Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
Posts mit dem Label Corona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Corona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

16.1.22

Pflichtimpfungen – Ein „Symbol“ des Kooperativen Wandels? (2)


*QuAntworten – Antworten auf Quanten-Niveau*

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

*CoopMasters – Die wahre Kraft der Kooperation*

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Besten Dank für Ihren wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Danke für euere Antwort (Das „Spiel“ um die Pflichtimpfungen). Interessant vor allem, dass ihr – statt uns zu wirklich Antworten zu geben – einfach neue Fragen gegeben habt. …

Wir haben in unserer Gruppe intensiv über die Fragen gesprochen. So leidenschaftlich wurde seit langen nicht mehr diskutiert. Insbesondere uns damit zu konfrontieren, als „WER“ wir die „Pflichtimpfung“ beurteilen, hat uns herausgefordert. Könnte es sein, dass es eigentlich gar nicht so sehr um „Zwangs-Impfung“ (Ja oder Nein) geht, sondern um wesentlich mehr? Könnte es sein, dass „Zwang und Impfung“ herausfordert, endlich mal „stehenzubleiben“ und uns anzuschauen, welche „Zangs-Jacken“ es bereits gibt, die wir aber als solche nur nicht erkannt haben? Wir sind bisher mehr oder weniger zufrieden gewesen, dass das irgendwie stimmt, was uns „die“ Politik erzählt. Wir haben geglaubt, dass es richtig sei, wenn deutsche Soldaten in Afghanistan „kämpfen“, um Frieden zu sichern. Wir haben geglaubt, dass „Chemie“ unseren Körper heilt, wir haben geglaubt, dass unsere Massen-Medien wirklich „objektiv“ informieren. ….

Wir haben immer alles geglaubt, was man uns auftischte – und beginnen erst jetzt aufzuwachen

Wir haben einfach nie genauer hingeschaut, weil wir naiv geglaubt haben, dass es ausreicht, wenn wir einfach so desinteressiert weitermachen wie bisher. …

Wir erleben jetzt, dass das noch nie gut war, dass wir es durch unser Des-Interesse geschafft haben, sogar die Zukunftsfähigkeit des Planeten aufs Spiel zu setzen. …

Erst die Pandemie zwang uns mal stehenzubleiben, mal nachzudenken, mal Zeit zu haben, das eigene Leben (wofür, wie, warum …) grundsätzlicher anzuschauen. Natürlich haben wir uns schon damit beschäftigt, warum die Kranken- und Pflegekosten Jahr für Jahr steigen und dennoch die Ergebnisse dieser Wege nicht erfolgreich waren. Es gibt inzwischen immer mehr Menschen, die solche (dümmlichen) Entwicklungen erkennen und innere Zweifel hegen. Man könnte Bereich für Bereich unseres Lebens durchgehen und sieht überall, dass die gewählten Lösungen alle irgendwie nicht funktionieren. …

Besonders hat uns die Haltung der Kirchen irritiert. Sie taten so, als gäbe es die Pandemie nicht. …

Bisher war uns unklar, was ihr damit sagen wolltet, dass es notwendig sei, von einer „Konkurrenzgesellschaft“ in eine Kooperationsgesellschaft umzusteigen. Es war uns auch unklar, weswegen ausgerechnet die Gesellschaftsordnung, die bisher – so sah es aus - so erfolgreich war, ein wesentlicher Teil des Problems „Zukunftsfähigkeit“ sein soll. …

Einige Mitglieder unserer Gruppe sind sogar Genossenschaftsmitglieder. Sie waren irgendwie stolz darauf. Aber die anderen Mitglieder haben nie verstanden, was das „Besondere“ solcher Genossenschaften ist? Es gäbe noch viele andere Themen, aber wir wollen hier zunächst mal unterbrechen, denn wir möchten gern euere „CoopMailCoachings“ fortsetzen. Und dann könnten wir sicherlich auch über weitere Themen sprechen. …

Nun sind wir irgendwie (ungewollt) selbst in die Rolle geraten, viele Fragen zustellen. …

Fast hätten wir es vergessen zu fragen: Könnt ihr euch vorstellen, die „MailCoachings“ auch für „Privatprobleme“ durchzuführen. Damit ist nicht gemeint, dass „privat“ sich auf (interne) „Einzel- oder Familienprobleme“ (oder ähnlich) bezieht, sondern auf Fragen von Allgemeininteresse. So z.B. die Arbeit als:

Ø  „Mitglied im Elternbeirat“,

Ø  „Mitglied in politischen Parteien“,

Ø  „Mitglied in Gewerkschaften“, usw.,

also um „Breitenwirkung“ (nennen wir das mal so). …

Und wir wollen euch sogar gern bitten, mit einigen aus unserer Gruppe ein „CoopMailCoaching“ zu machen, die ernsthaft überlegen, eine „Schulgenossenschaft“ und eine „Bürgergenossenschaft“ zu gründen. …

Sogar ein Handwerksmeister lässt fragen, ob eine Genossenschaft auch für die anstehende Unternehmensnachfolge geeignet wäre? Als „MailCoaching“ z.B.. …

Natürlich soll das auch bezahlt werden …

Was würde es kosten, wenn jemand (privat) ein „MailCoaching“ durchführen würde? …

Ach ja, die von euch gestellten Fragen. …

Wir haben uns zu dessen Antworten wohl so verhalten, wie ihr uns das „vorgemacht“ habt:

Ø  Statt Antworten zu geben, neue Fragen formuliert. …

Versprochen:

Ø  Vor den Anworten werden wir uns nicht drücken, aber wir sind noch mittendrin beim „Klarwerden“. …

Abschließende Frage:

Ø  Macht es euch was aus, wenn wir die „Blogadressen“ der Gruppen des „IWMC QuantenInstituts“ oder des „SmartCoop ForschungsInstituts (SCFI) weitergeben? So wie wir, nutzen auch uns bekannte andere Gruppen diese „MailCoachings“ gern für ihre eigenen Gruppen-Diskussionen. …   

 

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich geht es inzwischen um 6 Bereiche:

A.   Was hat „Corona“ – und was davon haben die „Pflicht-Impfungen“ mit dem Kooperativen Wandel zu tun?

B.  Sind (gute) Fragen vielleicht (jetzt) sogar wichtiger als die Antworten bezüglich eines Kooperativen Wandel?

C.  Was ist das Selbstverständnis der Menschen, als WER und Weshalb (und mit welchem „Ziel“) leben, handeln und wandeln sie (allein und gemeinsam) auf dem Planeten?

D.  Was ist der Grund, weshalb man Menschen „einreden“ konnte/kann, dass Konkurrenz (Gegeneinander) „natürlich“ sei und Kooperation (Miteinander) sich besonders legitimieren (rechtfertigen) müsse?

E.   Wie kann Kooperativer Wandel in einem Umfeld (deutlich oder subtil wirkender) Konkurrenz-Strukturen, dennoch (rechtzeitig) die Zukunftsfähigkeit sichern?

F.   Wie können CoopMailCoachings (und andere Potenziale des Wandels) einen Beitrag zum Kooperativen Wandel leisten, wie funktionieren sie, was können sie bewirken, wie sieht der „Energie-Ausgleich“ aus, etc.)?

 

Ihr seht, schon wieder stehen die FRAGEN im Vordergrund; beharrlich und oft sogar „nervig“. Sie sind deshalb so wichtig, weil sie zur Substanz des Kooperativen Wandels gehören. Sie befähigen uns nicht nur, das Handeln Dritter nicht einfach zu akzeptieren, sondern bieten uns mehr  Klarheit zum Beurteilen der Wirkungen unseres eigenes Handelns (identifizieren des „erkenntnisleitenden Interesses“, etc.) ...

Euch sind sicherlich die sog. Lehrerfragen bekannt. Vereinfacht ausgedrückt sind das (unechte) Fragen, deren Antworten der Fragesteller bereits kennt. Man will das Wissen der anderen (z.B. Schüler) testen und fragt nur das, was einem selbst bereits bekannt ist (oder scheint). …

Wesentlich erscheint uns, mit Fragen zu beginnen, die uns „selbst“, sozusagen unsere (angenommene) Identität betreffen. …

Bleiben wir dazu durchaus beim Thema „Pflicht-Impfung“.

Folgende Fragen könnte sich (beispielhaft) dazu jeder Mensch (selbst) stellen:

Ø    Bin ich mein Körper oder habe ich einen Körper?

Ø    Was ist Leben, was ist Krankheit und was der Tod wirklich?

Ø    Wer also bin „ich“ und wer sagt „ich“?

Ø    Was ist der Verstand und was das Bewusstsein?

Ø    Was ist „Realität“ und wie entsteht oder zerfällt sie? …

Je mehr wir uns mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen, umso mehr wird klar:

Ø    Es macht einen erheblichen Unterschied, womit sich jeder Mensch identifiziert.

Dazu ein kleines Beispiel:

Ø    Wer Angst vor Krankheit hat (auch Viren gehören dazu) muss glauben, dass  er/sie (nur) der „Körper“ ist.

Wer jedoch glaubt, „Bewusstsein“ (Geist) zu sein, das einen Körper hat (also diesen auch komplett beeinflussen kann) kann nicht zugleich auch glauben, „krank“ oder von Viren beeinträchtigt zu werden. Und hat er/sie doch einmal „unbewusst“ dies zu glauben zugelassen, dann bringt man das selbst wieder in Ordnung.

Soweit die Grundlagen.

Nun, die Pandemie (oder Viren) haben deutlich gezeigt, wie es (derzeit noch) wirklich um unser Bewusstsein „bestellt“ ist. …

Was bei uns (jedem einzelnen Menschen) derzeit geschieht, könnte man auch als eine Art „Bewusstseins-Test“ umschreiben. …

Oder anders ausgedrückt:

Ø    Corona zeigt, wie es um den „Bewusstseins-Level“ – in fast allen Bereichen der Gesellschaft – und bei uns selbst – wirklich „bestellt“ ist.

Das gilt nicht nur für jeden Menschen, das gilt auch für alle Bereiche der Gesellschaft, für Politik, Gesundheit, Wirtschaft, etc.

Im Verhältnis zu anderen „Bewusstseins-Tests“, die wir bereits hinter uns gebracht haben (sogar mittels Kriegen), gibt es diesmal einen weitere Besonderheit, die der „medialen Dokumentation“, also das Aufzeichnen der Sprache und Bilder von fast allen Äußerungen, vor allem der sog. Multiplikatoren und (meinungsmachenden) „Platzhalter“ (Medien, Politik, Wissenschaft) 

Aus Sicht des „Kooperativen Wandels“ wird durch die „Pandemie“ vermutlich alles viel einfacher und schneller gehen. Die bisherigen „Autoritäts-Bremsen“ haben sich wahrscheinlich selbst „lahmgelegt“. Sie haben etwas „vertreten“, das – nachvollziehbar – bereits vorher nicht mehr funktioniert hat. Sie haben sich selbst zu sehr  „verbraucht“, um noch überzeugend als „Promotoren“ gegen den (kooperativen) Wandel auftreten zu können. …

Wer die Diskussionen und Aktivitäten der wirklichen „Intelligentia“ der Konkurrenz-Gesellschaft verfolgt, das WWF (Welt-Wirtschaftsforum), erkennt unschwer, dass dort seit einiger Zeit viel getan wird, um einem immer deutlicheren „Legitimations-Defizit der Konkurrenz-Gesellschaft“ mittels (scheinbaren) Zugeständnissen entgegen-zuwirken….

Fassen wir zunächst zusammen:

Ø    Bleibt bitte in der Position eines „stillen Beobachters“, d.h. lasst euch nicht von (oberflächlichen) „Phänomen“ ablenken.

Ø    Vermeidet Angst und Kritik, denn sie schwächen euch und stärken die „Anderen“.

Ø    Erkennt, dass die stärkste Kraft im Universum die Liebe ist. Liebe zu sich selbst (Selbstliebe), aber auch für (alle) Andere, denn wir sind alle „EINS“.

Ø    Übt euch, mehr „quantenhaft“ zu denken, trainiert über den Verstand hinauszugehen, in die Wahrnehmung, denn dann geht ihr auch über „lernen“ hinaus und kommt zum Wissen. Und in der Wahrnehmung wird euch auch schnell klar, was Wahrheit und was das Gegenteil davon ist. Das gilt nicht nur gegenüber Dritten, sondern auch für euch selbst. (Euer Körper lügt nie, aber man muss lernen, mit ihm zu kommunizieren  …)

Ø    Beginnt damit, in eueren Kooperationen alle Mitwirkende zu befähigen, sich ihrer wahren Kraft bewusst zu werden. Wie wäre es z.B. mit einem „Als WER kooperieren WIR“-Training?

Die „Pandemie-Situation“ bietet gute Möglichkeiten, um den „wahren“ Zustand eurer „Mitwirkenden“ zu erkennen. Daraus entstehen dann interessante Themen zur Weiterbildung. …

Ihr werdet erkennen, dass wir jegliche Form von Kritik bewusst vermeiden, denn wer wäre zu kritisieren, wenn wir wirklich glauben würden, dass

„Alle letztendlich Eins“ sind, immer waren und immer sein werden.

 

Wir ahnen, dass es zu diesen Antworten Rückfragen geben wird. Vielleicht sind wir – für den einen oder anderen - zu schnell fortgeschritten, haben zu viel vorausgesetzt. …

Die „Pandemie-Zeit“ ist wirklich eine Art „Turbo“, sie lässt dem „Alten“ nur wenig „Spielfeld“ und wenig „Spielzeit“. Nun, es geht durchaus um Einiges, denn der Kooperative Wandel ist – unabdingbar – ein Teil des Bewusstseinswandels. …

Wir wollen nicht versäumen anzumerken, dass wir „Kooperations-Teams“ kennen, die sich in ihrer Zusammensetzung (in der „Corona-Zeit) bereits deutlich verändert haben. Nicht jedes Team ist bereits optimal zusammengesetzt. Das könnte auch die „Pandemie“ korrigieren.

Gern könnt Ihr weitere Fragen stellen, möglichst aber so, dass Fragen und Antworten (vermutlich) von Allgemein-Interesse sind. …

Abschließend noch ein Hinweis zu Politik:

Ø    Prüft bitte genau, ob diese Art Politik zu machen, tatsächlich noch zeitgemäß ist.

Ganz allgemein unsere Bitte:

Ø    Die „Pandemie“ zeigt uns – in recht kurzer Zeit – was wir nicht wollen. Sie zeigt uns nicht sofort, was wir stattdessen wollen. …

Die Diskussionen werden kommen (müssen), aber dazu bedarf es jetzt einer Art „Paradigmen-Wechsel“ oder eines „Quantensprungs“:

Ø    Wir müssen konsequent beginnen umzuschalten. Was wir nicht wollen, scheinen wir immer mehr zu erfahren, aber WAS wollen WIR stattdessen? Lasst bitte dazu immer mehr „Bilder“ entstehen und tauscht euch dazu aus, verbindet euch, kooperiert. …

 

Gern kommen wir auf euere Frage zurück:

Ø    Ob wir weitere CoopMailCoachings (CMC) anbieten können, was die Themen oder die Gruppen sind und wieviel sie kosten (Energie-Ausgleich)?

Wir haben dazu bereits einen Hinweis eingebaut (siehe oben). Ja, die CoopMailCoachings bleiben kostenfrei, sofern wir diese – zu Weiterbildungszwecken im Rahmen des Kooperativen Wandels – nutzen können.

Wir garantieren natürlich Anonymität.

Auch sollten es „GruppenCoachings“ sein und für Dritte von Interesse. …

Natürlich bieten wir auch CMC für Unternehmensgründer an oder bei Themen, die nicht zugleich verallgemeinerbar sind. Hier sollten wir uns individuell abstimmen, auch über Art und Form eines „Kooperativen Energieausgleichs“.

Gern wollen wir auch die Frage beantworten, die aus einem anderen CoopMailCoaching (CMC) kam. Dort sollte die Form des „MailCoachings“ (allgemein)  für andere Fragen genutzt werden, in dem Falle zur „Beratung von Nachwuchs-Politikern“. Zunächst haben wir abgelehnt. Erst als der Schwerpunkt auf „Kooperation und Politik“ gelegt wurde, haben wir zugestimmt, denn es wäre zu kurz gegriffen, quasi „politikfrei“ den Kooperativen Wandel“ zu gestalten. Aber es ist wichtig, nichts unversucht zu lassen, gerade jetzt „Multiplikatoren“ (und dazu gehören auch „Jung-Politiker“) mit den Zukunfts-Potenzialen einer Kooperations-Gesellschaft vertraut zu machen. …

Recht viele Menschen wissen zwar inzwischen, was sie NICHT wollen, aber erst wenige wissen genauer, wie z.B. ein „System“ Gesundheit, Wissenschaft, Politik, Bildung, Schule, Wirtschaft, etc. in einer „Kooperations-Gesellschaft“ funktionieren soll und auch kann. …

Aus dieser Perspektive haben auch die CoopMailCoachings ihre Bedeutung, sofern sich daran viele unterschiedliche Gruppen der Gesellschaft  beteiligen und ihrerseits bereit wären, als „CoopCoachs“ (individuell oder für Gruppen (z.B. Unternehmens-Gründer) tätig zu werden. …

Auch dazu sind wir gern ansprechbar.  

Wir freuen uns auf euere Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AG QuAntworten i.V.m. AG CoopMasters im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Die Fragen wurden – allein wegen der besseren Verständlichkeit – geringfügig modifiziert.

Unsere Berater in Sachen Kooperationen:Diverse AGs im  SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

10.1.22

Corona – Wandel-Chancen? Dann nutzen wir doch die Chancen! …

 


*CoopCreation – Kooperativer Wandel in Aktion*

CoopMailCoachings zum Kooperativen Wandel (Auszüge)

*Menschen in Kooperation – Netzwerk des Wandels*

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir würden gern mal über Vorteile der Corona-Pandemie reden. Auch wenn das sicherlich von den meisten Menschen als „Spinnerei“ empfunden wird, bleiben wir doch bei unserer Meinung: Diese Pandemie hat ganz andere Hintergründe, als derzeit in den Medien – auch wohl den sog. kritischen Medien – geäußert werden. Könnten wir auch mal über die „Chancen“ von „Corona“ sprechen?! …

Wir finden, die „Pandemie“ könnte sogar ein Förderer von mehr Kooperation sein; wir erkennen es bloß noch nicht . …

Wie ist euere Meinung dazu?

 

Die Essenz der Antworten

 

Obwohl wir schon mehrfach in die von euch genannte Richtung argumentiert haben, greifen wir euere Frage gern auf, denn je mehr „Zeit“ vergeht, umso mehr können von jedem Menschen potentielle Veränderungen nachvollzogen werden. …

Lasst uns eine provokante These – sozusagen auf „QuantenNiveau“ formulieren:

Ø    Könnte es nicht sein, dass „Corona“ dazu beiträgt, eine Menge an höchst interessanter Kooperationspotentiale – in recht kurzer Zeit – in Erscheinung zu bringen?

Vieles, was bisher eher unbemerkt blieb, kommt plötzlich deutlich an die Oberfläche und erfordert neue Entscheidungen. Das gilt sowohl für das „Privatleben“ als auch für alle Gesellschafts- und Politikbereiche. Und das (vielleicht) Besondere daran ist:

Ø    Dass die (scheinbar aktiv) Mitwirkenden (z.B. Politiker),, den Veränderungsdruck irgendwie – wenn auch unbewusst – sogar befördern?

Wir sind jetzt sozusagen in einer „Wandel-Aktiv-Zone“ und erkennen (noch) nicht das wahre „Wandel-Potential“. …

Werden wir in (vielleicht) 2-3 Jahren (oder etwas mehr) diese (aktuelle) „Pandemie-Zeit“ dann anders beurteilen? Wird sich der heutige  „Stress“,  dann in (erkennende), für uns vorteilhafte  „Einsicht“ gewandelt haben?

In Klartext:

Ø    Was heute wie „Politikverwirrung“ und „Demokratie-Verlust“ aussieht, könnte auch dazu dienen, endlich „Klarheit“ zu bringen, zu dem, was man nicht will und weshalb man das nicht mehr will. ….

Aber es wird wohl nicht ausreichen, „Nein“ zu sagen. Wichtiger ist jetzt zu klären, was man stattdessen will. Es müssen sozusagen die „Bilder“ des Neuen, der neuen Politik, der neuen Wirtschaft, der neuen Gesellschaft, etc. entstehen.

Was uns zu dieser kühnen These bringt?

Blicken wir in die Geschichte, dann erkennen wir unschwer, das bisher sogar Kriege benötigt wurden, um Veränderungen zu erzeugen. …

Aber erinnern wir uns auch zugleich:

Nach solchen Eskalationen, kam es bisher immer zu „Re-Start-Entwicklungen“, im Sinne von einer noch stärkeren Ausgestaltung in Richtung „Konkurrenz-Gesellschaft“. Nach jeder „Krise“ beschleunigte sich das System (vor allem in der Wirtschaft) quasi exponentiell in eine Richtung, die wenig kooperativ war. Man könnte es auch so ausdrücken:

Ø    Die „Krise“ gebar zwar das Kommende. Aber genau dies war nunmehr nur noch weitaus „effizienter“ – im Sinne von Konkurrenz - als vorher.

Wer sich die Studie des WWF (Welt-Wirtschafts-Forum) zu „Corona“ anschaut, erkennt unschwer, dass dort bereits die Hoffnung „blüht“, dass auch diesmal die „Krise“ (Corna) als Potenzial erkannt wird, noch moderner, noch effektiver das „Spiel der Konkurrenz“ zu gestalten.

Aus unserer Sicht wirkt „Corona“ anders, greift tiefer, ist grundsätzlicher, lässt (wahrscheinlich) auch keinen „Re-Start“ für eine noch „optimalere“ Konkurrenz-Gesellschaft zu. …

„Corona“ scheint kaum geeignet zu sein, das bestehende Konkurrenz-System – sogar auf einer höheren Ebene nicht – fortsetzungsfähig zu legitimieren. ….

Uns scheint, dass das WWF nicht nachzuvollziehen bereit ist, das „Konkurrenz-System“ als Ursache der Pandemie anzuerkennen. Das ist auch nicht seine Aufgabe. Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, dem Konkurrenz-System intelligente „Korrektur-Ideen“ zu liefern, um die zunehmend aufkommende Kritik an der Konkurrenz-Gesellschaft möglichst „klein“ zu halten. …

Das „Re-Start-Konzept“ aus der „Corona-Krise“ ist diesmal grundsätzlicher angelegt. Digitalisierung und mediale „Berauschung“ sind Teil dieser Strategie. Dieser „ThinkTank“ (WWF) der Konkurrenz-Gesellschaft macht wirklich – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – eine hervorragende Arbeit. …

Was WWF aber wahrscheinlich nicht anerkennen (mag, darf) ist, dass der Kooperative Wandel diesmal etwas mit einem „Bewusstseins-Wandel“ zu tun hat. Und dieser scheint auch nicht „lokalisierbar“ auf unseren Planeten zu sein, sondern ist wohl Teil eines wesentlich größeren (universalen) Konzeptes. …

Es lohnt sich wirklich, selbst dazu etwas intensiver im Internet zu recherchieren. … 

Aus unserer Sicht, die stets mit dem Wandel von einer seit „Jahrtausenden“ bestehenden grundsätzlichen „Gegeneinander-Gesellschaft“ in Richtung einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu tun hat, ist dieser Wandel eigentlich unaufhaltsam; d.h:

Ø    Die Kooperations-Gesellschaftaft ist eigentlich unvermeidbar!.

Unklar bleibt nicht das „Ob“, unklar bleibt nur noch das „Wann und „Wie“. Es werden also viel tiefgreifendere „gesamtgesellschaftliche Folgen“ zu erwarten sein, wie man diese bisher offen diskutiert. Diese betreffen nicht nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft, besonders auch Politik und Gesundheit. Beispielhaft wurde bisher akzeptiert, dass ein „Gesundheits-System“ (wesentlicher Teil der Konkurrenz-Gesellschaft) besteht, das immer mehr und mehr kostet und zugleich immer mehr Krankheit statt Gesundheit entstehen lässt, also weit vom „Erfolg“ entfernt ist. Für den Gesundheitssektor wäre eine „Kooperations-Gesellschaft“ wohl so etwas wie ein „Abgesang eines Todkranken“. Nachvollzieh, wenn die Pandemie mehr mit diesem Pharma-Sektor zu tun hätte,  als derzeit öffentlich eingestanden wird. …

Aber auch das derzeitige „Regierungs-System“ – seit fast 200 Jahren nicht wirklich verändert – ahnt, dass in einer „Kooperations-Gesellschaft“ Grundlegendes zu verändern wäre. …

Fassen wir zusammen:

Ø    Es muss zu tiefgreifenden Veränderungen kommen. Die meisten Menschen sind jedoch noch recht weit davon entfernt, diese „Eruptionen“ wirklich zu erkennen oder gar anzuerkennen. ….

So gesehen wird die Pandemie wohl viel grundsätzlicher Auswirkungen. „Impf-Pflicht“ – Ja oder Nein – ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grundsätzlichen „Drehbuch“:

Ø    Wechsel von „Alt zu Neu“.

Wenn es aber um „Bewusstseins-Veränderung“ gehen wird, dann stehen wahrscheinlich sogar alt gewohnte „Gesellschaft-Bilder“ zur Disposition. Was bisher gern „bewahrt“ wurde, könnte plötzlich (tiefgreifender) „in Frage gestellt“ werden. Das betrifft sogar „Familien- oder Freundschafts-Bezüge“. Vorsicht:

Ø    Die Pandemie lässt auch solche Fragen in Erscheinung treten. … 

Wir wollen das nur „anreißen“ und uns vor allem auf gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Teil des „Kooperativen Wandels“ konzentrieren. … Welcher „Wandel“ ist gemeint, wie weit muss er gehen, was muss sich tatsächlich alles verändern, um wirklich (offene, authentische, transparente, etc.) Kooperation für unser gesamtes (öffentliches) Leben zu erreichen? Geht selbst die – aus euerer Sicht - diversen Bereiche durch und fragt euch selbstkritisch:

Ø    Ist der bisherige Zustand wirklich kooperativ? Und was wäre wirklich kooperativ? Z.B. etwas, das so  ähnlich funktioniert, wie unser Körper dies so nachhaltig vorführt?

Nehmt euch Bereich für Bereich vor, z.B. die Art und die Folgen dieses (bisherigen) Wirtschaftens. Schaut euch auch an, wie Politik bisher funktioniert.  Sie alle sind irgendwie ein stimmiger Teil eines Konkurrenz-Systems, aber keineswegs „kooperationstauglich“.

Auch wenn es jetzt sehr kontrovers werden könnte, wir wollen es thematisieren:

Also greifen wir doch mal „Ideen“ aus den Bereichen auf, die von sich behaupten, „spirituell“ zu sein, oder sich auf dem Weg dahin befänden. …

Wir würden gern fragen:

Ø    Seht ich euch als Teil einer ganzheitlicher Kooperation oder nehmt ihr lieber den Weg der „besseren Menschen“? …

Ja, es ist durchaus richtig, „Modelle“ zu bauen, die zeigen, wie  Kooperation funktionieren könnte. Aber das geschieht nur punktuell, ist selten schon ganzheitlich ausgerichtet..

Für wen sollen diese Modelle funktionieren? Für alle Menschen, die gesamte Gesellschaft oder nur für die, die sich „separieren“ konnten und wollten?.

Wir fragen weiter, auch wenn uns dabei einige latente „Zustimmer“ verlorengehen könnten:

Wie genau und auf welchem Weg wollen wir (gemeinsam als Menschen) die neue „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen lassen?

Gibt es dazu „Bilder“, Ideen, gar Konzepte?

Die „Quantenphysik“ könnte uns herausfordern, denn sie stellt fest, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist. Wirklich  ALLES steht ÜBERALL in Verbindung. Spürt mal hinein. Es ist wirklich „ernüchternd“.

Stellen wir uns doch bitte folgende Frage:

Ø    Wie ist es um unser Bewusstsein bestellt?

Funktioniert das wirklich, um über „Schein-Kooperationen“ schon hinauszukommen? ….

Wir wollen es bei diesen (sanften) Herausforderungen bewenden lassen. …

Sozusagen abschließend, möchten wir jedoch nochmals – bewusst provokant - herausfordern:

Einige Gruppen vertreten die Ansicht, dass wir uns in einer Zeit befinden (nach 2012), die zu einer Entwicklung führen soll (kann/muss), dass nicht nur einzelne Menschen, sondern viele, möglichst alle Menschen, (und sogar mit ihrem physischen Körper) in eine andere (höhere) Dimension aufsteigen sollen/werden/wollen/können. Irgendwie tolle Aussichten und es wäre zu wünschen, dass dies „Experiment“ gelingt. Was die Wenigsten nachvollziehen wollen, ist jedoch, dass sich das (jetztige) „3-D“ von - (dann) „5-D“ - erheblich unterscheiden könnte (eher wohl unterscheiden wird).

Wir wollen – bewusst provokativ - fragen:

Ø    Wieviel Menschen sind bereits bereit/fähig, z.B. die Kraft ihrer Gedanken wirklich zu kennen und diese dann auch noch sinnvoll in Erscheinung zu bringen?

Warum?

Ø    Weil genau so „5-D“ funktionieren könnte. ...  

Oder haben wir uns geirrt?

Die Frage sei erlaubt, ob die „Corona-Pandemie“ nicht eigentlich eine „Denk-und Gestaltungs-Pandemie“ ist?

Also durch Gedanken verursacht, natürlich durch „Angst-Gedanken“? Nicht nur Eckhard Tolle nennt es so …

Also beginnen wir einfach mal damit, (endlich) das zu denken, was wir (wirklich) wollen und nicht immer wieder das, was nicht gewollt, also abgelehnt wird.

Natürlich, es ist das nicht leicht, bei dieser Politik, mit diesen Politikern. Sie verbreiten Angst. Bewusst oder unbewusst, ist zunächst eigentlich egal. Auch ob sie wirklich wissen, was sie tun oder unterlassen wollen, ob sie „eingekauft“ wurden (und von wem?) oder nicht, sollte uns (zunächst) nicht tangieren. Wir sollten jetzt beharrlich:

Ø    Auf das ausgerichtet sein und bleiben, was wir anstreben, was wir wirklich wollen, dass es in Erscheinung tritt. …

Auf so ziemlich jede „Sprechblase“ eines Politikers, meinen viele Menschen „einsteigen“ zu müssen. Sogar die Social Medias sind voll davon. Nur wenig ist davon zu erkennen, was Menschen stattdessen wollen, für sich und möglichst auch grundsätzlich für Alle. ….

Angenommen, die Pandemie wäre so etwas wie ein „Bewusstseins-Seismograph“, der wahrnehmen würde, ob wir bereits wirklich adäquat bewusst sind, für einen „Aufstieg“?

Wie würdet ihr das für euch sehen und wie für alle Menschen? …

Hinweis:

Es spielt eigentlich keine Rolle, wie wir eine Situation beurteilen. Hier ist es unsere Aufgabe (so sehen wir uns selbst), euch herauszufordern, sozusagen zum „genialen Denken“ oder besser noch: Euch zum quantenhaften, und durchaus zum „geistvollen“ Wahrnehmen“ zu inspirieren. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 

CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende!

Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation das Netzwerk des Wandels - im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)