Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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15.3.23

„Wenn“ und „Aber“ – Zweifel behindern den Erfolg


*Alles kooperiert genial mit Allem*

Dialoge zum Kooperativen Wandel

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Als WER kooperieren wir?

Die Essenz der Fragen

Nun diskutieren wir bereits seit langer Zeit, wie unser Geno-Projekt erfolgreich sein kann. Wir sammeln die „Pro“ und „Kontras“ von jedem Mitglied und diskutieren dann so lange, bis weitgehende Übereinstimmung besteht. Das ist dann der „Minimal-Konsens“, von dem aus wir wohl gut starten können. …

Damit verhindern wir, dass nach der Gründung Zweifeln auftreten, denn wir wollen uns auf den Erfolg konzentrieren. …

Die Essenz der Antworten

Eine gute Idee, sich auf den Erfolg zu konzentrieren. …

Aber wie sieht denn das konkret aus, was ihr als „Erfolg“ bezeichnet?

Das, was ihr wohl als „Diskussion“ bezeichnet, hat stets ein „Für“ und ein „Wider“. Das hört sich zwar ganz „toll“ und „fortschrittlich“ an, aber erinnert uns an das. was wohl als „Spring-Prozession“ bezeichnet wird. …

Was ihr eigentlich tut, wirkt folgendermaßen:

·         Wir wollen z.B. nach A.

·         Wir sind uns aber nicht sicher, ob wir tatsächlich nach A. wollen, weil wir nicht genau wissen, was in A. geschieht.

·         Deshalb „befreien“ wir uns aus diesem „Engpass“, indem wir akzeptieren, dass es auch nach B oder C gehen könnte.

·         Dazu diskutieren wir auch die Pro und Contras von B und C.

Das ist alles recht „nett“, klingt „verdammt fortschrittlich“ ist allerdings recht wirkungslos. …

Wir benötigen für erfolgreiches „Manifestieren“ unbedingt „Klarheit“ und „Eindeutigkeit“. …

Nehmt einen Routenplaner und erkennt das Ergebnis von „Variabilität“ (besser: Unklarheit) bei Gestaltungsprozessen. …

Aber das ist in einer Gruppe ganz schön schwer herzustellen, denn jede/r hat irgendwie etwas andere Vorstellungen -  hören wir oft sagen. ….

Wir haben auch nie gesagt:

·         Das „Kooperation“ einfach oder leicht wäre. …

Wir haben stets gesagt, dass:

·         Je besser die Klarheit und der Konsens der Ziele ist, umso besser sind die zu erwartenden Ergebnisse. …

Das (vorläufige) Fazit:

·         Kompromisse oder „geheime Vorbehalte“ sind die „Erfolgskiller“ Nr. 1 – nicht nur - bei Kooperationen. …

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

14.3.23

Der Schritt vom Tun zum Sein. – „Sei“ die Kooperation!

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

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Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

In unserem Genossenschafts-Projekt beginnt die Diskussion jetzt „Fahrt“ aufzunehmen, ob wir mit dem Projekt richtig lagen …

Der Grund: Die Mitglieder spüren, dass sich durch die Gründung nicht wirklich viel geändert hat. …

Immer wieder treten Ängste, Unsicherheiten, Skepsis und Zweifel auf. Je länger unsere Geno besteht, umso mehr nimmt die ursprüngliche Euphorie ab und schlägt um in Kritik und Zweifel. …

Alles läuft irgendwie nicht so, wie geplant bzw. gedacht. …

Was haben wir übersehen oder falsch gemacht, ist das bei anderen Genos ähnlich?

Was wäre jetzt zu tun? Die Geno wieder auflösen oder ein „Neustart“? 

Die Essenz der Antworten

Eigentlich habt ihr nichts Besonderes  „falsch“ gemacht, sondern ihr seid einfach dem Weg gefolgt, den die große Mehrheit des ganzen Landes folgt:

·         Ihr habt angenommen, dass „TUN“ wichtig wäre.

Also habt ihr begonnen, euer „Programm“ in Normen zu gießen, eine Satzung und sonstige Formalitäten zu schaffen und gemeint, dass das etwas mit Erfolg zu tun haben könnte.

·         Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass SEIN wesentlich entscheidender für den Erfolg ist, als das meiste Andere, das wir mal allgemein als TUN bezeichnen wollen.

Wenn ihr die Welt um euch herum anschaut, dann wird das „Prinzip TUN“ überall „propagiert“. Schon in den Schulen bringt man den Kindern diesen „Irrglauben“ bei. ….

Von dem, was „die“ Politik den Menschen erklärt, ist weit von dem entfernt, wie diese Welt wirklich funktioniert.

Schaut euch die Vermögensverteilung, Gesundheit oder was auch immer an. Überall wird das „Prinzip TUN“ angepriesen. ….

Es sollte doch nachdenklich machen, dass dieses Prinzip nur ganz schlecht funktioniert, wie die „Ergebniszahlen“ zeigen. …

Wir sagen nicht, dass es nicht funktioniert, wenn man sich nur genug anstrengt. …

Leider wird in den Schulen immer noch gelehrt, dass „Fleiß und Beharrlichkeit“ die Garanten für Erfolg seien.

Wir sagen oft:

·         „Sei der Erfolg, den du erwartest zu bekommen“.

Dann werden wir erstaunt angeschaut und man rechtfertigt sogleich wieder das „TUN“.

Nehmen wir beispielhaft mal erfolgreiche „Startups“. Wer erfolgreiche Gründer befragt, warum sie ihre Zeile – wie angenommen – erreicht haben, dann hört man:

·         Weil ich davon überzeugt war, dass ich Erfolg haben werde. Und wenn man sie fragt, ob das nicht in einer Gruppe einfacher wäre, hört man erstaunt:

„Nein, das war und ist „mein Ding“, das hätte ich anderen überhaupt nicht so „rüberbringen“ können. …

Die Folge:

Der „Solo-Gründer“ oder die „Solo-Gründerin“ holt sich – nachdem – das Konzept steht, geeignete „Mitwirkende“ (Arbeitnehmer).

Das legt die Frage nahe, ob eine „Gruppen-Gründung“ (z.B. Geno) als Startup eher ein Handicap ist, also „Erfolgsnachteile“ hat?

Damit sind wir genau an dem Punkt, den die „Gemeinschafts-Adepten“ gern übersehen und nicht erklären können, warum so relativ wenige „Startups“ als Gemeinschaftsgründung erfolgen.

Schaut euch die Zahlen an, wie wenig Genos im Verhältnis zu anderen Rechtsformen gegründet werden, dann kommt man einfach nicht umhin, sich solchen (grundlegenden) Frage zu stellen zumal, wenn man die Startups im Hinblick auf ihre Erfolgsverläufe mach einem, oder mehreren Jahren beurteilt. …

Ist also der Gedanke „Genossenschaft“ eine „Notlösung“ von „Sozialträumern“ oder wurde irgendeine wichtige „Stell-Schraube“ übersehen?

Wir sehen – spontan – gesehen, zwei (wesentlich) „Stell-Schrauben“, die wir – vereinfacht – so ausdrücken würden:

·         Der „Sologründer“ verwirklich „seine“ (eigene)Idee, für die er oder sie „brennt“. Er/sie sehen sozusagen das Ergebnis voraus, wie sich die Gründung entfalten wird.

·         Die „Gruppen-Gründer“ bringen nicht (zumindest nicht im Gleichklang) eine ähnliche „Euphorie“ (besser Energie) auf. Sie mögen das zwar verbal verneinen, die Entwicklungen zeigen jedoch etwas anderes. …

Man könnte es auch so formulieren:

·         „Sei der Erfolg“

hat eine ganz andere Dynamik (Energie) als

·         „Werde der Erfolg“.

Wir wollen andeuten, wo die Lösung sein könnte:

·         Zu erkennen, dass „Sei der Erfolg“ nur wenig mit „Handeln“ aber viel mit „Erfolgs-Energie“ zu tun hat.

Oder drücken wir es mal so aus:

·         Wenn es (wirklich) gelingt, dass alle Gruppen-Gründer diese „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“ verinnerlichen, dass es weniger auf „Tun“ als vielmehr auf das „SEIN“ ankommt, und diese Intention beharrlich umsetzen, dann (aber erst dann) beginnt die Gruppe dem Einzelnen voraus zu sein.

Die Gruppe erzeugt – einsehbar - mehr Erfolgs-Gesamt-Energie! …

Dabei spielt das „Denken“ in Bildern (wie sieht der Erfolg aus, was bewirkt er, usw.) eine große Rolle.

Das Ziel (gemeinsam und synchron) vorwegzunehmen, sich sozusagen bereits synchron in der erfüllten Vollendung zu sehen, ist ein wesentlicher Erfolgsgarant. Gelingt das bei allen Gruppenmitgliedern, muss das Erfolgs-Gesamt-Potenzial steigen und beginnt dem der Einzelgründer überlegen zu sein ….

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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11.3.23

Der Kooperative Wandel benötigt „erwachte“ Genossenschaften


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.

Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

Wir wollen aktiver am (kooperativen) Wandel unserer Gesellschaft mitwirken. Alle Mitglieder unserer Gruppe sind sich einig, eine Genossenschaft zu gründen. Dazu haben wir uns andere Genossenschaften angesehen, haben mit Gruppen und Parteien gesprochen und dort durchaus Zustimmung (verbal) erhalten. Die erste Nachdenklichkeit kam auf, als wir unser Projekt einem „Prüfungsverband“ vortrugen. Bis dahin war es uns nicht klar, dass man so etwas wie eine „Kontroll-Stelle“ durchlaufen muss, um von dort eine Art „Genehmigung“ zu erhalten, um eine Genossenschaft gründen und betreiben zu können. …

Die Gespräche mit den „Verbandsvertretern“ haben uns eigentlich nur gelangweilt, weil sie uns nur etwas zu den bürokratischen Hürden sagen konnten und wie teuer das ist. …

Als wir anfingen mit ihnen über unsere Inhalte – um die geht es ja eigentlich – zu reden, erlebten wir so eine Art Mischung zwischen „Desinteresse“ und „Inkompetenz“. Nach dem ersten Gespräch hatten wir den Eindruck, dass man uns eigentlich wohl eher „abgeraten“ hat, das Projekt als Genossenschaft zu gründen. …

Gibt es dazu eine Idee, wie man um diese „Zensurstelle“ herumkommt, denn sie verhindert ganz sicher eher, dass sich ein Kooperativer Wandel beschleunigt, beinahe so, als sei das Absicht (mit System). ….

Habt ihr dazu ein paar intelligente Hinweise? …     

Die Essenz der Antworten

Die „gute“ Nachricht ist, dass ihr nicht die einzigen seid, denen es so geht. Das ist wohl auch der Grund, warum – wenn wir das mit anderen EU-Ländern vergleichen – es wohl in Deutschland am Schlechtesten funktioniert. Aber es wäre wohl unfair es nur den Verbänden anzulasten, es ist wohl eher die „Staatsaufsicht“ mit ihrer Bürokratie, die die Verbände so werden lässt, wie sie sind. Aber auch das ist wohl nur bedingt richtig. Auch die Genossenschaften selbst haben es bisher nicht „begriffen“, dass ihr Desinteresse „ihre“ Verbände so werden ließ, wie sie geworden sind:

·       So etwas wie „willfährige Anpasser“, sozusagen (unbewusste) „Bremser“ des Kooperativen Wandels.

Wollt ihr aus dieser „Zwickmühle“ zeitnah und elegant herauskommen, würden wir euch raten, die „Startphase“ eleganter zu umschiffen, indem ihr sozusagen in 2, besser in 3 Etappen gründet.

A. Die Phase 1 könnte damit beginnen, eine „Allerwelts-Satzung“ zu nehmen, die euch (kreativ) über die „Starthürden“ der Gründung bringt. Damit habt ihr den Gründungsprozess:

·       Vereinfacht, beschleunigt und preiswerter „überstanden“. ….

Wenn die Genossenschaft dann gegründet und ins Register eingetragen ist, beginnt die eigentliche „Projektarbeit“. …

Jetzt habt ihr mehr Souveränität und weniger Bürokratie, seid einfach „gestaltungs-souveräner“.

Aber es wäre ein Irrtum, dass diese Vorgehensweise auch zielführend für den Erfolg eures Projektes wäre. …

B. Jetzt beginnt eigentlich der wirkliche Gründungsprozess. Wir nennen das die Phase 2, die „Phase der Projekt-Erfolgs-Gestaltung“.

Hier geht es dann nicht mehr um „Genossenschaft-Formal“, sondern um „Genossenschaft-Ideal“.

Dann wird kein (totes) Papier „bedruckt“, was hinterher doch keine Wirkung für den Erfolg hat, denn „Erfolg“ ist was ganz anderes. …

C. Wir nennen diese Phase 3, die Phase der „Klarheit“. Gemeint ist damit, dass die Mitwirkenden sich jetzt darüber wirklich im Klaren werden/sind, was sie eigentlich bereit sind zum Gelingen des Projektes beizutragen. …

Die Einbeziehung eines „Geno-Projekt-ErfolgsCoachings“ scheint uns ratsam. Dies kann sowohl vor als auch nach der Gründung geschehen, aber man sollte es tun …

Dazu werden wir gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

  

30.1.23

Wer oder Was ist der Mensch, der kooperiert?

 


*BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

 

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.

Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben bereits in zahlreichen Eurer Dialoge mitgewirkt oder die Ergebnisse für unsere Arbeit (als Journalisten) recht erfolgreich genutzt. Danke für eure Arbeit! ….

Warum bedarf es nunmehr eines speziellen Dialogs, den ihr „BewusstCoop“ nennt?

Könnt ihr das bitte näher begründen!

Und ergänzend für unsere Tätigkeit als Journalisten:

·         Würden wir damit wirklich eine neue Leserschaft ansprechen oder die bestehende Leserschaft nachhaltiger erreichen?

·         Oder träte möglichweise eher das Gegenteil ein?

 

PS: Gern würden wir dazu auch eine „Video-Konferenz“ einplanen!  

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Fragen, denn auch wir gehen davon aus, dass der „BewusstCoop-Blog“ sozusagen (besonders) „erklärungsbedürftig“ ist.  

Bereits die Frage:

·         Als „Wer“ kooperiert „Ich“?

klingt für viele - wahrscheinlich sogar (noch) die große Mehrheit - der Menschen ungewöhnlich.  

Wer – wie wir (QuantenInstitut) – regelmäßig im Internet „unterwegs“ sind und uns (natürlich auch internantional) über „Trends“ und „Entwicklungen“ informieren und informiert werden, wird unschwer erkennen (anerkennen müssen), dass Fragen wie:

 

·         Wer bin ich, wer sind wir, die Menschen?

·         Was ist der Sinn des Lebens?

·         Welche Bedeutung hat der Planet Erde im Universum?

·         Was ist Bewusstsein, was das Unterbewusstsein, was der Geist, was die Materie?

·         Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist Geburt, was der Tod?

·         Was sind die (wirklichen) Ursachen von Reichtum und Armut und was ist Gerechtigkeit?

·         Wie entsteht Erfolg, was verursacht Misserfolg?

·         Warum scheinen gute „Formal-Qualifikationen“ (Abschlüsse, Noten, etc.) nicht unbedingt „Lebens-Erfolg“ zu „garantieren“?

·         usw.

 

Solche und ähnliche Fragen – könnten auch für „Kooperationen“ mehr mit Erfolg oder dem Gegenteil davon zu tun haben, als wir bereit sind derzeit zuzugestehen. …

Wir wollen das (noch nicht) an dieser Stelle vertiefen, scheinen jedoch gut „beraten“ zu sein, solche Entwicklungen – insbesondere wenn diese eine nachhaltige „Wachstums-Kurve“ verzeichnen, rechtzeitig darauf ein-zugehen, zumindest eine Art (querdenkerische)  „Why Not-Haltung“ einzunehmen. …

Wenn wir „Journalismus“ wirklich als (ganzheitliche) „Informations-Präsentation“ sehen wollen, also eine „360 Grad“ Information annehmen, dann wäre es zwangsläufig angemessen, solchen und ähnlichen Fragen ebenfalls nachzugehen und „anzubieten“. Die Kritik scheint zuzunehmen, dass dies derzeit (noch) nicht angemessen genug geschieht. …

 

Übertragen wir diese Sicht auf das Thema Kooperation, dann ist es eigentlich „seltsam“, dass sich „Kooperativer Wandel“ (also Miteinander) sozusagen rechtfertigen muss, während (fast) jede Form von Konkurrenz (also Gegeneinander) lediglich der Erfolgserwartung unterliegt. Wirkt „Kooperation“ dann sozusagen „unteroptimal“, wird eher selten nach den wirklichen Gründen des „Versagens“ gefragt, vor allem nicht der Spur nachgegangen, dass sie sich in einem Umfeld bewähren muss, das ganz überwiegend im „Gegeneinander“ wirkt. …

 

Begännen z.B. Journalisten damit, anhand der Funktionsweise des menschlichen Körpers phantasievolle Vergleiche einzubringen, wäre z.B. zu fragen:

·         Wer ist der „Chef“?

·         Wer „ordnet“ an?

·         Woher wissen die Organe (vergleichbar der Gruppen, Abteilungen von Unternehmen)), was, wann, in welchem Rhythmus und weshalb zu erfolgen hat, usw.

Nun wird nicht erwartet, dass Journalisten „Körperspezialisten“ sind oder werden, aber sie könnten durchaus beginnen, entsprechende Fragen zu stellen. …

Im Gegensatz zur „Genialität“ der Funktionsweise unseres physischen Körpers wirkt doch das, was wir mal als gesellschaftliche „Versorgungsträger“ bzw. „Versorgungssysteme“ bezeichnen wollen, also die „Gegeneinander-Kultur“ doch etwas irritierend. Letztlich ist bereits deutlich erkennbar, dass das Denken von „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“ nicht nur die meisten derzeitigen „Probleme“ (zumindest) mit erzeugt hat, sondern die Stimmen mehren sich, die erkennen, dass diese Denkweise nicht geeignet erscheint, so etwas wie Zukunftsfähigkeit (oder gar Lebensfreude) zu erzeugen. …

Es würde uns schon interessieren, wir ihr euer eigenes „Selbstverständnis“ definiert …

Aus unserer Sicht dient der menschliche Körper gut als „Vergleichs-Bezug“, weil jeder Mensch tagtäglich (bewusst oder eher noch unbewusst) damit befasst ist. „Aktion und Reaktion“ können von jedem Menschen nachvollzogen werden. Und wer seinen Körper ignoriert, ihm z.B. längerfristig mit „Sättigungsbeilagen“ statt mit angemessen wertvoller Nahrung versorgt, wird auf entsprechende Reaktionen seines Körpers nicht lange warten müssen. …

Wir würden solchen Journalismus als „Verantwortungs-Journalismus“ bezeichnen. Man könnte es auch als „Querdenker-Journalismus“ bezeichnen. …

Nun werdet ihr antworten, dass es dafür weder entsprechende Auftraggeber gibt, für die „arbeiten“ könntet, um Geld zu verdienen, noch eine entsprechende Leserschaft (Nachfrager). …

Wir würden eher so formulieren:

·         Noch könnte das so sein.

Aber wir haben große Zweifel ob das auch die Lösung mit Zukunft ist. …

Jetzt „riskieren“ wir bewusst so etwas, das man einen „Quantensprung“ nennen könnte:

·         Recherchiert doch mal im Internet Stichworten wie: Bewusstsein, Bewusstseinsveränderung, Erdmagnetgitter, Kinesiologie, modernes Quantenwissen, etc. oder registriert, dass sich immer mehr Menschen (vor allem die junge Generation) aus dem „alten“ System zurückziehen oder das künftig beabsichtigen, um so etwas wie neue Lebensformen zu entwickeln.

Fragt euch dann z.B.

·         Warum entstehen diese neuen Lebensformen?

·         Was bewegt immer mehr (besonders junge Menschen) sich dem „Spiel des Gegeneinanders“ zu entziehen, um sich – bewusst oder unbewusst – an dem anzulehnen, was unser – jeder - Körper so deutlich – für jeden Menschen nachvollziehbar – zur „Nachahmung“ kostenlos zur Verfügung stellt:

·         Kooperation!

Würde man dafür einen Namen benötigen, würden wir zunächst von

·         „Lebendigem oder lebenskonformen Journalismus“ sprechen.

Wir prognostizieren jedoch, dass auch dieser (veränderte)  „Journalismus“ lediglich eine Art „Übergangsphänomen“ sein wird.

Warum?

·         Weil sich das Bewusstsein der Menschen, vor allem das der jüngeren Generation vermutlich rascher weiterentwickeln wird,  als erwartet.

Mit dem Wort „Bewusstsein“ sind wir dort angelangt, warum wir von „BewusstCoop“ sprechen, den Blog analog haben. …

Schreiben wir „Bewusstsein“ etwas anders, könnte es deutlicher werden, was wir meinen:

·         „Bewusst – Sein“

Der Begriif „Sein“ deutet – vereinfacht ausgedrückt -.darauf hin, dass es etwas zu geben scheint:

·         Das über das von uns gelebt, erlebte, gedachte … (weit) hinausgeht.

Immer mehr Menschen haben Zweifel, ob das, was wir derzeit als „Realität“ bezeichnen, wirklich „real“ ist oder lediglich ein Konstrukt unseres genialen Gehirns.

Viele sind verblüfft, wenn man sie fragt:

·         Können unsere Augen sehen?

·         Können unsere Ohren hören?

Natürlich sehen wir einen Gegenstand, aber erst unser Gehirn definiert, was wir sehen.

Noch deutlicher wird es, wenn wir fragen würden:

·         Im Wald fällt ein Baum um – verursacht das Geräusche?

Es verursacht lediglich Schwingungen die, wenn sie über unsere Ohren aufgenommen werden, von unserem Gehirn als „Geräusche“ interpretiert werden, dass offensichtlich ein Baum umgefallen ist. …

 

Ähnlich ist es auch bei Informationen. Sie sind zunächst lediglich „Schwingungs-Energie“.

·         Die „Bedeutung“ des Gesagten, Gehörten, Gelesenen, Gesehenen, entsteht erst in unserem Gehirn.

Und je nach Situation und (Vor-) Erfahrung des „Hörers“, interpretiert man diese Informationen anders. Für den einen Menschen ist z.B. eine Information nützlich, für den anderen genau das Gegenteil. Es wird keine zwei Menschen geben, die sozusagen „synchron“, also komplett gleich interpretieren.    

Es wäre eine „kühne“ These zu sagen, dass z.B. ein Begriff wie „Kooperation“ von jedem Menschen gleichermaßen (positiv) interpretiert wird.

Es lohnt sich, dieser Ursache nachzugehen. …

Dies lediglich auf bisher  „aufgenommene Informationen“ zurückzuführen, wie Bildung oder Sozialisation dies verursachen, scheint nur bedingt stimmig. ….

Selbst wenn jemand bei „bester“ Sozialisation und „besten“ Qualifikationen, scheinbar auf der „Lebens-Erfolgsspur“ wandelt, ist dies noch längst keine „Garantie“ dafür, dass er/sie auch den daraus vermutetet „Berufserfolg“ oder „Lebenserfolg“ wirklich gestalten kann. Es gibt genug Millionäre mit nur „geringer„ Formal-Qualifikation“ und Menschen mit hoher Formal-Qualifikation, die beruflich oder privat Schwierigkeiten haben. …

Man kann auch durchaus sagen:

·         Nicht jeder Mensch „sehnt“ sich nach Kooperation, wie man auch nicht sagen kann, dass „Wettbewerb“ dem Menschsein entspräche.

Begriffe wie  „Unterbewusstsein“, „Glaubenssätze“, das „Kollektiv Unbewusste“ etc. zeigen, dass eine „Wissenschaft vom Menschsein“ dies durchaus als wichtig und richtig erkannt hat, aber man sich bisher nur recht zurückhaltend  wagt, entsprechende Fragen zu stellen wie z.B.:

·         Wo kommt der Mensch her, wohin geht er?

Ist es wirklich noch angemessen, Fragen auszublenden wie:

·         Gibt es ein Leben nach dem Tod?

·         Gibt es ein Leben vor dem Tod?

Solche Fragen fordern förmlich heraus, so etwas wie nach einem:

·         Sinn des Menschseins zu „suchen“.

Die Quantenphysik hat dazu durchaus wertvolle „Vorarbeit“ geleistet. Für sie ist längst klar, dass:

·         Es z.B. so etwas wie „Zeit“ nicht gibt; alles ist immer JETZT.

·         Alles mit Allem untrennbar verbunden ist (Quanten-verschränkung)

·         Unsere Gedanken großen Einfluss auf das Verhalten der Quanten haben, sozusagen „Mit-Gestalter“ unserer „Wirklichkeit“ sind. …

Etwa 85 % der Menschen suchen nach oder akzeptieren irgendeinem Gott, was eigentlich nichts anderes heißt als:

·         Es muss etwas „Größeres“ als „den oder die Menschen“ geben.

Dann entstehen daraus sogar „Glaubenskriege“ …

Das alles ist Teil eines „Kollektiven (Unter-) Bewusstseins“, wie dies z.B. der Wissenschaftler C.G. Jung formulierte. …

Wer offen und „querdenkerisch“ im Internet recherchiert, wird unschwer erkennen, dass sich derzeit sozusagen das „Bewusstsein“ von immer mehr Menschen öffnet, die sich mit der grundlegenden Frage beschäftigen, wie z.B.

·         Was ist der Mensch?

·         Was bedeutet Daseinskreislauf

·         Gibt es überhaupt so etwas wie „Tod“ oder „Geburt“ oder sind das auch nur verschiedene Daseins-Formen des WIR?

·         Oder befinden wir uns lediglich – seit Äonen von Jahren - in einem „Wechsel-Prozess“ zwischen „Physischem und Nicht-physischen“ Leben?

Wir nennen dies „neutral“:

·         Einen ewigen „Daseinskreislauf“. …

Obgleich es sich sehr lohnt, sich damit näher zu befassen, was die (größere) „Ursache“ dafür sein könnte, dass unser Planet Erde „physisch“ bewohnt ist, sich hier z.B. eine „Welt der Kontraste“ abbildet, erscheint es wichtiger zu sein, uns damit zu beschäftigen:

·         Warum wir hier in  einer „Welt der Kontraste“ (manche sagen auch „Dualität“) leben?

Wenn wir erkennen und akzeptieren können, dass diese Kontraste eine wichtige Funktion haben, wie z.B. immer wieder über „Innovationen“, neue „Lösungen“ – also Veränderungen -  nachzudenken, zu vergleichen und auszuprobieren, etc. dann erkennen wir unschwer, dass es so etwas wie:

·         Richtig oder Falsch

eigentlich nicht geben kann.

Es gibt nur ein (experimentelles) Anders. …

Demnach ist auch „Konkurrenz“ ist nicht „besser“ oder „schlechter“ als „Kooperation“.

Sie ist einfach nur eben „anders“ – und das durchaus absichtsvoll.

Wir haben inzwischen das „Prinzip Gegeneinander“ (in allen Facetten, bis hin zu Kriegen mit den unterschiedlichsten Hintergründen), hinreichend ausprobiert. …

Wäre es jetzt nicht eigentlich an der „Zeit“:

·         Es einmal „kooperativer“, konsequenter im „Miteinander“ auszuprobieren?

Soweit, wir dazu die (medialen) „Informations-Angebote“ ausgewertet haben, scheint sich so etwas wie ein – unumkehrbarer - „Kooperativer Paradigmenwechsel“ des Planeten“ anzubahnen:

·         Das Erd-Magnetfeld verändert sich – unaufhaltsam -, was sozusagen quasi zwangsläufig zu einem „Bewusstseins-Wandel“ führt. …

Wir wollen es hierbei belassen und euch „anspornen“ (endlich) auch in den Medien, solche Entwicklungen nicht zu „verdrängen“.

Der Blog „BewusstCoop“ soll dazu dienen, nunmehr auch „bewusst“ (kooperative) Themen zu diskutieren, was die Ursachen und was die Folgen solcher Entwicklungen bedeuten (können und vermutlich werden) …

„BewusstCoop“ heißt aus unserer Sicht auch, das Thema „Coop“ nicht auf die „physische Ebene“ zu „reduzieren“, sondern vielleicht sogar zu mehr EinsSicht zu befähigen und Fragen zu stellen, wie z.B.:

·         Warum und mit welchen (Lebens-)Absichten bin ich – sind wir - gerade in dieser „Zeit“ geboren (inkarniert), habe gerade dieses Land, diese Familie, diese „Probleme“ „ausgesucht“, usw.

Und könnte es nicht sein:

·         Dass für uns, für mich, das Thema „Kooperativer Wandel“ von besonderer Bedeutung sein könnte, für mein/unser Leben  und warum?

Wir wollen zunächst abschließen mit einer durchaus provokanten Frage:

·         Kannst du, könnt ihr zulassen, dass nicht jeder Mensch „pro Coop“ denken kann/will/möchte und so handeln muss?

Warum ist das wichtig?

·         Weil wir einfach nicht wissen können, was die „Lebens-Planungen-Absichten“ eines jeden Menschen für dieses Leben waren und sind.

Genau deshalb ist es wichtig, sich auf die eigenen „Projekte“ zu konzentrieren und daran zu zeigen, dass „Coop“ – analog dem „Vorbild unseres eigenen Körpers“ -  irgendwie ein (universales) Prinzip ist, das (ganz sicher, wie unser – sofern wir auf ihn „hören“, uns zeigt), was wirklich „zukunftsfähig“ ist.  Kooperation scheint das jetzt notwendige bzw. angemessene Prinzip zu sein, damit unser Planet und die - darauf bereits jetzt inkarnierten und die sich weiterhin  inkarnierenden - Menschen dabei unterstützt werden, sozusagen in eine „erweiterte“ Bewusstseinsebene „aufzusteigen“.

Manche sagen zu dieser Entwicklung auch:

·         Planet und Menschen wechseln - langsam, aber unumkehrbar – sukzessiv in eine „höhere“ Bewusstseinsebene!

Und in dieser Bewusstseins-Ebene ist einfach „kein Platz“ mehr für das „Alte“, das „Prinzip des Gegeneinanders“, auch „Konkurrenz“ genannt..

Man kann es auch so formulieren:

·         Wir haben – auf der derzeitigen Bewusstseinsebene, auch 3. Dimension genannt, das Prinzip „Gegeneinander“ in fast allen Facetten „austestet“, haben viele Kriege geführt, viel Leid erfahren. …

Nunmehr sollte an der Zeit sein, über diese Prinzipien (der 3.Dimension) hinauszugehen, sozusagen in eine höhere (Bewusstseins-) Ebene zu wechseln.

Man nennt sie  „5.Dimension“. …

Das markante dieser 5.Dimension ist – vereinfacht gesagt -  dass sich das (alte) „Bewusstsein des Gegeneinanders“ zugunsten eines (neuen) „Bewusstseins des Miteinanders“ – langsam aber unaufhaltsam - „verschiebt“….

Viele sprechen von einer „Neuen Energie“. …

Dies ist kein „ad hoc – Prozess“, sondern findet allmählich statt und ist „unumkehrbar“. ….

Man könnte auch so formulieren:

·         Dem Miteinander gehört die Zukunft!

Und weil das (universale) Grundprinzip des „Freien Willens“ bestehen bleibt, ist kaum vorhersehbar, wie lange dieser „Veränderungsprozess“ dauern wird. …

Wir möchten abschließend bemerken, dass jede Form von Kritik stets „kontraproduktiv“ und „unklug“, weil dann eine andere (universale) „Gesetzmäßigkeit“ gilt, genannt

·         „Das Gesetz der Anziehung“.

(Wir „ziehen“ an – also stärken (bewusst oder unbewusst) das, was wir ablehnen)

·         Wir empfehlen deshalb, sich jeder Form von „Kritik des Alten“, des „Gegeneinanders“, zu enthalten

und sich auf das ausrichten bzw. konzentrieren,

·         Was wir wirklich wollen!

Konzentrieren wir uns also konsequent auf das „Neue“!

Um zu erkennen, was Kooperation wirklich bewirken kann und wie effizient sie ist, dafür bedarf es keiner besonderen „Befähigung“ oder „Studien“.

Warum?

·         Weil jeder Mensch einen Körper hat, der genau auf diesem Prinzip basiert, dem „Prinzip der Kooperation“!

Also beobachten wir doch einfach, wie – genial - unser Körper funktioniert, sofern wir nicht – z.B. durch Angst – seine Funktionsfähigkeit selbst beeinträchtigen! …

 

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

 

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt  

 

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de