Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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25.5.20

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 1 -



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht?
Wer über Kooperation denkt und spricht, unterstellt meist eine Art „Opfer-Rolle“. Wird damit der Blick verstellt, den Mensch ehr als einen kraftvollen Gestalter seines Lebens zu sehen? Wird der Mensch – bewusst oder unbewusst – „klein“ definiert, um seine wahre Kraft und Macht nicht in Erscheinung treten zu lassen?
Und was wäre, wenn jeder Mensch über gleiche Fähigkeiten verfügt und lediglich entscheidet, davon anders Gebrauch zu machen? Zunehmend mehr Menschen gehen davon aus, dass jeder Mensch über „quasi göttliche“ Fähigkeiten verfügt. Was ist dran an dieser Entwicklung? Und warum wird dies gerade aktuell ein Thema?  Die Brisanz dieser Thematik ist offenkundig: Man ahnt, wie anders eine Gesellschaft aussehen würde, wenn es keine „Opfer-Rollen“ gäbe …    

Frage:  

Für uns junge Menschen ist es völlig selbstverständlich, das Wort „Spiritualität“ zu nutzen und spirituelle Lebensentwürfe zu gestalten. Für uns ist es auch völlig „normal“, den Menschen als mehrdimensionales Wesen zu sehen und die Erde als „Spielfeld“ für Lernen und Entwicklung zu begreifen. …
Schauen wir uns jedoch Politik, Wirtschaft und vor allem viele Religionen an, so sehen wir das Gegenteil. Das beginnt mit dem Thema „Arbeit“, setzt sich fort über Heilen und Gesundheit und endet meist mit der Verwirrung um das Thema „Tod“. Überall taucht die Frage auf:
Was wäre, wenn der Mensch viel mehr wäre, als bisher angenommen, z.B. sogar so eine Art „Gott im Außendienst“? …
Wir erkennen zwar im QuantenInstitut, dass dort durchaus „grenzüberschreitend“ und „quantenhaft“ fortschrittlich gedacht wird. Aber auch dieser „gut gemeinte“ Versuch ist eigentlich zu wenig. …
Warum kein klares Bekenntnis, den Menschen als „spirituelles Wesen“ zu definieren und offen darüber zu sprechen, was der „kooperative Wandel“ dann wirklich bedeutet?
Es geht z.B. um völlig neue „Energien“, die zu einem anderen Bewusstsein führen. Es geht um das Öffnen des „Schleiers“, was zu einer komplett anderen Kommunikation führen wird. Wissenschaft, die ohne Quantenphysik – oder ohne Spiritualität – denkt und forscht, kann einfach nicht mehr ernst genommen werden.
Könnt ihr euch vorstellen, dazu über eine neue Fachgruppe nachzudenken? „Spirit of Coop“ könnte ein guter Name sein. …
Wir sind sicher, dass ihr damit einen großen Zulauf beim „MailCoaching“ bekämt, denn Kooperation aus dieser Sicht, würde viel Irrtum vermeiden helfen.
Das derzeitige Verständnis über Kooperation macht den Einzelnen eher klein als groß, eher angepasst, statt ihn als Träger eines Freien Willens zu sehen, den er ausüben kann und muss, aber niemals aufgeben sollte. …
Wir haben wirklich genügend Zeit damit verbracht, uns in die „Opferrolle“ abschieben zu lassen. Die Gefahr besteht jetzt, dass man Kooperation  „benutzt“ (missbraucht), die Leidenszone „Opfer-Spiele“ aus einer anderen Sicht - und mit anderen Motiven - elegant aufrecht zu erhalten oder unnötig zu verlängern.   
Traut ihr euch das wirklich zu, Kooperation und ein neues Menschen-Bild, Kooperation und Freien Willen, Kooperation und „lebe deine Göttlichkeit“ -   zu einem Konzept “Wahre Kooperation“ zu verbinden? ...

In dem Zusammenhang würde uns natürlich interessieren, was ihr unter dem Begriff „Cooperative Intelligenz (CI)“ tatsächlich versteht?  
   

Fragestellung: Lehrer-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Euere Frage ist eigentlich mehrere Fragen. Sie sind wirklich herausfordernd gestellt.
Wie ihr seht, haben wir die erste Herausforderung angenommen. Wir werden versuchen, an die derzeitige „Grenzbelastung“ unserer WissenschaftsCooperation heranzugehen.
Wie ihr seht, haben wir tatsächlich eine neue Fachgruppe gebildet. Sie trägt den Namen:

·         „Geheimnis Kooperation“.

Das war nicht ganz einfach, denn auch wir müssen – intern – Mehrheitsentscheidungen herbeiführen. Und – die Mehrheit - unserer „Crew“ ist zwar gut in der Quantenphysik „verortet“, aber der Schritt in die „Spiritualität“ ist für viele doch noch etwas „wackelig“. …
Letztlich überzeugte die Erkenntnis, dass „Alles mit Allem“ in Verbindung ist und „Spiritualität“ dazu eine erweiterte Sicht darstellt. …

Danke für euere Inspiration. Wir nehmen an, ihr kennt euch gut aus, wie – aus höherdimensionaler Sicht – man die „Dinge“ in Bewegung setzt. Wir meinen „Co-Creation“. …

Ihr habt angedeutet, dass ihr zu weiteren Gruppen in Kontakt steht. Könntet ihr vielleicht veranlassen, dass von dort ebenfalls erste „Frage-Impulse“ kommen, bevor wir beginnen mit dem, was unsere Antworten sind.

Nun euch ist sicherlich bekannt, dass in der „Neuen Zeit“ (so wollen wir neutral den stetig zunehmenden Bewusstseinswandel seit Anfang der 90-ziger Jahre formulieren) die „alten Schriften“ (Lehrbücher, etc.) immer mehr aus dem „Spiel“ herausgenommen sind.
Auch die Art der „Informationsbeschaffung“ hat sich erheblich verändert. ….
Die Zeit der „Wissens-Gurus“ war „gestern“, heute hat jeder Mensch – sofern er dies wirklich beabsichtigt – die Möglichkeit, auf ALLE Informationen selbst zuzugreifen. …
Was euch von uns lediglich unterscheiden könnte ist, dass wir schon längere Zeit „Zwei-fel“ an der Stimmigkeit der (alten) Wissenschaft haben und deshalb etwas geübter sind, „Zugriff“ auf Informationen zu bekommen. Das ist jedoch eher eine Frage der „lauteren – intendierten - Absicht“, aber keineswegs mehr eine Frage von „ob“, „wer“ oder „wann“. …
Nun, man sollte nicht „urteilen“ oder in „Widerspruch“ gehen, denn auch diese Wesen (wie z.B. Politiker, Wissenschaftler) benötigen „Zeit“ zum „Um-Glauben“. In der Zwischenzeit solltet ihr akzeptieren, dass auch sie die Chance haben, in die „Neue Zeit“ einzutreten. …

Wir waren überrascht, bei der Vorbereitung zur Gründung unserer Fachgruppe „Geheimnis Kooperation“, wie viele „bekannte“ Wissenschaftler bereits den Mut haben, „multidimensional“ zu denken (oder wahrzunehmen). Viele von denen, müssen sich jedoch mit einem (alten) Umfeld „arrangieren“, das zu solchen Veränderungen (noch)  nicht bereit ist. …
Studenten, wie ihr, könnten die Wege zu einem „neuen“ Wissenschafts-Verständnis beschleunigen. Habt bitte Verständnis für diejenigen Wissenschaftler, die erst später bereit sind, das alte „Morphogenetische Feld“ zu verlassen. …

Alles beginnt damit, dass jeder anfängt, sich selbst zu achten, der erste Schritt dahin ist, sich – bedingungslos - selbst zu lieben. Obgleich wir ALLE letztlich – untrennbarer – Teil des Ursprungs sind, geht jeder den Weg zur „Meisterschaft des Seins“ anders. Das gilt es zu akzeptieren.
Wir nennen das, zu erkennen:

·         „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen“.

Vielfalt ist angemessen, die Zeit des „Gleichschritts“ ist überholt. …

Wir werden uns, so unsere Idee, zunächst etwas intensiver mit dem befassen, was wir als „Spiel-Anlage für duale Systeme“ bezeichnen würden. …
Danach werden wir uns die verschiedenen „Rollen“ näher anschauen, die wir (jeder Mensch für sich) für das jeweilige (Lebens-) Spiel – selbst – gewählt hat. … Das deutet bereits Vielfalt an.
Wir werden auch erkennen, dass wir sowohl selbst „Drehbuchautor“, wie auch „Regisseur“, wie auch „Spieler“ und sogar „Zuschauer“ unserer jeweiligen Handlungs-Situationen sind.
Das bedeutet, für jeden besteht absolute Willensfreiheit. Wir sind sogar inzwischen so frei, dass wir unsere „Mit-Spieler“ jetzt – jederzeit – austauschen zu können. …
Wer an „Karma“ denkt, sollte sich davon jetzt absichtsvoll befreien. …
Das Wort „Selbst-Verantwortung“, sollte fortan einfach deutlicher geschrieben werden:

·         SELBST – Verantwortung

Wer genauer hinsieht, fühlt (bitte nicht denken) worum es geht:

·         Die Antwort gibt das SELBST.

Ihr wisst sicherlich bereits, was damit gemeint ist. Wir nennen das SELBST die „erste, höherdimensionale Verbindung zu unserem Ursprung“.

Leicht nachvollziehbar, dass von dort Antworten kommen werden, die eine Art „neue Qualität“ für uns sind. Wir sehen unseren „Spiel-Plan“ aus einer gänzlich „neue“ (erweiterten)  Perspektive.
Der „Freie Wille“ bekommt nochmals ein höheres Gewicht. Er ist ein „Angebot“, kein „Muss“.
Die Gesamt-Verantwortung für das „Lebens-Spiel“ trägt letztlich immer jeder Mensch („Spieler“) selbst!

Schon diese wenigen Hinweise könnten ausreichen, um Menschen zumindest in eine Fragehaltung von „Why Not“ kommen zu lassen:

·         Ja, ich will es ausprobieren,

hat eine gänzlich andere Qualität, wie das „alte Denkmuster“ („nur was ich schon kenne, nutze ich“) …

Spürt ihr, wie der Wandel sich ereignen könnte? Die Neuen Generationen könnten die „Spurenleger“ sein, für diejenigen die heute immer noch so beharrlich das „Alt-Bekannte“ fortsetzen wollen. …

·         Und das „Kollektiv“?

Auch das könnte durchaus noch Sinn machen. Aber eben nicht aus der Sicht von „gestern“, sondern jeweils – situativ - „neu erfunden“. Die Gruppe kann Sinn machen, sofern sie individuell situationsgebunden entsteht.
Alles, was nach „Konzept“, „Schablone“ oder nach „Vorbild“ bzw. „Muster“ aussieht, gleicht einem Rückfall in die Vergangenheit.  

So gesehen, steht den „alten“ Strukturen ein intensiver Weg einer kompletten „Renovierung“ bevor.
So etwas wie „Verbände“ – in welcher Form und mit welchem Sinn auch immer – sind ein Teil der „alten Zeit“. „Berater“ sind gut „beraten“, wenn sie sich mit dem Thema „Bewusstseinswandel“ rechtzeitig und vorurteilsfrei befassen. …

Wer meint, das „Neue“ würde sich auf dem „Alten“ aufbauen lassen, hat nicht verstanden, dass sich „Bewusstsein“ wandelt. Und dieser Wandel impliziert den Grundsatz, dass es keine – wie auch immer geartete Fortsetzung (Verschmelzung) geben kann. Das Neue Bewusstsein basiert auf gänzlich anderen Grundlagen; es ist „SELBST-Bewusstsein“, keine modifiziertes „Ich-Bewusstsein“.  
Jetzt ergreift jeder Menschen genau die Potenziale, die für seine (und nur darum geht es!) Entwicklung angemessen sind.
Und weil JEDER Mensch anders ist, einen anderen Erfahrungsweg hinter sich hat und unterschiedliche Lernerfahrungen noch vor, wäre „Gleichschritt‘“ mehr als nur ein „Versehen“.
Wir nennen es:

·         Den unbewussten Grundirrtum über das „Konzept Mensch“.
  
Ihr Fragesteller, die ihr aus dem Bereich Bildung kommt wisst sicherlich, was wir damit meinen. …

Wie ihr seht, sind wir nicht wesentlich bei der Beantwortung euerer Frage „hängengeblieben“. Wir haben sie aber dennoch aber auch nicht ignoriert.

Ihr werdet wissen, was gemeint ist, denn euer Gefühl wird euch das sagen.
Euer Verstand – der noch in den Grenzen des „Alten“ zu Hause ist,  muss erst noch „lernen“, was seine Aufgaben in der Neuen Zeit sind.
Warum haben wir uns bloß „gewundert“, dass die „Evolution“ so „verschwenderisch“ ist, dass wir derzeit erst einen kleinen Bruchteil unserer „Gesamtmasse Gehirn“ aktiv nutzen?
Könnte das die „Reserve“ sein, wenn unser Verstand multidimensionale Erkenntnisse demnächst einbeziehen wird?

·         Ihr wollt es selbst wissen?
·         Ihr traut keinem Dritten?
·         Ihr vertraut nur euch selbst, vor allem in Fragen euerer Existenz.

Das ist kein „Hochmut“, das ist euer gutes Recht, das ist eigentlich das, wie Menschsein gedacht ist.
Und genau zu dieser Situation führt uns der „Bewusstseins-Wandel“!

Und wie könnte so etwas „funktionieren“  oder beschleunigt werden?
Stellt euch doch einfach – vielleicht in einer Art „Meditation“ folgende Frage:
·         Wie kann ich erfahren, was für mich wirklich wichtig ist?

Ihr stellt solche oder ähnliche Fragen künftig nicht mehr irgendwelchen „Wissenden“. ihr seid selbst die Wissenden“!

Das mag zunächst etwas „gewöhnungsbedürftig“ klingen, ist aber der Weg den jeder Mensch – sofern er das beabsichtigt – gehen kann.
Wir nennen das:

·         Den Weg in die SELBST-Ermächtigung, den Weg raus aus der „Opfer-Rolle“.

Das ist keinen „bedeutenden“, „auserwählten“ oder „Mächtigen“ vorbehalten, das ist der Weg eines JEDEN Menschen, der ihn wählt und geht. …

Die Antwort kommt künftig nicht aus dem „Feld“ des (alten)  „kollektiven Bewusstsein“, sondern aus euerem „SELBST-FELD“ , euerem „Feld des eigenen Seins“. Dies FELD wird auch das „Höhere Selbst“ genannt. (Hinweis: „Höher“ ist keine Wertigkeit, sondern eine erweiterte Perspektive) …

Damit sind wir auch bei der „neuen Rolle“ des MailCoachings angelangt. Wir werden ganz überwiegend dazu übergehen, euch zu befähigen, viel, viel mehr Vertrauen zu euch selbst zu bekommen.

Na, wie wäre es, die neue Art von „SELBST-Studium“ bei eueren Kommilitonen einzuführen.
Wir unterstützen solche Wege zur „SELBST-Hilfe“ gern. …

Wir erwarten – so wurde von euch signalisiert – noch weitere Fragen in Bezug auf die neuen Themen und Formen des (neuen) – interaktiven – MailCoachings.
Wir werden zunächst diese Fragen ebenfalls abdrucken und erst danach zur „Beantwortung“ übergehen.

Ihr habt uns „herausgefordert“, wir nehmen diese „Herausforderung“ gern an und freuen uns, einen kleinen Impuls in die „Felder“ (Neues Lernen/Studieren, Neue Gruppen, Neue Wirtschaft, u.ä.) - gemeinsam mit euch - eingeben zu können. ...

„Hilfe zur SELBST-Hilfe“, ist ein der Neuen Zeit angemessenes Instrument, das gut dazu beitragen kann, ein Teil der „Cooperativen Intelligenz (CI) zu sein. …

Je nach Fragestellung, werden wir – spätestens nach 3 Fragen – mit unseren konkreten Hinweisenbeginnen. Dann haben wir wohl recht guten Einblick, wie das Interesse von Studenten der Neuen Zeit aufgebaut ist. …
In der Zwischenzeit empfehlen wir, die ersten Spuren zu einer Art r „SELBST-Beantwortung“ zu legen:

Wir hatten dazu bereits weiter oben einiges angeführt, was wir gern ergänzen wollen:

·         Ihr geht in eine kleine Meditation, stellt die Frage und wartet auf „Antworten“.
·         Je nach euerer „Veranlagung“ werdet ihr die (beabsichtigten) Informationen auch bekommen.
·         Sie können entweder als Bilder erscheinen oder ihr „hört“ (fühlt) die Antworten. …

Das ist noch ungewohnt und bedarf deshalb:

·         Probieren, probieren, probieren …

Es mag ungeübt sein, aber es lohnt sich. Denn das sind genau die Informationen, die euch betreffen.

Das ist die Form, wie künftig alle Menschen (die das Beabsichtigen) den gleichen Zugriff auf Wissen haben.

Die „Opfer-Rolle“ hätte sich damit erledig – sofern man das wollte!

Und wenn in einer „Kooperation“ jeder Teilnehmer diese Wege nutzt, wäre dann die Kooperation überhaupt noch notwendig?

Durchaus, nur eben nicht mehr für „Opfer“, sondern für kraftvolle Gestalter ihres eigenen Lebens. Aber das ist ein völlig anderes Motiv, wie bisher. Und wenn sich die Motive ändern, müssen sich – zwangsläufig – z.B. auch die Strukturen, die Art des „Führens“ und der Sinn von „Kontrolle“ (Verbände) ändern …

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperiert jemand, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)



15.3.20

Fähigkeiten, die das Leben vereinfachen


„Corona-Virus“ – (Der C-Effekt): JEDE Krise birgt ihre Chancen – wir müssen dazu nur genauer hinsehen (wollen) …
Teil – 2

CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)

Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer Intelligenz (CI)“ zu präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit Menschen in Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist wertvoll. MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt mit der Praxis.



Frage:

Hinweis der Redaktion:

(Die gesamte Frage finden Sie im Teil-1 dieses MailCoachings. Hier nur ein Auszug, sofern für das Verständnis der speziellen „Corona-Antwort“ notwendig.

5.   Die Entwicklungen um den „Corona-Virus“ finden wir hochinteressant. Schon amüsant, zu sehen, wie sich plötzlich Dinge entwickeln, die bisher „undenkbar“ waren. Ganze Schulklassen werden unter „Quarantäne“ gestellt, „Veranstaltungen“ abgesetzt, …. Produktionen stillgelegt, nur eine Frage der Zeit, wann Arbeiter scharenweise „Zugangssperren“ zu ihren Arbeitsplätzen „angeordnet“ bekommen. Unglaublich, aber ein kleiner Virus bewegt mehr als die gesamte Arbeiterbewegung je geschafft hat. … Am „Tag danach“ ist wohl nichts mehr wie am „Tag davor“ (wir denken ihr wisst, was wir meinen) …

Fragestellung:  Internationales Studentennetzwerk „Die Neue Sicht der Wissenschaft“

Antwort – Teil 2:

Wir wollen uns zunächst mit der Situation befassen, mit welch „atemberaubender“ Geschwindigkeit sich derzeit ein tiefgreifender „Gesellschaftlicher Wandel“ – auch in Richtung „Cooperativer Wandel“  - zu vollziehen scheint.

Wir werden nachfolgend nicht mehr über „Corona“ (und dessen Folgen) sprechen, sondern dies neutral als „C-Effekt“ bezeichnen.

Dies tun wir aus zwei Gründen:

A.   Wir wollen uns nicht daran beteiligen, das bereits bestehende, recht starke  (negative) „Quantenfeld Corona“ unnötig zu stabilisieren oder auszuweiten.
B.   Wir wollen nicht positive, öffnende Perspektiven, bzw. sogar latent erkennbare Wandlungs-Potenziale (Bewusstsein) „entschleunigen“. „Angst“ – und die spielt bei „Corona“ eine große Rolle - ist eine sehr niedrige Schwingung. Niedrige Schwingungen  dient stets auch dazu, den bereits – mit zunehmender Intensität - eingesetzten Bewusstseinswandel zu verzögern. (Das sollte uns nachdenklicher machen)…
  
Was „früher“ endloser und zermürbender politischer Willensbildungsabläufe bedurfte, geschieht heute quasi – mittels des „C-Effekts“ - „vorauseilend“.

Vormals reagierte Politik, reagierten Interessenvertretungen, alles folgte einem System scheinbar „festgelegter“ Abläufe. …
Nunmehr reicht „ein einziges Wort“ und man ist offen, tiefgreifende Veränderungen zumindest zu akzeptieren. Schon die (vage) Einschätzung  „es könnte sein“ oder „es ist nicht auszuschließen“ reicht aus, um tiefgreifende Veränderungen quasi zu initiieren.  
Man trifft sogar „vorsorgliche“ Entscheidungen, was nichts anderes heißt: „Wir müssen improvisieren“. ..
  
Wir würden nicht ausschließen wollen, dass „Corona“ und „Bewusstseinswandel“ mehr miteinander zu tun haben, wie man bisher bereit ist anzunehmen. …

Der (ungewollt und ungeplante) politische Wandel, der derzeit zu erkennen ist, zeigt z.B. jetzt bereits  viele Ansätze davon, wie künftig eine lebenskonforme (kooperative) Gesellschaft funktionieren könnte. ….

Nehmen wir dazu beispielhaft das Thema  „Schule und Bildung“.

Begrenzen wir uns zunächst auf  diesen Bereich und schauen uns dort an, wie der  „C-Effekt“ zu funktionieren scheint.

A.   Der „C-Effekt“ – Jede Krise birgt stets auch eine Chance!

Schulen – aller Schulformen - werden vorsorglich geschlossen. Nicht für Tage, nein gleich für Wochen. Ob so etwa (wie bisher behauptet) zu  „Lerndefiziten“ bei den Schülern führt, wird nicht thematisiert. Es muss zeitnah gehandelt werden und es wird zeitnah gehandelt! Es wird eben getan, was JETZT notwendig erscheint.

Eine vorläufige „Bilanz“:

·       Es fällt der gesamte Unterricht aus. Nicht nur wenige Stunden, nicht nur einige Tage, er fällt komplett  wochenlang aus, vielleicht sogar länger. …
·       Es gibt keine Ersatzangebote, es bedarf keiner Genehmigungen, es gibt keine „Folgenbeurteilung“, etc., es wird so entschieden, weil es vernünftig erscheint. …

Wohlgemerkt, das mag notwendig oder vernünftig sein, weil es diese Situation erfordert.
Aber auch vorher gab es bereits gute Gründe (auch wissenschaftlich belegt), den derzeitigen „Schulalltag“ – nicht nur im Interesse der Kinder und Lehrer, sondern der Zukunftsfähigkeit des Landes, zeitnah  zu verändern.
Woran es lag, dass diese Veränderung nicht erfolgte, überlassen wir eurer Phantasie. Ihr ahnt sicherlich, weshalb.

Nun, am „Geld“ lag es sicherlich nicht, denn wenn etwas wirklich für wichtig gehalten wird, scheitert das niemals an „Geld“.
Das sehen wir gerade sehr gut beim „ C-Effekt“:  Wenn etwas für wirklich wichtig gehalten wird, fehlt es in unserem Lande niemals an Geld. …

Eine Problemlösung mit Vorausschau:
Die „als ob Variante“ oder die „Vorsorge-Strategie“ (angelehnt an den Erfahrungen aus dem „C-Effekt):

·       Wir sollten künftig sicherstellen, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, trotz längerfristigem Unterrichtsausfall (aus welchen Gründen auch immer), Kinder weiterhin Lernen und Bildung zur Verfügung zu stellen.
·       Dies wird an ausgewählte „Schulprojekte“ erprobt und die Erfahrungen regelmäßig veröffentlicht (z.B. pro Bundesland und je Schulform mindestens 3 Projekte zur Erprobung)
·       Die Schulen werden in Stand versetzt, Lernangebote auch mittels „digitaler Innovationen“, ihren Schülern zeitnah zur Verfügung zu stellen. Auf freiwilliger Basis erteilen Eltern ihre Zustimmung für die Teilnahme ihrer Kinder.
·       Solche – und ähnliche - Modelle werden umgehend ausgestaltet und entwickelt mittels entsprechender fachwissenschaftlicher Begleitung. Die Ergebnisse werden regelmäßig veröffentlicht und in Vergleichbarkeit zum Erfolg des „Status Quo“ (altes Schulsystem)gestellt.

Wir tun also so „als ob“ eine „Notsituation“ – in welcher Form auch immer - sich wiederholen könnte und stellen uns quasi  – nur eben mit anderen Intentionen parallel – bereits vorab darauf ein. …
Weil genau dies Fähigkeit, sich auf „Dringlichkeit“ oder „Eventualität“ einzustellen fehlte, kommen wir jetzt in „Paniklagen“, für deren Lösung wir (scheinbar) keine sinnvollen Antworten haben.

Fazit:

Wäre Schule bereits so ausgerüstet, so zukunftsfähig, wie dies Experten seit Jahren fordern würde es heute keiner „Panikhandlungen“ seitens der „Schulverantwortlichen“ geben müssen, wie diese jetzt erfolgen (müssen!

B.   Der „C-Effekt“ – „Vielfalt versus Einheit“

Irgendwie haben wir uns einreden lassen, dass „Einheitlichkeit“ bzw. „Vereinheitlichung“ besonders klug sei, besonders fair, besonders ökonomisch oder sogar „lebenskonform“ sei. …

Die Natur zeigt jedoch, dass dem nicht so ist.
Welchen „Sinn“ sollte sonst die unglaubliche „Artenvielfalt“ und „Formenvielfalt“ machen?
Kein Blatt des gleichen Baumes gleicht einem anderen, jedes Gänseblümchen sieht anders aus, keine Schneeflocke oder kein Wassertropfen hat eine wirkliches „Double“.
Einfach Grandios!
Die Frage, die wir uns stellen müssten, ist:

Aber warum dieser „Aufwand“? Warum diese Vielfalt?

Auch bei den Menschen ist es nicht anders:
Keine Iris, kein „Fingerabdruck“, etc. gleicht – wie wir wissen anderen.

Nicht „Einheit“ ist das Lebens-Prinzip, sondern „Vielfalt“.

Schauen wir uns jedoch das Bildungswesen an, kann man oft genug die Worte „Einheitlich“,  „Vergleichbarkeit“ oder ähnliche Formulierungen vorfinden.
Es muss ein „einheitliches Abitur“ geben, die Lehrpläne müssen möglichst einheitlich sein, die „einheitlichen Schüler“ (Menschen!) und deren irgendwie einheitlichen Interessen, werden irgendwie vorausgesetzt. …

„Einheitlichkeit“ oder doch „Vielfalt“?

Dazu einige Anregungen:
Eine Klasse, meist 20-28 Schüler, begegnet einem Lehrer mit (seiner) Meinung in einem Fach, im gleichen Raum. Keine „Zeit“, sich auf die besondere Situation dieser jungen Menschen (in der Rolle Schüler) einzustellen. Einheitliche Inhalte in den  Lehrbüchern komplettieren den „Einheitsgedanken“.

Nun erleben diese Kinder und deren Eltern plötzlich, dass viele ihre – bisher vergeblichen Initiativen – plötzlich, wenn auch in „ungeplanter“ Weise, doch wohl gar nicht so „blöd“ waren, wie man ihnen von Seiten Schulverwaltung oder Politik bisher erklärt hatte. …

Mitten im Schuljahr, und quasi ohne „Vorbereitung“ und „Hilfestellung“ werden Schüler und Eltern damit konfrontiert, für „X-Wochen“ überhaupt keine Schule besuchen zu dürfen.
Was die Kinder in dieser Zeit – alternativ - machen könnten? Keine Antwort. Wer „kritischer“ wäre könnte das auch so ausdrücken: „Ist doch irgendwie egal“ - zumindest kommt das so rüber…

Es geht also (doch): Wwesentlich mehr und schnelle, wenn es „gehen  muss“!

Die – durchaus  nicht unzulässigen – Schussfolgerungen:

·       Es sollte offensichtlich bisher nicht gehen, weil …
·       Wir hatten keine Ideen, wie es anders funktionieren könnte …
·       Wir wollten keine „Experimente“, denn die könnten (unnötigen) „Veränderungs-Druck“ erzeugen. …
·       Kinder sollen das lernen, was die Gesellschaft abfordert, nicht das, was ihnen Freude macht …
·       Kinder sollen sich an die Gesellschaft anpassen, nicht umgekehrt …

Wir prognostizieren:

·       Nach dem C-Effekt ist nichts mehr so, wie vor dem „C-Effekt“, egal wie sich die Situation noch entwickeln wird!

C.   Der „ C-Effekt“ und andere Gesellschaftsbereiche …

Wir wollen das eher „kursorisch“ abhandeln und uns bespielhaft auf die Wirtschaft begrenzen.

C-Effekt und Wirtschaft

Aus dem Bildungsbereich (Kindergärten, Schulen) ergeben sich zunächst „Folgeprobleme“ – für berufstätige Eltern, der von Schulausfall betroffenen Kinder. Bleiben die Eltern oder ein Elternteil zu Hause, was aus Sicht der Kinder das einzig angemessene wäre, versäumen sie zwangsläufig ihre „Arbeitsvertragsvereinbarungen“ einzuhalten. Das bedeutet u.U. mehr, als nur weniger oder kein Einkommen zu haben. Nichts ist dazu bisher wirklich geregelt. …
Aus Sicht der Unternehmen, für die sie arbeiten, fehlen diese Kräfte und es drohen „Auftragsstornierungen“, etc. Je nach Situation, entstehen in solchen Unternehmen sogar „Krisensituationen“ oder Insolvenzen. … Beispielhaft: Auslandseinsätze, heute meist unüblich, werden ausfallen, internationale Wirtschaftsbeziehungen werden auf dem „Prüfstand“ stehen. …

Der „Rhythmus“ zu „mehr Einheit“, wie z.B. Institutionen wie die EU, werden genauer anzusehen sein. …
Der Trend von Groß-Unternehmen zu immer mehr „Internationalisierung“ und „Vergrößerung“ (was  letztlich auch „Einheit“ bedeutet), wird neu zu bewerten sein. …

Wenn erst darüber nachgedacht wird, dass auch der Postversand ein „C-Effekt-Thema“ sein könnte, dann steht der (neue) „Einheitsweg“ (Versand-Transport) wahrscheinlich vor einer Herausforderung. Die Strategen (nicht nur) von Amazon könnten durchaus bald zum Schwitzen kommen. ..

Es können z.B. folgende (kritische) Fragen entstehen:

·       Wo kommt die Ware her, wo und von wem wurde das Gut– und unter welchen Umständen - verpackt, oder „eingetütet“, müssten plötzlich „transparent“ gemacht werden. Kommt nach dem „Bio-Güte-Siegel“ nun ein „Virenfrei-Güte-Siegel?
·       Auch wenn derzeit noch angenommen wird ( dies ist offensichtlich aber   lediglich eine Annahme), dass eine „Tröpfchen-Übertragung“ den „C-Effekt“ auslöst, ist die Frage erlaubt, was macht uns so sicher, dass beim Verpacken jeder der beteiligten Menschen einen Mundschutz trug, etc.?, Also eine „Hygiene-Garantie“, „Keine Nase geputzt – Erklärung“ inklusive? usw.

Ist so etwas wirklich „genial“, ist so etwas von den Menschen wirklich gewollt oder „Menschen würdig“?
Müssen nicht alle Tatsachen und Eventualitäten – und seien sie auch noch so unbequem -  jetzt offen informiert und thematisiert werden? Und dabei spielt das Thema „Internationalisierung der Wirtschaft“ sicherlich eine besondere Rolle. …  

Immer mehr Menschen stellen jetzt Fragen wie:

·       Warum so?
·       Geht es wirklich nicht anders?
·       Was sind die Folgen für unsere Gesundheit, unsere Zukunft …und, was wären die „gesünderen“, „lebenskonformeren“, zukunftsfähigeren Alternativen?

„Wirtschaft zuerst“, das wird so (einfach) wohl nicht mehr – auch mit ausgeklügelter Lobby – funktionieren.

Es wird so etwas wie eine „Folgen-Beurteilung“ (auch in Richtung Gesundheit) von immer mehr  Menschen gefordert werden. Wer gewählt oder wiedergewählt werden will, muss genauer Auskunft geben, welche Folgen „Für Menschen, Gesundheit, Lebensraum, etc.) man sich mit dieser oder jener Entscheidung u.U. „einhandelt“. …
  
Auf dem Weg zum „Großen“ (Alleinstellungsmerkmal), bleibt die Vielfalt außeracht. …
Wird so etwas wie der „C-Effekt“ dazu dienen, sich diese Entwicklung – nicht nur aus Konzentrations-Sicht – sondern aus Sicht der Vielfalt (Kleinanbieter und Angebote der Regionen) nochmals genauer anzusehen?

Bisher war es auch üblich, dass Mitarbeiter sich in Büros oder großen Werkshallen versammelten, um Arbeit zu verrichten. Ein enormer (zusätzlicher)  Zeit- und „Reiseaufwand“ wurde vorausgesetzt, die Lasten für die Gemeinschaft oder die betroffenen Menschen, spielten kaum eine Rolle. …
Die regionale Wirtschaft hatte - auch trotz hoher staatlicher Subventionen - nicht wirklich eine Chance. …

Der „C-Effekt“ birgt nicht nur „Krisen“, er bringt  auch Chancen!

Wenn es uns gelingt, zumindest gleichgewichtig in beide Richtungen zusehen, z.B. „Einsicht“ durchaus auch in Richtung sinnvoller „Umkehr“ zu nutzen, werden wir eines Tages vielleicht sagen:

·       Bedurfte es wirklich erst solche drastischer Hinweise, wie sie der „C-Effekt“ impliziert, um (unser) LEBEN als obersten und wichtigsten Wert-Maßstab von Politik und Wirtschaft zurückzugewinnen?

Wir wollten und konnten nicht alle Aspekte umfassend und „richtig“ würdigen. Dafür bitten wir um Verständnis. …

Aber bitte berücksichtigt:

Bevor ihr beginnt zu urteilen oder gar „verurteilen“, würden wir euch empfehlen, euch selbst aktiv einzuklinken, in das „Feld“ was jetzt entstehen könnte:

Bewusstseinswandel – wozu, wohin, weshalb …

Und bitte keine Angst vor ….. was auch immer auch noch kommen könnte. „Angst“ ist eine sehr, sehr niedrige Schwingung.

Wir haben zahlreiche Messungen, mittels zahlreicher unterschiedlicher Methoden, beim „Vital-Impulse-Testing“ durchgeführt. Alles Messungen ergaben – national oder international – fast übereinstimmend:

·       „Corona-Viren“ (aller bekannten Arten) testen konstant  – nach unserer Skalierung – im ähnlichen Schwingungs-Bereichen,  wie „Angst“ oder „Resignation“,  „Unsicherheit“ (oder ähnlich).

Daraus Unser Ratschlag:

·       Je besser es euch gelingt, eure eigene (Energie-)Grund-Schwingung recht hoch zu halten, umso wahrscheinlicher ist es, dass diese – oder andere Viren – euch als „Wirt“ meiden. Ihr habt dann einfach nicht das passende Milieu für Viren oder Bakterien!

PS: Leider gibt es diesbezüglich (Schwingungsabgleich) weder offene „Untersuchungen“ noch Hinweise. Man würden dann „überraschend“ feststellen, wie eng der (Schwingungs-) Zusammenhang von „Wirt und Parasit“ ist …

Wenn ihr doch vielleicht lieber handeln wollt, dann vielleicht so:

Verfasst – oder initiiert - vielleicht einen Öffentlichen Aufruf oder/und eine Petition.

Deren Inhalt könnte z.B. sein:

„Wir fordern die Einrichtung  einer „Enquete-Konferenz“ zu Thema „Corona“.
Diese Expertenkommission sollte aus Vertretern  ALLER potenziellen (nicht nur der „etablierten“) Bereiche gebildet werden, die zum „C-Effekt“ Vorschläge unterbreiten könnten. Neben Wissenschaftlern unterschiedlichster Bereiche,  sollten auch alternative Konzeptionen, Vertreter der Neuen Generation, etc. präsent sein. Die Konferenz soll öffentlich tagen und deren Diskussion auf einem offenen Medienkanal ausgestrahlt werden.. .

Wir sind sicher, dies Diskussion würde viel zur Lösung des  „C-Effektes“  beitragen könnten. Auch geeignete „Vorsorge“ oder Vermeidung ließe sich dort diskutieren.

Wir wollen das MailCoaching abschließen mit zwei weisen Sätzen:

·       Wenn nicht JETZT, Wann dann, wenn nicht Wir, Wer dann …
oder
·       Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Viel Spaß bei euren Diskussionen zur „Nach-C-Effekt-Zeit“, aber bitte ohne Streit und Kritik. …. denn ihr wisst inzwischen gut, wohin das nur führt und was ihr – unbewusst - damit selbst verursacht  ….


Die Instrumente der Cooperativen Intelligenz
sehen einfach aus, sind aber hochwirksam!
Wer sie nicht wenigstens ausprobiert und „why not“ denkt, handelt
– bewusst oder unbewusst – wider unserer Natur und Zukunft – gerade jetzt!“. 



Hinweis: Wir veröffentlichen hier Auszüge aus MailCoachings mit allgemeinem Interesse.
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 
Redaktion: CoopInstitut i.V.m. IWMC QuantenInstitut