Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die
Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht?
Wer über Kooperation denkt und spricht,
unterstellt meist eine Art „Opfer-Rolle“. Wird damit der Blick verstellt, den
Mensch ehr als einen kraftvollen Gestalter seines Lebens zu sehen? Wird der
Mensch – bewusst oder unbewusst – „klein“ definiert, um seine wahre Kraft und
Macht nicht in Erscheinung treten zu lassen?
Und was wäre, wenn jeder Mensch über gleiche
Fähigkeiten verfügt und lediglich entscheidet, davon anders Gebrauch zu machen?
Zunehmend mehr Menschen gehen davon aus, dass jeder Mensch über „quasi göttliche“
Fähigkeiten verfügt. Was ist dran an dieser Entwicklung? Und warum wird dies gerade
aktuell ein Thema? Die Brisanz dieser Thematik
ist offenkundig: Man ahnt, wie anders eine Gesellschaft aussehen würde, wenn es
keine „Opfer-Rollen“ gäbe …
Frage:
Für uns junge Menschen ist es völlig selbstverständlich, das Wort „Spiritualität“
zu nutzen und spirituelle Lebensentwürfe zu gestalten. Für uns ist es auch
völlig „normal“, den Menschen als mehrdimensionales Wesen zu sehen und
die Erde als „Spielfeld“ für Lernen und Entwicklung zu begreifen. …
Schauen wir uns jedoch Politik, Wirtschaft und vor allem viele
Religionen an, so sehen wir das Gegenteil. Das beginnt mit dem Thema
„Arbeit“, setzt sich fort über Heilen und Gesundheit und endet meist mit der
Verwirrung um das Thema „Tod“. Überall taucht die Frage auf:
Was wäre, wenn der Mensch viel mehr wäre, als bisher angenommen, z.B.
sogar so eine Art „Gott im Außendienst“? …
Wir erkennen zwar im QuantenInstitut, dass dort durchaus
„grenzüberschreitend“ und „quantenhaft“ fortschrittlich gedacht wird. Aber auch
dieser „gut gemeinte“ Versuch ist eigentlich zu wenig. …
Warum kein klares Bekenntnis, den Menschen als „spirituelles Wesen“
zu definieren und offen darüber zu sprechen, was der „kooperative
Wandel“ dann wirklich bedeutet?
Es geht z.B. um völlig neue „Energien“, die zu einem anderen
Bewusstsein führen. Es geht um das Öffnen des „Schleiers“, was zu einer
komplett anderen Kommunikation führen wird. Wissenschaft, die ohne
Quantenphysik – oder ohne Spiritualität – denkt und forscht, kann einfach nicht
mehr ernst genommen werden. …
Könnt ihr euch vorstellen, dazu über eine neue Fachgruppe
nachzudenken? „Spirit of Coop“ könnte ein guter Name sein. …
Wir sind sicher, dass ihr damit einen großen Zulauf beim „MailCoaching“
bekämt, denn Kooperation aus dieser Sicht, würde viel Irrtum vermeiden
helfen.
Das derzeitige Verständnis über Kooperation macht den Einzelnen
eher klein als groß, eher angepasst, statt ihn als Träger eines Freien
Willens zu sehen, den er ausüben kann und muss, aber niemals aufgeben sollte.
…
Wir haben wirklich genügend Zeit damit verbracht, uns in die „Opferrolle“
abschieben zu lassen. Die Gefahr besteht jetzt, dass man Kooperation „benutzt“ (missbraucht), die Leidenszone „Opfer-Spiele“
aus einer anderen Sicht - und mit anderen Motiven - elegant aufrecht zu
erhalten oder unnötig zu verlängern. …
Traut ihr euch das wirklich zu, Kooperation und ein neues Menschen-Bild,
Kooperation und Freien Willen, Kooperation und „lebe deine Göttlichkeit“ - zu einem Konzept “Wahre Kooperation“
zu verbinden? ...
In dem Zusammenhang würde uns natürlich interessieren, was ihr unter dem
Begriff „Cooperative Intelligenz (CI)“ tatsächlich versteht? …
|
Fragestellung:
Lehrer-Studenten der Neuen Zeit
|
Antwort:
Euere Frage ist eigentlich mehrere Fragen. Sie sind wirklich
herausfordernd gestellt.
Wie ihr seht, haben wir die erste Herausforderung angenommen. Wir werden
versuchen, an die derzeitige „Grenzbelastung“ unserer
WissenschaftsCooperation heranzugehen.
Wie ihr seht, haben wir tatsächlich eine neue Fachgruppe gebildet.
Sie trägt den Namen:
·
„Geheimnis Kooperation“. …
Das war nicht ganz einfach, denn auch wir müssen – intern –
Mehrheitsentscheidungen herbeiführen. Und – die Mehrheit - unserer „Crew“ ist
zwar gut in der Quantenphysik „verortet“, aber der Schritt in die „Spiritualität“
ist für viele doch noch etwas „wackelig“. …
Letztlich überzeugte die Erkenntnis, dass „Alles mit Allem“ in
Verbindung ist und „Spiritualität“ dazu eine erweiterte Sicht darstellt.
…
Danke für euere Inspiration. Wir nehmen an, ihr kennt euch gut aus, wie
– aus höherdimensionaler Sicht – man die „Dinge“ in Bewegung setzt.
Wir meinen „Co-Creation“. …
Ihr habt angedeutet, dass ihr zu weiteren Gruppen in Kontakt steht.
Könntet ihr vielleicht veranlassen, dass von dort ebenfalls erste
„Frage-Impulse“ kommen, bevor wir beginnen mit dem, was unsere Antworten
sind.
Nun euch ist sicherlich bekannt, dass in der „Neuen Zeit“ (so
wollen wir neutral den stetig zunehmenden Bewusstseinswandel seit Anfang der
90-ziger Jahre formulieren) die „alten Schriften“ (Lehrbücher, etc.) immer
mehr aus dem „Spiel“ herausgenommen sind.
Auch die Art der „Informationsbeschaffung“ hat sich erheblich
verändert. ….
Die Zeit der „Wissens-Gurus“ war „gestern“, heute hat jeder
Mensch – sofern er dies wirklich beabsichtigt – die Möglichkeit, auf ALLE
Informationen selbst zuzugreifen. …
Was euch von uns lediglich unterscheiden könnte ist, dass wir schon
längere Zeit „Zwei-fel“ an der Stimmigkeit der (alten) Wissenschaft
haben und deshalb etwas geübter sind, „Zugriff“ auf Informationen zu bekommen.
Das ist jedoch eher eine Frage der „lauteren – intendierten - Absicht“,
aber keineswegs mehr eine Frage von „ob“, „wer“ oder „wann“. …
Nun, man sollte nicht „urteilen“ oder in „Widerspruch“ gehen, denn auch
diese Wesen (wie z.B. Politiker, Wissenschaftler) benötigen „Zeit“ zum „Um-Glauben“.
In der Zwischenzeit solltet ihr akzeptieren, dass auch sie die Chance haben,
in die „Neue Zeit“ einzutreten. …
Wir waren überrascht, bei der Vorbereitung zur Gründung unserer
Fachgruppe „Geheimnis Kooperation“, wie viele „bekannte“
Wissenschaftler bereits den Mut haben, „multidimensional“ zu denken
(oder wahrzunehmen). Viele von denen, müssen sich jedoch mit einem (alten) Umfeld
„arrangieren“, das zu solchen Veränderungen (noch) nicht bereit ist. …
Studenten, wie ihr, könnten die Wege zu einem „neuen“ Wissenschafts-Verständnis
beschleunigen. Habt bitte Verständnis für diejenigen Wissenschaftler, die
erst später bereit sind, das alte „Morphogenetische Feld“ zu
verlassen. …
Alles beginnt damit, dass jeder anfängt, sich selbst zu achten,
der erste Schritt dahin ist, sich – bedingungslos - selbst zu lieben.
Obgleich wir ALLE letztlich – untrennbarer – Teil des Ursprungs sind, geht
jeder den Weg zur „Meisterschaft des Seins“ anders. Das gilt es zu
akzeptieren.
Wir nennen das, zu erkennen:
·
„Wir wissen nicht, was wir nicht wissen“.
Vielfalt ist angemessen, die Zeit des „Gleichschritts“ ist überholt. …
Wir werden uns, so unsere Idee, zunächst etwas intensiver mit dem
befassen, was wir als „Spiel-Anlage für duale Systeme“ bezeichnen
würden. …
Danach werden wir uns die verschiedenen „Rollen“ näher anschauen,
die wir (jeder Mensch für sich) für das jeweilige (Lebens-) Spiel – selbst –
gewählt hat. … Das deutet bereits Vielfalt an.
Wir werden auch erkennen, dass wir sowohl selbst „Drehbuchautor“,
wie auch „Regisseur“, wie auch „Spieler“ und sogar „Zuschauer“
unserer jeweiligen Handlungs-Situationen sind.
Das bedeutet, für jeden besteht absolute Willensfreiheit. Wir
sind sogar inzwischen so frei, dass wir unsere „Mit-Spieler“ jetzt –
jederzeit – austauschen zu können. …
Wer an „Karma“ denkt, sollte sich davon jetzt absichtsvoll befreien. …
Das Wort „Selbst-Verantwortung“, sollte fortan einfach deutlicher
geschrieben werden:
·
SELBST – Verantwortung
Wer genauer hinsieht, fühlt (bitte nicht denken) worum es geht:
·
Die Antwort gibt das SELBST.
Ihr wisst sicherlich bereits, was damit gemeint ist. Wir nennen das
SELBST die „erste, höherdimensionale Verbindung zu unserem Ursprung“.
Leicht nachvollziehbar, dass von dort Antworten kommen werden, die eine
Art „neue Qualität“ für uns sind. Wir sehen unseren „Spiel-Plan“ aus
einer gänzlich „neue“ (erweiterten) Perspektive.
Der „Freie Wille“ bekommt nochmals ein höheres Gewicht. Er ist ein „Angebot“,
kein „Muss“.
Die Gesamt-Verantwortung für das „Lebens-Spiel“ trägt letztlich immer jeder
Mensch („Spieler“) selbst!
Schon diese wenigen Hinweise könnten ausreichen, um Menschen zumindest
in eine Fragehaltung von „Why Not“ kommen zu lassen:
·
Ja, ich will es ausprobieren,
hat eine gänzlich andere Qualität, wie das „alte Denkmuster“ („nur was
ich schon kenne, nutze ich“) …
Spürt ihr, wie der Wandel sich ereignen könnte? Die Neuen
Generationen könnten die „Spurenleger“ sein, für diejenigen die
heute immer noch so beharrlich das „Alt-Bekannte“ fortsetzen wollen. …
·
Und das „Kollektiv“?
Auch das könnte durchaus noch Sinn machen. Aber eben nicht aus der Sicht
von „gestern“, sondern jeweils – situativ - „neu erfunden“. Die Gruppe kann
Sinn machen, sofern sie individuell situationsgebunden entsteht.
Alles, was nach „Konzept“, „Schablone“ oder nach „Vorbild“
bzw. „Muster“ aussieht, gleicht einem Rückfall in die Vergangenheit.
So gesehen, steht den „alten“ Strukturen ein intensiver Weg einer
kompletten „Renovierung“ bevor.
So etwas wie „Verbände“ – in welcher Form und mit welchem Sinn
auch immer – sind ein Teil der „alten Zeit“. „Berater“ sind gut
„beraten“, wenn sie sich mit dem Thema „Bewusstseinswandel“
rechtzeitig und vorurteilsfrei befassen. …
Wer meint, das „Neue“ würde sich auf dem „Alten“ aufbauen lassen, hat
nicht verstanden, dass sich „Bewusstsein“ wandelt. Und dieser Wandel
impliziert den Grundsatz, dass es keine – wie auch immer geartete Fortsetzung
(Verschmelzung) geben kann. Das Neue Bewusstsein basiert auf gänzlich anderen
Grundlagen; es ist „SELBST-Bewusstsein“, keine modifiziertes „Ich-Bewusstsein“.
Jetzt ergreift jeder Menschen genau die Potenziale, die für seine (und
nur darum geht es!) Entwicklung angemessen sind.
Und weil JEDER Mensch anders ist, einen anderen Erfahrungsweg hinter
sich hat und unterschiedliche Lernerfahrungen noch vor, wäre „Gleichschritt‘“
mehr als nur ein „Versehen“.
Wir nennen es:
·
Den unbewussten Grundirrtum über das „Konzept
Mensch“.
Ihr Fragesteller, die ihr aus dem Bereich Bildung kommt wisst sicherlich,
was wir damit meinen. …
Wie ihr seht, sind wir nicht wesentlich bei der Beantwortung euerer
Frage „hängengeblieben“. Wir haben sie aber dennoch aber auch nicht
ignoriert.
Ihr werdet wissen, was gemeint ist, denn euer Gefühl wird euch
das sagen.
Euer Verstand – der noch in den Grenzen des „Alten“ zu Hause ist, muss erst noch „lernen“, was seine Aufgaben
in der Neuen Zeit sind.
Warum haben wir uns bloß „gewundert“, dass die „Evolution“ so
„verschwenderisch“ ist, dass wir derzeit erst einen kleinen Bruchteil unserer
„Gesamtmasse Gehirn“ aktiv nutzen?
Könnte das die „Reserve“ sein, wenn unser Verstand multidimensionale
Erkenntnisse demnächst einbeziehen wird?
·
Ihr wollt es selbst wissen?
·
Ihr traut keinem Dritten?
·
Ihr vertraut nur euch selbst, vor allem in Fragen
euerer Existenz.
Das ist kein „Hochmut“, das ist euer gutes Recht, das ist
eigentlich das, wie Menschsein gedacht ist.
Und genau zu dieser Situation führt uns der „Bewusstseins-Wandel“!
Und wie könnte so etwas „funktionieren“ oder beschleunigt werden?
Stellt euch doch einfach – vielleicht in einer Art „Meditation“ folgende
Frage:
·
Wie kann ich erfahren, was für mich wirklich
wichtig ist?
Ihr stellt solche oder ähnliche Fragen künftig nicht mehr irgendwelchen „Wissenden“.
ihr seid selbst die Wissenden“!
Das mag zunächst etwas „gewöhnungsbedürftig“ klingen, ist aber der Weg
den jeder Mensch – sofern er das beabsichtigt – gehen kann.
Wir nennen das:
·
Den Weg in die SELBST-Ermächtigung, den Weg raus
aus der „Opfer-Rolle“.
Das ist keinen „bedeutenden“, „auserwählten“ oder „Mächtigen“
vorbehalten, das ist der Weg eines JEDEN Menschen, der ihn wählt und geht. …
Die Antwort kommt künftig nicht aus dem „Feld“ des (alten) „kollektiven Bewusstsein“, sondern aus
euerem „SELBST-FELD“ , euerem „Feld des eigenen Seins“. Dies FELD wird
auch das „Höhere Selbst“ genannt. (Hinweis: „Höher“ ist keine
Wertigkeit, sondern eine erweiterte Perspektive) …
Damit sind wir auch bei der „neuen Rolle“ des MailCoachings
angelangt. Wir werden ganz überwiegend dazu übergehen, euch zu befähigen,
viel, viel mehr Vertrauen zu euch selbst zu bekommen. …
Na, wie wäre es, die neue Art von „SELBST-Studium“ bei eueren
Kommilitonen einzuführen.
Wir unterstützen solche Wege zur „SELBST-Hilfe“ gern. …
Wir erwarten – so wurde von euch signalisiert – noch weitere Fragen in
Bezug auf die neuen Themen und Formen des (neuen) – interaktiven – MailCoachings.
Wir werden zunächst diese Fragen ebenfalls abdrucken und erst danach zur
„Beantwortung“ übergehen.
Ihr habt uns „herausgefordert“, wir nehmen diese „Herausforderung“ gern
an und freuen uns, einen kleinen Impuls in die „Felder“ (Neues
Lernen/Studieren, Neue Gruppen, Neue Wirtschaft, u.ä.) - gemeinsam mit euch -
eingeben zu können. ...
„Hilfe zur SELBST-Hilfe“, ist ein der
Neuen Zeit angemessenes Instrument, das gut dazu beitragen kann, ein Teil der
„Cooperativen Intelligenz (CI) zu sein. …
Je nach Fragestellung, werden wir – spätestens nach 3 Fragen – mit unseren
konkreten Hinweisenbeginnen. Dann haben wir wohl recht guten Einblick,
wie das Interesse von Studenten der Neuen Zeit aufgebaut ist. …
In der Zwischenzeit empfehlen wir, die ersten Spuren zu einer Art r „SELBST-Beantwortung“
zu legen:
Wir hatten dazu bereits weiter oben einiges angeführt, was wir gern
ergänzen wollen:
·
Ihr geht in eine kleine Meditation, stellt die
Frage und wartet auf „Antworten“.
·
Je nach euerer „Veranlagung“ werdet ihr die (beabsichtigten)
Informationen auch bekommen.
·
Sie können entweder als Bilder erscheinen oder
ihr „hört“ (fühlt) die Antworten. …
Das ist noch ungewohnt und bedarf deshalb:
·
Probieren, probieren, probieren …
Es mag ungeübt sein, aber es lohnt sich. Denn das sind genau die
Informationen, die euch betreffen.
Das ist die Form, wie künftig alle Menschen (die das Beabsichtigen)
den gleichen Zugriff auf Wissen haben.
Die „Opfer-Rolle“ hätte sich damit erledig – sofern man das
wollte!
Und wenn in einer „Kooperation“ jeder Teilnehmer diese Wege nutzt, wäre
dann die Kooperation überhaupt noch notwendig?
Durchaus, nur eben nicht mehr für „Opfer“, sondern für kraftvolle
Gestalter ihres eigenen Lebens. Aber das ist ein völlig anderes Motiv,
wie bisher. Und wenn sich die Motive ändern, müssen sich – zwangsläufig – z.B.
auch die Strukturen, die Art des „Führens“ und der Sinn von „Kontrolle“
(Verbände) ändern …
Kooperativer Wandel ist ein
Bewusstseinswandel.
Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperiert jemand, mit WEM
und wozu?
|
Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte
Quantenphysik)
|
Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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25.5.20
Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 1 -
Labels:
Bewusstseins-Wandel,
Cooperative Intelligenz (CI),
Neue Generationen,
Neue Zeit,
Opfer-Rolle,
Schöpfer-Kraft
15.3.20
Fähigkeiten, die das Leben vereinfachen
„Corona-Virus“ –
(Der C-Effekt): JEDE Krise birgt ihre Chancen – wir müssen dazu nur genauer
hinsehen (wollen) …
Teil – 2
CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)
|
Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer
Intelligenz (CI)“ zu präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit
Menschen in Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist
wertvoll. MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt
mit der Praxis.
|
|
Frage:
Hinweis der Redaktion:
(Die gesamte Frage finden Sie im Teil-1 dieses MailCoachings. Hier nur
ein Auszug, sofern für das Verständnis der speziellen „Corona-Antwort“
notwendig.
5.
Die Entwicklungen um
den „Corona-Virus“ finden wir hochinteressant. Schon amüsant, zu
sehen, wie sich plötzlich Dinge entwickeln, die bisher „undenkbar“ waren. Ganze
Schulklassen werden unter „Quarantäne“ gestellt, „Veranstaltungen“ abgesetzt,
…. Produktionen stillgelegt, nur eine Frage der Zeit, wann Arbeiter scharenweise
„Zugangssperren“ zu ihren Arbeitsplätzen „angeordnet“ bekommen. Unglaublich,
aber ein kleiner Virus bewegt mehr als die gesamte Arbeiterbewegung je
geschafft hat. … Am „Tag danach“ ist wohl nichts mehr wie am „Tag davor“ (wir
denken ihr wisst, was wir meinen) …
|
Fragestellung: Internationales Studentennetzwerk „Die Neue
Sicht der Wissenschaft“
|
Antwort – Teil 2:
Wir wollen uns zunächst mit der Situation befassen, mit welch
„atemberaubender“ Geschwindigkeit sich derzeit ein tiefgreifender „Gesellschaftlicher
Wandel“ – auch in Richtung „Cooperativer Wandel“ - zu vollziehen scheint.
Wir werden nachfolgend nicht mehr über „Corona“ (und dessen
Folgen) sprechen, sondern dies neutral als „C-Effekt“ bezeichnen.
Dies tun wir aus zwei Gründen:
A.
Wir wollen uns nicht
daran beteiligen, das bereits bestehende, recht starke (negative) „Quantenfeld Corona“ unnötig
zu stabilisieren oder auszuweiten.
B.
Wir wollen nicht
positive, öffnende Perspektiven, bzw. sogar latent erkennbare Wandlungs-Potenziale
(Bewusstsein) „entschleunigen“. „Angst“ – und die spielt bei „Corona“ eine
große Rolle - ist eine sehr niedrige Schwingung. Niedrige Schwingungen dient stets auch dazu, den bereits – mit zunehmender
Intensität - eingesetzten Bewusstseinswandel zu verzögern. (Das sollte
uns nachdenklicher machen)…
Was „früher“ endloser und zermürbender politischer
Willensbildungsabläufe bedurfte, geschieht heute quasi – mittels des „C-Effekts“
- „vorauseilend“.
Vormals reagierte Politik, reagierten Interessenvertretungen, alles
folgte einem System scheinbar „festgelegter“ Abläufe. …
Nunmehr reicht „ein einziges Wort“ und man ist offen, tiefgreifende
Veränderungen zumindest zu akzeptieren. Schon die (vage) Einschätzung „es könnte sein“ oder „es ist nicht
auszuschließen“ reicht aus, um tiefgreifende Veränderungen quasi zu initiieren.
Man trifft sogar „vorsorgliche“ Entscheidungen, was nichts anderes
heißt: „Wir müssen improvisieren“. ..
Wir würden nicht ausschließen wollen, dass „Corona“ und „Bewusstseinswandel“
mehr miteinander zu tun haben, wie man bisher bereit ist anzunehmen. …
Der (ungewollt und ungeplante) politische Wandel, der derzeit zu
erkennen ist, zeigt z.B. jetzt bereits viele Ansätze davon, wie künftig eine lebenskonforme
(kooperative) Gesellschaft funktionieren könnte. ….
Nehmen wir dazu beispielhaft das Thema „Schule und Bildung“.
Begrenzen wir uns zunächst auf diesen Bereich und schauen uns dort an, wie
der „C-Effekt“ zu funktionieren
scheint.
A.
Der „C-Effekt“ – Jede
Krise birgt stets auch eine Chance!
Schulen – aller Schulformen - werden vorsorglich geschlossen.
Nicht für Tage, nein gleich für Wochen. Ob so etwa (wie bisher behauptet) zu „Lerndefiziten“ bei den Schülern führt,
wird nicht thematisiert. Es muss zeitnah gehandelt werden und es wird
zeitnah gehandelt! Es wird eben getan, was JETZT notwendig erscheint.
Eine vorläufige „Bilanz“:
·
Es fällt der gesamte
Unterricht aus. Nicht nur wenige Stunden, nicht nur einige Tage, er fällt
komplett wochenlang aus,
vielleicht sogar länger. …
·
Es gibt keine
Ersatzangebote, es bedarf keiner Genehmigungen, es gibt keine „Folgenbeurteilung“,
etc., es wird so entschieden, weil es vernünftig erscheint. …
Wohlgemerkt, das mag notwendig oder vernünftig sein, weil es diese
Situation erfordert.
Aber auch vorher gab es bereits gute Gründe (auch
wissenschaftlich belegt), den derzeitigen „Schulalltag“ – nicht nur im Interesse
der Kinder und Lehrer, sondern der Zukunftsfähigkeit des Landes, zeitnah zu verändern.
Woran es lag, dass diese Veränderung nicht erfolgte, überlassen wir eurer
Phantasie. Ihr ahnt sicherlich, weshalb.
Nun, am „Geld“ lag es sicherlich nicht, denn wenn etwas wirklich für
wichtig gehalten wird, scheitert das niemals an „Geld“.
Das sehen wir gerade sehr gut beim „ C-Effekt“: Wenn etwas für wirklich wichtig gehalten
wird, fehlt es in unserem Lande niemals an Geld. …
Eine Problemlösung mit Vorausschau:
Die „als ob Variante“ oder die „Vorsorge-Strategie“ (angelehnt an den Erfahrungen aus dem „C-Effekt):
·
Wir sollten künftig
sicherstellen, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, trotz
längerfristigem Unterrichtsausfall (aus welchen Gründen auch immer), Kinder
weiterhin Lernen und Bildung zur Verfügung zu stellen.
·
Dies wird an ausgewählte
„Schulprojekte“ erprobt und die Erfahrungen regelmäßig veröffentlicht (z.B.
pro Bundesland und je Schulform mindestens 3 Projekte zur Erprobung)
·
Die Schulen werden in
Stand versetzt, Lernangebote auch mittels „digitaler Innovationen“, ihren
Schülern zeitnah zur Verfügung zu stellen. Auf freiwilliger Basis erteilen
Eltern ihre Zustimmung für die Teilnahme ihrer Kinder.
·
Solche – und ähnliche
- Modelle werden umgehend ausgestaltet und entwickelt mittels entsprechender
fachwissenschaftlicher Begleitung. Die Ergebnisse werden regelmäßig
veröffentlicht und in Vergleichbarkeit zum Erfolg des „Status Quo“ (altes Schulsystem)gestellt.
Wir tun also so „als ob“ eine „Notsituation“ – in welcher Form
auch immer - sich wiederholen könnte und stellen uns quasi – nur eben mit anderen Intentionen parallel –
bereits vorab darauf ein. …
Weil genau dies Fähigkeit, sich auf „Dringlichkeit“ oder „Eventualität“
einzustellen fehlte, kommen wir jetzt in „Paniklagen“, für deren Lösung wir
(scheinbar) keine sinnvollen Antworten haben.
Fazit:
Wäre Schule bereits so ausgerüstet, so zukunftsfähig, wie dies Experten
seit Jahren fordern würde es heute keiner „Panikhandlungen“ seitens der „Schulverantwortlichen“
geben müssen, wie diese jetzt erfolgen (müssen!
B.
Der „C-Effekt“ – „Vielfalt
versus Einheit“
Irgendwie haben wir uns einreden lassen, dass „Einheitlichkeit“ bzw. „Vereinheitlichung“
besonders klug sei, besonders fair, besonders ökonomisch oder sogar „lebenskonform“
sei. …
Die Natur zeigt jedoch, dass dem nicht so ist.
Welchen „Sinn“ sollte sonst die unglaubliche „Artenvielfalt“ und „Formenvielfalt“
machen?
Kein Blatt des gleichen Baumes gleicht einem anderen, jedes
Gänseblümchen sieht anders aus, keine Schneeflocke oder kein Wassertropfen hat
eine wirkliches „Double“.
Einfach Grandios!
Die Frage, die wir uns stellen müssten, ist:
Aber warum dieser „Aufwand“? Warum diese Vielfalt?
Auch bei den Menschen ist es nicht anders:
Keine Iris, kein „Fingerabdruck“, etc. gleicht – wie wir wissen anderen.
Nicht „Einheit“ ist das Lebens-Prinzip, sondern „Vielfalt“. …
Schauen wir uns jedoch das Bildungswesen an, kann man oft genug die
Worte „Einheitlich“, „Vergleichbarkeit“
oder ähnliche Formulierungen vorfinden.
Es muss ein „einheitliches Abitur“ geben, die Lehrpläne müssen möglichst
einheitlich sein, die „einheitlichen Schüler“ (Menschen!) und deren irgendwie
einheitlichen Interessen, werden irgendwie vorausgesetzt. …
„Einheitlichkeit“ oder doch „Vielfalt“?
Dazu einige Anregungen:
Eine Klasse, meist 20-28 Schüler, begegnet einem Lehrer mit (seiner)
Meinung in einem Fach, im gleichen Raum. Keine „Zeit“, sich auf die
besondere Situation dieser jungen Menschen (in der Rolle Schüler)
einzustellen. Einheitliche Inhalte in den Lehrbüchern komplettieren den „Einheitsgedanken“.
…
Nun erleben diese Kinder und deren Eltern plötzlich, dass viele ihre – bisher
vergeblichen Initiativen – plötzlich, wenn auch in „ungeplanter“ Weise,
doch wohl gar nicht so „blöd“ waren, wie man ihnen von Seiten Schulverwaltung
oder Politik bisher erklärt hatte. …
Mitten im Schuljahr, und quasi ohne „Vorbereitung“ und „Hilfestellung“
werden Schüler und Eltern damit konfrontiert, für „X-Wochen“ überhaupt
keine Schule besuchen zu dürfen.
Was die Kinder in dieser Zeit – alternativ - machen könnten? Keine Antwort.
Wer „kritischer“ wäre könnte das auch so ausdrücken: „Ist doch irgendwie egal“
- zumindest kommt das so rüber…
Es geht also (doch): Wwesentlich mehr und schnelle, wenn es „gehen muss“!
Die – durchaus nicht unzulässigen
– Schussfolgerungen:
·
Es sollte
offensichtlich bisher nicht gehen, weil …
·
Wir hatten keine
Ideen, wie es anders funktionieren könnte …
·
Wir wollten keine
„Experimente“, denn die könnten (unnötigen) „Veränderungs-Druck“
erzeugen. …
·
Kinder sollen das
lernen, was die Gesellschaft abfordert, nicht das, was ihnen Freude
macht …
·
Kinder sollen sich
an die Gesellschaft anpassen, nicht umgekehrt …
Wir prognostizieren:
·
Nach dem C-Effekt
ist nichts mehr so, wie vor dem „C-Effekt“, egal wie sich die Situation noch
entwickeln wird!
C.
Der „ C-Effekt“ und
andere Gesellschaftsbereiche …
Wir wollen das eher „kursorisch“ abhandeln und uns bespielhaft auf die
Wirtschaft begrenzen.
C-Effekt und Wirtschaft …
Aus dem Bildungsbereich (Kindergärten, Schulen) ergeben sich zunächst „Folgeprobleme“
– für berufstätige Eltern, der von Schulausfall betroffenen Kinder. Bleiben die
Eltern oder ein Elternteil zu Hause, was aus Sicht der Kinder das einzig
angemessene wäre, versäumen sie zwangsläufig ihre „Arbeitsvertragsvereinbarungen“
einzuhalten. Das bedeutet u.U. mehr, als nur weniger oder kein
Einkommen zu haben. Nichts ist dazu bisher wirklich geregelt. …
Aus Sicht der Unternehmen, für die sie arbeiten, fehlen diese Kräfte und
es drohen „Auftragsstornierungen“, etc. Je nach Situation, entstehen
in solchen Unternehmen sogar „Krisensituationen“ oder Insolvenzen. …
Beispielhaft: Auslandseinsätze, heute meist unüblich, werden ausfallen,
internationale Wirtschaftsbeziehungen werden auf dem „Prüfstand“ stehen. …
Der „Rhythmus“ zu „mehr Einheit“, wie z.B. Institutionen wie die
EU, werden genauer anzusehen sein. …
Der Trend von Groß-Unternehmen zu immer mehr „Internationalisierung“
und „Vergrößerung“ (was letztlich auch
„Einheit“ bedeutet), wird neu zu bewerten sein. …
Wenn erst darüber nachgedacht wird, dass auch der Postversand ein „C-Effekt-Thema“
sein könnte, dann steht der (neue) „Einheitsweg“ (Versand-Transport) wahrscheinlich
vor einer Herausforderung. Die Strategen (nicht nur) von Amazon könnten durchaus
bald zum Schwitzen kommen. ..
Es können z.B. folgende (kritische) Fragen entstehen:
·
Wo kommt die Ware
her, wo und von wem wurde das Gut– und unter welchen Umständen - verpackt, oder
„eingetütet“, müssten plötzlich „transparent“ gemacht werden. Kommt nach dem „Bio-Güte-Siegel“
nun ein „Virenfrei-Güte-Siegel?
·
Auch wenn derzeit
noch angenommen wird ( dies ist offensichtlich aber lediglich eine Annahme), dass eine „Tröpfchen-Übertragung“
den „C-Effekt“ auslöst, ist die Frage erlaubt, was macht uns so sicher,
dass beim Verpacken jeder der beteiligten Menschen einen Mundschutz trug,
etc.?, Also eine „Hygiene-Garantie“, „Keine Nase geputzt – Erklärung“
inklusive? usw.
Ist so etwas wirklich „genial“, ist so etwas von den Menschen wirklich
gewollt oder „Menschen würdig“?
Müssen nicht alle Tatsachen und Eventualitäten – und seien sie auch noch
so unbequem - jetzt offen informiert
und thematisiert werden? Und dabei spielt das Thema „Internationalisierung der
Wirtschaft“ sicherlich eine besondere Rolle. …
Immer mehr Menschen stellen jetzt Fragen wie:
·
Warum so?
·
Geht es wirklich
nicht anders?
·
Was sind die Folgen
für unsere Gesundheit, unsere Zukunft …und, was wären die „gesünderen“, „lebenskonformeren“,
zukunftsfähigeren Alternativen?
„Wirtschaft zuerst“, das wird so (einfach) wohl nicht mehr – auch mit ausgeklügelter Lobby –
funktionieren.
Es wird so etwas wie eine „Folgen-Beurteilung“ (auch in Richtung
Gesundheit) von immer mehr Menschen
gefordert werden. Wer gewählt oder wiedergewählt werden will, muss genauer
Auskunft geben, welche Folgen „Für Menschen, Gesundheit, Lebensraum, etc.)
man sich mit dieser oder jener Entscheidung u.U. „einhandelt“. …
Auf dem Weg zum „Großen“ (Alleinstellungsmerkmal), bleibt die Vielfalt
außeracht. …
Wird so etwas wie der „C-Effekt“ dazu dienen, sich diese Entwicklung
– nicht nur aus Konzentrations-Sicht – sondern aus Sicht der Vielfalt (Kleinanbieter
und Angebote der Regionen) nochmals genauer anzusehen?
Bisher war es auch üblich, dass Mitarbeiter sich in Büros oder großen
Werkshallen versammelten, um Arbeit zu verrichten. Ein enormer (zusätzlicher)
Zeit- und „Reiseaufwand“ wurde vorausgesetzt,
die Lasten für die Gemeinschaft oder die betroffenen Menschen, spielten kaum
eine Rolle. …
Die regionale Wirtschaft hatte - auch trotz hoher staatlicher
Subventionen - nicht wirklich eine Chance. …
Der „C-Effekt“ birgt nicht nur „Krisen“, er bringt auch Chancen!
Wenn es uns gelingt, zumindest gleichgewichtig in beide Richtungen zusehen,
z.B. „Einsicht“ durchaus auch in Richtung sinnvoller „Umkehr“ zu
nutzen, werden wir eines Tages vielleicht sagen:
·
Bedurfte es wirklich
erst solche drastischer Hinweise, wie sie der „C-Effekt“ impliziert, um
(unser) LEBEN als obersten und wichtigsten Wert-Maßstab von
Politik und Wirtschaft zurückzugewinnen?
Wir wollten
und konnten nicht alle Aspekte umfassend und „richtig“ würdigen. Dafür bitten
wir um Verständnis. …
Aber bitte
berücksichtigt:
Bevor ihr beginnt
zu urteilen oder gar „verurteilen“, würden wir euch empfehlen, euch selbst
aktiv einzuklinken, in das „Feld“ was jetzt entstehen könnte:
Bewusstseinswandel
– wozu, wohin, weshalb …
Und bitte
keine Angst vor ….. was auch immer auch noch kommen könnte. „Angst“ ist
eine sehr, sehr niedrige Schwingung.
Wir haben
zahlreiche Messungen, mittels zahlreicher unterschiedlicher Methoden, beim „Vital-Impulse-Testing“
durchgeführt. Alles Messungen ergaben – national oder international – fast übereinstimmend:
·
„Corona-Viren“
(aller bekannten Arten) testen konstant – nach unserer Skalierung – im ähnlichen Schwingungs-Bereichen,
wie „Angst“ oder „Resignation“, „Unsicherheit“ (oder ähnlich).
Daraus Unser
Ratschlag:
·
Je besser es euch
gelingt, eure eigene (Energie-)Grund-Schwingung recht hoch zu halten,
umso wahrscheinlicher ist es, dass diese – oder andere Viren – euch als „Wirt“
meiden. Ihr habt dann einfach nicht das passende Milieu für Viren oder
Bakterien!
PS: Leider gibt es diesbezüglich (Schwingungsabgleich) weder offene „Untersuchungen“
noch Hinweise. Man würden dann „überraschend“ feststellen, wie eng der (Schwingungs-)
Zusammenhang von „Wirt und Parasit“ ist …
Wenn ihr doch vielleicht lieber handeln wollt, dann vielleicht so:
Verfasst – oder initiiert - vielleicht einen Öffentlichen Aufruf
oder/und eine Petition.
Deren Inhalt könnte z.B. sein:
„Wir fordern die Einrichtung einer
„Enquete-Konferenz“ zu Thema „Corona“.
Diese Expertenkommission sollte aus Vertretern ALLER potenziellen (nicht nur der „etablierten“)
Bereiche gebildet werden, die zum „C-Effekt“ Vorschläge unterbreiten könnten.
Neben Wissenschaftlern unterschiedlichster Bereiche, sollten auch alternative Konzeptionen, Vertreter
der Neuen Generation, etc. präsent sein. Die Konferenz soll öffentlich tagen
und deren Diskussion auf einem offenen Medienkanal ausgestrahlt werden.. .
Wir sind sicher, dies Diskussion würde viel zur Lösung des „C-Effektes“ beitragen könnten. Auch geeignete „Vorsorge“
oder Vermeidung ließe sich dort diskutieren.
Wir wollen das MailCoaching abschließen mit zwei weisen Sätzen:
·
Wenn nicht JETZT, Wann
dann, wenn nicht Wir, Wer dann …
oder
·
Wer zu spät kommt,
den bestraft das Leben.
Viel Spaß bei euren Diskussionen zur „Nach-C-Effekt-Zeit“, aber
bitte ohne Streit und Kritik. …. denn ihr wisst inzwischen gut, wohin das nur
führt und was ihr – unbewusst - damit selbst verursacht ….
Die Instrumente der Cooperativen Intelligenz
sehen einfach aus, sind aber hochwirksam!
Wer sie nicht wenigstens ausprobiert und „why not“ denkt, handelt
– bewusst oder unbewusst – wider unserer Natur und Zukunft – gerade jetzt!“.
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Hinweis: Wir veröffentlichen hier Auszüge aus MailCoachings
mit allgemeinem Interesse.
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
Redaktion: CoopInstitut
i.V.m. IWMC QuantenInstitut
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Labels:
Bewusstseinswandel,
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