„Corona-Virus“ –
(Der C-Effekt): JEDE Krise birgt ihre Chancen – wir müssen dazu nur genauer
hinsehen (wollen) …
Teil – 2
CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)
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Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer
Intelligenz (CI)“ zu präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit
Menschen in Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist
wertvoll. MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt
mit der Praxis.
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Frage:
Hinweis der Redaktion:
(Die gesamte Frage finden Sie im Teil-1 dieses MailCoachings. Hier nur
ein Auszug, sofern für das Verständnis der speziellen „Corona-Antwort“
notwendig.
5.
Die Entwicklungen um
den „Corona-Virus“ finden wir hochinteressant. Schon amüsant, zu
sehen, wie sich plötzlich Dinge entwickeln, die bisher „undenkbar“ waren. Ganze
Schulklassen werden unter „Quarantäne“ gestellt, „Veranstaltungen“ abgesetzt,
…. Produktionen stillgelegt, nur eine Frage der Zeit, wann Arbeiter scharenweise
„Zugangssperren“ zu ihren Arbeitsplätzen „angeordnet“ bekommen. Unglaublich,
aber ein kleiner Virus bewegt mehr als die gesamte Arbeiterbewegung je
geschafft hat. … Am „Tag danach“ ist wohl nichts mehr wie am „Tag davor“ (wir
denken ihr wisst, was wir meinen) …
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Fragestellung: Internationales Studentennetzwerk „Die Neue
Sicht der Wissenschaft“
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Antwort – Teil 2:
Wir wollen uns zunächst mit der Situation befassen, mit welch
„atemberaubender“ Geschwindigkeit sich derzeit ein tiefgreifender „Gesellschaftlicher
Wandel“ – auch in Richtung „Cooperativer Wandel“ - zu vollziehen scheint.
Wir werden nachfolgend nicht mehr über „Corona“ (und dessen
Folgen) sprechen, sondern dies neutral als „C-Effekt“ bezeichnen.
Dies tun wir aus zwei Gründen:
A.
Wir wollen uns nicht
daran beteiligen, das bereits bestehende, recht starke (negative) „Quantenfeld Corona“ unnötig
zu stabilisieren oder auszuweiten.
B.
Wir wollen nicht
positive, öffnende Perspektiven, bzw. sogar latent erkennbare Wandlungs-Potenziale
(Bewusstsein) „entschleunigen“. „Angst“ – und die spielt bei „Corona“ eine
große Rolle - ist eine sehr niedrige Schwingung. Niedrige Schwingungen dient stets auch dazu, den bereits – mit zunehmender
Intensität - eingesetzten Bewusstseinswandel zu verzögern. (Das sollte
uns nachdenklicher machen)…
Was „früher“ endloser und zermürbender politischer
Willensbildungsabläufe bedurfte, geschieht heute quasi – mittels des „C-Effekts“
- „vorauseilend“.
Vormals reagierte Politik, reagierten Interessenvertretungen, alles
folgte einem System scheinbar „festgelegter“ Abläufe. …
Nunmehr reicht „ein einziges Wort“ und man ist offen, tiefgreifende
Veränderungen zumindest zu akzeptieren. Schon die (vage) Einschätzung „es könnte sein“ oder „es ist nicht
auszuschließen“ reicht aus, um tiefgreifende Veränderungen quasi zu initiieren.
Man trifft sogar „vorsorgliche“ Entscheidungen, was nichts anderes
heißt: „Wir müssen improvisieren“. ..
Wir würden nicht ausschließen wollen, dass „Corona“ und „Bewusstseinswandel“
mehr miteinander zu tun haben, wie man bisher bereit ist anzunehmen. …
Der (ungewollt und ungeplante) politische Wandel, der derzeit zu
erkennen ist, zeigt z.B. jetzt bereits viele Ansätze davon, wie künftig eine lebenskonforme
(kooperative) Gesellschaft funktionieren könnte. ….
Nehmen wir dazu beispielhaft das Thema „Schule und Bildung“.
Begrenzen wir uns zunächst auf diesen Bereich und schauen uns dort an, wie
der „C-Effekt“ zu funktionieren
scheint.
A.
Der „C-Effekt“ – Jede
Krise birgt stets auch eine Chance!
Schulen – aller Schulformen - werden vorsorglich geschlossen.
Nicht für Tage, nein gleich für Wochen. Ob so etwa (wie bisher behauptet) zu „Lerndefiziten“ bei den Schülern führt,
wird nicht thematisiert. Es muss zeitnah gehandelt werden und es wird
zeitnah gehandelt! Es wird eben getan, was JETZT notwendig erscheint.
Eine vorläufige „Bilanz“:
·
Es fällt der gesamte
Unterricht aus. Nicht nur wenige Stunden, nicht nur einige Tage, er fällt
komplett wochenlang aus,
vielleicht sogar länger. …
·
Es gibt keine
Ersatzangebote, es bedarf keiner Genehmigungen, es gibt keine „Folgenbeurteilung“,
etc., es wird so entschieden, weil es vernünftig erscheint. …
Wohlgemerkt, das mag notwendig oder vernünftig sein, weil es diese
Situation erfordert.
Aber auch vorher gab es bereits gute Gründe (auch
wissenschaftlich belegt), den derzeitigen „Schulalltag“ – nicht nur im Interesse
der Kinder und Lehrer, sondern der Zukunftsfähigkeit des Landes, zeitnah zu verändern.
Woran es lag, dass diese Veränderung nicht erfolgte, überlassen wir eurer
Phantasie. Ihr ahnt sicherlich, weshalb.
Nun, am „Geld“ lag es sicherlich nicht, denn wenn etwas wirklich für
wichtig gehalten wird, scheitert das niemals an „Geld“.
Das sehen wir gerade sehr gut beim „ C-Effekt“: Wenn etwas für wirklich wichtig gehalten
wird, fehlt es in unserem Lande niemals an Geld. …
Eine Problemlösung mit Vorausschau:
Die „als ob Variante“ oder die „Vorsorge-Strategie“ (angelehnt an den Erfahrungen aus dem „C-Effekt):
·
Wir sollten künftig
sicherstellen, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, trotz
längerfristigem Unterrichtsausfall (aus welchen Gründen auch immer), Kinder
weiterhin Lernen und Bildung zur Verfügung zu stellen.
·
Dies wird an ausgewählte
„Schulprojekte“ erprobt und die Erfahrungen regelmäßig veröffentlicht (z.B.
pro Bundesland und je Schulform mindestens 3 Projekte zur Erprobung)
·
Die Schulen werden in
Stand versetzt, Lernangebote auch mittels „digitaler Innovationen“, ihren
Schülern zeitnah zur Verfügung zu stellen. Auf freiwilliger Basis erteilen
Eltern ihre Zustimmung für die Teilnahme ihrer Kinder.
·
Solche – und ähnliche
- Modelle werden umgehend ausgestaltet und entwickelt mittels entsprechender
fachwissenschaftlicher Begleitung. Die Ergebnisse werden regelmäßig
veröffentlicht und in Vergleichbarkeit zum Erfolg des „Status Quo“ (altes Schulsystem)gestellt.
Wir tun also so „als ob“ eine „Notsituation“ – in welcher Form
auch immer - sich wiederholen könnte und stellen uns quasi – nur eben mit anderen Intentionen parallel –
bereits vorab darauf ein. …
Weil genau dies Fähigkeit, sich auf „Dringlichkeit“ oder „Eventualität“
einzustellen fehlte, kommen wir jetzt in „Paniklagen“, für deren Lösung wir
(scheinbar) keine sinnvollen Antworten haben.
Fazit:
Wäre Schule bereits so ausgerüstet, so zukunftsfähig, wie dies Experten
seit Jahren fordern würde es heute keiner „Panikhandlungen“ seitens der „Schulverantwortlichen“
geben müssen, wie diese jetzt erfolgen (müssen!
B.
Der „C-Effekt“ – „Vielfalt
versus Einheit“
Irgendwie haben wir uns einreden lassen, dass „Einheitlichkeit“ bzw. „Vereinheitlichung“
besonders klug sei, besonders fair, besonders ökonomisch oder sogar „lebenskonform“
sei. …
Die Natur zeigt jedoch, dass dem nicht so ist.
Welchen „Sinn“ sollte sonst die unglaubliche „Artenvielfalt“ und „Formenvielfalt“
machen?
Kein Blatt des gleichen Baumes gleicht einem anderen, jedes
Gänseblümchen sieht anders aus, keine Schneeflocke oder kein Wassertropfen hat
eine wirkliches „Double“.
Einfach Grandios!
Die Frage, die wir uns stellen müssten, ist:
Aber warum dieser „Aufwand“? Warum diese Vielfalt?
Auch bei den Menschen ist es nicht anders:
Keine Iris, kein „Fingerabdruck“, etc. gleicht – wie wir wissen anderen.
Nicht „Einheit“ ist das Lebens-Prinzip, sondern „Vielfalt“. …
Schauen wir uns jedoch das Bildungswesen an, kann man oft genug die
Worte „Einheitlich“, „Vergleichbarkeit“
oder ähnliche Formulierungen vorfinden.
Es muss ein „einheitliches Abitur“ geben, die Lehrpläne müssen möglichst
einheitlich sein, die „einheitlichen Schüler“ (Menschen!) und deren irgendwie
einheitlichen Interessen, werden irgendwie vorausgesetzt. …
„Einheitlichkeit“ oder doch „Vielfalt“?
Dazu einige Anregungen:
Eine Klasse, meist 20-28 Schüler, begegnet einem Lehrer mit (seiner)
Meinung in einem Fach, im gleichen Raum. Keine „Zeit“, sich auf die
besondere Situation dieser jungen Menschen (in der Rolle Schüler)
einzustellen. Einheitliche Inhalte in den Lehrbüchern komplettieren den „Einheitsgedanken“.
…
Nun erleben diese Kinder und deren Eltern plötzlich, dass viele ihre – bisher
vergeblichen Initiativen – plötzlich, wenn auch in „ungeplanter“ Weise,
doch wohl gar nicht so „blöd“ waren, wie man ihnen von Seiten Schulverwaltung
oder Politik bisher erklärt hatte. …
Mitten im Schuljahr, und quasi ohne „Vorbereitung“ und „Hilfestellung“
werden Schüler und Eltern damit konfrontiert, für „X-Wochen“ überhaupt
keine Schule besuchen zu dürfen.
Was die Kinder in dieser Zeit – alternativ - machen könnten? Keine Antwort.
Wer „kritischer“ wäre könnte das auch so ausdrücken: „Ist doch irgendwie egal“
- zumindest kommt das so rüber…
Es geht also (doch): Wwesentlich mehr und schnelle, wenn es „gehen muss“!
Die – durchaus nicht unzulässigen
– Schussfolgerungen:
·
Es sollte
offensichtlich bisher nicht gehen, weil …
·
Wir hatten keine
Ideen, wie es anders funktionieren könnte …
·
Wir wollten keine
„Experimente“, denn die könnten (unnötigen) „Veränderungs-Druck“
erzeugen. …
·
Kinder sollen das
lernen, was die Gesellschaft abfordert, nicht das, was ihnen Freude
macht …
·
Kinder sollen sich
an die Gesellschaft anpassen, nicht umgekehrt …
Wir prognostizieren:
·
Nach dem C-Effekt
ist nichts mehr so, wie vor dem „C-Effekt“, egal wie sich die Situation noch
entwickeln wird!
C.
Der „ C-Effekt“ und
andere Gesellschaftsbereiche …
Wir wollen das eher „kursorisch“ abhandeln und uns bespielhaft auf die
Wirtschaft begrenzen.
C-Effekt und Wirtschaft …
Aus dem Bildungsbereich (Kindergärten, Schulen) ergeben sich zunächst „Folgeprobleme“
– für berufstätige Eltern, der von Schulausfall betroffenen Kinder. Bleiben die
Eltern oder ein Elternteil zu Hause, was aus Sicht der Kinder das einzig
angemessene wäre, versäumen sie zwangsläufig ihre „Arbeitsvertragsvereinbarungen“
einzuhalten. Das bedeutet u.U. mehr, als nur weniger oder kein
Einkommen zu haben. Nichts ist dazu bisher wirklich geregelt. …
Aus Sicht der Unternehmen, für die sie arbeiten, fehlen diese Kräfte und
es drohen „Auftragsstornierungen“, etc. Je nach Situation, entstehen
in solchen Unternehmen sogar „Krisensituationen“ oder Insolvenzen. …
Beispielhaft: Auslandseinsätze, heute meist unüblich, werden ausfallen,
internationale Wirtschaftsbeziehungen werden auf dem „Prüfstand“ stehen. …
Der „Rhythmus“ zu „mehr Einheit“, wie z.B. Institutionen wie die
EU, werden genauer anzusehen sein. …
Der Trend von Groß-Unternehmen zu immer mehr „Internationalisierung“
und „Vergrößerung“ (was letztlich auch
„Einheit“ bedeutet), wird neu zu bewerten sein. …
Wenn erst darüber nachgedacht wird, dass auch der Postversand ein „C-Effekt-Thema“
sein könnte, dann steht der (neue) „Einheitsweg“ (Versand-Transport) wahrscheinlich
vor einer Herausforderung. Die Strategen (nicht nur) von Amazon könnten durchaus
bald zum Schwitzen kommen. ..
Es können z.B. folgende (kritische) Fragen entstehen:
·
Wo kommt die Ware
her, wo und von wem wurde das Gut– und unter welchen Umständen - verpackt, oder
„eingetütet“, müssten plötzlich „transparent“ gemacht werden. Kommt nach dem „Bio-Güte-Siegel“
nun ein „Virenfrei-Güte-Siegel?
·
Auch wenn derzeit
noch angenommen wird ( dies ist offensichtlich aber lediglich eine Annahme), dass eine „Tröpfchen-Übertragung“
den „C-Effekt“ auslöst, ist die Frage erlaubt, was macht uns so sicher,
dass beim Verpacken jeder der beteiligten Menschen einen Mundschutz trug,
etc.?, Also eine „Hygiene-Garantie“, „Keine Nase geputzt – Erklärung“
inklusive? usw.
Ist so etwas wirklich „genial“, ist so etwas von den Menschen wirklich
gewollt oder „Menschen würdig“?
Müssen nicht alle Tatsachen und Eventualitäten – und seien sie auch noch
so unbequem - jetzt offen informiert
und thematisiert werden? Und dabei spielt das Thema „Internationalisierung der
Wirtschaft“ sicherlich eine besondere Rolle. …
Immer mehr Menschen stellen jetzt Fragen wie:
·
Warum so?
·
Geht es wirklich
nicht anders?
·
Was sind die Folgen
für unsere Gesundheit, unsere Zukunft …und, was wären die „gesünderen“, „lebenskonformeren“,
zukunftsfähigeren Alternativen?
„Wirtschaft zuerst“, das wird so (einfach) wohl nicht mehr – auch mit ausgeklügelter Lobby –
funktionieren.
Es wird so etwas wie eine „Folgen-Beurteilung“ (auch in Richtung
Gesundheit) von immer mehr Menschen
gefordert werden. Wer gewählt oder wiedergewählt werden will, muss genauer
Auskunft geben, welche Folgen „Für Menschen, Gesundheit, Lebensraum, etc.)
man sich mit dieser oder jener Entscheidung u.U. „einhandelt“. …
Auf dem Weg zum „Großen“ (Alleinstellungsmerkmal), bleibt die Vielfalt
außeracht. …
Wird so etwas wie der „C-Effekt“ dazu dienen, sich diese Entwicklung
– nicht nur aus Konzentrations-Sicht – sondern aus Sicht der Vielfalt (Kleinanbieter
und Angebote der Regionen) nochmals genauer anzusehen?
Bisher war es auch üblich, dass Mitarbeiter sich in Büros oder großen
Werkshallen versammelten, um Arbeit zu verrichten. Ein enormer (zusätzlicher)
Zeit- und „Reiseaufwand“ wurde vorausgesetzt,
die Lasten für die Gemeinschaft oder die betroffenen Menschen, spielten kaum
eine Rolle. …
Die regionale Wirtschaft hatte - auch trotz hoher staatlicher
Subventionen - nicht wirklich eine Chance. …
Der „C-Effekt“ birgt nicht nur „Krisen“, er bringt auch Chancen!
Wenn es uns gelingt, zumindest gleichgewichtig in beide Richtungen zusehen,
z.B. „Einsicht“ durchaus auch in Richtung sinnvoller „Umkehr“ zu
nutzen, werden wir eines Tages vielleicht sagen:
·
Bedurfte es wirklich
erst solche drastischer Hinweise, wie sie der „C-Effekt“ impliziert, um
(unser) LEBEN als obersten und wichtigsten Wert-Maßstab von
Politik und Wirtschaft zurückzugewinnen?
Wir wollten
und konnten nicht alle Aspekte umfassend und „richtig“ würdigen. Dafür bitten
wir um Verständnis. …
Aber bitte
berücksichtigt:
Bevor ihr beginnt
zu urteilen oder gar „verurteilen“, würden wir euch empfehlen, euch selbst
aktiv einzuklinken, in das „Feld“ was jetzt entstehen könnte:
Bewusstseinswandel
– wozu, wohin, weshalb …
Und bitte
keine Angst vor ….. was auch immer auch noch kommen könnte. „Angst“ ist
eine sehr, sehr niedrige Schwingung.
Wir haben
zahlreiche Messungen, mittels zahlreicher unterschiedlicher Methoden, beim „Vital-Impulse-Testing“
durchgeführt. Alles Messungen ergaben – national oder international – fast übereinstimmend:
·
„Corona-Viren“
(aller bekannten Arten) testen konstant – nach unserer Skalierung – im ähnlichen Schwingungs-Bereichen,
wie „Angst“ oder „Resignation“, „Unsicherheit“ (oder ähnlich).
Daraus Unser
Ratschlag:
·
Je besser es euch
gelingt, eure eigene (Energie-)Grund-Schwingung recht hoch zu halten,
umso wahrscheinlicher ist es, dass diese – oder andere Viren – euch als „Wirt“
meiden. Ihr habt dann einfach nicht das passende Milieu für Viren oder
Bakterien!
PS: Leider gibt es diesbezüglich (Schwingungsabgleich) weder offene „Untersuchungen“
noch Hinweise. Man würden dann „überraschend“ feststellen, wie eng der (Schwingungs-)
Zusammenhang von „Wirt und Parasit“ ist …
Wenn ihr doch vielleicht lieber handeln wollt, dann vielleicht so:
Verfasst – oder initiiert - vielleicht einen Öffentlichen Aufruf
oder/und eine Petition.
Deren Inhalt könnte z.B. sein:
„Wir fordern die Einrichtung einer
„Enquete-Konferenz“ zu Thema „Corona“.
Diese Expertenkommission sollte aus Vertretern ALLER potenziellen (nicht nur der „etablierten“)
Bereiche gebildet werden, die zum „C-Effekt“ Vorschläge unterbreiten könnten.
Neben Wissenschaftlern unterschiedlichster Bereiche, sollten auch alternative Konzeptionen, Vertreter
der Neuen Generation, etc. präsent sein. Die Konferenz soll öffentlich tagen
und deren Diskussion auf einem offenen Medienkanal ausgestrahlt werden.. .
Wir sind sicher, dies Diskussion würde viel zur Lösung des „C-Effektes“ beitragen könnten. Auch geeignete „Vorsorge“
oder Vermeidung ließe sich dort diskutieren.
Wir wollen das MailCoaching abschließen mit zwei weisen Sätzen:
·
Wenn nicht JETZT, Wann
dann, wenn nicht Wir, Wer dann …
oder
·
Wer zu spät kommt,
den bestraft das Leben.
Viel Spaß bei euren Diskussionen zur „Nach-C-Effekt-Zeit“, aber
bitte ohne Streit und Kritik. …. denn ihr wisst inzwischen gut, wohin das nur
führt und was ihr – unbewusst - damit selbst verursacht ….
Die Instrumente der Cooperativen Intelligenz
sehen einfach aus, sind aber hochwirksam!
Wer sie nicht wenigstens ausprobiert und „why not“ denkt, handelt
– bewusst oder unbewusst – wider unserer Natur und Zukunft – gerade jetzt!“.
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Hinweis: Wir veröffentlichen hier Auszüge aus MailCoachings
mit allgemeinem Interesse.
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
Redaktion: CoopInstitut
i.V.m. IWMC QuantenInstitut
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