Wie jeder Mensch
sich selbst definiert, hat großen Einfluss für
seinen eigenen Lebenserfolg und
den Erfolg von Gruppen …
CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)
|
Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer Intelligenz (CI)“ zu
präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit Menschen in
Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist wertvoll.
MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt mit der
Praxis.
|
|
Frage:
Wir haben großes Interesse, das Thema Kooperation für uns und in unserer
Partei in den Vordergrund zu bringen. Viele unserer Mitglieder und Mitmacher,
haben keinen „Bock“ mehr, nur als „Steigbügelhalter“ für irgendwelche Wirtschaftsinteressen
zu dienen. Wir sehen, dass Konkurrenz immer mehr dazu führt, Ungleichgewichte
zu schaffen. Nicht nur Themen wie Vermögensverteilung, Verteilung von Grund
und Boden, Bildungschancen, usw. scheinen mit einer Politik der „Konkurrenz“
nicht lösbar. Staatliche Regelungen und seien sie auch zunächst noch so schön
dargestellt, finden bei Jugendlichen keinen Anklang. Allerdings kann uns das
derzeitige „Genossenschaften“ auch nicht unbedingt begeistern. Schön, das
könnte auch damit zusammenhängen, dass auch deren „Feld“ eng gesteckt ist und
sich in einem Konkurrenzumfeld bewähren soll, aber nicht kann. ….
Gibt es Ideen, wie man eine Konkurrenzgesellschaft in eine
Kooperationsgesellschaft umbau und damit dann eine Kooperationsgesellschaft
entwickelt, die wirklich Menschen im Mittelpunkt sieht und vor allem
Jugendliche wieder für Politik begeistert?!
Was wäre zu tun? ….
Danke im
Voraus für euere Unterstützung. Das mit dem „anonymisierten“ MailCoaching ist
übrigens eine tolle Idee, weil nun mehr Menschen sagen, was sie wirklich
meinen und wollen. …
|
Fragestellung: Jugendorganisation
einer Partei
|
Antwort:
Danke für euere „Vorschusslorbeeren“. Wir hoffen, ihr wollte von uns
nicht irgendeine „parteipolitische Strategieberatung“, sondern seid
bereit, euch grundlegender mit dem auseinanderzusetzen, was mit dem Begriff „Bewusstseinswandel“
verbunden ist. …
Es wäre z.B. ein Missverständnis zu meinen, das dieser „Bewusstseinswandel“
sich abbilden ließe in einem Parteiprogramm oder gar einem „Konzept“ für
bessere „Wahlchancen“. …
Wir sind schon irritiert, dass wir bei unseren Recherchen keinerlei
Hinweise fanden, dass Parteien erkannt hätten (oder zur Kenntnis nehmen
wollen), dass zumindest ein solcher „Bewusstseinswandel“ überhaupt
existieren würde. Es wäre schon der Versuche wert, eure „Altvorderen“
(also die Entscheidungsträger in Parteigremien oder Parlamenten)
diesbezüglich zu „inspirieren“. Fangt am besten bei denen an, die Eltern
oder Großeltern von Kindern sind, die etwas nach der „Jahrhundert-Wende“
geboren wurden. Viele dieser Kinder werden als „irgendwie anders“ empfunden
und kommen schnell mit „Sozialtherapien“ in Berührung. Die „Auffälligkeiten“
haben meist mit „Krankheit oder Therapiebedarf“ zu tun, aber viel mit „Missverständnis
und Überforderung“ auf beiden seiten, z.B. unaufgeklärter Eltern oder Großeltern. Wie
wäre es z.B. mit einer Art „Wissenschaftlicher Begleitforschung“, die
entsprechend intelligent von euch initiiert würde? …
Auch der Kontakt zu engagierten Lehrer- und Erziehergruppen könnte
hilfreich sein …
Wir wollen uns nicht weiter in der „Politikberatung“ betätigen
(obgleich das durchaus reizvoll sein könnte), sondern grundlegender auf
einige Bezüge zu dem eingehen, was man als „Bewusstseinswandel“
bezeichnet. Recherchiert dazu im „Netz“ und ihr werdet überrascht sein
können. …
Wir verwenden gern Begriffe, die nicht sofort dem „Verstandes-Filter“
zum „Opfer“ fallen und dazu führen, dass man unnötig Zeit für Nebensächliches
verbraucht.
Was meinen wir damit, wenn wir von „Klarheit“ sprechen?
Meist wird uns dann geantwortet, dass man„ „wissenschaftlich
nachvollziehbar“ (also „beweisfähig“) denken und handeln müsse. Aber kann
der Wissenschaft selbst etwas wirklich „klar“ sein?
Wäre sie sich wirklich sicher, dass ihre Arbeit tatsächlich „endgültig“
(richtig) ist, müsste sie – konsequenterweise – eigentlich ihre „Arbeit“ für
erledigt erklären. Es ist ja alles „geklärt“. …
Nun, die Wissenschaftler sehen das selbst ganz anders, ohne jedoch das
offen auszusprechen. Also könnte man – durchaus korrekt – sagen:
·
„Wissenschaftler arbeiten immer am Ende ihres letzten Irrtums“.
Ihre Ergebnisse sind – selbsteinsichtig – stets vorläufig.
Damit hätten wir schon etwas mehr „Klarheit“ geschaffen – oder?
Was wäre nun die vielleicht „größte Herausforderung“, vor der
jede Wissenschafts-Disziplin“ letztlich steht?
Alle wissenschaftlichen Intentionen dienen letztlich dazu, Aufklärung
über das „Wesen Mensch“ zu schaffen und „Gesetzmäßigkeiten“ zu
entdecken, in welchem Umfeld sich unser Leben vollzieht.
Das ist natürlich verallgemeinert, reicht jedoch hier völlig aus, um zu
erkennen, wieviel Zeit und Energie bereits dafür nötig war. Und dennoch wird kein
Wissenschaftler erklären wollen, seine „Aufgabe sei erledigt“. Zu
solch kühner Behauptung neigen eher Politiker; schön nachzulesen in den
Debatten zur Schaffung des Deutschen Patentamtes. Ein nicht
unerheblicher Teil des damaligen Parlamentes sprach sich „gegen“ ein
solches Amt aus und begründete dies mit der „kühnen“ Feststellung, es sei
alles bereits „erfunden“ und gäbe nichts Neues mehr zu „erfinden“. … Wohl
gemerkt, das geschah Anfang 1900 (!).
Besser wird es nicht, wenn man sich die Vergabe der „Nobel-Preise“
ansieht. Wieviel dieser honorigen Preisträger müssten eigentlich heute ihre
Preise zur Disposition stellen. Wäre das nicht ein guter Auftakt, die „wissenschaftliche
Vorläufigkeit“ in dem „Kollektiven Massenbewusstsein“ angemessen zu
verankern? …
Seit Jahrhunderten geben Philosophen gut gemeinte Ratschläge, „was“
der Mensch sei, und weshalb er sich – ob dieser Annahmen – so oder eben
anders zu „verhalten“ habe. …
Auch die „Religionswissenschaften“ oder die Kirchen
treffen Aussagen – mit großen Auswirkungen – die tief in das
„Massenbewusstsein“ eingelagert sind. Das Oberhaupt einer Großen
Religionsgemeinschaft definiert sich selbst sogar als „unfehlbar“. …
Wozu dieser Exkurs dient?
Nun einzig dem, zu erkennen, dass wir bis heute immer noch nicht
wirklich zu wissen scheinen, „wer oder was die Menschen“, also wir
selbst eigentlich sind.
Aber ehrlich, haben wir wirklich ein Interesse daran, das zu erfahren?
Oder anders gefragt: Wer hat ein Interesse daran, das nicht zu
klären?
Wie ist das z.B. in eurer Partei?
Habt ihr jemals in diese Richtung Diskussionen geführt? Die werden wohl
eher umgangen, mit dem stillschweigend unterstellten Konsens, dass jeder
„glauben“ könne, was er wolle. Man habe schließlich – sogar im Grundgesetz
festgeschrieben – „Religionsfreiheit“.
Im „Klartext“ heißt das wohl auch:
Es ist egal, was der Mensch wirklich ist, wir wissen dennoch, was für
ihn richtig bzw. angemessen ist. …
Meint ihr wirklich, dass die Neue Generation sich mit solchen
„Oberflächlichkeiten“ zufrieden gibt?
Wenn ihr wirklich die Absicht habt, diese Neue Generation
anzusprechen, dann beginnt genau mit solchen „Klarheits-Fragen“, wie:
·
Was ist der Mensch?
·
Was ist der Sinn seines Lebens?
·
Wie ist das mit Leben und Tod?
·
Ist Leben „Zufall“ oder ist es und wenn ja, wie beeinflussbar?
·
Gibt es eine Art Daseinskreislauf oder wäre da noch mehr?
Wenn ihr beginnt, solche – oder ähnliche – Fragen zu stellen, sind wir
sicher, eure „Versammlungen“ könnten sogar „ausgebucht“ sein.
War es wirklich intelligent, „Religion“ (besser die Stellung des Menschen) den Kirchen und
Glaubensgemeinschaften zu überlassen?
Wie wäre es, wenn eine „Parteijugend“ begänne, den Diskurs mit den
Kirchen endlich (wieder) aufzunehmen? Lasst euch doch einmal von denen erklären,
wie oft und weshalb so wichtige „Glaubensbotschafter“ (Bibel oder auch der
Koran) wesentlich mehr „Renovierungen“
erlebt haben, wie den Bürgern bekannt sind.
Fragt genauer nach den Motiven …
Lasst uns mit einem Vorschlag für eine parteipolitisch-kirchliche
Diskussionsreihe beginnen. Wie wäre es mit Fragen, wie z.B.:
·
Wer oder was ist „Gott“? (oder wie man das auch immer bezeichnen mag)
·
Warum will dieser „Gott“, dass Menschen ihm dienen sollen?
·
Was wäre aus Sicht dieses „Gottes“ der Sinn von Leben der
Menschen?
Die Fragestellungen ließen sich beliebig – und durchaus „spannend“
erweitern.
Stellen wir also – vorläufig – fest, es gibt - für das wohl
Fundamentalste - unser „Leben“, einfach keine „Klarheit“. Es
gibt wohl noch nicht einmal wirklich Interesse – zumindest wenigstens versuchsweise
– zu mehr „Klarheit“ beizutragen.
Nun, die seltsamen Diskussionen, die „Erde sei eine Scheibe“ sind
überwunden. Auch die „Glaubensverfolgungen“ nebst „Hexenverbrennung“. Aber ist
damit wirklich „Klarheit“ geschaffen. Allerhöchstens wurde „Klarheit“ eher
besser versteckt.
Gäbe es etwas „Essenzielleres“, wie über „Menschen und ihr Dasein“
zu diskutieren. Nicht hinter Kirchentüren, sondern – auch wenn nicht gern
gehört – mittendrin in der Politik. …
Es freut uns natürlich, wenn ihr über eine Veränderung von Konkurrenz zu
Kooperation nachdenkt. Sollen, können, dürfen dabei jedoch Kern-Fragen,
also „Klarheit“ ausgeklammert werden?
Wir meinen „NEIN“, denn eine „Kooperation“ solchen Fragen
ausweicht, wird ihren „Auftrag“ verfehlen.
Wichtige „Werte“, wie „Selbstverantwortung“, „Selbstvertrauen“,
„Selbstorganisation“, usw. lassen sich ohne „Klarheit über das Menschsein“
nicht wirklich beantworten. …
Wir wollen das an einem kleinen Beispiel verdeutlichen:
Wir definieren mal – recht willkürlich ausgewählt – einige
„Eigenschaften“ zum „Menschsein“.
·
Der Mensch ist ein Produkt des Zufalls.
·
Er ist „zufällig“ in diese oder jene (problematische oder
begünstigte) soziale Gruppe (Familie) geboren.
·
Er hatte „Pech“ oder „Glück“, mit diesen oder jenen „genetischen
Grundstrukturen“ ausgestattet zu sein.
·
Er muss arbeiten, weil das alle tun.
·
Wenn er krank wird, dann ist das Zufall.
·
Was man nicht will, ist wichtig zu wissen.
·
Die einen können „regieren“, die anderen müssen (halt) „funktionieren“
und vertrauen.
·
usw.. …
Wir überzeichnen bewusst, um zu zeigen, dass ein solches Konzept
eine „Klarheit“ über den Menschen definiert, die auch ganz anders ein
könnte, etwa so:
·
Es gibt einen Lebensplan, an dessen Zustandekommen jeder
Mensch mitwirkt. Es gilt das Prinzip „Freier Wille, Fremdbestimmung
wiederspricht diesem Prinzip. Die Frage ist jedoch, wie „statisch“ oder wie
„flexibel“ ein „Lebensplan“ ist. (Hinweis:
Es gibt Informationen, dass sich – im Rahmen des Bewusstseinswandels -
der „Freie Wille“ enorm ausdehnt. Damit würden auch „Lebenspläne“ jederzeit
im Leben korrigierbar sein).
·
Der „Freie Wille“, also die Souveränität, ist quasi ein „Grundgesetz“
des menschlichen Lebens. Man muss jedoch für seine Entscheidungen die Verantwortung
übernehmen.
·
Gedanken und Schwingungen sind wichtige „Steuerungsinstrumente“, um das eigene Leben selbst
bewusst „lenken“ bzw. „beeinflussen“ zu können.
·
Der (physische) Körper jedes Menschen wird durch „Schwingungen und
Frequenzen“ beeinflusst. „Angst“ ist eine der niedrigsten
„Schwingungen“, „Freude“ eine der höchsten. (Und was sind die
bevorzugten Meldungen der Medien: „Angst und Schrecken“).
·
Alle Menschen sind (wirklich) gleich, allerdings wird das gewählte
Erfahrungs-Spektrum eher unterschiedlich sein. (Wie wäre dabb z.B.
Sozialpolitik zu gestalten?)
·
usw.
Wir ahnen die „Antworten“ derer, die um Wandel oder Veränderung irgendwie
„fürchten“. Eine von diesen Antworten könnte durchaus lautet:
·
Das ist alles wissenschaftlich nicht bewiesen.
Zur Situation der „wissenschaftlichen Beweisführung“ haben wir bereits
oben einiges angemerkt. …
Stecken wir in einem Dilemma?
Ja und Nein.
Ja, weil sich
das „Menschsein“ mit den Methoden der (aktuellen) Wissenschaften nicht
„beweisen“ lässt.
Nein, weil diese Art von „Beweisführung“ auch nicht erforderlich ist!
Was „nur“ erforderlich ist, dass Menschen - im eigenem Interesse - beginnen,
sich zumindest grundsätzlich dafür zu öffnen, zu erfahren, „ob“
Menschsein und Leben nicht doch wesentlich mehr sein könnte, als Wissenschaft
bisher offenbart und Politik bisher– schlichtweg ausklammert bzw. ignoriert
hat. …
Wenn also über „Kooperation“ gesprochen wird, dann sollte man
solche Fragen frühzeitig genug einbeziehen. Sonst setzt man das fort,
worunter der ganz überwiegende Teil des (alten) „Genossenschaftswesens“ bereits
leidet:
·
Auszugrenzen der Frage: Was ist der Mensch - und was ist der Sinn des
Lebens?
Dann bekommt man das, woran das heutige (alte) „Kooperationswesen“
irgendwie stark „krankt“:
·
Wichtige Grundlagen wie „Selbstverantwortung“, „Selbstbewusstsein“,
Selbstorganisation“ bleiben lediglich „Worthülsen“ bzw.
„Papier-Tiger“. Der Effekt ist der gleiche, ob dies bewusst geschieht oder eher unbewusst
- …
Wir haben genau deshalb das Konzept „Cooperative Intelligenz (C-I)
entwickelt, um solche „Schein-Kooperationen“ möglichst zu vermeiden
oder – wo sie bereits bestehen - diese sinnvoll „nachbessern“ zu können.
Vorausgesetzt natürlich die Teilnehmer erkennen dies und wollen es. …
Lasst uns prognostizieren:
·
Der Bewusstseins-Wandel“ vollzieht sich stetig und unaufhaltsam.
Dies zu ignorieren, mag „Zeit und Luft“ verschaffen, ist aber letztlich unmöglich.
·
Sowohl Parteien, wie auch Verbände sind gut beraten,
rechtzeitig solche Entwicklungen (zumindest) zu kennen und sich frühzeitig
darauf einzustellen.
·
Die Neuen Generationen, sofern sie überhaupt aufgeschlossen sind,
sich in solchen Strukturen zu „verlieren“, folgen eher der Spur derer, die
bereit sind, über „Klarheit“ zu sprechen. „Strukturen“, die auf solche
Angebote verzichten, könnten sozusagen mangels „Nachwuchs“ „absteigen“ oder
die „rote Karte“ gezeigt bekommen.
Ein abschließender Hinweis:
Je mehr Menschen
sich im „Strom“ des Neuen Bewusstseins befinden, umso weniger
funktionieren die „alten“ Methoden, wie z.B.: „Wir machen das für euch“. Die
„alten Mechanismen“ werden von solchen Menschen sofort erkannt und
transparent gemacht oder die Strukturen werden einfach ignoriert …
Wir wünschen euch „Mut
zur Klarheit“.
Wer dahin sich von
selbst bewegt, dessen Zukunft könnte gesichert sein.
Wer „Klarheit“
ausgrenzt oder dabei „mogelt“, verliert
– längst nicht mehr nur – die Neuen Generationen. …
Auch mehr und mehr
(ältere) Menschen öffnen sich inzwischen recht bewusst den tollen Vorzügen
des „Bewusstseins-Wandels.
Denn:
Immer Menschen – aller
Altersstufen - sind unzufrieden mit dem „Alten“. Zugleich finden sie aber
„Spaß“ an und „Erfüllung“ bei Neuen Wegen, vor allem wenn diese wirklich
kooperativ gedacht und gestaltet sind
Sie suchen nach „Klarheit“,
stellen wichtige „Sinn-Fragen“ und bestehen auf überzeugenden
Antworten …
Wir hoffen sehr,
euch herausgefordert zu haben, selbst aktiv „Klarheit“ in euerer
Partei und Politikarbeit zu finden. …
„Klarheit“ zum „Menschsein“ heißt auch:
Die Instrumente der Cooperative Intelligenz zu nutzen …
|
|
|
Hinweis: Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge-
auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind
die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet.
Redaktion: CoopInstitut
i.V.m. IWMC QuantenInstitut
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.