Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

27.10.22

Kooperativer Wandel – Das Gesetz der Anziehung.

 


Theorie u. Praxis des Kooperativen Wandels

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Bewusste Fragen – Bewusste Antworten*

Hinweise: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Zum besseren Verständnis: Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diese wichtigen Impulse zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Wir finden es gut, etwas mehr „Theorie“ der Praxis vorzuschalten. Wie wir es sehen, wird irgendwie strikt ausgeklammert, sich darüber mehr Klarheit zu verschaffen, WER eigentlich wir Menschen sind, WARUM wir sind und wie die „Spielanlage“ für unser Leben wirklich aussieht. Ihr erwähnt z.B. das „Gesetz der Anziehung“. Dazu gibt es eine Menge Literatur, aber nur ganz wenig zu dem, was wirklich bedeutsam ist:

·         Dass wir z.B. wesentlich „mehr“ sind, als es bisher begriffen wurde.

Könntet ihr euch mit dem Gedanken anfreunden, dass wir „Schwingungswesen in einem Schwingungs-Universum“ sind und dass das „Gesetz der Anziehung“ so etwa wie ein zuverlässiger „Universal Manager“ wirkt, der bewirkt, dass alles präzise geschieht, was wir verursachen bzw. worauf wir unsere tatsächliche Aufmerksamkeit (verbal oder mental) richten. …

Es ist schon komisch, wenn Politiker – wie die Ukraine-Krise zeigt – bewusst oder auch unbewusst genau das verursachen, was sie eigentlich nicht wollen können…

Es ist nun einmal Tatsache: Wer über Krieg redet, verursacht Krieg, auch wenn er das ggf. nicht wollte – oder doch?

Wo seht ihr – im Rahmen des kooperativen Wandels – die Bedeutung des Gesetzes der Anziehung? …

 

(Hinweis: Unsere Fragesteller kommen vor allem aus den Bereichen: Journalismus/Medien, Wissenschaften, Politik, Neue Ökonomie, Gesundheit, sowie zunehmend auch der „Praxis“,  z.B. Genossenschaften.

 

                         Die Essenz der Antwort

 

Ihr seht die besondere Bedeutung des Gesetzes der Anziehung durchaus richtig. Wer sich wirklich damit befasst erkennt, dass es weder so etwas wie „Zufall“ gibt, noch „Ungerechtigkeiten“ oder Platz für irgendwelche sonstige „Du sollst …. Vorgaben“. Das Leben auf der physischen Ebene ist auch nicht ein vorgegebenes kollektives „Regelwerk“, es ist eher ein „Experimentalfeld“ für neue, bisher nie dagewesene Lebens-erfahrungen.

Weder große, noch irgendwelche „kleinen Götter“ definieren, wie Menschen, wie jeder Mensch sein Leben gestalten soll. …

Eigentlich gibt es nur einen „Dauerauftrag“ für jeden Menschen:

·         Mache eigene Erfahrungen, denn sie sind das einzige, was „zählt“, denn jede Erfahrung, die ein Mensch macht, ist – universal gesehen - einzigartig.

Und genau diese Einzigartigkeit führt dazu, dass etwas entstehen kann, das es bisher so noch niemals gegeben hat. …

Wer sich näher mit dieser Gesetzmäßigkeit befasst, gewinnt den Eindruck, dass „Chaos“ oder „Ungerechtigkeit“ vorprogrammiert sei, oder – wie z.B. aktuell angenommen – sich der Planet tendenziell in eine „Öko-Katastrophe“ bewegen könnte. So kann es erscheinen, aber der Schein scheint zu trügen, denn die vielen (kleinen) „wir“ auf der physischen Ebene sind jederzeit in Verbindung mit ihren eigentlichen Ursprung, ihrem (großen) WIR. Man kann es auch so ausdrücken:

·         Wir sind sowohl auf der „nicht-physischen“ Ebene, wie auch zugleich auf der „physischen“ Ebene präsent.

In diesem Sinne, sind wir durchaus „hybrid“.

Was ist dann der Mensch, als der wir alle in der physischen Ebene mittels des Kreislaufes von „Geburt“ und „Tod“ in Erscheinung treten, um uns nach einer gewissen „Lebensspanne“ wieder zurückziehen?

Und die Frage nach dem „Sinn“ dieses „Dauer-Kreis-Laufes“ gestellt, könnte dann folgende – irgendwie (zunächst) recht „banal“ Antwort bekommen:

·         Der Sinn besteht darin, neue und immer wieder andere Erfahrungen zu machen, Erfahrungen die einzigartig sind, weil jedes Leben, jede Erfahrung, einzigartig ist.

Wir erinnern daran, dass das „Gesetz der Anziehung“ (auch „Law of Attraction oder „The Secret“ genannt) ein „universales Gesetz“ sei. Damit ist wohl gemeint, dass es nicht nur den Planet Erde betrifft, sondern das gesamte Universum nach diesem „Gesetz“ funktioniert. ….

Und was könnte diese Bedeutung für das gesamt Universum sein?

·         Nicht mehr und nicht weniger als Erfahrungen zu machen, die es nur auf einer „physischen“ Ebene so geben kann.

Deswegen wird auch oftmals der Satz genannt:

·         Menschen agieren an der „vordersten Front“ der Evolution.

Deswegen wird auch die besonders Bedeutung erwähnt, die der physische Planet Erde für die Entwicklung des gesamten Universums habe.

Wir Menschen sind also nicht irgendwelche in die „Irre“ geleitete Wesen, sondern sind sozusagen an der „vorderen Front“ der Evolution tätig, um was zu tun?

·         Sozusagen dazu „dienen“, die Ausdehnung des Universums zu gewährleisten. …

Die „Nicht-Physische“ Ebene, die mache wohl als „Quelle“, „Ur-Kraft“, „Alles-Was-Ist“ oder auch „Gott“ bezeichnen, ist kraftvoll, ist machtvoll, ist intelligent, usw., aber sie verfügt nicht über die Fähigkeit:

·         Wirklich neue Erfahrungen zu machen.

Genau dafür benötigt es eine Ebene, die sozusagen sich in einem ständigen Wandel befindet. Und wir erfahren es selbst täglich:

·         Es gibt keine „Ruhephasen“, keine Tage, die sich gleichen, keine „Berechenbarkeit“, es gibt nur Wandel, niemals „Stillstand“.

Die einschneidensten Merkmales nennen wir „Geburt“ und „Tod“. Dabei ist auch das wohl nur ein „Wandel“ von der „nicht-physischen“ auf die „physische“ Ebene. So gesehen gibt es auch dies eigentlich nicht, denn es gibt nur LEBEN, immerwährendes Leben. …

·         Wer aber ist dann WIR?

Das sind wir ALLE, als nicht-physische Wesen als ein untrennbarer Teil dessen, was man „Gesamt-Bewusstsein“ oder auch „Gott“ nennen könnte.

Und was wäre dann der Sinn von den unterschiedlichen Phasen, genannt „physisches Leben“ oder „Tod“?

·         Wir erwähnten es bereits: Eine „Erfahrungs-Ebene“, die benötigt wird, um das zu „machen“, was es auf einer „nicht-physischen“ Ebene nicht gibt: Neue Gefühle, egal welcher Art.

Und jede Lebenssituation ist anders, wird anders erlebt und dient damit der Erweiterung des Universums. …

Um Missverständnissen vorzubeugen:

·         Wir sind nicht „gezwungen“, auf diese physische Ebene zu inkarnieren, wir tun dies bewusst, auch wenn wir so tun, als hätten wir das vergessen.

Nun könnt ihr dies „glauben“ oder auch nicht, das ist eben die Freiheit, die wir alle genießen. Aber es „lohnt“ sich, diesen Gedanken weiter zu verfolgen, denn nur so werden viele Abläufe nachvollziehbar, werden unnötig Leid und Fehlversuche vermieden, wird Leben statt zu einer „Tortur“,  eher zu einem Erlebnis.

Das Erfreuliche an diesem Konzept ist, dass wir alle niemals entweder „tot“ oder „lebendig“ sind, sondern sozusagen „gleichzeitig“ beides. …

Nur ein (winziger) Teil von unserer machtvollen „Ganzheit“ inkarniert sich, wird sozusagen „physisch“. Und das Wichtigste, was wir jedoch meist vergessen und gern vorenthalten wird, ist:

·         Auch wenn wir in ein neues Leben „einsteigen“, bleiben wir dennoch ganz überwiegend „Nicht-physisch“, was manche auch „göttlich“ nennen.

Die Verbindung zwischen unserem Nicht-Physischen und unserem Physischen bleibt immer erhalten, gleich ob wir das wahrhaben wollen oder auch nicht, es „ist und bleibt“ so, war schon immer so, …

Wichtig zu erwähnen an dieser Stelle bleibt:

·         Das Bindeglied, sozusagen die „kommunikative Dauerleitung“ zwischen unserer physischen und nichtphysischen Ebene sind unsere „Gefühle“(!).

Treffen wir Entscheidungen, die nicht mit dem Wissen unserer „Ur-Kraft“ (also unserem eigentlichen ICH) übereinstimmen, haben wir bei Entscheidungen ein „schlechtes“ Gefühl, sind die Entscheidungen synchron, haben wir ein „gutes“ Gefühl.

Prüft es selbst und beobachtet genauer. …

Bevor wir (zunächst) diesen Dialog unterbrechen, dazu noch ein Beispiel:

·         Ihr hört oder lest, z.B. dass es irgendwo Krieg oder eine gefährliche Krankheit gibt und eure Politiker dazu aufrufen, „dagegen“ zuzusagen zu „mobilisieren“.

·         Ihr hört oder lest, daß eine „Öko-Problematik“ droht und ihr dagegen mobilisieren sollt oder wollt.

 

Welches sind dazu die Annahmen euerer Politiker und welches wären dazu eure Gedanken?

 

Und wenn ihr jetzt auf eure eigenen Gedanken zu solchen Ereignissen achtet, was geschieht dann mit euren Gefühlen?

Sind sie eher negativ oder eher positiv?

Wichtiger noch ist die Frage, warum sind eure Gedanken so oder so und was verursachen diese Gedanken bei euch selbst?

 

Erprobt dies selbst an anderen Ereignissen, denn das Konzept ist immer gleich:

 

·         Sind eure Gedanken negativ, seid ihr nicht mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden.

·         Sind eure Gedanken positiv, seid ihr mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden

 

Was könnte die Ursache dafür sein?

 

(Gern können wir auch eine Telko oder Video-Konf. „zwischenschalten“.)

Habt zunächst Freude bei der Entdeckung der universalen Welt und

denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                 10-22

 

10.10.22

Wie funktioniert Veränderung? - Universale Gesetzmäßigkeiten

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweise: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Zum besseren Verständnis: Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diese wichtigen Impulse zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Wir wollen nochmals auf das Thema zurückkommen, welche Bedeutung „Kollektive Handlungen“ für einen Kooperativen Wandel haben? …

Ist es nicht eher so, dass Leben eine individuelle Entscheidung ist, die auch deshalb – bei einem Wandel - auf die „Einzel-Situation“ abstellen sollte/müsste? …

Noch problematischer scheint es zu sein, diese vielen, zum Teil erheblich abweichende „Einzel-Situationen“ dann so zu „synchronisieren“, dass sich daraus eine Art „Gesamt-Konzept“ ergeben kann, in dem sich die vielen „Einzelnen“ dennoch wiederfinden können. …

Um nicht missverstanden zu werden: Wir halten den Kooperativen Wandel für zu wichtig, um ihn zu verzögern oder gar scheitern zu lassen, weil wir (irrigerweise) meinen könnten, dass „Kooperation“ auch zu (eigentlich ungewollten) individuellen „Anpassungen“ führen sollte/ müsste. …

Daran sind bisher wohl (fast) alle „Kollektiv-Konzepte“ irgendwie gescheitert. …

Hat es da der WWF (Prof. Schwab) mit seiner Theorie vielleicht leichter, wenn er bei der „Dynamisierung des Individual-Weges“ ansetzt und „hofft“ dass sich die „Vernunft“ schon irgendwie – vor einem Kollaps – einstellen würde?

 

(Fragesteller: Journalisten-Büro und eine Gruppe von „Politikberatern“)

 

                         Die Essenz der Antwort

 

Ihr habt völlig Recht, unsere Welt, ja das gesamte Universum ist offensichtlich nicht nach „kollektiven“, sondern nach „individuellen“ Spielregeln aufgebaut. …

Es wäre wohl auch schwierig, sozusagen zwei „Welten“ kollektiv miteinander zu verbinden. …

Mit zwei „Welten“ meinen wir einerseits die nichtphysische – auch „geistige“ Welt genannt - und andererseits die physische Welt, auch „Realität“ genannt. … .

Keine „Angst“, wir wollen hier nicht zu einer „abgehobenen“ Theorie abgleiten, sondern lediglich „Grundwissen“ integrieren, was nicht nur Religionen, sondern auch die Quantenphysik immer wieder herausfordert.

Dazu einige Fragestellungen, die wir wohl kaum umgehen können, um sozusagen einige „Gesetzmäßigkeiten“ zu entdecken, die uns davor bewahren könnten, immer wieder gleiche oder ähnliche „Fehler“ oder „Ent-Täuschungen“ zu erleben bzw. in „Sackgassen“ zu enden. …

Wir schauen staunend auf unseren Heimat-Planet Erde und erkennen Abläufe, die für uns – trotz fortgeschrittenster Wissenschaften – sozusagen (noch immer) „unerklärbar“ sind. Das wohl uns alle besonders betreffende „Mysterium“, dem wir alle unterworfen sind, ist das „Mysterium“ von Leben und Tod, verbunden mit den immer wieder gleichen Fragen:

·         Warum das Ganze?

·         Gibt es Sinn oder Zweck

·         Was wäre die „Spielanlage“, kollektiv und individual bezogen. …

 

Wir erleben uns getrennt, obgleich die Quantenphysik davon spricht, dass alles verbunden ist, alle Quanten sind verschränkt. ….

Es wäre leicht, weitere, unendliche viele Fragen hinzuzufügen, zu deren Beantwortung wir bisher mehr oder weniger nicht wirklich gekommen sind.

 

Wir leben also sozusagen in einer „offenen Situation“, auch die Religionen scheinen keine „Hilfe“ zu bieten …

 

Nun könnte wir diese Unsicherheit einfach ignorieren und unser Leben einfach wie bisher, d.h. nach angenommenen „Hypothesen“ fortführen, wohl ahnend, dass es eigentlich wichtig wäre, jetzt mehr „Klarheit“ zu haben, von dem, was Leben und Lebensorganisation auf unserer Erde wäre.

 

Damit treten automatisch weitere Fragen in den Vordergrund, wie z.B.:

 

·         Was ist der Mensch?

·         Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?

·         Was ist der Grund unserer Existenz?

·         Welchen Sinn macht unser Leben?

·         Können wir unser Leben selbst verantworten bzw. gestalten?

·         Wem sind wir gegenüber verantwortlich?

·         Woran erkennen wir, ob wir „normgerecht“ leben?

·         Welche Folgen hat ein Leben voller „Unebenheiten“?

·         Wann war unser Leben erfolgreich?

 

Wir könnten problemlos weitere Fragen stellen, aber woher bekommen wir Antworten, wem gegenüber sind wir „verantwortlich“?

 

Auf unsere Frage:

 

·         „Wie funktioniert Veränderung“?

 

fragen wir gleichzeitig danach, ob es

 

·         „Universale Gesetzmäßigkeiten“

 

geben könnte, z.B. um erkennen zu können, dass „Kooperation“ die geeignetere Lebensform ist, als es bisher „Konkurrenz“ war und noch überwiegend immer ist. …

 

Klar ist, wir „starten“ in unser Leben, inkarnieren sozusagen individuell. Auch beenden wir unser Leben individuellen, kollektiv ist eher die Ausnahme (Krieg, Katastrophen).

 

Und wie sollten wir uns in der Zeit verhalten, die wir als (physisches) Leben bezeichnen?

 

·         Eher kollektiv,

·         eher individual oder eben

·          „gemischt“? …

 

Wichtiger als solche Fragen, erscheint uns die Frage danach, ob es so etwas wie „Lebens-Spiel-Regeln“ geben könnte, die bisher irgendwie nur wenigen Menschen geläufig sind und worüber auch bisher nur recht wenig bekannt ist, die aber sozusagen eine „fundamentale“ Wirkung für jeden Menschen, für alle Menschen, entfalten. …

 

Diese Gesetze scheint es zu geben. …

 

Sie werden als „Geistige Gesetze“ oder „Universale Gesetze“ bezeichnet. „Geistig“, weil sie nicht physisch sind und „universal“, weil sie auf allen Existenzebenen wirken, sozusagen das gesamte Universum betreffen, nicht nur unseren Planeten Erde.

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, schlagen euch aber vor, dazu im „Netz“ zu recherchieren. Es geht nicht um „richtig“ oder „falsch“, es geht eher um Plausibilität und darum, es selbst zu „testen“.

 

Als wohl das wichtigste und wertvollste (universale) Gesetz wird das

 

·         „Gesetz der Anziehung“ (oder auch Resonanz-Gesetz genannt) bezeichnet.

 

Dieses „Gesetz“ basiert darauf, dass wir Menschen viel mehr sind, als „nur“

 

·         physische Wesen.

 

Wir sind nicht getrennt von unserem nichtphysischen Ursprung, tun aber, als wären wir getrennt, wenn wir als Menschen in dieser physischen Welt (befristet) agieren. …

Und diese (angenommene) Trennung (die auch quantenphysikalisch keinen Sinn macht) lässt uns annehmen, dass wir „Tun“ müssten, um dann zu „Sein“. Oder anders ausgedrückt:

 

·         Wir meinen zu „werden“, was wir eigentlich schon sind. …

 

Könnte an es auch so ausdrücken?

 

·         Wir sind niemals von unserer „Quelle“ oder der „Ur-Kraft“ getrennt, haben dies jedoch vergessen und „Tun“ so, als wären wir wirklich getrennt. …

 

Ja, aus unserer Sicht gibt es keine wirkliche Trennung zwischen dem Physischen und dem Nicht-Physischen Bereich. Wir können aber sehr wohl so „tun“ als ob dem so wäre. Und genau das haben wir wohl getan und haben uns sozusagen ins „Vergessen“ gestürzt.

 

·         Wir haben sogar „vergessen“, dass wir „vergessen“ haben.

 

Eigentlich eine „fatale“ Situation, für die es „gute Gründe“ geben sollte!

Wir wollen es mal etwas „salopp“ so ausdrücken:

 

·         Wir Menschen nehmen uns als „physische Wesen“ wahr, sind aber eigentlich – sozusagen „hybrid“, d.h. sowohl nicht-physisch, wie auch physisch.

 

Wir sind sozusagen Teil dessen, was wir z.B.:

 

·         „Ur-Kraft“, „Quelle“, „Alles, was ist“ oder auch „Gott“ nennen.

 

Natürlich fällt es uns schwer, diese „Doppel-Rolle“ nachzuvollziehen. …

 

Aber wir meinen, dass wir die gesamte „Spielanlage“ kennen sollten, bevor wir beginnen, sozusagen die „physische Ebene“ zu gestalten. …

Diese Sicht könnte uns vor – vermeidbaren – Umwegen schützen, wenn wir uns daran begeben, die physische Ebene sozusagen „separat“ zu betrachten.

Machen wir dies an einem Beispiel deutlich:

 

·         Wir finden es wirklich „schrecklich“, in welchem Zustand sich unser Planet befindet. Wir finden viele Gründe, um zu diesem nicht gerade „schmeichelhaften“ Ergebnis zu kommen.

·         Wir finden viele Gründe, was nunmehr alles – und möglichst „zeitnah“ (aber was ist „Zeit“?) - endlich in Ordnung zu bringen sei.

·         Die Vermögensverteilung, die Umwelt, die Ungerechtigkeiten, die Bildung, die Wissenschaft, die Gesundheit … und vieles mehr, vielleicht gar „Alles“ ….

 

Was unterstellen wir bei dieser Sichtweise?

 

·         Sicherlich, dass jetzt endlich etwas „Kaputtes“ dringend zu „reparieren“ wäre.

 

Eine wirklich komische Situation:

 

·         Wir kommen sozusagen aus der „nicht-physischen Welt“, um in der „physischen Welt“ endlich etwas „Kaputtes“ zu „reparieren“.

 

Wäre es nicht „einfacher“, aus der „Nicht-Physischen- Welt“ erst gar nicht zuzulassen, dass die „Physische Welt“ so aussieht, wie sie derzeit – nach unserem Empfinden – aussieht:

 

·         In einem Zustand, den man einfach nicht mehr als lebenswert empfindet, den man kurz vor einem „Planetenkollaps“ sieht, der keine Basis mehr zu haben scheint, für Folge-Generationen:

„Stopp – Inkarnations-Verbot“?!

 

Wir fügen sehr bewusst diesen Exkurs ein, weil wir den Eindruck haben, dass wir jetzt einen Moment „Einkehr“ gut gebrauchen könnten, bevor wir in „leidenschaftlichem“ Änderungsdrang den Versuch starten:

 

·         Etwas zu „reparieren“, was wohl gar nicht zur „Reparatur“ vorgesehen ist.

 

Wir ahnen, dass Ihr dagegen quasi „rebellieren“ könntet, denn diese Provokation ist einfach zu fundamental, zu grundsätzlich, (noch) zu fremd.

 

Jeder Mensch hat an dieser Stelle eigentlich nur 2 Wege:

 

·         Er bestreitet, ein Wesen zu sein, dessen wesentlicher Teil auf der nicht-physischen Ebene verweilt, um von den physischen Erfahrungen (Gefühlen) zu partizipieren.

·         Er akzeptiert, ein Nichtphysisches Wesen zu sein, das die physische Ebene nutzt, um physische Erfahrungen zu machen.

 

Wie auch immer ihr euch jetzt entscheidet, die Fortsetzung unseres CoopGo-Quanten-Dialogs wird zu einem völlig anderem Ergenis führen müssen.

 

Also, wofür entscheidet ihr euch – und warum?

 

Von dieser Antwort wird abhängen, welchen Nutzen Folge-Dialoge für euch haben. …

 

Bevor ihr euch entscheidet, nochmals unser Hinweis:

 

·         Recherchiert besonders nach dem, was wir als „Gesetz der Anziehung“, andere als „Resonanz-Gesetz“, als „Law of Attraction“ oder „The Secret“ bezeichnen. …

 

Wenn ihr Fragen habt, auch gern eine kleine Video- oder Telefonkonferenz.

 

Habt Freude bei der Entdeckung der universalen Welt und

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Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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