Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

30.1.22

CoopGo-Startups: Sind die Team-Interessen und die Einzelinteressen wirklich schon synchron?

 


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge – Auszüge -  zum Kooperativen Wandel

 

 *BewusstCoop – Kooperative Intelligenz*

 

Hinweis: Die CoopGo-Diloge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft gibt es durchaus nicht immer vollständige Übereinstimmung zu Zielen und Wegen. Wir haben unsere Satzung bereits angepasst und auch eine „Gemeinschafts-Ordnung“ erarbeitet. … Am Anfang war alles ganz problemlos, wir waren ein Team. Doch dann zeigte sich, dass wir in einem Umfeld lebten, das wenig Verständnis für unsere „inneren Sorgen“ hatte. Zu Beginn unseres Konzeptes klang alles ganz einfach. Wir wollten anders sein und uns von dem Bestehenden abheben. Doch kamen zunehmend mehr Kunden aus Bereichen, die mit Veränderung nichts am Hut hatten. Sie wollten einfach nur, dass wir „funktionierten“.

Das wollten einige unserer Mitglieder nicht akzeptieren und verlangten, zum ursprünglichen Konzept zurückzukehren. …

Der gewählte Vorstand verwies auf die Satzung und drohte mit Rücktritt. Wir finden jedoch keinen Ersatz, jemand der die Funktion ausführen will und das auch kann. Auch Gespräche mit unserem Anwalt oder dem Genossenschafts-Verband brachten uns nicht weiter. Bleibt uns wirklich nur einzusehen, dass wir gescheitert sind und wir wieder zurückfallen zu dem, was wir absolut nicht wollten: Für andere zu arbeiten und uns ständig sagen lassen, das zu tun, mit dem wir uns eigentlich nicht identifizieren? …

Kenn ihr solche Situationen und habt ihr ein paar Ideen, wie wir unsere Situation doch noch retten könnten?  

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr sprecht ein Thema an, das viele „Coop-Startups“ gern ausblenden:

Ø  Vor der Gründung genügend Zeit aufzuwenden, um genau solche Situationen „durchzuspielen“. Noch ist „da draußen“ die Mehrheit im „Konkurrenz-Modus“.

Ø  Ein Coop-Startup hat mindestens 3 Phasen. 1. Die der individuellen und 2. den der Gruppen-Vorbereitung. Erst dann kommt die „formalisierte Gründung“. Die 2.Phase ist erfahrungsgemäß die Wichtigste. Hierzu gehört die Klärung der Themen, die euch jetzt vor „Probleme“ stellen  

Nun, diese „Weisheit“ hilft euch jetzt wenig, sollte aber stets berücksichtigt werden. …

Folgende Fragen könnten euch jetzt gestellt sein:

Ø    Vorübergehend den Geschäftsbetrieb einzustellen und „nachzubessern“ oder

Ø    Bei fortlaufendem Geschäftsbetrieb – vorübergehend - gewisse „Anpassungsleistungen“ (aus Einsicht) zu akzeptieren und die Lösung in den „Freizeitbereich“ (also außerhalb der „Geschäftszeit“)  zu verschieben.

Darüber sollte zunächst eine Willensbildung laufen. Aber bitte keine, die „heile Welt“ signalisiert, sozusagen den „Zug nur auf dem Rangiergleis“  zu bewegen, sondern – zumindest in „Bildern“ bereits die permanenten „Streckenfahrten“ durchzuspielen (ihr wisst, was gemeint ist!?). …

Es könnte ein Aufwachen geben, wenn Projekte meinen, dass „Crowdfunding“ eine Dauerlösung für alle sein könnte. …

So ist die Kooperations-Gesellschaft“ wohl sicherlich nicht (auf Dauer) gemeint.

Um konkreter auf euere Situation eingehen zu können, benötigen wir jetzt die Beantwortung einiger Fragen. Aber bitte „ungeschönt“ antworten!

Wir wollen uns zunächst auf einige grundlegendere Fragen konzentrieren und werden intensiver und tiefgehender antworten, wenn wir euere ersten Antworten kennen.

Hier die ersten Fragen (deren Grund wir noch erläutern werden):

Ø    Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie ein „Bewerbungsschreiben“ zur Teilnahme an dem Projekt?

Ø    Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie einen „prognostizierten – kooperativen - persönlichen Lebenslauf“ (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre)?

Ø    Lag das Interesse zum „Mitwirken“ eher darin begründet, etwas (Altes) „nicht mehr zu wollen“ oder eher darin, „etwas wirklich Neues“ (kooperativ) zu gestalten?

Ø    Besteht die Einsicht bei jedem Mitwirkenden, dass in der „Startup-Phase“ jederzeit mit äußeren Einwirkungen zu rechen sein kann, auf die man flexibel (auch unter zusätzlichem Zeitaufwand) und der Bereitschaft vorübergehender „Anpassungsleistungen“,  reagieren muss?

Ø    Kennen sich die Mitglieder des Teams bereits aus anderen Situationen (Verein, Seminare, Arbeitsgruppen, etc.) oder „treffen“ sie erstmals in einer „Teamsituation“ zusammen?

Ø    Hat es so etwas wie ein (möglichst mehrtägiges) „Gründer-Camp“ gegeben, das zum näheren Kennenlernen – konkret in Bezug auf die Unternehmensgründung – diente?

Ø    Gab es eine Art „Gruppen-Coaching“ vor der Gründung, mit dem Ziel dieser Gründung? (So etwas kann man auch selbst organisieren, d.h. ohne Dritte zu benötigen)

Ø    Haben die Gründer bereits (beruflich) Erfahrungen gesammelt in den Bereichen, auf die die Gründungsangebote ausgerichtet sind? Wenn ja, wie intensiv, in in welcher Funktion und welcher Erkenntnis?

Ø    …..

Bitte beantwortet diese Fragen „ungeschönt“. Hier geht es nicht um „Schulmeistern“, sondern um (kooperative) Gründungsprojekte in einem (noch) sehr „konkurrenzorientierten“ Umfeld – möglichst als „Leuchttürme“ in Erscheinung zu bringen! …

Gerade in dieser wichtigen „Wandelungsphase“ – sozusagen am „Wendepunkt des Konkurrenz-Zeitalters“ – haben es Coop-Starter nicht einfach. ….

Wir würden es so formulieren:

Ø  Lieber wenige „Leuchttürme“ (die auch bei rauer See funktionsfähig bleiben), als viele „Leuchttürme“, von denen nur wenige wirklich funktionieren. …

Abschließend würde uns interessieren, ob und welche (wirksamen) Methoden ihr „einsetzt“, um mit weniger „Kraftaufwand“ („Arbeit“) - dennoch oder deshalb sogar - bessere Ergebnisse zu erzielen? Beispielhaft fragen wir, ob z.B.  „Intuition“, „Manifestation“, etc.  im Rahmen (eines oder) eueres Projektes sozusagen bereits zum „Unternehmens-Alltag“ gehört. …

Auch das Thema der „Fülle“, wird oft missverstanden, gehört aber durchaus zur „Grund-Ausbildung“ für wirklich kooperative „Coop-Starter“. …

Sobald uns eure Informationen vorliegen, gehen wir gern in die nächste Phase, weil – erfahrungsgemäß – zahlreiche wertvolle Projektideen, den „Sprung in die kooperative Selbstverantwortung“ (leider unnötigerweise) vorzeitig beenden. …

Sicher ist ein „Kooperativer Wandel“ nicht leicht. Aber der Kooperative Wandel ist notwendig und wichtig für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des Ganzen. …

Wir sind sicher:

Ø  Ihr werdet es schaffen – weil es wohl Teil eures Lebensplans sein könnte!

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende!

Redaktion:  AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)                                            Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de  -   www.bundesverband-mmw.de

In Kooperation mit der: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@coopcreation.de  -  www..de

 

27.1.22

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (1)

 


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für den wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

In unserer Genossenschaft (überwiegend Frauen) probieren wir ständig neue Möglichkeiten aus. Dazu gehört auch, so wenig wie möglich zu „arbeiten“ und dennoch den Erfolg zu haben, den wir uns „wünschen“. …

Die „alten“ Methoden der Planung und der endlosen „Für-und-Wider-Diskussionen“ haben wir längst zur Seite gelegt. …

Alles schien gut zu klappen. Jetzt aber wir haben ein „Problem“: Wir wollen in neue (Digital-) Technik investieren und dafür benötigen wir Geld, z.B. Fördermittel, einen Bankkredit oder was auch immer. …. Würden wir den “Geldgebern“ erklären, wie wir unser Unternehmen wirklich „führen“, wird es wohl „Kopfschütteln“ geben, aber kein Geld. …

Ganz ehrlich, wir haben wirklich noch nie eine „Ertragsvorschau“ oder eine „Unternehmensplanung“ gemacht und dennoch sind wir mit unseren Ergebnissen bisher sehr zufrieden. … Wir wollen offen zu euch sein: Ob ihr es glaubt oder nicht: Ein Mitglied unserer Genossenschaft versteht es super zu „intuieren“ und die Ergebnisse sind (bisher) einfach toll. …

Anfangs waren wir zwar skeptisch, aber inzwischen sind wir überzeugt: Das funktioniert wirklich. Inzwischen probieren wir sogar weitere neue „Erleichterungen“ aus, z.B. „pendeln“, den „Muskeltest“, usw. Und wisst ihr was? Das funktioniert super, aber wir können mit niemand darüber reden. …

Versteht ihr unser „Problem“ oder haltet ihr uns für „Spinner“? Wir würden es euch nicht verübeln, wenn ihr die „Augen rollt“ und die Frage einfach ignoriert …

Wir fragen trotzdem, weil der „Muskeltest“ zu euren Gunsten testete … Also:

Hättet ihr für uns dazu einige „Tipps“? … 

 

Die Essenz der Antwort

 

Wir befinden uns sozusagen am Übergang zwischen einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft und dort ist alles durchaus (noch) etwas „gewöhnungsbedürftig“. …

Wir würden euch empfehlen, für den Bereich „Unternehmensplanung“ einen (konventionellen) UnternehmensberaterIn zu finden, der die „Sprache“ der Konkurrenz-Gesellschaft versteht. Ihr müsst ihm auch nicht erklären, dass ihr „intuitiv“ plant; er/sie würde es wohl (noch) nicht verstehen. ….

Es sind die „Fördermittel“, die von Politikern und Beamten gestaltet werden, die ebenfalls nur diese („Konkurrenz-) Sprache“ verstehen. …

Aber das sollte euch nicht weiter beeinträchtigen, sofern ihr letztlich doch erfolgreich seid, eben auf euere Art. …

Konzentriert euch bitte zunächst auf euere Stärken und die liegen zweifelsohne bei der „Team-Fähigkeit“. Damit habt ihr – sofern das Team wirklich an den (definierten) Erfolg glaubt – einen nicht zu unterschätzenden Vorteil im Verhältnis zu  „Konkurrenz-Unternehmen“. …

Auf eine Situation möchten wir hinweisen: Genossenschaften müssen in Deutschland auch einem sog. Prüfungsverband angehören. Aber das wisst ihr ja bereits. Es war gut, die Gespräche mit dem Prüfungsverband von euerem Berater führen zu lassen, denn in diesen Prüfungsverbänden werdet ihr meist (noch) Menschen begegnen, für die euere „Denke“ (noch)  unbekannt, bis „unheimlich“ sein könnte. …

Auch hier gilt:

Ø    Es kommt darauf an, sich – zeitweise – auch in die Situation der „anderen“ hineinversetzen zu können. …

Wir wollen gern nochmals auf die Bedeutung des Teams eingehen, denn das ist der eigentliche Vorteil von Kooperation. Soweit wir erkennen, verbindet euch gemeinsam wesentlich mehr als „nur“ mit einem Unternehmen euren Unterhalt zu verdienen. Ihr wollt auch zeigen, dass Erfolg und Freude, Sinn und Wirtschaft keine Gegensätze sein müssen, auch dann nicht, wenn man dies in der („Noch-)Konkurrenz-Gesellschaft“ tut. …

Das ist ein wichtiger Ansatz, denn es bedarf gerade – sozusagen am „Kipp-Punkt“ des „Alten“ genau solcher (mutiger) Menschen, die zeigen, was doch (chon) geht und wie es geht. Solche Ansätze sind sozusagen die „Leuchttürme des Wandels“.

Unsere CoopMailCoachings dienen besonders dazu, die Vernetzung solcher Projekte zu befördern. Wir befinden uns selbst ebenfalls in einer Art „Doppelfunktion“:

Ø    Einerseits kennen wir recht gut Funktion und „Denke“ des „Konkurrenz-Systems“, andererseits haben auch wir ein klares Ziel: die Kooperations-Gesellschaft. …

Uns sind die „Werkzeuge“ des Alten bekannt und wir lernen bereits ganz gut, die (potenziellen) „Werkzeuge“ des Neuen in „Aktion“ zu bringen. …

Wir wissen, welche „Hürden“ von „Coop-Startern“ zu bewältigen sind, aber wir sind zugleich überzeugt, wie wichtig es ist, diese (unsere) Gesellschaft recht zeitnah (kooperativ) umzubauen.

Wir danken euch, für euren Mut und euere Beharrlichkeit. …

Könntet ihr euch vorstellen, ansprechbar zu sein, für neue Coop-Starter, denn nichts ist so glaubwürdig, wie „gelebte Praxis“. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

Wir haben uns gewundert, dass ihr nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“ durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu sein. Oder täuschen wir uns? …

Wir wollen offen zu euch sein, weil auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. …

Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“. Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile, haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“, „Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“ teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann. Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man „Weiterbildung“ nennt. …

Was uns in der Tat fehlt, würden wir vielleicht so beschreiben:

Das Bindeglied zwischen „3D-und mehr“.

Wir haben viel Freude in unserer Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes) „Armutsbewusstsein“ zu  überwinden und die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“ unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“. Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein „aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. …

Der Kredit sollte vor allem dazu dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem  „Büro der Zukunft“ Ausbildung und „Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“.

Die ersten (recht lukrativen) Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich wollen? …

Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus der „Praxis“? …

Wie wäre es, wenn ihr über eueren „Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen Honorar - „coacht“?!

Dann könnten wir auch gleich die „Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“. ….

Also einverstanden?!!!

              

Die Essenz der Antwort

 

Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt …

Einige kurze Anmerkungen:

Ø    Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher nur noch um „wann“ und „wie“!

Ø    Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden) besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist noch im „Überlebens-Modus“.

Ø    Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“ oder „Kraft“ wirklich bedeuten. …

Ø     Das „Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“ gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins „Trudeln“ kommen. …

Ø      Wir sind sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist – erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“.

Ø    Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. ….

Ø    An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“ Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der „Bewahrer“. …

Der Satz:

Ø  „Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was wir meinen. …

Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. …

Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“ eingelassen. …

Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht wirklich stimmige „Bilder“ gibt.

Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. …

Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“ sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“ wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“ zu sprechen und entsprechend zu handeln.  

Der Begriff:

Ø  „Leuchtturm“ ist wohl stimmig.

Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. …

Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. …

Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht. …

Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist (wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. …

Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und „Kollisionen“ lebt. …

Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft) wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also:

Ø  „Kooperation“ um zu …“ …

Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. …

Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen.  Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die Karpfen im Hai-Teich“. …

Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen, dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“ ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. …

Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion „Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“, die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“, wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des Wandels) ist. ….

Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur Unternehmensführung“. …

Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen „Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte ohne „Mission“. …

Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw. Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“!

Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise „Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln.

Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. …

Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“. Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich) wäre nicht uninteressant. …

Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich - zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend „intelligent“ umzugehen ist. …

Das vorläufige Resümee:

Ø    Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher, wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-) Wege gezeigt und realisiert werden.

Ø    Veränderung von „unten nach oben“ ist die Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte, wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. …

Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung zu halten.

Gern könnt ihr weitere Fragen stellen.

Unsere zwei Bitten:

Ø  A. Ihr seid bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung zustellen.

Ø  B.  Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler, Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht, neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten.

Kurz gesagt:

Ø    Wir lieben Kooperation – Ihr auch?

Dann zeigt das bitte:

Ø    kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! …..

Wir freuen uns auf eure Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)