Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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13.2.22

CoopGo-Erfolge – problemlos (elegant, genial) „verursachen“ (1)


*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft ist eine merkwürdige Situation entstanden: Ein Mitglied weigert sich standhaft akzeptieren zu wollen, dass es überhaupt „Probleme“ geben könnte. …

Es argumentiert: Ein „ich“ könnte Probleme haben, weil es (noch) aus dem Verstand heraus Situationen beurteilt. Wenn wir aber in der „Wahrnehmung“ seien, würde es keine Probleme mehr geben. Die einen halten das für eine „billige“ Ausrede, um bestimmte Dinge nicht tun zu müssen, die anderen finden das „spannend“ und einige meine, das überfordere sie und sie „klinken“ sich aus. Als Vorstand in einer solchen Genossenschaft zu sein, hätte ich mir eigentlich nicht so „stressig“ vorgestellt. …

Kennt ihr solche Situationen aus anderen Genos oder ist das nur bei uns so ein „Durcheinander“? Gern könnten wir dazu auch mal eine Videokonferenz machen. …       

 

Die Essenz der Antworten

 

Wirklich nicht einfach, so ein „Kooperativer Wandel“. Die meisten „Gründer“ haben angenommen, dass sich nur ein bisschen mehr „Demokratie“ zeigen würde, was ja schon mal ganz gut wäre. Andere meinten, dass etwas mehr „Mitgliederförderung“ gut wäre, aber dann sollte man sich wieder der „Normalität“ zu wenden, denn schließlich müsse man ja auch (wirtschaftlich) überleben. …

Ja, wir kennen solche Situationen, deshalb empfehlen wir auch konsequent:

Ø  Tiefergreifende Klärungen  müssen vor  der (formalen) Gründung erfolgen!. …

Übrigens:

Ø  Alle Menschen sind anders, haben eine unterschiedliche Lebensplanung, wollen frei sein und sich trotz Gruppenzugehörigkeit, dennoch „selbstverwirklichen“ können. …

Nicht leicht, das im Blick zu behalten, aber für den Projekt-Erfolg quasi unentbehrlich. …

Jeder Mensch hat andere Lebensziele, bringt – meist unbewusst – den ganzen „Ballast“ von „Vorleben“ (Inkarnationen) in dieses Leben ein. Die Ignoranz solcher Grundlagen kann/wird Folgen haben .. …

Kurzum, die Frage ist sicherlich erlaubt:

Ø  Habt ihr das wirklich schon in euer „Formal-Konzept“ integriert?

Nun kennen wir durchaus „Coachings“, die sozusagen „einzelfall-bezogen“ oder auch „paarweise“, recht gute Ergebnisse erreichen. Wirkliche – für kooperative Gründungsprojekte nachhaltig stimmige -  „Gruppen-Coachings“ (projekt- oder unternehmensbezogen) scheint es bisher jedoch nicht zu geben. …

Wir haben Zweifel, ob so etwas wie ein „Gruppen-Optimum“ überhaupt möglich ist, wenn man lediglich auf der „Verstandes-Ebene“ bleibt. Auch wenn der Verstand jedes einzelnen Gruppenmitglieds wirklich „genial“ wäre, müsste das noch längst nicht dazu führen, dass die „wahre“ (kooperative) Kraft der Gruppe sich wirklich auch erwartungsgemäß entfalten könnte. …

Wir sehen das beispielhaft im Bereich der Wissenschaften. Dor mag es gute „Einzel-Wissenschaftler“ geben, aber alle achten „strikt“ darauf, sich nicht zu stark in einen Gruppen-Prozess einbeziehen zu lassen. Sie argumentieren mit „Wissenschaftsfreiheit“, meinen aber wohl eher, dass ihr „Ego-Verstand“ seine „Unabhängigkeit“ immer wieder „einfordern“ wird. Muss er wohl auch, weil das „Erfahrungs-Gesamt-Paket“ (verstandesmäßig) niemals wirklich synchron sein kann. …

Diese Argumentation ist durchaus ernst zu nehmen, denn ähnlich begegnen sich auch die Mitglieder einer (Coop-) Gruppe:

Ø  Sie meinen, dass ein gemeinsames Coop-Projekt, sie – on the job - hinreichen stark „synchron“ werden ließe.

Aber ist das wirklich so?

Unsere „Praxis“ zeigt, dass bei „Projekt-Beginn“ sozusagen durchaus ein „hoher Energie-Level“ vorhanden ist, der jedoch mit zunehmendem Zeitverlauf und beginnender „Normalisierung“ (Alltags-Routine, etc.) – mehr oder weniger schleichend und deutlich -  absenkt.

Die wichtigste Frage ist wohl:

Ø  Was eint die Mitglieder einer Gruppe (z.B. Genossenschaft) wirklich?

Alle wissen ganz gut, was sie nicht (mehr) wollen. Das befähigt sie aber noch nicht auch zu wissen, was stattdessen wirklich gewollt ist. Grob,  grundsätzlich und kurzfristig durchaus, aber „tiefgehend“, konstant, präzise und langfristig (etc.), bisher eher (noch) kaum

Dieses gern verdrängte Problem der meisten „Coop- Startups“ holt die Gruppe ganz sicher zeitversetzt ein. …

Meist verdrängt man die eigentliche Ursache (den fehlenden fundamentalen Grund-Konsens) und verlagert dann die Begründung auf „situative, punktuelle“  Dissonanzen, die man schon „in den Griff bekommen, bzw. „überstehen“ wird …

Natürlich, mit etwas deutlicher „Anpassungs-Energie“ kann man sich dann über (fast) jeden Dissenz hinweghangeln (zumindest vorübergehend). Aber so etwas „raubt“ schleichend immer mehr wertvolle (Gruppen)-Energie.

Verkürzt gesagt:

Ø  Die eigentlich vorhandenen (wirksamen) Coop-Potenziale schmelzen ab und die Teilnehmer verlieren ihre Anfangs-Euphorie

Nach zwei bis drei Jahren, ist dann oftmals die „Kooperative Erosion“ so groß, dass sich die Gruppenzusammensetzung nicht nur unerheblich verändert hat, sondern man sich auch immer weiter von den ursprünglich wertvollen Zielen verabschiedet hat

Die Frage ist nun, wie man solchen Situationen begegnen kann?

Wohl wissend, dass wir uns jetzt den Widerstand vieler Coop-Starter zuziehen werden, sollte dazu (deutlich, auch durchaus „provokativ“) Stellung bezogen werden. …

Deshalb fragen wir – meist recht hartnäckig - weiter:

Ø  Als WER kooperieren (möglichst) alle Mitglieder des Coop-Startups?

Und wir würden außerdem fragen wollen:

Ø  Wurde das Konzept ausschließlich, wesentlich oder nur geringfügig mittels  „Verstandesleistungen“ (einzelner, vieler  oder aller) „Startup-Mitglieder“ entwickelt?

Wir wollen hier abkürzen und zunächst euere Antworten abwarten. …

Deshalb hier nur noch eine (vorläufig) letzte Anmerkung:

Ø  Was wäre (eurer Meinung nach) die Alternative zu einer „Verstandes-Konzeption“?

Wir wollen einen kleinen Hinweis geben und fragen:

Ø  Als WER habt ihr das Konzept beraten, entwickelt, sozusagen, den „Coop-Startup“ ins „Leben“ gerufen (geplant)?

Ihr ahnt, worauf wir hinauswollen!?

Wäre es unzumutbar, euch die Aufgabe zu stellen, den Unterschied zwischen „Denken“ und „Wahrnehmen“ zu „ermitteln“ und dies dann auf euere Situation zu übertragen!? …

   

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

 

27.1.22

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

Wir haben uns gewundert, dass ihr nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“ durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu sein. Oder täuschen wir uns? …

Wir wollen offen zu euch sein, weil auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. …

Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“. Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile, haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“, „Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“ teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann. Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man „Weiterbildung“ nennt. …

Was uns in der Tat fehlt, würden wir vielleicht so beschreiben:

Das Bindeglied zwischen „3D-und mehr“.

Wir haben viel Freude in unserer Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes) „Armutsbewusstsein“ zu  überwinden und die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“ unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“. Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein „aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. …

Der Kredit sollte vor allem dazu dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem  „Büro der Zukunft“ Ausbildung und „Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“.

Die ersten (recht lukrativen) Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich wollen? …

Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus der „Praxis“? …

Wie wäre es, wenn ihr über eueren „Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen Honorar - „coacht“?!

Dann könnten wir auch gleich die „Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“. ….

Also einverstanden?!!!

              

Die Essenz der Antwort

 

Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt …

Einige kurze Anmerkungen:

Ø    Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher nur noch um „wann“ und „wie“!

Ø    Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden) besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist noch im „Überlebens-Modus“.

Ø    Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“ oder „Kraft“ wirklich bedeuten. …

Ø     Das „Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“ gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins „Trudeln“ kommen. …

Ø      Wir sind sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist – erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“.

Ø    Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. ….

Ø    An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“ Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der „Bewahrer“. …

Der Satz:

Ø  „Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was wir meinen. …

Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. …

Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“ eingelassen. …

Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht wirklich stimmige „Bilder“ gibt.

Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. …

Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“ sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“ wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“ zu sprechen und entsprechend zu handeln.  

Der Begriff:

Ø  „Leuchtturm“ ist wohl stimmig.

Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. …

Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. …

Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht. …

Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist (wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. …

Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und „Kollisionen“ lebt. …

Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft) wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also:

Ø  „Kooperation“ um zu …“ …

Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. …

Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen.  Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die Karpfen im Hai-Teich“. …

Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen, dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“ ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. …

Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion „Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“, die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“, wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des Wandels) ist. ….

Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur Unternehmensführung“. …

Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen „Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte ohne „Mission“. …

Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw. Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“!

Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise „Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln.

Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. …

Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“. Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich) wäre nicht uninteressant. …

Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich - zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend „intelligent“ umzugehen ist. …

Das vorläufige Resümee:

Ø    Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher, wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-) Wege gezeigt und realisiert werden.

Ø    Veränderung von „unten nach oben“ ist die Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte, wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. …

Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung zu halten.

Gern könnt ihr weitere Fragen stellen.

Unsere zwei Bitten:

Ø  A. Ihr seid bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung zustellen.

Ø  B.  Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler, Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht, neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten.

Kurz gesagt:

Ø    Wir lieben Kooperation – Ihr auch?

Dann zeigt das bitte:

Ø    kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! …..

Wir freuen uns auf eure Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

18.9.21

Der intelligente Mehrwert - der Kooperationen und Genossenschaften unschlagbar erfolgreich macht! – Teil 2 -

 

Frage (Essenz)

 Zur Frage: Siehe Teil 1

Antwort (Essenz)

Wir haben in Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen „QuantenManagement“ hat. Es geht vor allem darum, „quantenhaftes Denken“ zu üben und zu erkennen, dass es keine „neutrale“ Beobachtung von „Quanten“ (kleineste bekannte Teilchen) geben kann.

Die Quantenphysik nennt das – wir vereinfachen – den:

·       Beobachter-Effekt.

Nehmen wir dazu ein Beispiel:

Eine Genossenschaft wird beraten oder geprüft von einem Verband, dessen Mitarbeiter keinerlei Kenntnis oder Erfahrung mit QuantenManagement haben. Nehmen wir weiterhin an, es handele sich um eine Gründungs-Situation.

Traditionell wird von den Initiatoren (mindestens) ein „Businessplan“ und eine mittelfristige Ertragsvorschau erwartet/verlangt.

Jetzt versetzen wir uns genau in diese „Planungs-Situation“ und stellen uns die Frage:

·       Was genau geschieht – in Bezug auf die „Quanten-Verschränkung“, während z.B. solche Unterlagen erstellt werden oder über Inhalte/Aufgaben „diskutiert“ wird?

Damit kommt die wichtigste Frage auf, die nach der Intention, weil das die „Quanten“ bündelt und zur „Formatierung“ (in physische Erscheinung bringen) der klaren Absichten führt.

Besser als „Sprache“ funktionieren Bilder, weil:

·       In „Bildern“ sozusagen das erwarte (nicht nur schwach angestrebte) Ziel quasi „vorauserlebt“ und „gefühlt“ (also geglaubt) wird.

Wir fassen das gern in dem Satz zusammen:

·       Der Paradigmen-Wechsel vom Tun-Haben-Sein  zum SEIN-TUN-HABEN.

Das sind kein „Wortklauberei“, sondern das Nachvollziehen und Anwenden von „Quanten-Einsichten“.

Man kann auch durchaus von:

·       „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ sprechen!

Daraus folgt, dass:

·       Jegliche Form von „Ja aber“ oder „Was ist wenn“ -  mögen sie auch noch so gern und vehement als „Erfahrungswissen“ dargestellt werden, lediglich dazu führen, dass Erfolge „behindert“ werden.

Man kann auch durchaus sagen, dass:

·       die sog. „Gutachterlichen Äußerungen“, die von „zuständigen Prüfungsverbänden“ als Voraussetzung zur Entstehung jeder Genossenschaft erstellt werden müssen, in ihrer derzeitigen Form nicht nur keinen „Mehrwert“ für die Gründer bedeutet, sondern sogar den Gründungsvorgang – erfolgsbezogen - „stört“ (!).

Natürlich ist das den Prüfern nicht bewusst, weil ihnen Grundlagen eines „quantenhaften Denkens“ fehlen. …

Aber das ändert nichts an den vorstehenden Feststellungen. …

 

Sind solche „Äußerungen“ keine „Provokation“?

Ja, durchaus, aber nicht im Sinne von „Rechthaberei“, sondern von Herausforderung im Interesse der „Geno-Starter“.

 

Wir sind sicher, es würde sich lohnen, dies in Verbindung mit einem Forschungsprojekts an einer Universität oder Hochschule verifizieren zu lassen. ….

 

Warum konnten wir zu den vorstehenden Aussagen kommen?

·       Weil es darauf ankommt, dass der (auf Erfolg ausgerichtete) „verschränkte Quanten-Strahl“ stringent (optimal) gestärkt bleibt!

Oder anders und deutlicher ausgedrückt:

·       Der (prüfende) Beobachter (des Prüfungsverbandes) verläßt sozusagen die Spur der bisher (ursprüngliche) „quantenhaften“ Erfolgspur und beginnt damit, etwas völlig anderes zu „beobachten“, das „potentielle Scheitern“ des Konzeptes!

Wohl gemerkt, er/sie Prüfer macht dies nicht „bewusst“, aber er/sie macht es und verursacht damit das Gegenteil der ursprünglichen „Quanten-Ausrichtung“. …

 

Das ist keine Kritik, sondern eine Feststellung, weil Gesetzmäßigkeit im QuantenManagement.

Man kann es auch deutlicher ausdrücken:

Solcherart „Prüfungen“ bringen die Gründer von der ursprünglichen „Erfolgs-Spur“ ab und führen sie – gegen Bezahlung – auf was?

·       Die „Miss-Erfolgs-Spur“!

 

Hier erfahrt ihr auch zugleich, weshalb Wissenschaften i.d.R. sehr distanziert zur Quantenphysik stehen.

Ganz grob verallgemeinert könnte man sagen:

·       Die Konzepte von Zweifeln, Abwägen, Infragestellen, Thesen/Antithesen/Synthesen, etc. mögen noch so schön klingen, sie sind jedoch einfach nicht geeignet, um „Quantenerfolge“ zu erreichen. …

 

Aus unserer Sicht ist „QuantenManagement“ zugleich eine wichtige Grundlage auf dem Weg:

·       Zu einer nachhaltigen Kooperations-Gesellschaft.

Warum?

Ganz allgemein gesagt:

·       Die Teilhaber oder auch Mitwirkende, besser noch MitUnternehmer genannt, sind „ideale Erfolgsgaranten“, weil ihre Absichten und Bedürfnisse sich stabil synchronisieren - und zielgerichtet -bündeln lassen.

Daran ist unschwer zu erkennen, wie wichtig es ist, dass entlang der gesamten „Hierarchie-Kette“, ein leicht verfizierbarer „Gleichklang“ der zu verursachenden Ziele besteht. …

·       In der Quantenphysik wird das mit durch den Begriff „Quanten-verschränkung“ ausgedrückt. …

Fassen wir – vorläufig -zusammen:

 

A.   Der Satz „Wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie“ ist allgemein geläufig, wird jedoch gern ignoriert.

B.  QuantenManagement bietet die Verifizierung dieser Einsicht mittels der „Quantenverschränkung“ und dem „Beobachter-Konzept“.

C.  Mittels Gedanken (des Beobachters) werden die „Quanten“ zielsicher auf das Ergebnis gelenkt.

D.  Jede Art von Zwei-fel bedeutet nichts anderes, als die Aufmerksamkeit („Beobachter“) abzulenken, also zu schwächen oder gar gänzlich unwirksam zu machen.

 

So wird aus potenziellem Erfolg recht schnell – und leider nicht erkannt – der „Fehl-Erfolg“!

 

Wir können uns sicherlich problemlos darauf verständigen, dass es „unerwünscht“ ist, das beabsichtigte Ergebnis selbst quasi latent zu „widerrufen“.

Aber genau das passiert, wenn z.B. diskursiv diskutiert, etwas „infrage gestellt wird“ oder anderweitig Unsicherheit zum beabsichtigten Ergebnis besteht, in welcher Form auch immer. …

 

Nachdem wir einige Grundlagen zur Verständigung geschaffen haben, werden wir in Teil 3 – anhand von Beispielen – die konkreten Vergleiche zwischen eine, „Coop-Startup“ und einem „Entrepreneur-Startup“ darstellen.

 

Wir schätzen Prof. Faltin sehr, der ein wichtiger Vertreter der „Entrepreneur-Forschung“ ist.

 

Unverkennbar sind seine Zweifel an der Coop-Starter-Gründung, weil er nicht zu erkennen vermag, dass mehrere Menschen zugleich mit ähnlich hoher „Entrepreneur-Energie“ wirken können.

 

Aus Sicht der Coop-Starter nehmen wir dies Argument sehr ernst. Es sollte, ja es muss uns gelingen, diese Annahme von Prof. Faltin zu widerlegen, weil davon abhängt, wie „glaubwürdig“ und „faszinierend“ eine „Coop-Starter-Idee“ im Rahmen des Kooperativen Wandels wirksam werden kann.

 

Ein Schwachpunkt der „Faltin-Theorie“ liegt – auch wenn er das so genau nicht ausführt – darin, dass er indirekt nicht einen Kooperativen Wandel anzustreben, sondern eine moderatere Konkurrenz-Gesellschaft anstrebt.

 

Genau darin liegt auch der Unterschied bei dem Konzept „WeQ“, der sich vor allem mit dem Namen Peter Spiegel verbindet. …

 

Unser vorläufiges Resümee:

 

·       Ohne Einbeziehung von Kenntnis der Modernen Neurowissenschaften und des „QuantenManagements“, wird der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft langwieriger und „holpriger“.

 

Unsere Thesen sind:

 

·       Die „Kooperations-Gesellschaft“ ist zwar – auch aufgrund des stetig sich erhöhenden Bewusstseins - eigentlich unvermeidbar, aber dennoch kann die Zeit des Überganges, entweder länger oder kürzer bzw. „glatter“ oder „holpriger“ sein.

·       Deshalb bedarf es jetzt z.B.– für die (unternehmenden) Menschen überzeugender Nachweise, sozusagen entsprechender Erfolgsprinzipien zugunsten der „Sogkraft“ der Kooperativen Intelligenz“ 

·       „Menschen Machen Wirtschaft“ wird dann zu „Menschen Machen Zukunft“

 

Viel Spaß bei euren Diskussionen …

Wir setzen gern die Diskussion fort, wenn ihr bereit seid, nachhaltig „Grenzen“ zu überschreiten, sowohl im Denken, wie auch dem daraus folgenden Handeln! …

 

Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen Vorteils für Alle!

Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.) i.V. mit Experten aus Theorie und Praxis des Kooperations u. Genossenschaftswesens.

 Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut