …

Diese Beispiele zeigen, dass der „Kooperative Wandel“ nicht nur „geräuschlos“ oder „heimlich“ erfolgen wird. …

Die Vertreter der Konkurrenz-Gesellschaft wissen, dass für sie einfach viel auf dem „Spiel“ steht. …

Es sollte uns durchaus nachdenklich machen, wenn das aktuelle „Regierungs-System“ (noch) in recht geschlossener (Abwehr) -Haltung tendenziell gegen „Gesundheits-Alternativen“ und für eine „Impf-Pflicht“ zu votieren scheint.

Das sollte uns nicht weiter irritieren, eher herausfordern, die (kooperativen) Alternativen deutlicher und schneller in Erscheinung zu bringen.

Unser Prognose ist:

Ø  Kommt es bei den „Impf-Gegnern“ zeitnah zu einem „Strategie-Wechsel“ (wie oben angedeutet), wird die „Impf-Pflicht“ wohl (zunächst) in eine Art „Zugangs-Begrenzung“ umdefiniert werden, sozusagen wird „Impfen“ als „Lockmittel“ (analog den „G-Regeln“) definiert werden.

Aber ist das wirklich „der“ Erfolg?

Für die Befürworter der „Kooperations-Gesellschaft“ wäre das zwar kein wirklicher Erfolg. Dennoch bietet der „Konflikt um die Pflicht-Impfung“ den Vertretern eines „Kooperativen Wandels“ durchaus wertvolles „Lehr- und Lern-Material“, um die eigenen (kooperativen) „Wandlungs-Strategien“ nochmals genauer auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

Das WWF zeigt, dass es und wie es geht, „schwächelnde Systeme“ (Konkurrenz-Wirtschaft) zumindest zeitweise zu stabilisieren. …

Es lohnt sich wirklich, mit der „WWF-Corona-Studie“ näher zu befassen. Natürlich gibt es  inzwischen – mit erfreulich zunehmender Tendenz – hervorragende (kooperative) Alternativen in vielen Bereichen. Aber diese scheinen noch nicht – seitens der „Konkurrenz-Platzhalter“ als „Gefährdungspotenzial“ für das Konkurrenz-System begriffen zu werden. Eher sieht man darin (noch) nur eine Art  „Ablass-Ventil“ um grundlegendere Zugeständnisse für einen „Kooperativen Wandel“ zu vermeiden. …

Aber immerhin, es gibt sie und sie ermutigen zur Nachahmung und Unterstützung. …

     

Wir freuen uns  vor allem auf weitere Fragen oder gar Hinweise zu Strategien eines kooperativen „System-Umbaus“:

Ø  Also Wege aus der Konkurrenz-Gesellschaft!. …

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)