Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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26.1.24

Wie synchron sind die Absichten (Ziele)in einer Gruppe wirklich?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die  Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

(Fragensteller: Potenzielle Mitglieder einer neuen Genossenschaft

Wir sind auf euere Dialoge hingewiesen worden und haben uns näher mit eurer Theorie befasst. Ihr legt großen Wert auf eine weitgehende Übereinstimmung der Absichten der einzelnen Gruppenmitglieder. Wir erleben jedoch, dass diese durchaus variieren, häufig von der „Tagesform“ abhängig sind. ….

Welche Bedeutung hat das für den Gruppenerfolg und wie könnte man das verbessern?

Die Essenz der Antworten

Ihr sprecht einen sehr wichtigen Aspekt an. Das Gesetz der Anziehung (GdA) bezieht sich immer „nur“ auf jeden einzelnen Menschen. Gedanken bzw. Denken – darum geht es beim GdA – ist stets „individuell“. So etwa wie „Gemeinschafts- Denken“ gibt es nicht. Das ist wohl der wichtigsten „Fehler“, den Anhänger „Kollektiv-Ideen “ machen und auch die Tragweite dieses „Fehlers“ gern  übersehen. …

Wer kennt ihn nicht, den bekannten Satz: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft. …

Das mag so sein, wenn man z.B. einen Gegenstand bewegen will und dazu die Kraft von mehreren Menschen benötigt wird. Das entspricht den „Natur-Gesetzmäßigkeiten.“  Aber eine solche Annahme trifft nicht auf das „Denken“ zu. Man kann nicht „additiv“ denken, stets denkt jeder einzelne ausschließlich für „sich allein“. …

Das GdA reagiert auf „Gedanken-Schwingungen“, die jeder einzelne Mensch „aussendet“. Uns ist nicht bekannt, dass mehrere Menschen bezogen auf eine angestrebte Wirkung, wirklich – zur gleichen Zeit - gleiche Gedanken haben und damit (parallel) gleiche „Schwingungen“ aussenden, die die Grundlage für das sind, was angezogen wird, also in Erscheinung tritt. …

Oft hört man den Satz:

·       Jeder sollte jetzt sagen, was er/sie z.B. zu einem Antrag oder einer „Vorlage“ meint.

Man legt Wert in einer Gruppe auf „Konsens“. Sicherlich ist dieser Konsens „formal“ herzustellen, z,B. durch (vermutete) Anpassung. Dann „freut“ man sich z.B., dass ein Antrag „einstimmig“ oder „mit Mehrheit“ angenommen wurde und notiert das „Abstimmungs-Ergebnis“ in einem „Protokoll“.

Würde man sich die Mühe machen, denselben Beschluss z.B. nach einem Monat nochmals „aufzurufen“ und zu besprechen, wäre vermutlich das Ergebnis erheblich anders. …

Aber diese Mühe macht man sich eher nicht, sondern definiert diesen Beschluss als „gegeben“.

Aus Sicht des GdA eine geradezu „lustige“ Situation. …

A.   Was wird dabei z.B. unterstellt:

·       Alle Gruppen-Teilnehmer denken das Gleiche und wollen das Gleiche?

Die Frage ist erlaubt:

·       Hat man das jemals wirklich nachgeprüft oder ist es eine „kühne These“, weil man es schon „immer so gemacht hat? Uns ist jedenfalls kein Mensch bisher bekannt geworden, genau das gleiche denkt oder will, wie ein anderer Mensch.

B.   Was „sagt“ das GdA dazu?

·       Dir „geschehe“ nach deinen Gedanken bzw. Glaubenssätzen“.

Uns ist bisher kein Mensch bekannt, der – in Bezug auf Wille und Erfahrung – wie ein anderer denkt. …

Wir verhehlen nicht, dass dies ein größeres Problem für die „Kollektivisten“ ist. Aber es wäre unklug, diese Situation einfach durch „Beharrlichkeit“ und mangels Alternativen fortzusetzen…

Man meint auch, ein Beschluss habe solange Gültigkeit, bis eine offenkundige Situation eintritt, die eine neue „Beratung“ erfordert. In der Zwischenzeit hat dieser Beschluss – so die Unterstellung – die erwartete Wirkung zu entfalten. …

Irgendwie „nett“ diese Unterstellung, auch wenn sie deutlich an der „Wirklichkeit“ vorbeigeht.

Nun, die Einwendungen sind offenkundig:

·       Wie soll man denn sonst zu einer „klaren Linie“ kommen, wenn jeder zu jeder Zeit zu einer anderen „Meinung“ kommen kann (besser: kommen wird)?

Jetzt wird es „unbequem“, denn die Fiktion der „Demokratie und Konsens““ wird arg brüchig. ..

Warum?

·       Weil jeder Gruppen-Teilnehmer eben nicht „kollektiv“, sondern „autonom-individual“ denkt. …

Leider tun Gruppen diesbezüglich gern ignorant und unterstellen aus „Bequemlichkeit“, dass die „Kraft des Faktischen“ schon ausreicht, um die „Kraft der Gruppe zu entfalten“. …

·       (Einmal beschlossen ist solange gültig, bis dieser Beschluss aufgehoben oder modifiziert wird)

Wer so denkt, muss auch die Konsequenzen bedenken, dass solche Beschlüsse keine wirkliche Kraft entfalten. Sie dienen eher dazu, „Sicherheit“ (für was oder wen auch immer) zu schaffen. …

Warum ist das so?

Weil das GdA – wie das gesamte Leben (!) – stets nur „individual“ wirkt. Heißt das etwa, dass „Gruppen-Beschlüsse“ unmöglich oder gar überflüssig sind? …

Das haben wir damit nicht gesagt. Wichtig ist uns, an dieser Stelle zu erkennen, dass:

·       Solche Beschlüsse keine wirkliche „Kraft“ entfalten können und WARUM.

Okay, sie könnten dazu führen eine Gruppe (z.B. Genossenschaft) zusammenzuhalten. Aber in Bezug auf „Leistung“ sollte man erkennen, dass sie keine „Kraftspender“ sind. …

Könnte dies nicht ein Grund (von mehreren) sein, weshalb es

·       bisher nicht (wirklich) gelungen ist, den Nachweis zu erbringen, dass Genossenschaften eine Unternehmensform sind, die anderen Formen (z.B. leistungsmäßig) „überlegen“ sind. …

Sie mögen andere Vorteile haben, aber in Bezug auf Leistung konnten sie bisher (noch) nicht überzeugen. …

Was wäre zu tun?

Würde man z.B. jedem (potenziellen) Mitglied die Funktion des „Gesetzes der Anziehung“ nahebringen, würde jedes einzelne Mitglied recht schnell erkennen, welchen Vorteil dessen Nutzung jedem Menschen bringt. Aus dieser Erkenntnis könnte sich sogar ein „Sog“ ergeben, der jeder Gruppe Nutzen bringt. Wenn jedes Mitglied einer Gruppe (Genossenschaft) das GdA kennt und erkennt, welchen Nutzen dies individuell erbringt, wird es sogar großes Interesse daran haben, dazu „mehr“ zu erfahren. …

Jetzt begänne jede Genossenschaft sozusagen einen besonderen „Sog“ zu entfalten, weil die Teilnehmer gänzlich neue/andere Erfahrungen machen:

·       Dass man und wie man z.B. mit Gedanken (nur recht wenig mit Arbeit) ein erfolgreiches Leben führen kann. …

Formulieren wir es vielleicht so:

·       Wir kommen auf den „Weg“ vom „tun-haben-sein“ zum „SEIN-HABEN-TUN“.

Ahnt ihr auch, dass es Sinn machen könnte, euere diversen „Ordnungen“ (Satzung etc.) zu überdenken und wahrscheinlich sogar neu zu gestalten?!

(Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen)

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

26.5.20

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 2 -



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht? Es ist wichtig, das Motiv einer Gruppenbildung genauer anzuschauen. Geht es um „Schutz“ oder um „intelligente Multiplikation“ der „Kraft-Potenziale“ des Einzelnen? Diese Frage könnte vor Irrtum schützen: „Als WER kooperiert jeder teilnehmende Mensch?“ Jede beabsichtigte Kooperation sollte vorab ihr „Menschen-Bild“ offenlegen und die mit allen Teilnehmern diskutieren. …
    

Frage:  

Unsere Freunde der Hochschule X haben bereits einige wichtige Voraussetzungen angesprochen. Auch wir finden, dass Wissenschaft – ohne Einbeziehung von Spiritualität – einfach völlig überholt ist. Wir werden mit Inhalten konfrontiert, die einfach völlig überholt sind. Eigentlich ist Wissenschaft ohne dimensionales Denken für junge Menschen nicht nur langweilig, sondern auch „schädlich“.
Wir kennen zahlreiche Kommilitonen, die verfügen über ganz andere „Informations-Quellen“, wie unsere Profs. …
Weil es noch wenig Sinn macht, das offen zu diskutieren, verhalten wir uns irgendwie „gespalten“. Wir sind – wie einst Herr Marx es wohl sinngemäß gut ausdrückte – während der Vorlesung „außer uns“ und nach der Vorlesung (wieder) „bei uns“. …
Einige Kommilitonen verfügen bereits über neue Fähigkeiten, wie „Aura lesen“, „Channeln“ oder haben Zugang zur „universellen Wissensbibliothek“, genannt „Akasha“. …
Sie haben – bereits in ihrem Elternhaus – gelernt, dass es nicht sinnvoll ist, über diese erweiterten Fähigkeiten offen zu diskutieren. …
Deswegen haben wir besondere Arbeitsgruppen gebildet, um „unter uns“ sein zu können. …
Diese „Lösung“ ist unbefriedigend, das wissen wir. Aber wir haben bisher keine bessere gefunden. …
Wir freuen uns, dass ihr den Mut besitzt, solche Themen offen anzusprechen. …
Wir würden gern wissen, wie wir unsere Fähigkeiten auch für andere nutzvoll zur Verfügung stellen könnten, ohne sofort als „Außenseiter“ oder gar „Spinner“ abqualifiziert zu werden? …
Einige Studenten scheinen bereits ihren Weg zu kennen. Sie haben das Ziel, alternative Studienzentren aufzubauen. Sie haben auch erkannt, dass äußere Kennzeichen, wie „Dr.-Titel“ oder gar Professor, eher Relikte des „Alten“ sind. So etwas benötigen wir nicht mehr, denn eigentlich sind alle Menschen gleich befähigt, sofern sie von diesen Grundlagen Gebrauch machen wollten. …
Auch der Aufbau von neuen Schulen oder Kindergärten ist für uns eine Perspektive. Wir fühlen uns aufgefordert, unser Leben in den Dienst der neuen Gemeinschaft zu stellen. …
Wenn wir dazu auf euere Lebenserfahrung zurückgreifen dürften, wäre das einfach toll. …
Die MailCoachings sind für uns ein interessanter Weg, den wir gern „multiplizieren“ würden. Unklar ist uns jedoch, wie man damit auch Geld verdienen kann, denn wir möchten unabhängig sein von „Sozialleistungen“. ….
Wir wissen von unseren Freunden, dass ihr zunächst genauer wissen möchtet, wie „Studenten der Neuen Zeit“ eingestellt sind und was sie wirklich inspiriert.
Könnten unsere Freunde von der Uni Y noch vorab ihr Anliegen äußern und wir kämen dann zu einer ersten „Antwort-Runde“?
Wir wollen nicht drängeln, aber wir warten wirklich auf euere Antworten, besonders in Bezug auf „Cooperative Intelligenz“.
       

Fragestellung: Lehramts-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Danke für euere Frage, die eigentlich eher geschickt einen „bunten Strauß“ von vielen Fragen beinhaltet. Dabei ist uns schnell klar geworden, wie wichtig auch für uns selbst solche Fragen sind.
Mit der „Neuen Generation“ zu kommunizieren, ist sicherlich wichtiger, als über sie zu schreiben, ohne ihr Anliegen recht authentisch zu kennen. Dies gilt besonders auch deshalb, weil wir erfreulich klar wahrnehmen, dass euer Blick nicht nur auf euch selbst gerichtet ist, sondern ihr Verantwortung übernehmen wollt. Es ist toll, auch andere zu ermutigen, dies ebenfalls zu tun.
Damit seid ihr keine „besseren Menschen“! Ihr lebt lediglich euren Lebensplan. Nichts ist besser oder schlechter. Eine „Urteils-Perspektive“ bringt uns sofort wieder in die „alte Energie“. Wenn etwas allerdings euch Freude bereitet, hier z.B. anderen Menschen zu „dienen“, entspricht dieser Weg eurem Lebensplan. Dann ist es wichtig, sich dieser Herausforderung zu stellen. Das nennen wir:

·         Mit sich SELBST in Verbindung zu sein.

Zunächst ist Klarheit über den eigenen Weg wichtig. Dann sollte man (s)eine Absicht deutlich formulieren. Wer das tut, wird auch Antworten dazu bekommen. Aber die Antworten – das sollte euch nicht wundern – werden bei jedem Menschen anders sein. Denn diese Antworten – gleich ob intuitiv oder „bildhaft“ erfahren – beziehen sich stets nur auf jeden einzelnen Menschen, denn es geht immer um „seine Erfahrungen“. So ist die „Spiel-Anlage“ in dieser Dimension wohl geplant.
Einige Menschen haben bereits eine „Dauer-Kommunikation“ mit ihrem „Höheren Selbst“ quasi perfektioniert. Nennt es „channeln“ oder bezeichnet es auch gern anders. Wichtig ist, dass man von seiner Verbindung überzeugt ist und den Kontakt immer wieder „erprobt“. Ein wenig Training ist schon noch notwendig. Aber dieses Training lohnt wirklich!
Nun, viele Menschen werden das als „Spinnerei“ oder „Fantasie“ abtun. Das sollte euch nicht weiter interessieren, denn es geht um euer Leben. Die anderen Menschen führen eben ihres (noch) auf eine andere Art.
Auch dies ist nicht zu kritisieren, denn Vielfalt ist ebenfalls „Prinzip“. Dafür gibt es das universale „Gesetz des Freien Willens“. Jede Erfahrung ist anders, jede ist (gleich) wichtig (!). Nur die Vielfalt der Menschen bringt das hervor. Deshalb  muss jeder Mensch souverän sein. …
An diesen Grundlagen mögt ihr bereits gut zu erkennen, dass Kooperation in der „Neuen Zeit“ erheblich anders ist, wie Kooperation in der „Alten Zeit“. Eine wirklich interessante Konstellation tritt in Erscheinung:

·         Souveräne kooperieren jetzt mit Souveränen.

Bisher wird es meist umgekehrt gesehen. Man unterstellt, dass „nicht-souveräne“ Menschen der Kooperation bedürfen. Das kann nur dann Sinn machen, wenn sich alle Teilnehmer dessen bewusst sind und besonders darauf achten, alle Teilnehmer aus ihrer „Opfer-Rolle“ aufzuwecken, um sie auch zu Souveränen aufwachsen zu lassen. …
Möglich ist das, aber dann müssen alle Teilnehmer auch wirklich Souveränität (für Alle) anstreben wollen. Aber bitte beachten:

·         Nicht jeder Mensch, der „souverän“ erscheint, ist auch wirklich souverän. Oft „spielt“ er dies nur, um von anderen „Schwächen“ abzulenken.
Was wäre nun wirkliche Souveränität?

·         Ganz einfach: Zu wissen, WER ich wirklich bin!
   
Alles beginnt wahrscheinlich stets mit der Klarheit über unser Wesen..
Seid ihr wirklich souverän oder tut ihr nur so – sehr geschickt – „als ob“?
Danke, dass ihr mit eueren interessanten Fragen mitwirkt. Die Neue Generation spielt eine große Rolle beim „Kooperativen Wandel“!  

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die wichtige Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperierst Du, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)
Im Interesse der Lesbarkeit können wir Fragen geringfügig anpassen – Der Sinn wir nicht verändert!