Was wird noch wie vorher sein?- Teil 1 – Und erstmals in der Geschichte gibt es zu einer größeren „Krise“ gut
dokumentierte Informationen, die für jeden Menschen – sogar langfristig - leicht
nachvollziehbar sind. … Gerade für Jung-Politiker gilt: · Überlegt
genau, was ihr jetzt sagt, denn es könnte für eure „Karriere“ entscheidend
sein. … Und beobachtet vor allem genauer die (Zeit-) Abläufe, besonders wie
schnell und tiefgreifend essenzielle Dinge (politisch) zu verändern waren…. Politiker haben bisher mehr Fantasien aufgebracht, den Menschen zu
erklären, warum etwas nicht geht. Das, was Lösungen wären, dazu
konnten sie recht wenig beitragen. Schaut die alten (Politik-) Protokolle
z.B. des Bundestages an, dann wisst ihr, was gemeint ist. Wisst aber auch,
dass solche Protokolle in Bezug auf die „Covid-Zeit“ existieren werden. Man wird
euch noch lange „nach Covid-Zeit“ damit konfrontieren. … Wir wollen dazu einige Fragen an Politiker stellen: ·
Habt ihr
Politiker euch nicht irgendwie „hilflos“ gefühlt in einer Situation zu
stecken, die ihr weder selbst „intellektuell“ erschießen konntet, noch eure
(vor allem medizinischen) „Sachverständigen“ euch dazu qualitativ
hochwertig beraten konnten? ·
Habt ihr
Politiker nicht in dieser Situation oftmals gedacht, ob das, was euch bisher
als „Wirklichkeit“ (Wissenschaft) erklärt wurde, vielleicht doch nicht
alles ist, was eigentlich „Wirklichkeit“ ausmachen könnte? ·
Habt ihr nicht
an dem (begrenzten) Weltbild gezweifelt, an das ihr bisher geglaubt
habt? Und: ·
Könnte „Covid“
euch nicht doch dazu angeregt haben, einer Spur von - „was geschieht wirklich
in dieser Welt“ - mehr nachzugehen? Stellt euch z.B. folgende - recht
einfache -Frage: · Wie kann ich wissen, was ich nicht weiß? Klingt etwas komisch, ist aber „tiefgreifend“ – prüft selbst. Und eine
weitere Frage kann z.B. lauten: ·
Könnte es
nicht an der Zeit sein, dass ich/wir meine/unsere
„Berater- oder Lobby-Liste“ nunmehr auch mit solchen Personen ausstatten
sollten, die wir (bisher) als „Querdenker“, „QuantenSpinner“
oder gar als „Spirituelle“ bezeichnet und deshalb ignoriert haben? Man könnte das Fragen beliebig ausweiten. Alles scheint mit guten
Fragen zu beginnen. Leider lernen unsere Kinder in der Schule nicht geniale Fragen zu stellen, sondern
eher (standardisierte)Antworten zu geben. … Worum es uns vor allem geht, ist
deutlich zu machen, dass ein „zukunftsfähiger“ Politiker vor allem die
Fähigkeit haben sollte, offen für beste Beratung zu sein. … Und dazu wird man vor allem dann, wenn man trainiert „geniale Fragen“ zu
stellen. Wir nennen diese „Quant-Questions“. .. Nun könntet ihr durchaus sagen: · Woher sollen Politiker wissen, was das „Beste“ ist, besonders wenn das
Problem neu und so speziell ist, wie „Covid“? Diese Annahme halten wir eher für eine „Schutzbehauptung“. … Es wäre ein Missverständnis, anzunehmen, dass die Menschen erwarten, daß
ihre Politiker quasi „geistige Überflieger“ sind. Man nimmt Politikern durchaus nicht übel, wenn sie auch mal offen
eingestehen, nicht auf jede Frage eine „spritzige“ Antwort zu kennen. Wichtiger ist für die Menschen, dass Politiker nachdenklich sind,
offen zuhören können, sowie interessiert Hinweisen z.B. aus „ihrem“
Wahlkreis nachgehen. … In Bezug auf „Covid“ könnte das z.B. heißen: ·
Kontakt zu
allem Gruppen zu pflegen, gleich ob man diese für parteipolitisch
„nahestehend“ beurteilt oder eben auch nicht. Wenn es nicht anders geht, veranstaltet man eben ein eigenes „Wahlkreis-Hearing“
und lässt die „Wähler“ eigene Vorschläge machen, wer z.B. zu solchen
„Hearings“ – als „Sachverständige“
einzuladen wären. …. Überhaupt sollten die Wahlkreiskandidaten mehr Zeit in „ihren“ Wahlkreisen
verbringen. … Wir – Berater oder wie immer man uns wahrnimmt - werden oft darauf
aufmerksam gemacht, dass wir zu wenig
„Ahnung von der Praxis der Politik“ hätten. Wir würden – so
„kritisiert“ man uns gern - z.B. das „Arbeitspensum“ nicht
akzeptieren/respektieren, das Bundestags-abgeordnete täglich zu erledigen
haben (z.B. Sitzungen der Fraktionen, diverser Ausschüsse, Arbeitskreise,
Bundestagsplenum, usw.). Und hinzu noch die intensive Wahlkreisbetreuung und
Parteiarbeit … Und so lange wir das nicht nachvollziehen könnten, würden wir nur „Theoretiker“ sein, die „klug“ daherreden … Dazu fällt uns ein Satz des Schriftstellers von Max von der Grün ein,
der – sinngemäß - sagte: · Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um zu wissen, was ein
Kotelett ist“. .. Natürlich habt ihr Recht, dass wir keine „Erfahrungen“ haben, Zeit mit
Dingen zu verbringen, die für uns irgendwie eher „unbedeutsam“
klingen. Oder lasst uns nachfragen: ·
Wieviel der „Abgeordneten-Arbeits-Zeit“
wird derzeit vermutlich für wirklich „Bedeutsames“ genutzt? Habt ihr das schon einmal näher angesehen, gar ausgewertet? Wir halten z.B. für bedeutsam: ·
Dass Menschen die
„Spielregeln“ für ein erfülltes Leben kennen und nutzen können („Lebens-Sinn-Erkenntnis“) ·
Dass Menschen
erkennen, bereits (ohne spezielle Ausbildung) über Fähigkeiten zu
verfügen, ihr Leben so zu gestalten, wie es ihren Absichten
entspricht. ·
Dass Menschen
erfahren, dass sie wahrscheinlich wesentlich mehr sind, als man ihnen
bisher zugesteht. ·
Dass Menschen ermutig
werden, neugierig zu sein, zu erkennen, dass „Wirklichkeit“ wesentlich
mehr ist, als unsere Sinne wahrnehmen können und ihnen derzeit als
„wissenschaftlich“ (feststehend)
„eingeredet“ wird. …. Wir sind mal so „kühn“ zu behaupten, dass Abgeordnete bisher für solche
oder ähnlich Fragen des Lebens - also „bedeutsame“ Fragen -
eher fast keine „Arbeitszeit“ als Abgeordnete aufgewandt haben. … Daran erkennt ihr, warum wir sagen können: · Wir wären als Abgeordnete keinesfalls „überlastet“. Genau deshalb nicht, · weil wir uns auf das wirklich Bedeutsame des Lebens konzentrieren würden. … |