*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion* |
CoopGo-Dialoge zum
Kooperativen Wandel |
*Menschen in Kooperation
– Netzwerke des Wandels* |
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer
Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
In unserer Genossenschaft ist eine
merkwürdige Situation entstanden: Ein Mitglied weigert sich standhaft
akzeptieren zu wollen, dass es überhaupt „Probleme“ geben könnte. … Es argumentiert: Ein „ich“ könnte
Probleme haben, weil es (noch) aus dem Verstand heraus Situationen beurteilt.
Wenn wir aber in der „Wahrnehmung“ seien, würde es keine Probleme mehr geben.
Die einen halten das für eine „billige“ Ausrede, um bestimmte Dinge nicht tun
zu müssen, die anderen finden das „spannend“ und einige meine, das
überfordere sie und sie „klinken“ sich aus. Als Vorstand in einer solchen
Genossenschaft zu sein, hätte ich mir eigentlich nicht so „stressig“
vorgestellt. … Kennt ihr solche Situationen aus
anderen Genos oder ist das nur bei uns so ein „Durcheinander“? Gern könnten
wir dazu auch mal eine Videokonferenz machen. … |
Die Essenz
der Antworten |
Wirklich nicht einfach, so ein „Kooperativer Wandel“. Die meisten
„Gründer“ haben angenommen, dass sich nur ein bisschen mehr „Demokratie“
zeigen würde, was ja schon mal ganz gut wäre. Andere meinten, dass etwas mehr
„Mitgliederförderung“ gut wäre, aber dann sollte man sich wieder der „Normalität“
zu wenden, denn schließlich müsse man ja auch (wirtschaftlich) überleben. … Ja, wir kennen solche Situationen, deshalb empfehlen wir auch konsequent: Ø
Tiefergreifende
Klärungen müssen vor der (formalen) Gründung erfolgen!. … Übrigens: Ø
Alle Menschen sind
anders, haben eine unterschiedliche Lebensplanung, wollen frei sein und sich trotz
Gruppenzugehörigkeit, dennoch „selbstverwirklichen“ können. … Nicht leicht, das im Blick zu behalten, aber für den Projekt-Erfolg
quasi unentbehrlich. … Jeder Mensch hat andere Lebensziele, bringt – meist unbewusst –
den ganzen „Ballast“ von „Vorleben“ (Inkarnationen) in dieses Leben ein. Die
Ignoranz solcher Grundlagen kann/wird Folgen haben .. … Kurzum, die Frage ist sicherlich erlaubt: Ø
Habt ihr das
wirklich schon in euer „Formal-Konzept“ integriert? Nun kennen wir durchaus „Coachings“, die sozusagen „einzelfall-bezogen“
oder auch „paarweise“, recht gute Ergebnisse erreichen. Wirkliche – für kooperative
Gründungsprojekte nachhaltig stimmige - „Gruppen-Coachings“ (projekt- oder
unternehmensbezogen) scheint es bisher jedoch nicht zu geben. … Wir haben Zweifel, ob so etwas wie ein „Gruppen-Optimum“ überhaupt
möglich ist, wenn man lediglich auf der „Verstandes-Ebene“ bleibt.
Auch wenn der Verstand jedes einzelnen Gruppenmitglieds wirklich „genial“
wäre, müsste das noch längst nicht dazu führen, dass die „wahre“ (kooperative)
Kraft der Gruppe sich wirklich auch erwartungsgemäß entfalten könnte. … Wir sehen das beispielhaft im Bereich der Wissenschaften. Dor mag
es gute „Einzel-Wissenschaftler“ geben, aber alle achten „strikt“ darauf,
sich nicht zu stark in einen Gruppen-Prozess einbeziehen zu lassen. Sie
argumentieren mit „Wissenschaftsfreiheit“, meinen aber wohl eher, dass
ihr „Ego-Verstand“ seine „Unabhängigkeit“ immer wieder „einfordern“
wird. Muss er wohl auch, weil das „Erfahrungs-Gesamt-Paket“ (verstandesmäßig)
niemals wirklich synchron sein kann. … Diese Argumentation ist durchaus ernst zu nehmen, denn ähnlich begegnen
sich auch die Mitglieder einer (Coop-) Gruppe: Ø
Sie meinen,
dass ein gemeinsames Coop-Projekt, sie – on the job - hinreichen stark „synchron“
werden ließe. … Aber ist das wirklich so? Unsere „Praxis“ zeigt, dass bei „Projekt-Beginn“ sozusagen durchaus
ein „hoher Energie-Level“ vorhanden ist, der jedoch mit zunehmendem
Zeitverlauf und beginnender „Normalisierung“ (Alltags-Routine, etc.) – mehr oder
weniger schleichend und deutlich - absenkt.
… Die wichtigste Frage ist wohl: Ø Was eint die Mitglieder einer Gruppe (z.B. Genossenschaft) wirklich? Alle wissen ganz gut, was sie nicht (mehr) wollen. Das befähigt
sie aber noch nicht auch zu wissen, was stattdessen wirklich gewollt ist.
Grob, grundsätzlich und kurzfristig durchaus,
aber „tiefgehend“, konstant, präzise und langfristig (etc.), bisher eher (noch)
kaum … Dieses gern verdrängte Problem der meisten „Coop- Startups“ holt
die Gruppe ganz sicher zeitversetzt ein. … Meist verdrängt man die eigentliche Ursache (den fehlenden fundamentalen
Grund-Konsens) und verlagert dann die Begründung auf „situative,
punktuelle“ Dissonanzen, die man
schon „in den Griff bekommen, bzw. „überstehen“ wird … Natürlich, mit etwas deutlicher „Anpassungs-Energie“ kann man sich dann
über (fast) jeden Dissenz hinweghangeln (zumindest vorübergehend). Aber so
etwas „raubt“ schleichend immer mehr wertvolle (Gruppen)-Energie. … Verkürzt gesagt: Ø
Die eigentlich
vorhandenen (wirksamen) Coop-Potenziale schmelzen ab und die Teilnehmer
verlieren ihre Anfangs-Euphorie … Nach zwei bis drei Jahren, ist dann oftmals die „Kooperative Erosion“
so groß, dass sich die Gruppenzusammensetzung nicht nur unerheblich
verändert hat, sondern man sich auch immer weiter von den ursprünglich
wertvollen Zielen verabschiedet hat … Die Frage ist nun, wie man solchen Situationen begegnen kann? Wohl wissend, dass wir uns jetzt den Widerstand vieler Coop-Starter
zuziehen werden, sollte dazu (deutlich, auch durchaus „provokativ“) Stellung
bezogen werden. … Deshalb fragen wir – meist recht hartnäckig - weiter: Ø
Als WER kooperieren
(möglichst) alle Mitglieder des Coop-Startups? Und wir würden außerdem fragen wollen: Ø
Wurde das
Konzept ausschließlich, wesentlich oder nur geringfügig mittels „Verstandesleistungen“ (einzelner,
vieler oder aller) „Startup-Mitglieder“
entwickelt? Wir wollen hier abkürzen und zunächst euere Antworten abwarten. … Deshalb hier nur noch eine (vorläufig) letzte Anmerkung: Ø Was – wäre (eurer Meinung nach) die Alternative zu einer „Verstandes-Konzeption“?
Wir wollen einen kleinen Hinweis geben und fragen: Ø
Als WER
habt ihr das Konzept beraten, entwickelt, sozusagen, den „Coop-Startup“
ins „Leben“ gerufen (geplant)? Ihr ahnt, worauf wir hinauswollen!? Wäre es unzumutbar, euch die Aufgabe zu stellen, den Unterschied
zwischen „Denken“ und „Wahrnehmen“ zu „ermitteln“ und dies dann auf euere
Situation zu übertragen!? … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser
Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG BewusstCoop
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
13.2.22
CoopGo-Erfolge – problemlos (elegant, genial) „verursachen“ (1)
27.1.22
Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)
*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
Hinweis: Die
CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir
garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.
Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
Wir haben uns gewundert, dass ihr
nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“
durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in
Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu
sein. Oder täuschen wir uns? … Wir wollen offen zu euch sein, weil
auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. … Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob
ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“.
Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile,
haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben
den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der
Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“,
„Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher
von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“
teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie
sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen
Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann.
Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man
„Weiterbildung“ nennt. … Was uns in der Tat fehlt, würden
wir vielleicht so beschreiben: Das Bindeglied zwischen „3D-und
mehr“. … Wir haben viel Freude in unserer
Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes)
„Armutsbewusstsein“ zu überwinden und
die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind
wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“
unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“.
Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu
entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein
„aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir
letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft
noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. … Der Kredit sollte vor allem dazu
dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem „Büro der Zukunft“ Ausbildung und
„Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir
bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu
entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“. … Die ersten (recht lukrativen)
Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich
wollen? … Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus
der „Praxis“? … Wie wäre es, wenn ihr über eueren
„Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen
Honorar - „coacht“?! … Dann könnten wir auch gleich die
„Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“.
…. Also einverstanden?!!! |
Die Essenz
der Antwort |
Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt … Einige kurze Anmerkungen: Ø
Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir
sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen
Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher
nur noch um „wann“ und „wie“! Ø
Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden)
besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal
die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist
noch im „Überlebens-Modus“. Ø
Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles
mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“
oder „Kraft“ wirklich bedeuten. … Ø
Das
„Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen
in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“
gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins
„Trudeln“ kommen. … Ø
Wir sind
sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist –
erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“. Ø
Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. …. Ø
An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“
Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der
„Bewahrer“. … Der Satz: Ø
„Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was
wir meinen. … Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich
die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. … Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man
sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“
eingelassen. … Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es
ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht
wirklich stimmige „Bilder“ gibt. … Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. … Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“
sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer
Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der
auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“
wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick
behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die
Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn
ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“
zu sprechen und entsprechend zu handeln. … Der Begriff: Ø
„Leuchtturm“ ist wohl stimmig. Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. … Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die
Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. … Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht.
… Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist
(wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. … Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn
das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und
„Kollisionen“ lebt. … Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft)
wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der
Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also: Ø
„Kooperation“ um zu …“ … Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten
Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. … Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent
und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne
unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen. Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die
Karpfen im Hai-Teich“. … Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen,
dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“
ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und
daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. … Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion
„Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten
wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“,
die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“,
wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des
Wandels) ist. …. Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur
Unternehmensführung“. … Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen
„Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten
Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte
ohne „Mission“. … Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw.
Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht
als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“! Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise
„Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder
bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln. … Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen
überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder
gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. … Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“.
Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein
ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im
Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich)
wäre nicht uninteressant. … Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass
sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und
Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht
gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich
- zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend
„intelligent“ umzugehen ist. … Das vorläufige Resümee: Ø
Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher,
wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-)
Wege gezeigt und realisiert werden. Ø
Veränderung von „unten nach oben“ ist die
Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte,
wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es
nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. … Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege
finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung
zu halten. … Gern könnt ihr weitere Fragen stellen. Unsere zwei Bitten: Ø A. Ihr seid
bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung
zustellen. Ø B. Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler,
Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht,
neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten. Kurz gesagt: Ø Wir lieben
Kooperation – Ihr auch? Dann zeigt das bitte: Ø
kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! ….. Wir freuen uns auf eure Antwort! So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
18.9.21
Der intelligente Mehrwert - der Kooperationen und Genossenschaften unschlagbar erfolgreich macht! – Teil 2 -
Frage (Essenz) |
Zur Frage: Siehe Teil 1 |
Antwort (Essenz) |
Wir haben in
Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen „QuantenManagement“ hat. Es
geht vor allem darum, „quantenhaftes Denken“ zu üben und zu erkennen,
dass es keine „neutrale“ Beobachtung von „Quanten“ (kleineste bekannte
Teilchen) geben kann. Die Quantenphysik
nennt das – wir vereinfachen – den: · Beobachter-Effekt. Nehmen wir dazu
ein Beispiel: Eine Genossenschaft
wird beraten oder geprüft von einem Verband, dessen Mitarbeiter keinerlei
Kenntnis oder Erfahrung mit QuantenManagement haben. Nehmen wir weiterhin an,
es handele sich um eine Gründungs-Situation. Traditionell wird von den
Initiatoren (mindestens) ein „Businessplan“ und eine mittelfristige
Ertragsvorschau erwartet/verlangt. Jetzt versetzen
wir uns genau in diese „Planungs-Situation“ und stellen uns die Frage: ·
Was genau
geschieht – in Bezug auf die „Quanten-Verschränkung“, während z.B. solche
Unterlagen erstellt werden oder über Inhalte/Aufgaben „diskutiert“ wird? Damit kommt die
wichtigste Frage auf, die nach der Intention, weil das die „Quanten“
bündelt und zur „Formatierung“ (in physische Erscheinung bringen) der klaren
Absichten führt. Besser als
„Sprache“ funktionieren Bilder, weil: ·
In „Bildern“
sozusagen das erwarte (nicht nur schwach angestrebte) Ziel quasi „vorauserlebt“
und „gefühlt“ (also geglaubt) wird. Wir fassen das
gern in dem Satz zusammen: ·
Der
Paradigmen-Wechsel vom Tun-Haben-Sein zum SEIN-TUN-HABEN. Das sind kein
„Wortklauberei“, sondern das Nachvollziehen und Anwenden von „Quanten-Einsichten“.
Man kann auch
durchaus von: · „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ sprechen! Daraus folgt,
dass: ·
Jegliche Form von „Ja
aber“ oder „Was ist wenn“ -
mögen sie auch noch so gern und vehement als „Erfahrungswissen“
dargestellt werden, lediglich dazu führen, dass Erfolge „behindert“
werden. Man kann auch
durchaus sagen, dass: ·
die sog. „Gutachterlichen
Äußerungen“, die von „zuständigen Prüfungsverbänden“ als Voraussetzung
zur Entstehung jeder Genossenschaft erstellt werden müssen, in ihrer derzeitigen
Form nicht nur keinen „Mehrwert“ für die Gründer bedeutet, sondern sogar
den Gründungsvorgang – erfolgsbezogen - „stört“ (!). Natürlich ist
das den Prüfern nicht bewusst, weil ihnen Grundlagen eines „quantenhaften
Denkens“ fehlen. … Aber das ändert
nichts an den vorstehenden Feststellungen. …
Sind solche
„Äußerungen“ keine „Provokation“? Ja, durchaus,
aber nicht im Sinne von „Rechthaberei“, sondern von Herausforderung im
Interesse der „Geno-Starter“.
Wir sind sicher,
es würde sich lohnen, dies in Verbindung mit einem Forschungsprojekts an
einer Universität oder Hochschule verifizieren zu lassen. ….
Warum konnten
wir zu den vorstehenden Aussagen kommen? ·
Weil es darauf
ankommt, dass der (auf Erfolg ausgerichtete) „verschränkte Quanten-Strahl“ stringent
(optimal) gestärkt bleibt! Oder anders und
deutlicher ausgedrückt: ·
Der (prüfende) Beobachter
(des Prüfungsverbandes) verläßt sozusagen die Spur der bisher (ursprüngliche)
„quantenhaften“ Erfolgspur und beginnt damit, etwas völlig anderes zu
„beobachten“, das „potentielle Scheitern“ des Konzeptes! Wohl gemerkt,
er/sie Prüfer macht dies nicht „bewusst“, aber er/sie macht es und verursacht
damit das Gegenteil der ursprünglichen „Quanten-Ausrichtung“. …
Das ist keine
Kritik, sondern eine Feststellung, weil Gesetzmäßigkeit im
QuantenManagement. Man kann es auch
deutlicher ausdrücken: Solcherart
„Prüfungen“ bringen die Gründer von der ursprünglichen „Erfolgs-Spur“ ab
und führen sie – gegen Bezahlung – auf was? ·
Die „Miss-Erfolgs-Spur“!
…
Hier erfahrt ihr
auch zugleich, weshalb Wissenschaften i.d.R. sehr distanziert zur
Quantenphysik stehen. Ganz grob
verallgemeinert könnte man sagen: ·
Die Konzepte von
Zweifeln, Abwägen, Infragestellen, Thesen/Antithesen/Synthesen, etc.
mögen noch so schön klingen, sie sind jedoch einfach nicht geeignet,
um „Quantenerfolge“ zu erreichen. …
Aus unserer
Sicht ist „QuantenManagement“ zugleich eine wichtige Grundlage auf dem
Weg: ·
Zu einer nachhaltigen
Kooperations-Gesellschaft. Warum? Ganz allgemein
gesagt: ·
Die Teilhaber
oder auch Mitwirkende, besser noch MitUnternehmer genannt, sind „ideale
Erfolgsgaranten“, weil ihre Absichten und Bedürfnisse sich stabil
synchronisieren - und zielgerichtet -bündeln lassen. Daran ist
unschwer zu erkennen, wie wichtig es ist, dass entlang der gesamten „Hierarchie-Kette“,
ein leicht verfizierbarer „Gleichklang“ der zu verursachenden Ziele
besteht. … ·
In der
Quantenphysik wird das mit durch den Begriff „Quanten-verschränkung“
ausgedrückt. … Fassen wir –
vorläufig -zusammen:
A.
Der Satz „Wohin
die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie“ ist allgemein
geläufig, wird jedoch gern ignoriert. B.
QuantenManagement
bietet die Verifizierung dieser Einsicht mittels der „Quantenverschränkung“
und dem „Beobachter-Konzept“. C.
Mittels Gedanken
(des Beobachters) werden die „Quanten“ zielsicher auf das Ergebnis gelenkt. D.
Jede Art von
Zwei-fel bedeutet nichts anderes, als die Aufmerksamkeit („Beobachter“)
abzulenken, also zu schwächen oder gar gänzlich unwirksam zu machen.
So wird aus
potenziellem Erfolg recht schnell – und leider nicht erkannt – der „Fehl-Erfolg“!
Wir können uns
sicherlich problemlos darauf verständigen, dass es „unerwünscht“ ist, das
beabsichtigte Ergebnis selbst quasi latent zu „widerrufen“. Aber genau das
passiert, wenn z.B. diskursiv diskutiert, etwas „infrage gestellt wird“ oder anderweitig
Unsicherheit zum beabsichtigten Ergebnis besteht, in welcher Form auch
immer. …
Nachdem wir
einige Grundlagen zur Verständigung geschaffen haben, werden wir in Teil 3 –
anhand von Beispielen – die konkreten Vergleiche zwischen eine, „Coop-Startup“
und einem „Entrepreneur-Startup“ darstellen.
Wir schätzen Prof.
Faltin sehr, der ein wichtiger Vertreter der „Entrepreneur-Forschung“
ist.
Unverkennbar
sind seine Zweifel an der Coop-Starter-Gründung, weil er nicht zu erkennen
vermag, dass mehrere Menschen zugleich mit ähnlich hoher
„Entrepreneur-Energie“ wirken können.
Aus Sicht der
Coop-Starter nehmen wir dies Argument sehr ernst. Es sollte, ja es muss
uns gelingen, diese Annahme von Prof. Faltin zu widerlegen, weil davon
abhängt, wie „glaubwürdig“ und „faszinierend“ eine „Coop-Starter-Idee“ im
Rahmen des Kooperativen Wandels wirksam werden kann.
Ein Schwachpunkt
der „Faltin-Theorie“ liegt – auch wenn er das so genau nicht ausführt –
darin, dass er indirekt nicht einen Kooperativen Wandel anzustreben, sondern
eine moderatere Konkurrenz-Gesellschaft anstrebt.
Genau darin
liegt auch der Unterschied bei dem Konzept „WeQ“, der sich vor allem
mit dem Namen Peter Spiegel verbindet. …
Unser
vorläufiges Resümee:
·
Ohne
Einbeziehung von Kenntnis der Modernen Neurowissenschaften und des „QuantenManagements“,
wird der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer
Kooperations-Gesellschaft langwieriger und „holpriger“.
Unsere Thesen sind:
·
Die „Kooperations-Gesellschaft“
ist zwar – auch aufgrund des stetig sich erhöhenden Bewusstseins - eigentlich
unvermeidbar, aber dennoch kann die Zeit des Überganges, entweder
länger oder kürzer bzw. „glatter“ oder „holpriger“ sein. ·
Deshalb bedarf
es jetzt z.B.– für die (unternehmenden) Menschen überzeugender Nachweise,
sozusagen entsprechender Erfolgsprinzipien zugunsten der „Sogkraft“
der Kooperativen Intelligenz“ ·
„Menschen Machen
Wirtschaft“ wird dann zu „Menschen Machen Zukunft“
Viel Spaß bei
euren Diskussionen … Wir setzen gern
die Diskussion fort, wenn ihr bereit seid, nachhaltig „Grenzen“ zu
überschreiten, sowohl im Denken, wie auch dem daraus folgenden Handeln! …
Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen
Vorteils für Alle! |
Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop
ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und
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