Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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27.8.22

Ukraine – Könnte der Konflikt sogar zu einer (kooperativen) „Energie-Wende“ beitragen?!

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

„Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft sein könnte“. … (das war etwa die Einleitung unserer vorherigen Frage) …

Jetzt wollen wir gern unsere Frage um den Bereich „Energie“  erweitern:

 

·       Könnte der Ukraine-Konflikt auch zu einer wirklichen und beschleunigten „Energie-Wende“ führen?

 

Wir sind uns nicht ganz schlüssig in der Beurteilung der Situation. Natürlich ist das nicht unbedingt im Interesse von Herrn Putin. Aber uns scheint, dass der Konflikt in diese Richtung mehr Dynamik bekommt als von einigen erwünscht bzw. erwartet. …

Die Energie-Blockaden haben zumindest einiges beschleunigt. Vielleicht kommen jetzt auch solche Energien in die Erprobung, die man bisher gern „vertuscht“ hat. …

 

PS: Danke für die Übersendung eures umfangreichen PDF-Skripts „ Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt“. Wir würden uns freuen, wenn daraus ein Buchprojekt zum Kooperativen Wandel würde …

 

                           Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Eine wirklich interessante Frage!

Aus Quantensicht ist das gesamte Universum irgendwie ein „Spiel der Energien“ – und ist „verschränkt“. …

Manche sagen sogar:

 

·       Alles ist Energie!

 

Was uns als Materie erscheint, ist nichts anderes als – sozusagen – „formatierte Energie“ mit einer (sehr geringer Schwingung), sodass uns Gegenstände quasi als feste Körper erscheint. …

Auch Gedanken sind lediglich Schwingungen. Sie haben viel Kraft, besonders wenn sie mit klarer Absicht und erbaulichen (positiven) Gefühlen deren in Erscheinung treten verbunden sind . …

Wir bringen diesen Exkurs vorweg, weil dann besser das Folgende nachvollzogen werden kann.

Zusammengefasst nennt man diese universale Gesetzmäßigkeit:

 

·       Gesetz der Entsprechung oder Gesetz der Anziehung. …

 

Verkürzt gesagt:

 

·       Jedem (Menschen) geschieht so, wie er/sie absichtsvoll sich auf Gegenstände oder Geschehen konzentriert und wirklich – überzeugt und ohne Zweifel – zulässt (akzeptiert), dass ihm das Beabsichtigte auch zusteht.

 

Wir wollen hier diese universelle Gesetzmäßigkeit nicht vertiefen, sondern lediglich einige Informationen geben, das Nachfolgende besser zu verstehen. …

Es lohnt sich wirklich, sich über diese Gesetzmäßigkeit zu informieren. Dann wird z.B. auch klar weshalb die einen in einer „Armutsfalle“ sitzen, während die anderen nicht mehr so recht wissen, wohin mit dem Geld und dem Übrigen.

Dann wird auch klar, dass z.B. Diskussionen über „Energie-Mangel“ nur noch mehr Mangel verursachen. …

Das ist auch der Hintergrund, warum die Bibel formuliert:

 

·       Die Armen werden immer ärmer werden und die Reichen immer reicher.

 

Auf das „Energie-Problem“ übertragen, würde es dann – sinngemäß - heißen:

 

·       Die, die über „Energie-Mangel“ reden, werden noch mehr davon erzeugen also den „Mangel“ vergrößern. …

 

Wer nicht den Hintergrund kennt, wird das für „Blödsinn“ halten; ist es aber nicht. …

Wenn das jemand von euch näher interessiert, können wir gern dazu mal einen speziellen „Coop-Quanten-Dialog“ durchführen.

Hier reicht dieser Vorspann, um zu verstehen, was sich möglicherweise aufgrund des „Ukraine-Konflikts“ – in Bezug auf das „Energie-Thema“ wirklich ereignet und was seine (beabsichtigten und unbeabsichtigten Folgen sein können. …

Fassen wir zusammen:

Unsere Gedanken, besonders aber unsere Gefühle, sind sozusagen die Grundlagen, wie diese Welt entsteht und wie sich entfaltet; für jeden Einzelnen, für Gruppen oder sogar ganze Länder. ….

Man kann auch so formulieren:

 

·       Menschen sind die „Schöpfer“ ihrer Realität, ob sie dies nun glauben oder nicht. Diese Gesetzmäßigkeit wirkt immer und überall und bei jedem Menschen.

 

Auch wenn die meisten Menschen dies (noch) nicht wirklich glauben, gilt der (alte) Grundsatz:

 

·       Dir geschehe nach deinem Glauben.

 

Beachte jedoch:

 

·       Es geht nicht darum, was du sagst, dass du dies oder jenes willst, sondern, dass du dies auch wirklich glaubst, davon (fest) überzeugt bist – gleich ob positiv oder eben negativ. …

 

Jeder Mensch hat sozusagen die Fähigkeit, seine eigene Realität zu schaffen. Je mehr Menschen in einer gleichen Sache eine gemeinsame Überzeugung haben, umso mehr haben sie Einfluss, auf das, was in unserer Welt geschehen soll.

Man könnte auch sagen:

 

·       Eigentlich sind wir alle die Gestalter unserer Lebens-verhältnisse – auch wenn dies nicht so aussieht. …

 

Die Fähigkeiten dazu sind vorhanden, aber die Welt sieht nicht so aus, als ob dies bereits viele Menschen wirklich glauben (also davon auch überzeugt sind). …

Und was könnte dies nun mit dem Thema „Energieversorgung“ zu tun haben?

 

·       Vielleicht mehr als wir – vor allem aber die „Regierenden“ - derzeit zu dieser Thematik zu „denken“ bereit sind. …

 

Formulieren wir es mal so:

Was man den Menschen glauben machte und was die Menschen bisher, bezüglich dem Thema „Energie“ zu denken bereit waren, könnte man etwa so beschreiben:

 

·       Es ist nicht genügend Energie da.

·       Man muss Rohstoffe (Erdöl, Erdgas) verbrennen, um Energie zu „erzeugen“.

 

Und einige kamen dann auf die – aus ihrer Sicht„genial-fatale“ „Lösung“, dass man Energie „regenerieren“ könne. Sie meinten damit z.B. Solar-, Windanlagen oder jetzt „Grünen Wasserstoff“.  

Was daran „regenerativ“ sein könnte, bleibt ihr Geheimnis….

Richtiger wäre wohl den Menschen zu sagen:

 

·       Nichts im Universum gibt es so viel, wie Energie – und diese ist sozusagen ständig im Modus der „Unverbrauchbarkeit“!

 

Man könnte sogar sagen:

 

·       Das Universum IST Energie!

 

Darauf haben viele Wissenschaftler seit Jahrzehnten hingewiesen.

Man hat sie – bisher - einfach ignoriert, weil sie „im Wege standen“, denen die meinten, mit Rohstoffen, Bodenschätzen und Energieverkauf ließe sich – direkt oder indirekt – viel Geld verdienen.

Menschen wie NikolaTesla, - der neben anderen Erfindungen, auch ein Auto gänzlich ohne Energieverbrauch vorführte - wurden ausgelacht, verspottet und sogar umgebracht.  

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern nur darauf hinweisen, dass wir:

·       Kein „Energie-Problem“, sondern ein „Interessen-Problem“ bezogen auf die Gewinne aus dem Verkauf dieser „Energie-Erzeugungs-Systeme- haben. …

 

Nach den Erfindungen von Tesla und anderen, haben überzeugte Menschen nie aufgehört zu denken und zu erfinden. ….

So entstand letztlich so etwas wie Erfindergruppen, die überzeugt waren von ihrer (wohl richtigen) Annahme, dass es niemals ein:

 

·       Energieproblem

 

gab oder je geben kann.

 

Das sahen und sehen Energie-Konzerne, Automobil-Hersteller und ähnliche Gruppen mit entsprechenden „Aktienpaketen“ bisher  jedoch gänzlich anders. Es ist schon komisch, weshalb man über einen „Klimawandel“ diskutiert und nicht daran zu denken mag, dass die derzeit verwendete (verschwendete) Energie, vielleicht einer der „Motoren“ dieses Wandels sein könnte. …

Eigenartigerweise müssen sich bis zum heutigen Tage die Menschen rechtfertigen, die an die „FREIE ENERGIE“ geglaubt haben und deshalb „geschmäht“ und belächelt wurden. …

Bis jetzt haben – eigenartigerweise – auch „Die Grünen“ nicht wirklich auf „Freie Energie“ gesetzt. Auch eine Automarke mit Namen „Tesla“ ist so gesehen – ebenso wie das Thema „Grüner Wasserstoff“ - kein wirklicher Schritt in die richtige Richtung.

Der Grundtenor lautet richtig:

 

·       Nichts auf dieser Welt ist so viel vorhanden, wie ENERGIE!

 

Und sie wäre sogar „unaufbrauchbar“ und würde (fast) kostenlos sein! …

Ein sicherlich „grauenvoller“ Gedanke für jeden, der an Energie verdienen möchte. …

Exkurs:

·       Wir befinden uns in der „System-Denke“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mit allen Ihren „Spielern“, die an und mit dieser „Fatal-Situation“ bisher sehr gut verdient haben und gern weiterhin – in leicht abgewandelter Form - dies fortsetzen möchten.

Der wohl intelligenteste „Vordenker“ der Konkurrenz-Gesellschaft, das WWF (Weltwirtschaftsforum) hat das Problem der „Konkurrenz-Systemerhaltung“ längst – auch in Bezug auf das Energiethema - erkannt und spricht deshalb gern von einem „Greta Thunberg-Effekt“.

Halten wir nochmals fest:

 

·       Verdeutlichen wir uns, dass wir ein „Energie-Universum“ haben, in dem nichts so viel vorhanden ist, wie Energie.

·       Alles aber wirklich alles ist letztlich Energie!

 

Die entscheidende Frage ist eigentlich:

 

·       Haben Sie/Wir schon einmal von einer unserer (regierenden) Parteien gehört (zumindest „probeweise“), dass wir vielleicht überhaupt kein „Energie-Problem“ hätten?

Und

·       Sind wir wirklich überzeugt, dass diese (politische)  „Verweigerungshaltung“ sich in der nächsten Zeit – ohne die russischen Energie-Stopps“ auflösen könnte?

 

Sicherlich nicht, denn diese Parteien wissen sehr genau, was ihre „Interessen-Gruppen“ wirklich von ihnen erwarten:

 

·       An und mit „Energie-Erzeugung“ und „Energie-Verkauf“ Geld verdienen. …

 

Der Kooperative Wandel – vor allem seine Geschwindigkeit - würde ganz sicher auch darauf Auswirkungen haben. Das hat der WWF genial erkannt und sicherlich dazu die Regierungen hinreichend „gebrieft“:

 

·       Wehret den Anfängen!

 

Auch die Gewerkschaften sind nicht wirklich für einen Energie-Wandel, auch wohl nicht wirklich für Kooperation. …

Man kann auch durchaus sagen, dass die Nutzung von „Freier Energie“:

 

·       Eine wichtige Grundlage für einen wirklichen Kooperativen Wandel sein kann, besser sein wird.

 

Wir können uns kaum einen sinnvollen „Kooperativen Wandel“ vorstellen, wenn davon nicht alle Menschen, sondern lediglich einige, Vorteile hätten. …

Und bei der „Energie-Nutzung“ wird dies recht deutlich:

 

·       Deshalb werden solche Zusammenhänge auch tunlichst nicht diskutiert, sondern gern mit „Pseudo-Lösungen“, wie zum Beispiel „Regenerierbarkeit“, Ablenkung betrieben …

 

Wir sagen nicht, dass dies immer absichtlich geschieht, aber beim Thema „Energie“ wird eine gewisse Absicht durchaus deutlich. …

Wir befinden uns derzeit wohl an einer Art (gefährlicher):

 

·       „Sollbruch-Stelle“ des „Konkurrenz-Systems“. …

 

Man tut gerade eine Menge, um das „Konkurrenz-System“ zu „modernisieren“; die „Digitsierung“ scheint dabei eine wichtige Rolle als „Steigbügelhalter“ zu spielen. …

Aber:

·       Was hat das mit dem Ukraine-Konflikt zu tun?

 

Vielleicht mehr als man zu denken bereit ist.

Der WWF – besonders Prof. Schwab, ein genialer Vordenker, wissen sicherlich, wie das gemeint ist.

Z.B. so:

Mitten in diesen „Umbau-Prozeß“ der Konkurrenz-Wirtschaft gibt es – unvorhergesehen – ein großes Problem:

 

·       Die russischen Entscheidungen zur Energie-Lieferung (Lieferstopp oder Lieferminderung), versetzen die Konkurrenz-Regierungen in „Zug-Zwang“ und sensibilisieren zugleich die Bevölkerung (und Teile der Wirtschaft), die bisherige „Energiepolitik der Konkurrenzwirtschaft“ auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

 

Um nicht missverstanden zu werden:

 

·       Wir sagen nicht, dass die Entscheidungen von Herrn Putin richtig oder angemessen sind. Wir sagen jedoch, dass sie – faktisch - ein unerwartet schnelles Umdenken bei unserer sog. Energiepolitik erforderlich machen werden. …

 

Aber genau eine solche Situation, wollte man bisher gern vermeiden! Denn um die Bevölkerung „anzupassen“, bedarf es Zeit und Bereitschaft zur Mitwirkung.

 

·       Bisher war es undenkbar, dass jemals Energie (fast) kostengünstigst zur Verfügung stehen könnte.

 

Dafür sorgten – vor allem, aber nicht nur - die Energiekonzerne, die natürlich gern „Geschäfte mit der Verknappungs-Energie“ machen möchten.

Die hektischen Bemühungen des Kanzlers und Wirtschaftsministers nach „Ersatzlieferungen“ zeigen, dass noch nicht der wirkliche Zusammenhang erkannt wurde:

 

·       Energie muss nicht erzeugt oder geliefert werden, sie muss nur zur Nutzung (technisch) „aufbereitet“ werden.

 

Die „Mähr“ von der „Energieknappheit“ beginnt zu „bröckeln“. Je nachhaltiger und schneller eine  „Knappheit“ an fossilen Brennstoffen entsteht bzw. der Preis dafür von den Menschen nicht mehr akzeptiert wird, umso größer:

 

·       Ist der Druck, endlich wirkliche (freie) Energie-Lösungen zu präsentieren.

 

Während man bisher Informationen über Autos, die mit Wasser fahren oder sehr wenig Treibstoff benötigen, belächelt und „bekämpf“ hat, könnte sich diese Haltung recht zeitnah und dramatisch wandeln. …

Wer auf seine Gefühle achtet weiß, dass beim Gedanken an fehlende oder fast unbezahlbare Energieversorgung sehr „schlechte Gefühle“ entstehen.

Ihr Grundlage sind aber nicht nur die Gedanken an die „Dramaturgie“, sondern auch die zunehmenden Gedanken bei immer mehr Menschen, die erkennen:

 

·       Dass es andere Lösungen geben kann, geben muss und geben wird!

 

Könnte man so weit gehen, zu sagen:

 

·       „Putin sei Dank“ – denn ohne „Embargo“ oder Lieferverzögerungen wären wir längst nicht an dem Punkt, dass Menschen beginnen, immer mehr daran zu zweifeln, ob diese „Regierung“ wirklich Alles tut, um kein Energie-Versorgungsproblem entstehen zu lassen.

 

Noch sieht es jedoch nicht danach aus, endlich die „echten“ Karten auf den Tisch zu legen. …

Wenn die Menschen erst beginnen zu erkennen, dass nicht Herr Putin daran schuld ist, dass sich quasi „unbezahlbare“ Energierechnungen aufbauen, sondern unsere eigenen Regierungen, könnte das:

 

·       Zu einem „Kooperativen Erwachen“ in unserem Land führen!

 

Und wenn dieser „Energie-Mangel“ als das entlarvt wird, was er eigentlich ist, nämlich die Unwahrheit,  könnte sogar:

 

·       Das „Konkurrenz-System“ nachhaltig ins Wanken bringen. …

 

Natürlich rechtfertigt nichts einen Krieg. Aber genauso rechtfertigt auch nichts, wenn man den Bürgern ständig erklärt, dass:

 

·       „Energie knapp sei“

 

Lüge oder Unfähigkeit, dass ist hier die Frage. Eigentlich ist das egal, denn Beides ist einer Regierung unwürdig!!! Mit „KOOPERATION“ wäre das jedenfalls nicht passiert ….

 

***

 

Hinweis zum PDF-Skript „Der  Ukraine-Konflikt“:

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

 

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

26.5.22

Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *ICH BIN … Die Kooperation*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Am Anfang haben wir uns schon gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“ verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher: Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz (Gegeneinander) betrachtet. …

So weit wir es sehen, durchzieht die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- , Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen wollen:

·       Unser gesamtes Leben ist ein einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu durchschauen.

Könnte man vielleicht sogar soweit gehen zu sagen:

·       Erst wenn wir erkannt haben, wie und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben) so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)?

Wie würdet Ihr das sehen?

Was wäre zu tun, damit man (nicht nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden schaffen könnte?

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich ist alles ganz einfach. Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz (als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen:

·       Es ist uns bisher noch in keinem Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln.

Ihr stellt zu Recht fest:

·       Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen Lebens!

Wir müssen dazu nicht unbedingt auf die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“ in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in „Konkurrenz“ zu uns. …

Selbst in der kleinsten „Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das „eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n) „ich“. …

Und diese beiden – als getrennt gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“ (oder sogar destruktiver) Lösung.  

Oder abstrakter ausgedrückt:

·       Wir sehen uns getrennt voneinander: Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs. Wirtschaft, Land vs. Land usw.

Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“:

·       Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens!

Damit hätten wir bereits ein wichtiges „Phänomen“ angesprochen:

·       Solange wir die Fiktion aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen).

Es mag erscheinen, als gäbe es diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den „Glauben“, dass es Trennung geben könnte? …

Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler, die der Auffassung sind, dass es:

·       Noch nicht einmal eine Trennung vom „Ursprung unseres Lebens“ geben könne.

Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“, andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. …

Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“ nicht gäbe, was wären wir dann?

·       Natürlich Teil des Ursprungs.

Nennt es, wie ihr es nennen wollt, es interessiert den Ursprung nicht. …

Als Einstein und andere Quantenphysiker die Situation erkannten, dass:

·       Alle Quanten (kleinste Teilchen) überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben, wurden sie mehr als nachdenklich …

Wenn es für die Quantenphysik also keine Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“ mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung!

Mit anderen Worten:

·       ALLES kooperiert mit ALLEM!

Ob dies nun Politiker, Konzernführer, die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF)  oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen oder nicht, es bleibt dabei:

·       KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“.   

Dennoch erscheint es uns so, dass alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit jeher

·       Menschen „bewertet“ (be- und verurteilt, ausgegrenzt, usw.),

·       Reichtum und Armut geschaffen und legitimiert,

·       Weltweit sog. Interessensphären definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt.  

Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“ sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass:

·       Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt wurde und noch immer wird.

Dabei wurden gern Fragen umgangen, wie z.B.:

·       Erfolg für wen?

·       Erfolg wozu?

·       Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese?

Übertragen wir die die Sicht von Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer feststellen:

·       Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip

·       Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar

·       Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem Leben (Körper) schlechthin.

Natürlich ist – bei solcher Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist Konkurrenz, also widernatürlich.

Um Lösungen, nicht nur aktuell, sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt eigentlich eines Paradigmenwechsels:

·       Die Grundlagen für notwendige – weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“ (auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und letztlich in Kooperationen umzuwandeln.

Wir stellen folgende Annahme zu Diskussion:

·       Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven) „Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden wären?

Wir meinen eher, dass genau das nicht geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt haben könnte. …

Eine Welt in Kooperation ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus Sicht der Bevölkerung – lediglich  „Ressourcen-Verschwendung“.

Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie z.B. Nato, etc.

Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw.  

Was hindert uns eigentlich daran, solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren?

Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“ aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben, als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. …

Das sind keine Lösungen, das ist die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen Mitteleinsatzes“.

Warum?

·       Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“, sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. …

Wir sollten wirklich gelernt haben:

·       Mit „Waffen“  ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst.

Da war Willy Brandt schon eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff

„Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum es jetzt weltweit und  aktuell in der Ukraine wirklich geht:

·       Es geht um „Zukunfts-Kooperation“.

Warum nicht jetzt, wann den sonst, weltweit Signale geben für:

·       Abrüstung statt Aufrüstung

·       Verständigung statt Konfrontation

·       Frieden statt Konflikte, etc.

Und die Voraussetzung dafür könnte z.B. sein:

Die Bildung eines:

·       WELT-KOOPERATIONS-RATES

Und was wäre dessen zentrales Thema?

Die Entstehung einer Art:

·       „Welt-Kooperations-Verfassung“.

Alles begänne mit einer „weltoffenen“ Diskussion zu den Themen:  

·       Konkurrenz und/oder Kooperation?

Ihr seht:

·       Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen (zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere  

·       Grundsatz-Entscheidung:

 

„Wollen wir weiterhin Konkurrenz

oder

nunmehr Kooperation

als das künftig entscheidende

 Welt-Organisations-Prinzip

definieren - festlegen - absichern?“

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de