Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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3.2.22

Vom „CoopMailCoaching“ zu „CoopGo-Dialogen“ …

 


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge - Impulse für den Kooperativen Wandel

 

 *BewusstCoop – Kooperative Intelligenz*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels zu veröffentlichen. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für Ihre Mitwirkung zur zeitnahen und praktischen Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben gehört, dass die interessanten „CoopMailCoachings“ nicht mehr durchgeführt werden sollen. Wir würden dies sehr bedauern, weil zahlreiche unserer Kommilitonen bereits viele gute Anregungen bekommen haben, selbst kooperative Projekt-Ideen auf den Weg zu bringen. Auch unser eigenes Projekt wäre ohne euere Hinweise wohl kaum so erfolgreich und vor allem so zügig umsetzbar gewesen. Durch die Weiterverbreitung euerer Hinweise haben wir inzwischen selbst so viel „Nachfrage“, dass wir überlegen, uns als kooperative Unternehmensgründungs-Berater – schon im Studium – selbstständig zu machen. (Natürlich nicht in „Konkurrenz“ zu euch …) Und „by the way“, wir informieren inzwischen die Jugendorganisationen aller Parteien (nicht nur der im Bundestag vertretenen) über das Thema „Wege aus der Konkurrenz-Gesellschaft“. …

 

Die Essenz der Antworten

 

Um es vorweg zu nehmen:

Ø  Die „CoopMailCoachings“ wird es – als Konzept – weiterhin geben.

Ø  Wir tauschen lediglich den Namen aus. „CoopG-Dialoge“ trifft eher den Kern unserer Absicht: Den Kooperativen Wandel durch viele neue Initiativen zu befördern. …

Danke für die „Lorbeeren“, aber viel wichtiger als unsere (theoretisch-praktischen) Impulse ist das Entstehen neuer (erfolgreicher) „Leuchttürme“ einer Kooperations-Gesellschaft!

Interessant ist eurer Hinweis, die Jugendorganisationen der Parteien regelmäßig über den „Kooperativen Wandel“ (vor allem auch praxisbezogen) zu informieren. Aus unserer Sicht neigen die „Initiatoren des Kooperativen Wandels“ bisher eher dazu, eine Art „Berührungsproblem“ mit den „Sachwaltern der Konkurrenz-Gesellschaft“ zu haben und wollen eher „unter ihres Gleichen“ bleiben. …

Das deutet nicht gerade auf hinreichend starkes Selbstbewusstsein hin – oder wie seht ihr das? …

Ob jedoch die Gründung einer neuen Partei („Coop-Partei“) Sinn macht oder nicht, diskutieren wir gerade mit einer „Initiatoren-Gruppe“. (Gern würden wir dazu euere Haltung kennen!). …

Leider sind die „attraktiven, bewegenden Bilder“ für eine „Kooperations-Gesamt-Gesellschaft“ bisher erst wenig (öffentlich) bekannt. Das war für uns der Anlass, die Forderung zu unterstützen, das „Staatsziel Kooperation“ im Grundgesetz zu verankern. Dabei geht es uns weniger um Chance, das hinzubekommen, als vielmehr darum eine breite Diskussion zum Kooperativen Wandel anzustoßen. …

Wie wäre es z.B., wenn ihr in euerer Uni die Initiative ergreift, euere Studiengänge im Hinblick auf mehr „kooperationswissenschaftliche“ Aspekte! zu reformieren. Die „Konkurrenzlastigkeit“ der Studiengänge ist schon bemerkenswert und die Veränderungsinitiativen der Studenten bisher kaum wahrnehmbar. …

Zu „provokativ“? Nein, eher herausfordernd. …

Wir sind offen dafür, auch die „CoopGo-Dialoge“ in diese Bereiche „ausstrahlen“ zu lassen, sofern es dafür (euere aktive) Mitwirkungs-Bereitschaft gibt. …

Abschließend (zusammengefasst):

Eindeutig „JA“:

Ø  Die „CoopGo-Dialoge“ (vormals: “CoopMailCoaching”) wird es weiterhin (und kostenfrei) geben, solange dafür Interesse besteht und der Kooperative Wandel das Ziel ist!

Wir hoffen, euch inspiriert zu haben, am Entstehen (vieler neuer kooperativer) „Leucht-Türme“ engagiert und überzeugt mitzuwirken. …

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

BewusstCoop - Die Kooperative Zeitenwende in Aktion!

Redaktion:  AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)                                            Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de  -   www.bundesverband-mmw.de

In Kooperation mit der: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@coopcreation.de  -  www..de

 

27.1.22

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (1)

 


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für den wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

In unserer Genossenschaft (überwiegend Frauen) probieren wir ständig neue Möglichkeiten aus. Dazu gehört auch, so wenig wie möglich zu „arbeiten“ und dennoch den Erfolg zu haben, den wir uns „wünschen“. …

Die „alten“ Methoden der Planung und der endlosen „Für-und-Wider-Diskussionen“ haben wir längst zur Seite gelegt. …

Alles schien gut zu klappen. Jetzt aber wir haben ein „Problem“: Wir wollen in neue (Digital-) Technik investieren und dafür benötigen wir Geld, z.B. Fördermittel, einen Bankkredit oder was auch immer. …. Würden wir den “Geldgebern“ erklären, wie wir unser Unternehmen wirklich „führen“, wird es wohl „Kopfschütteln“ geben, aber kein Geld. …

Ganz ehrlich, wir haben wirklich noch nie eine „Ertragsvorschau“ oder eine „Unternehmensplanung“ gemacht und dennoch sind wir mit unseren Ergebnissen bisher sehr zufrieden. … Wir wollen offen zu euch sein: Ob ihr es glaubt oder nicht: Ein Mitglied unserer Genossenschaft versteht es super zu „intuieren“ und die Ergebnisse sind (bisher) einfach toll. …

Anfangs waren wir zwar skeptisch, aber inzwischen sind wir überzeugt: Das funktioniert wirklich. Inzwischen probieren wir sogar weitere neue „Erleichterungen“ aus, z.B. „pendeln“, den „Muskeltest“, usw. Und wisst ihr was? Das funktioniert super, aber wir können mit niemand darüber reden. …

Versteht ihr unser „Problem“ oder haltet ihr uns für „Spinner“? Wir würden es euch nicht verübeln, wenn ihr die „Augen rollt“ und die Frage einfach ignoriert …

Wir fragen trotzdem, weil der „Muskeltest“ zu euren Gunsten testete … Also:

Hättet ihr für uns dazu einige „Tipps“? … 

 

Die Essenz der Antwort

 

Wir befinden uns sozusagen am Übergang zwischen einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft und dort ist alles durchaus (noch) etwas „gewöhnungsbedürftig“. …

Wir würden euch empfehlen, für den Bereich „Unternehmensplanung“ einen (konventionellen) UnternehmensberaterIn zu finden, der die „Sprache“ der Konkurrenz-Gesellschaft versteht. Ihr müsst ihm auch nicht erklären, dass ihr „intuitiv“ plant; er/sie würde es wohl (noch) nicht verstehen. ….

Es sind die „Fördermittel“, die von Politikern und Beamten gestaltet werden, die ebenfalls nur diese („Konkurrenz-) Sprache“ verstehen. …

Aber das sollte euch nicht weiter beeinträchtigen, sofern ihr letztlich doch erfolgreich seid, eben auf euere Art. …

Konzentriert euch bitte zunächst auf euere Stärken und die liegen zweifelsohne bei der „Team-Fähigkeit“. Damit habt ihr – sofern das Team wirklich an den (definierten) Erfolg glaubt – einen nicht zu unterschätzenden Vorteil im Verhältnis zu  „Konkurrenz-Unternehmen“. …

Auf eine Situation möchten wir hinweisen: Genossenschaften müssen in Deutschland auch einem sog. Prüfungsverband angehören. Aber das wisst ihr ja bereits. Es war gut, die Gespräche mit dem Prüfungsverband von euerem Berater führen zu lassen, denn in diesen Prüfungsverbänden werdet ihr meist (noch) Menschen begegnen, für die euere „Denke“ (noch)  unbekannt, bis „unheimlich“ sein könnte. …

Auch hier gilt:

Ø    Es kommt darauf an, sich – zeitweise – auch in die Situation der „anderen“ hineinversetzen zu können. …

Wir wollen gern nochmals auf die Bedeutung des Teams eingehen, denn das ist der eigentliche Vorteil von Kooperation. Soweit wir erkennen, verbindet euch gemeinsam wesentlich mehr als „nur“ mit einem Unternehmen euren Unterhalt zu verdienen. Ihr wollt auch zeigen, dass Erfolg und Freude, Sinn und Wirtschaft keine Gegensätze sein müssen, auch dann nicht, wenn man dies in der („Noch-)Konkurrenz-Gesellschaft“ tut. …

Das ist ein wichtiger Ansatz, denn es bedarf gerade – sozusagen am „Kipp-Punkt“ des „Alten“ genau solcher (mutiger) Menschen, die zeigen, was doch (chon) geht und wie es geht. Solche Ansätze sind sozusagen die „Leuchttürme des Wandels“.

Unsere CoopMailCoachings dienen besonders dazu, die Vernetzung solcher Projekte zu befördern. Wir befinden uns selbst ebenfalls in einer Art „Doppelfunktion“:

Ø    Einerseits kennen wir recht gut Funktion und „Denke“ des „Konkurrenz-Systems“, andererseits haben auch wir ein klares Ziel: die Kooperations-Gesellschaft. …

Uns sind die „Werkzeuge“ des Alten bekannt und wir lernen bereits ganz gut, die (potenziellen) „Werkzeuge“ des Neuen in „Aktion“ zu bringen. …

Wir wissen, welche „Hürden“ von „Coop-Startern“ zu bewältigen sind, aber wir sind zugleich überzeugt, wie wichtig es ist, diese (unsere) Gesellschaft recht zeitnah (kooperativ) umzubauen.

Wir danken euch, für euren Mut und euere Beharrlichkeit. …

Könntet ihr euch vorstellen, ansprechbar zu sein, für neue Coop-Starter, denn nichts ist so glaubwürdig, wie „gelebte Praxis“. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

Wir haben uns gewundert, dass ihr nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“ durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu sein. Oder täuschen wir uns? …

Wir wollen offen zu euch sein, weil auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. …

Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“. Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile, haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“, „Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“ teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann. Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man „Weiterbildung“ nennt. …

Was uns in der Tat fehlt, würden wir vielleicht so beschreiben:

Das Bindeglied zwischen „3D-und mehr“.

Wir haben viel Freude in unserer Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes) „Armutsbewusstsein“ zu  überwinden und die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“ unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“. Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein „aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. …

Der Kredit sollte vor allem dazu dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem  „Büro der Zukunft“ Ausbildung und „Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“.

Die ersten (recht lukrativen) Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich wollen? …

Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus der „Praxis“? …

Wie wäre es, wenn ihr über eueren „Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen Honorar - „coacht“?!

Dann könnten wir auch gleich die „Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“. ….

Also einverstanden?!!!

              

Die Essenz der Antwort

 

Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt …

Einige kurze Anmerkungen:

Ø    Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher nur noch um „wann“ und „wie“!

Ø    Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden) besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist noch im „Überlebens-Modus“.

Ø    Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“ oder „Kraft“ wirklich bedeuten. …

Ø     Das „Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“ gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins „Trudeln“ kommen. …

Ø      Wir sind sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist – erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“.

Ø    Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. ….

Ø    An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“ Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der „Bewahrer“. …

Der Satz:

Ø  „Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was wir meinen. …

Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. …

Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“ eingelassen. …

Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht wirklich stimmige „Bilder“ gibt.

Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. …

Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“ sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“ wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“ zu sprechen und entsprechend zu handeln.  

Der Begriff:

Ø  „Leuchtturm“ ist wohl stimmig.

Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. …

Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. …

Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht. …

Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist (wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. …

Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und „Kollisionen“ lebt. …

Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft) wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also:

Ø  „Kooperation“ um zu …“ …

Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. …

Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen.  Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die Karpfen im Hai-Teich“. …

Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen, dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“ ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. …

Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion „Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“, die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“, wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des Wandels) ist. ….

Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur Unternehmensführung“. …

Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen „Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte ohne „Mission“. …

Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw. Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“!

Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise „Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln.

Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. …

Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“. Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich) wäre nicht uninteressant. …

Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich - zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend „intelligent“ umzugehen ist. …

Das vorläufige Resümee:

Ø    Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher, wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-) Wege gezeigt und realisiert werden.

Ø    Veränderung von „unten nach oben“ ist die Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte, wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. …

Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung zu halten.

Gern könnt ihr weitere Fragen stellen.

Unsere zwei Bitten:

Ø  A. Ihr seid bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung zustellen.

Ø  B.  Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler, Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht, neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten.

Kurz gesagt:

Ø    Wir lieben Kooperation – Ihr auch?

Dann zeigt das bitte:

Ø    kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! …..

Wir freuen uns auf eure Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

10.1.22

Corona – Wandel-Chancen? Dann nutzen wir doch die Chancen! …

 


*CoopCreation – Kooperativer Wandel in Aktion*

CoopMailCoachings zum Kooperativen Wandel (Auszüge)

*Menschen in Kooperation – Netzwerk des Wandels*

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir würden gern mal über Vorteile der Corona-Pandemie reden. Auch wenn das sicherlich von den meisten Menschen als „Spinnerei“ empfunden wird, bleiben wir doch bei unserer Meinung: Diese Pandemie hat ganz andere Hintergründe, als derzeit in den Medien – auch wohl den sog. kritischen Medien – geäußert werden. Könnten wir auch mal über die „Chancen“ von „Corona“ sprechen?! …

Wir finden, die „Pandemie“ könnte sogar ein Förderer von mehr Kooperation sein; wir erkennen es bloß noch nicht . …

Wie ist euere Meinung dazu?

 

Die Essenz der Antworten

 

Obwohl wir schon mehrfach in die von euch genannte Richtung argumentiert haben, greifen wir euere Frage gern auf, denn je mehr „Zeit“ vergeht, umso mehr können von jedem Menschen potentielle Veränderungen nachvollzogen werden. …

Lasst uns eine provokante These – sozusagen auf „QuantenNiveau“ formulieren:

Ø    Könnte es nicht sein, dass „Corona“ dazu beiträgt, eine Menge an höchst interessanter Kooperationspotentiale – in recht kurzer Zeit – in Erscheinung zu bringen?

Vieles, was bisher eher unbemerkt blieb, kommt plötzlich deutlich an die Oberfläche und erfordert neue Entscheidungen. Das gilt sowohl für das „Privatleben“ als auch für alle Gesellschafts- und Politikbereiche. Und das (vielleicht) Besondere daran ist:

Ø    Dass die (scheinbar aktiv) Mitwirkenden (z.B. Politiker),, den Veränderungsdruck irgendwie – wenn auch unbewusst – sogar befördern?

Wir sind jetzt sozusagen in einer „Wandel-Aktiv-Zone“ und erkennen (noch) nicht das wahre „Wandel-Potential“. …

Werden wir in (vielleicht) 2-3 Jahren (oder etwas mehr) diese (aktuelle) „Pandemie-Zeit“ dann anders beurteilen? Wird sich der heutige  „Stress“,  dann in (erkennende), für uns vorteilhafte  „Einsicht“ gewandelt haben?

In Klartext:

Ø    Was heute wie „Politikverwirrung“ und „Demokratie-Verlust“ aussieht, könnte auch dazu dienen, endlich „Klarheit“ zu bringen, zu dem, was man nicht will und weshalb man das nicht mehr will. ….

Aber es wird wohl nicht ausreichen, „Nein“ zu sagen. Wichtiger ist jetzt zu klären, was man stattdessen will. Es müssen sozusagen die „Bilder“ des Neuen, der neuen Politik, der neuen Wirtschaft, der neuen Gesellschaft, etc. entstehen.

Was uns zu dieser kühnen These bringt?

Blicken wir in die Geschichte, dann erkennen wir unschwer, das bisher sogar Kriege benötigt wurden, um Veränderungen zu erzeugen. …

Aber erinnern wir uns auch zugleich:

Nach solchen Eskalationen, kam es bisher immer zu „Re-Start-Entwicklungen“, im Sinne von einer noch stärkeren Ausgestaltung in Richtung „Konkurrenz-Gesellschaft“. Nach jeder „Krise“ beschleunigte sich das System (vor allem in der Wirtschaft) quasi exponentiell in eine Richtung, die wenig kooperativ war. Man könnte es auch so ausdrücken:

Ø    Die „Krise“ gebar zwar das Kommende. Aber genau dies war nunmehr nur noch weitaus „effizienter“ – im Sinne von Konkurrenz - als vorher.

Wer sich die Studie des WWF (Welt-Wirtschafts-Forum) zu „Corona“ anschaut, erkennt unschwer, dass dort bereits die Hoffnung „blüht“, dass auch diesmal die „Krise“ (Corna) als Potenzial erkannt wird, noch moderner, noch effektiver das „Spiel der Konkurrenz“ zu gestalten.

Aus unserer Sicht wirkt „Corona“ anders, greift tiefer, ist grundsätzlicher, lässt (wahrscheinlich) auch keinen „Re-Start“ für eine noch „optimalere“ Konkurrenz-Gesellschaft zu. …

„Corona“ scheint kaum geeignet zu sein, das bestehende Konkurrenz-System – sogar auf einer höheren Ebene nicht – fortsetzungsfähig zu legitimieren. ….

Uns scheint, dass das WWF nicht nachzuvollziehen bereit ist, das „Konkurrenz-System“ als Ursache der Pandemie anzuerkennen. Das ist auch nicht seine Aufgabe. Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, dem Konkurrenz-System intelligente „Korrektur-Ideen“ zu liefern, um die zunehmend aufkommende Kritik an der Konkurrenz-Gesellschaft möglichst „klein“ zu halten. …

Das „Re-Start-Konzept“ aus der „Corona-Krise“ ist diesmal grundsätzlicher angelegt. Digitalisierung und mediale „Berauschung“ sind Teil dieser Strategie. Dieser „ThinkTank“ (WWF) der Konkurrenz-Gesellschaft macht wirklich – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – eine hervorragende Arbeit. …

Was WWF aber wahrscheinlich nicht anerkennen (mag, darf) ist, dass der Kooperative Wandel diesmal etwas mit einem „Bewusstseins-Wandel“ zu tun hat. Und dieser scheint auch nicht „lokalisierbar“ auf unseren Planeten zu sein, sondern ist wohl Teil eines wesentlich größeren (universalen) Konzeptes. …

Es lohnt sich wirklich, selbst dazu etwas intensiver im Internet zu recherchieren. … 

Aus unserer Sicht, die stets mit dem Wandel von einer seit „Jahrtausenden“ bestehenden grundsätzlichen „Gegeneinander-Gesellschaft“ in Richtung einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu tun hat, ist dieser Wandel eigentlich unaufhaltsam; d.h:

Ø    Die Kooperations-Gesellschaftaft ist eigentlich unvermeidbar!.

Unklar bleibt nicht das „Ob“, unklar bleibt nur noch das „Wann und „Wie“. Es werden also viel tiefgreifendere „gesamtgesellschaftliche Folgen“ zu erwarten sein, wie man diese bisher offen diskutiert. Diese betreffen nicht nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft, besonders auch Politik und Gesundheit. Beispielhaft wurde bisher akzeptiert, dass ein „Gesundheits-System“ (wesentlicher Teil der Konkurrenz-Gesellschaft) besteht, das immer mehr und mehr kostet und zugleich immer mehr Krankheit statt Gesundheit entstehen lässt, also weit vom „Erfolg“ entfernt ist. Für den Gesundheitssektor wäre eine „Kooperations-Gesellschaft“ wohl so etwas wie ein „Abgesang eines Todkranken“. Nachvollzieh, wenn die Pandemie mehr mit diesem Pharma-Sektor zu tun hätte,  als derzeit öffentlich eingestanden wird. …

Aber auch das derzeitige „Regierungs-System“ – seit fast 200 Jahren nicht wirklich verändert – ahnt, dass in einer „Kooperations-Gesellschaft“ Grundlegendes zu verändern wäre. …

Fassen wir zusammen:

Ø    Es muss zu tiefgreifenden Veränderungen kommen. Die meisten Menschen sind jedoch noch recht weit davon entfernt, diese „Eruptionen“ wirklich zu erkennen oder gar anzuerkennen. ….

So gesehen wird die Pandemie wohl viel grundsätzlicher Auswirkungen. „Impf-Pflicht“ – Ja oder Nein – ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grundsätzlichen „Drehbuch“:

Ø    Wechsel von „Alt zu Neu“.

Wenn es aber um „Bewusstseins-Veränderung“ gehen wird, dann stehen wahrscheinlich sogar alt gewohnte „Gesellschaft-Bilder“ zur Disposition. Was bisher gern „bewahrt“ wurde, könnte plötzlich (tiefgreifender) „in Frage gestellt“ werden. Das betrifft sogar „Familien- oder Freundschafts-Bezüge“. Vorsicht:

Ø    Die Pandemie lässt auch solche Fragen in Erscheinung treten. … 

Wir wollen das nur „anreißen“ und uns vor allem auf gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Teil des „Kooperativen Wandels“ konzentrieren. … Welcher „Wandel“ ist gemeint, wie weit muss er gehen, was muss sich tatsächlich alles verändern, um wirklich (offene, authentische, transparente, etc.) Kooperation für unser gesamtes (öffentliches) Leben zu erreichen? Geht selbst die – aus euerer Sicht - diversen Bereiche durch und fragt euch selbstkritisch:

Ø    Ist der bisherige Zustand wirklich kooperativ? Und was wäre wirklich kooperativ? Z.B. etwas, das so  ähnlich funktioniert, wie unser Körper dies so nachhaltig vorführt?

Nehmt euch Bereich für Bereich vor, z.B. die Art und die Folgen dieses (bisherigen) Wirtschaftens. Schaut euch auch an, wie Politik bisher funktioniert.  Sie alle sind irgendwie ein stimmiger Teil eines Konkurrenz-Systems, aber keineswegs „kooperationstauglich“.

Auch wenn es jetzt sehr kontrovers werden könnte, wir wollen es thematisieren:

Also greifen wir doch mal „Ideen“ aus den Bereichen auf, die von sich behaupten, „spirituell“ zu sein, oder sich auf dem Weg dahin befänden. …

Wir würden gern fragen:

Ø    Seht ich euch als Teil einer ganzheitlicher Kooperation oder nehmt ihr lieber den Weg der „besseren Menschen“? …

Ja, es ist durchaus richtig, „Modelle“ zu bauen, die zeigen, wie  Kooperation funktionieren könnte. Aber das geschieht nur punktuell, ist selten schon ganzheitlich ausgerichtet..

Für wen sollen diese Modelle funktionieren? Für alle Menschen, die gesamte Gesellschaft oder nur für die, die sich „separieren“ konnten und wollten?.

Wir fragen weiter, auch wenn uns dabei einige latente „Zustimmer“ verlorengehen könnten:

Wie genau und auf welchem Weg wollen wir (gemeinsam als Menschen) die neue „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen lassen?

Gibt es dazu „Bilder“, Ideen, gar Konzepte?

Die „Quantenphysik“ könnte uns herausfordern, denn sie stellt fest, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist. Wirklich  ALLES steht ÜBERALL in Verbindung. Spürt mal hinein. Es ist wirklich „ernüchternd“.

Stellen wir uns doch bitte folgende Frage:

Ø    Wie ist es um unser Bewusstsein bestellt?

Funktioniert das wirklich, um über „Schein-Kooperationen“ schon hinauszukommen? ….

Wir wollen es bei diesen (sanften) Herausforderungen bewenden lassen. …

Sozusagen abschließend, möchten wir jedoch nochmals – bewusst provokant - herausfordern:

Einige Gruppen vertreten die Ansicht, dass wir uns in einer Zeit befinden (nach 2012), die zu einer Entwicklung führen soll (kann/muss), dass nicht nur einzelne Menschen, sondern viele, möglichst alle Menschen, (und sogar mit ihrem physischen Körper) in eine andere (höhere) Dimension aufsteigen sollen/werden/wollen/können. Irgendwie tolle Aussichten und es wäre zu wünschen, dass dies „Experiment“ gelingt. Was die Wenigsten nachvollziehen wollen, ist jedoch, dass sich das (jetztige) „3-D“ von - (dann) „5-D“ - erheblich unterscheiden könnte (eher wohl unterscheiden wird).

Wir wollen – bewusst provokativ - fragen:

Ø    Wieviel Menschen sind bereits bereit/fähig, z.B. die Kraft ihrer Gedanken wirklich zu kennen und diese dann auch noch sinnvoll in Erscheinung zu bringen?

Warum?

Ø    Weil genau so „5-D“ funktionieren könnte. ...  

Oder haben wir uns geirrt?

Die Frage sei erlaubt, ob die „Corona-Pandemie“ nicht eigentlich eine „Denk-und Gestaltungs-Pandemie“ ist?

Also durch Gedanken verursacht, natürlich durch „Angst-Gedanken“? Nicht nur Eckhard Tolle nennt es so …

Also beginnen wir einfach mal damit, (endlich) das zu denken, was wir (wirklich) wollen und nicht immer wieder das, was nicht gewollt, also abgelehnt wird.

Natürlich, es ist das nicht leicht, bei dieser Politik, mit diesen Politikern. Sie verbreiten Angst. Bewusst oder unbewusst, ist zunächst eigentlich egal. Auch ob sie wirklich wissen, was sie tun oder unterlassen wollen, ob sie „eingekauft“ wurden (und von wem?) oder nicht, sollte uns (zunächst) nicht tangieren. Wir sollten jetzt beharrlich:

Ø    Auf das ausgerichtet sein und bleiben, was wir anstreben, was wir wirklich wollen, dass es in Erscheinung tritt. …

Auf so ziemlich jede „Sprechblase“ eines Politikers, meinen viele Menschen „einsteigen“ zu müssen. Sogar die Social Medias sind voll davon. Nur wenig ist davon zu erkennen, was Menschen stattdessen wollen, für sich und möglichst auch grundsätzlich für Alle. ….

Angenommen, die Pandemie wäre so etwas wie ein „Bewusstseins-Seismograph“, der wahrnehmen würde, ob wir bereits wirklich adäquat bewusst sind, für einen „Aufstieg“?

Wie würdet ihr das für euch sehen und wie für alle Menschen? …

Hinweis:

Es spielt eigentlich keine Rolle, wie wir eine Situation beurteilen. Hier ist es unsere Aufgabe (so sehen wir uns selbst), euch herauszufordern, sozusagen zum „genialen Denken“ oder besser noch: Euch zum quantenhaften, und durchaus zum „geistvollen“ Wahrnehmen“ zu inspirieren. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 

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Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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