Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

26.5.20

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 2 -



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht? Es ist wichtig, das Motiv einer Gruppenbildung genauer anzuschauen. Geht es um „Schutz“ oder um „intelligente Multiplikation“ der „Kraft-Potenziale“ des Einzelnen? Diese Frage könnte vor Irrtum schützen: „Als WER kooperiert jeder teilnehmende Mensch?“ Jede beabsichtigte Kooperation sollte vorab ihr „Menschen-Bild“ offenlegen und die mit allen Teilnehmern diskutieren. …
    

Frage:  

Unsere Freunde der Hochschule X haben bereits einige wichtige Voraussetzungen angesprochen. Auch wir finden, dass Wissenschaft – ohne Einbeziehung von Spiritualität – einfach völlig überholt ist. Wir werden mit Inhalten konfrontiert, die einfach völlig überholt sind. Eigentlich ist Wissenschaft ohne dimensionales Denken für junge Menschen nicht nur langweilig, sondern auch „schädlich“.
Wir kennen zahlreiche Kommilitonen, die verfügen über ganz andere „Informations-Quellen“, wie unsere Profs. …
Weil es noch wenig Sinn macht, das offen zu diskutieren, verhalten wir uns irgendwie „gespalten“. Wir sind – wie einst Herr Marx es wohl sinngemäß gut ausdrückte – während der Vorlesung „außer uns“ und nach der Vorlesung (wieder) „bei uns“. …
Einige Kommilitonen verfügen bereits über neue Fähigkeiten, wie „Aura lesen“, „Channeln“ oder haben Zugang zur „universellen Wissensbibliothek“, genannt „Akasha“. …
Sie haben – bereits in ihrem Elternhaus – gelernt, dass es nicht sinnvoll ist, über diese erweiterten Fähigkeiten offen zu diskutieren. …
Deswegen haben wir besondere Arbeitsgruppen gebildet, um „unter uns“ sein zu können. …
Diese „Lösung“ ist unbefriedigend, das wissen wir. Aber wir haben bisher keine bessere gefunden. …
Wir freuen uns, dass ihr den Mut besitzt, solche Themen offen anzusprechen. …
Wir würden gern wissen, wie wir unsere Fähigkeiten auch für andere nutzvoll zur Verfügung stellen könnten, ohne sofort als „Außenseiter“ oder gar „Spinner“ abqualifiziert zu werden? …
Einige Studenten scheinen bereits ihren Weg zu kennen. Sie haben das Ziel, alternative Studienzentren aufzubauen. Sie haben auch erkannt, dass äußere Kennzeichen, wie „Dr.-Titel“ oder gar Professor, eher Relikte des „Alten“ sind. So etwas benötigen wir nicht mehr, denn eigentlich sind alle Menschen gleich befähigt, sofern sie von diesen Grundlagen Gebrauch machen wollten. …
Auch der Aufbau von neuen Schulen oder Kindergärten ist für uns eine Perspektive. Wir fühlen uns aufgefordert, unser Leben in den Dienst der neuen Gemeinschaft zu stellen. …
Wenn wir dazu auf euere Lebenserfahrung zurückgreifen dürften, wäre das einfach toll. …
Die MailCoachings sind für uns ein interessanter Weg, den wir gern „multiplizieren“ würden. Unklar ist uns jedoch, wie man damit auch Geld verdienen kann, denn wir möchten unabhängig sein von „Sozialleistungen“. ….
Wir wissen von unseren Freunden, dass ihr zunächst genauer wissen möchtet, wie „Studenten der Neuen Zeit“ eingestellt sind und was sie wirklich inspiriert.
Könnten unsere Freunde von der Uni Y noch vorab ihr Anliegen äußern und wir kämen dann zu einer ersten „Antwort-Runde“?
Wir wollen nicht drängeln, aber wir warten wirklich auf euere Antworten, besonders in Bezug auf „Cooperative Intelligenz“.
       

Fragestellung: Lehramts-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Danke für euere Frage, die eigentlich eher geschickt einen „bunten Strauß“ von vielen Fragen beinhaltet. Dabei ist uns schnell klar geworden, wie wichtig auch für uns selbst solche Fragen sind.
Mit der „Neuen Generation“ zu kommunizieren, ist sicherlich wichtiger, als über sie zu schreiben, ohne ihr Anliegen recht authentisch zu kennen. Dies gilt besonders auch deshalb, weil wir erfreulich klar wahrnehmen, dass euer Blick nicht nur auf euch selbst gerichtet ist, sondern ihr Verantwortung übernehmen wollt. Es ist toll, auch andere zu ermutigen, dies ebenfalls zu tun.
Damit seid ihr keine „besseren Menschen“! Ihr lebt lediglich euren Lebensplan. Nichts ist besser oder schlechter. Eine „Urteils-Perspektive“ bringt uns sofort wieder in die „alte Energie“. Wenn etwas allerdings euch Freude bereitet, hier z.B. anderen Menschen zu „dienen“, entspricht dieser Weg eurem Lebensplan. Dann ist es wichtig, sich dieser Herausforderung zu stellen. Das nennen wir:

·         Mit sich SELBST in Verbindung zu sein.

Zunächst ist Klarheit über den eigenen Weg wichtig. Dann sollte man (s)eine Absicht deutlich formulieren. Wer das tut, wird auch Antworten dazu bekommen. Aber die Antworten – das sollte euch nicht wundern – werden bei jedem Menschen anders sein. Denn diese Antworten – gleich ob intuitiv oder „bildhaft“ erfahren – beziehen sich stets nur auf jeden einzelnen Menschen, denn es geht immer um „seine Erfahrungen“. So ist die „Spiel-Anlage“ in dieser Dimension wohl geplant.
Einige Menschen haben bereits eine „Dauer-Kommunikation“ mit ihrem „Höheren Selbst“ quasi perfektioniert. Nennt es „channeln“ oder bezeichnet es auch gern anders. Wichtig ist, dass man von seiner Verbindung überzeugt ist und den Kontakt immer wieder „erprobt“. Ein wenig Training ist schon noch notwendig. Aber dieses Training lohnt wirklich!
Nun, viele Menschen werden das als „Spinnerei“ oder „Fantasie“ abtun. Das sollte euch nicht weiter interessieren, denn es geht um euer Leben. Die anderen Menschen führen eben ihres (noch) auf eine andere Art.
Auch dies ist nicht zu kritisieren, denn Vielfalt ist ebenfalls „Prinzip“. Dafür gibt es das universale „Gesetz des Freien Willens“. Jede Erfahrung ist anders, jede ist (gleich) wichtig (!). Nur die Vielfalt der Menschen bringt das hervor. Deshalb  muss jeder Mensch souverän sein. …
An diesen Grundlagen mögt ihr bereits gut zu erkennen, dass Kooperation in der „Neuen Zeit“ erheblich anders ist, wie Kooperation in der „Alten Zeit“. Eine wirklich interessante Konstellation tritt in Erscheinung:

·         Souveräne kooperieren jetzt mit Souveränen.

Bisher wird es meist umgekehrt gesehen. Man unterstellt, dass „nicht-souveräne“ Menschen der Kooperation bedürfen. Das kann nur dann Sinn machen, wenn sich alle Teilnehmer dessen bewusst sind und besonders darauf achten, alle Teilnehmer aus ihrer „Opfer-Rolle“ aufzuwecken, um sie auch zu Souveränen aufwachsen zu lassen. …
Möglich ist das, aber dann müssen alle Teilnehmer auch wirklich Souveränität (für Alle) anstreben wollen. Aber bitte beachten:

·         Nicht jeder Mensch, der „souverän“ erscheint, ist auch wirklich souverän. Oft „spielt“ er dies nur, um von anderen „Schwächen“ abzulenken.
Was wäre nun wirkliche Souveränität?

·         Ganz einfach: Zu wissen, WER ich wirklich bin!
   
Alles beginnt wahrscheinlich stets mit der Klarheit über unser Wesen..
Seid ihr wirklich souverän oder tut ihr nur so – sehr geschickt – „als ob“?
Danke, dass ihr mit eueren interessanten Fragen mitwirkt. Die Neue Generation spielt eine große Rolle beim „Kooperativen Wandel“!  

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die wichtige Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperierst Du, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)
Im Interesse der Lesbarkeit können wir Fragen geringfügig anpassen – Der Sinn wir nicht verändert!


25.5.20

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 1 -



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht?
Wer über Kooperation denkt und spricht, unterstellt meist eine Art „Opfer-Rolle“. Wird damit der Blick verstellt, den Mensch ehr als einen kraftvollen Gestalter seines Lebens zu sehen? Wird der Mensch – bewusst oder unbewusst – „klein“ definiert, um seine wahre Kraft und Macht nicht in Erscheinung treten zu lassen?
Und was wäre, wenn jeder Mensch über gleiche Fähigkeiten verfügt und lediglich entscheidet, davon anders Gebrauch zu machen? Zunehmend mehr Menschen gehen davon aus, dass jeder Mensch über „quasi göttliche“ Fähigkeiten verfügt. Was ist dran an dieser Entwicklung? Und warum wird dies gerade aktuell ein Thema?  Die Brisanz dieser Thematik ist offenkundig: Man ahnt, wie anders eine Gesellschaft aussehen würde, wenn es keine „Opfer-Rollen“ gäbe …    

Frage:  

Für uns junge Menschen ist es völlig selbstverständlich, das Wort „Spiritualität“ zu nutzen und spirituelle Lebensentwürfe zu gestalten. Für uns ist es auch völlig „normal“, den Menschen als mehrdimensionales Wesen zu sehen und die Erde als „Spielfeld“ für Lernen und Entwicklung zu begreifen. …
Schauen wir uns jedoch Politik, Wirtschaft und vor allem viele Religionen an, so sehen wir das Gegenteil. Das beginnt mit dem Thema „Arbeit“, setzt sich fort über Heilen und Gesundheit und endet meist mit der Verwirrung um das Thema „Tod“. Überall taucht die Frage auf:
Was wäre, wenn der Mensch viel mehr wäre, als bisher angenommen, z.B. sogar so eine Art „Gott im Außendienst“? …
Wir erkennen zwar im QuantenInstitut, dass dort durchaus „grenzüberschreitend“ und „quantenhaft“ fortschrittlich gedacht wird. Aber auch dieser „gut gemeinte“ Versuch ist eigentlich zu wenig. …
Warum kein klares Bekenntnis, den Menschen als „spirituelles Wesen“ zu definieren und offen darüber zu sprechen, was der „kooperative Wandel“ dann wirklich bedeutet?
Es geht z.B. um völlig neue „Energien“, die zu einem anderen Bewusstsein führen. Es geht um das Öffnen des „Schleiers“, was zu einer komplett anderen Kommunikation führen wird. Wissenschaft, die ohne Quantenphysik – oder ohne Spiritualität – denkt und forscht, kann einfach nicht mehr ernst genommen werden.
Könnt ihr euch vorstellen, dazu über eine neue Fachgruppe nachzudenken? „Spirit of Coop“ könnte ein guter Name sein. …
Wir sind sicher, dass ihr damit einen großen Zulauf beim „MailCoaching“ bekämt, denn Kooperation aus dieser Sicht, würde viel Irrtum vermeiden helfen.
Das derzeitige Verständnis über Kooperation macht den Einzelnen eher klein als groß, eher angepasst, statt ihn als Träger eines Freien Willens zu sehen, den er ausüben kann und muss, aber niemals aufgeben sollte. …
Wir haben wirklich genügend Zeit damit verbracht, uns in die „Opferrolle“ abschieben zu lassen. Die Gefahr besteht jetzt, dass man Kooperation  „benutzt“ (missbraucht), die Leidenszone „Opfer-Spiele“ aus einer anderen Sicht - und mit anderen Motiven - elegant aufrecht zu erhalten oder unnötig zu verlängern.   
Traut ihr euch das wirklich zu, Kooperation und ein neues Menschen-Bild, Kooperation und Freien Willen, Kooperation und „lebe deine Göttlichkeit“ -   zu einem Konzept “Wahre Kooperation“ zu verbinden? ...

In dem Zusammenhang würde uns natürlich interessieren, was ihr unter dem Begriff „Cooperative Intelligenz (CI)“ tatsächlich versteht?  
   

Fragestellung: Lehrer-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Euere Frage ist eigentlich mehrere Fragen. Sie sind wirklich herausfordernd gestellt.
Wie ihr seht, haben wir die erste Herausforderung angenommen. Wir werden versuchen, an die derzeitige „Grenzbelastung“ unserer WissenschaftsCooperation heranzugehen.
Wie ihr seht, haben wir tatsächlich eine neue Fachgruppe gebildet. Sie trägt den Namen:

·         „Geheimnis Kooperation“.

Das war nicht ganz einfach, denn auch wir müssen – intern – Mehrheitsentscheidungen herbeiführen. Und – die Mehrheit - unserer „Crew“ ist zwar gut in der Quantenphysik „verortet“, aber der Schritt in die „Spiritualität“ ist für viele doch noch etwas „wackelig“. …
Letztlich überzeugte die Erkenntnis, dass „Alles mit Allem“ in Verbindung ist und „Spiritualität“ dazu eine erweiterte Sicht darstellt. …

Danke für euere Inspiration. Wir nehmen an, ihr kennt euch gut aus, wie – aus höherdimensionaler Sicht – man die „Dinge“ in Bewegung setzt. Wir meinen „Co-Creation“. …

Ihr habt angedeutet, dass ihr zu weiteren Gruppen in Kontakt steht. Könntet ihr vielleicht veranlassen, dass von dort ebenfalls erste „Frage-Impulse“ kommen, bevor wir beginnen mit dem, was unsere Antworten sind.

Nun euch ist sicherlich bekannt, dass in der „Neuen Zeit“ (so wollen wir neutral den stetig zunehmenden Bewusstseinswandel seit Anfang der 90-ziger Jahre formulieren) die „alten Schriften“ (Lehrbücher, etc.) immer mehr aus dem „Spiel“ herausgenommen sind.
Auch die Art der „Informationsbeschaffung“ hat sich erheblich verändert. ….
Die Zeit der „Wissens-Gurus“ war „gestern“, heute hat jeder Mensch – sofern er dies wirklich beabsichtigt – die Möglichkeit, auf ALLE Informationen selbst zuzugreifen. …
Was euch von uns lediglich unterscheiden könnte ist, dass wir schon längere Zeit „Zwei-fel“ an der Stimmigkeit der (alten) Wissenschaft haben und deshalb etwas geübter sind, „Zugriff“ auf Informationen zu bekommen. Das ist jedoch eher eine Frage der „lauteren – intendierten - Absicht“, aber keineswegs mehr eine Frage von „ob“, „wer“ oder „wann“. …
Nun, man sollte nicht „urteilen“ oder in „Widerspruch“ gehen, denn auch diese Wesen (wie z.B. Politiker, Wissenschaftler) benötigen „Zeit“ zum „Um-Glauben“. In der Zwischenzeit solltet ihr akzeptieren, dass auch sie die Chance haben, in die „Neue Zeit“ einzutreten. …

Wir waren überrascht, bei der Vorbereitung zur Gründung unserer Fachgruppe „Geheimnis Kooperation“, wie viele „bekannte“ Wissenschaftler bereits den Mut haben, „multidimensional“ zu denken (oder wahrzunehmen). Viele von denen, müssen sich jedoch mit einem (alten) Umfeld „arrangieren“, das zu solchen Veränderungen (noch)  nicht bereit ist. …
Studenten, wie ihr, könnten die Wege zu einem „neuen“ Wissenschafts-Verständnis beschleunigen. Habt bitte Verständnis für diejenigen Wissenschaftler, die erst später bereit sind, das alte „Morphogenetische Feld“ zu verlassen. …

Alles beginnt damit, dass jeder anfängt, sich selbst zu achten, der erste Schritt dahin ist, sich – bedingungslos - selbst zu lieben. Obgleich wir ALLE letztlich – untrennbarer – Teil des Ursprungs sind, geht jeder den Weg zur „Meisterschaft des Seins“ anders. Das gilt es zu akzeptieren.
Wir nennen das, zu erkennen:

·         „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen“.

Vielfalt ist angemessen, die Zeit des „Gleichschritts“ ist überholt. …

Wir werden uns, so unsere Idee, zunächst etwas intensiver mit dem befassen, was wir als „Spiel-Anlage für duale Systeme“ bezeichnen würden. …
Danach werden wir uns die verschiedenen „Rollen“ näher anschauen, die wir (jeder Mensch für sich) für das jeweilige (Lebens-) Spiel – selbst – gewählt hat. … Das deutet bereits Vielfalt an.
Wir werden auch erkennen, dass wir sowohl selbst „Drehbuchautor“, wie auch „Regisseur“, wie auch „Spieler“ und sogar „Zuschauer“ unserer jeweiligen Handlungs-Situationen sind.
Das bedeutet, für jeden besteht absolute Willensfreiheit. Wir sind sogar inzwischen so frei, dass wir unsere „Mit-Spieler“ jetzt – jederzeit – austauschen zu können. …
Wer an „Karma“ denkt, sollte sich davon jetzt absichtsvoll befreien. …
Das Wort „Selbst-Verantwortung“, sollte fortan einfach deutlicher geschrieben werden:

·         SELBST – Verantwortung

Wer genauer hinsieht, fühlt (bitte nicht denken) worum es geht:

·         Die Antwort gibt das SELBST.

Ihr wisst sicherlich bereits, was damit gemeint ist. Wir nennen das SELBST die „erste, höherdimensionale Verbindung zu unserem Ursprung“.

Leicht nachvollziehbar, dass von dort Antworten kommen werden, die eine Art „neue Qualität“ für uns sind. Wir sehen unseren „Spiel-Plan“ aus einer gänzlich „neue“ (erweiterten)  Perspektive.
Der „Freie Wille“ bekommt nochmals ein höheres Gewicht. Er ist ein „Angebot“, kein „Muss“.
Die Gesamt-Verantwortung für das „Lebens-Spiel“ trägt letztlich immer jeder Mensch („Spieler“) selbst!

Schon diese wenigen Hinweise könnten ausreichen, um Menschen zumindest in eine Fragehaltung von „Why Not“ kommen zu lassen:

·         Ja, ich will es ausprobieren,

hat eine gänzlich andere Qualität, wie das „alte Denkmuster“ („nur was ich schon kenne, nutze ich“) …

Spürt ihr, wie der Wandel sich ereignen könnte? Die Neuen Generationen könnten die „Spurenleger“ sein, für diejenigen die heute immer noch so beharrlich das „Alt-Bekannte“ fortsetzen wollen. …

·         Und das „Kollektiv“?

Auch das könnte durchaus noch Sinn machen. Aber eben nicht aus der Sicht von „gestern“, sondern jeweils – situativ - „neu erfunden“. Die Gruppe kann Sinn machen, sofern sie individuell situationsgebunden entsteht.
Alles, was nach „Konzept“, „Schablone“ oder nach „Vorbild“ bzw. „Muster“ aussieht, gleicht einem Rückfall in die Vergangenheit.  

So gesehen, steht den „alten“ Strukturen ein intensiver Weg einer kompletten „Renovierung“ bevor.
So etwas wie „Verbände“ – in welcher Form und mit welchem Sinn auch immer – sind ein Teil der „alten Zeit“. „Berater“ sind gut „beraten“, wenn sie sich mit dem Thema „Bewusstseinswandel“ rechtzeitig und vorurteilsfrei befassen. …

Wer meint, das „Neue“ würde sich auf dem „Alten“ aufbauen lassen, hat nicht verstanden, dass sich „Bewusstsein“ wandelt. Und dieser Wandel impliziert den Grundsatz, dass es keine – wie auch immer geartete Fortsetzung (Verschmelzung) geben kann. Das Neue Bewusstsein basiert auf gänzlich anderen Grundlagen; es ist „SELBST-Bewusstsein“, keine modifiziertes „Ich-Bewusstsein“.  
Jetzt ergreift jeder Menschen genau die Potenziale, die für seine (und nur darum geht es!) Entwicklung angemessen sind.
Und weil JEDER Mensch anders ist, einen anderen Erfahrungsweg hinter sich hat und unterschiedliche Lernerfahrungen noch vor, wäre „Gleichschritt‘“ mehr als nur ein „Versehen“.
Wir nennen es:

·         Den unbewussten Grundirrtum über das „Konzept Mensch“.
  
Ihr Fragesteller, die ihr aus dem Bereich Bildung kommt wisst sicherlich, was wir damit meinen. …

Wie ihr seht, sind wir nicht wesentlich bei der Beantwortung euerer Frage „hängengeblieben“. Wir haben sie aber dennoch aber auch nicht ignoriert.

Ihr werdet wissen, was gemeint ist, denn euer Gefühl wird euch das sagen.
Euer Verstand – der noch in den Grenzen des „Alten“ zu Hause ist,  muss erst noch „lernen“, was seine Aufgaben in der Neuen Zeit sind.
Warum haben wir uns bloß „gewundert“, dass die „Evolution“ so „verschwenderisch“ ist, dass wir derzeit erst einen kleinen Bruchteil unserer „Gesamtmasse Gehirn“ aktiv nutzen?
Könnte das die „Reserve“ sein, wenn unser Verstand multidimensionale Erkenntnisse demnächst einbeziehen wird?

·         Ihr wollt es selbst wissen?
·         Ihr traut keinem Dritten?
·         Ihr vertraut nur euch selbst, vor allem in Fragen euerer Existenz.

Das ist kein „Hochmut“, das ist euer gutes Recht, das ist eigentlich das, wie Menschsein gedacht ist.
Und genau zu dieser Situation führt uns der „Bewusstseins-Wandel“!

Und wie könnte so etwas „funktionieren“  oder beschleunigt werden?
Stellt euch doch einfach – vielleicht in einer Art „Meditation“ folgende Frage:
·         Wie kann ich erfahren, was für mich wirklich wichtig ist?

Ihr stellt solche oder ähnliche Fragen künftig nicht mehr irgendwelchen „Wissenden“. ihr seid selbst die Wissenden“!

Das mag zunächst etwas „gewöhnungsbedürftig“ klingen, ist aber der Weg den jeder Mensch – sofern er das beabsichtigt – gehen kann.
Wir nennen das:

·         Den Weg in die SELBST-Ermächtigung, den Weg raus aus der „Opfer-Rolle“.

Das ist keinen „bedeutenden“, „auserwählten“ oder „Mächtigen“ vorbehalten, das ist der Weg eines JEDEN Menschen, der ihn wählt und geht. …

Die Antwort kommt künftig nicht aus dem „Feld“ des (alten)  „kollektiven Bewusstsein“, sondern aus euerem „SELBST-FELD“ , euerem „Feld des eigenen Seins“. Dies FELD wird auch das „Höhere Selbst“ genannt. (Hinweis: „Höher“ ist keine Wertigkeit, sondern eine erweiterte Perspektive) …

Damit sind wir auch bei der „neuen Rolle“ des MailCoachings angelangt. Wir werden ganz überwiegend dazu übergehen, euch zu befähigen, viel, viel mehr Vertrauen zu euch selbst zu bekommen.

Na, wie wäre es, die neue Art von „SELBST-Studium“ bei eueren Kommilitonen einzuführen.
Wir unterstützen solche Wege zur „SELBST-Hilfe“ gern. …

Wir erwarten – so wurde von euch signalisiert – noch weitere Fragen in Bezug auf die neuen Themen und Formen des (neuen) – interaktiven – MailCoachings.
Wir werden zunächst diese Fragen ebenfalls abdrucken und erst danach zur „Beantwortung“ übergehen.

Ihr habt uns „herausgefordert“, wir nehmen diese „Herausforderung“ gern an und freuen uns, einen kleinen Impuls in die „Felder“ (Neues Lernen/Studieren, Neue Gruppen, Neue Wirtschaft, u.ä.) - gemeinsam mit euch - eingeben zu können. ...

„Hilfe zur SELBST-Hilfe“, ist ein der Neuen Zeit angemessenes Instrument, das gut dazu beitragen kann, ein Teil der „Cooperativen Intelligenz (CI) zu sein. …

Je nach Fragestellung, werden wir – spätestens nach 3 Fragen – mit unseren konkreten Hinweisenbeginnen. Dann haben wir wohl recht guten Einblick, wie das Interesse von Studenten der Neuen Zeit aufgebaut ist. …
In der Zwischenzeit empfehlen wir, die ersten Spuren zu einer Art r „SELBST-Beantwortung“ zu legen:

Wir hatten dazu bereits weiter oben einiges angeführt, was wir gern ergänzen wollen:

·         Ihr geht in eine kleine Meditation, stellt die Frage und wartet auf „Antworten“.
·         Je nach euerer „Veranlagung“ werdet ihr die (beabsichtigten) Informationen auch bekommen.
·         Sie können entweder als Bilder erscheinen oder ihr „hört“ (fühlt) die Antworten. …

Das ist noch ungewohnt und bedarf deshalb:

·         Probieren, probieren, probieren …

Es mag ungeübt sein, aber es lohnt sich. Denn das sind genau die Informationen, die euch betreffen.

Das ist die Form, wie künftig alle Menschen (die das Beabsichtigen) den gleichen Zugriff auf Wissen haben.

Die „Opfer-Rolle“ hätte sich damit erledig – sofern man das wollte!

Und wenn in einer „Kooperation“ jeder Teilnehmer diese Wege nutzt, wäre dann die Kooperation überhaupt noch notwendig?

Durchaus, nur eben nicht mehr für „Opfer“, sondern für kraftvolle Gestalter ihres eigenen Lebens. Aber das ist ein völlig anderes Motiv, wie bisher. Und wenn sich die Motive ändern, müssen sich – zwangsläufig – z.B. auch die Strukturen, die Art des „Führens“ und der Sinn von „Kontrolle“ (Verbände) ändern …

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperiert jemand, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)



13.5.20

Souveränität des Menschen - Souveränität der Gruppe


Eine der wesentlichen Aufgaben der Cooperativen Intelligenz (CJ) besteht wohl darin, ein altes Missverständnis aufzulösen. Es scheint einen unlösbaren Widerspruch zu geben, in Bezug auf „Souveränität“. Es gibt die Annahme, dass es eine „Wertigkeit“  zwischen beiden Positionen gibt. Daraus entstand die Annahme, dass Gemeinschaftshandeln nur möglich sei, wenn der einzelne Mensch seine individuelle Souveränität zugunsten „kollektiver Souveränität“ beschränke. Das scheint z.B. die Annahme zu sein bei vielen Genossenschaftsprojekten. Aber ist das wirklich „cooperativ intelligent“?       

Frage:  

Zweifellos ist Kooperation wohl das Thema schlechthin bei einem Umbau unserer Gesellschaft. Aber es gibt bei uns Zweifel, ob damit nicht unlösbare neue Probleme auftauchen, denn Menschen müssen einen Teil ihrer persönlichen Souveränität zugunsten der Gruppe (Unternehmen, Verein, usw.) aufgeben. Denkt man das weiter, dann wird die individuelle Souveränität wohl immer „dünner“, je mehr die Hierarchie wächst. Das erinnert irgendwie an die Probleme, die letztlich alle „kollektivistischen Staatsanschauungen“ hatten. Irgendwann wurde „kollektiv“ definiert (vorgeschrieben), wie sich der Einzelne zu verhalten habe, um dem „Ganzen“ bestmöglich zu dienen. Die Souveränität des Einzelnen wurde dann zur „Farce“. ….
Wir haben uns viele Genossenschaften näher angesehen und mit vielen Mitgliedern persönlich gesprochen. Den meisten Menschen wurde dies Problem erst klar, wenn wir sie direkt darauf ansprachen. Auf unsere Frage, ob sie das wirklich so gewollt hätten oder dies ihnen bewusst sei, zuckten die meisten mit den Schultern und stellten irgendwie resigniert fest: „Das ist halt so, was sollen wir machen ….“
Wir haben gedacht, irgendwie dazu Antworten von „Genossenschaftsverbänden“ oder speziellen „genossenschaftlichen Forschungseinrichtungen“ zu bekommen. – Fehlanzeige -! Man sprach von „Sachzwängen“ und „bewährten Traditionen“. Für uns waren die Antworten einfach nur „banal“. Aber genau in diese Richtung fragen Menschen, die sich wirklich tiefgehend mit neuen Ideen beschäftigen. „Unintelligente Kooperationen“ – nein danke! Das ist so etwa wie „Elektrosmog“ zu ignorieren, weil unsere Augen unfähig sind, Energieverbindungen zu sehen, die unser gesamtes Haus auch dann durchziehen, wenn die Geräte (Handy, usw.) nicht „auf Sendung“ sind …
Und die ganz provokante Frage: Lässt sich dieses Problem überhaupt in Kooperationen – vor allem Genossenschaften – lösen?    


Fragestellung: Arbeitsgruppe Studenten mit dem Interesse am Aufbau einer „Neuen Gesellschaft“


Antwort (Kurzform):

Danke, für diese wichtige Frage. Ihr sprecht in der Tat einen grundlegenden „Knackpunkt“ an, der aber gern „ausgeklammert“ wird. Wenn wir jedoch davon ausgehen wollen, dass Kooperation „intelligent“ und „menschenkonform“ sein soll, der „Konkurrenz“ in allen Belangen überlegen, dann müssen wir uns genau solchen Fragen stellen.

 Leider sind auch nach über 200 Jahren Erfahrung im Umgang mit Genossenschaften dazu keine befriedigenden Lösungen erkennbar. Schaut man sich das an, was man als „Wesentlich Handlungsgrundlage“ z.B. für eine Genossenschaft oder einen Verein definiert (Satzung), dann ist eure Frage nur allzu verständlich. Dort steht nichts über „Wesen“ oder „Selbstverständnis“ zum Menschen drin, aber jede Menge dazu, wie man meint, dass man eine „Struktur“ (theoretisch) zum Funktionieren bringen könnte. Dort ist unzweifelhaft zu erkennen, dass „individuelle Souveränität“ zugunsten der „kollektiven Souveränität“ eher als nachrangig, gar irgendwie „störend“ empfunden wird.

Wer sich mit „Mustersatzungen“ begnügt, wird das Ergebnis von „Mustersatzungen“ auch akzeptieren müssen. Das ist Fakt und damit könnten wir unsere Antwort eigentlich auch beenden.

Überrascht euch eine solche Antwort wirklich?

Aber genau das wäre das Ergebnis von „oberflächlicher“ Selbstverantwortung, wie sie heute gern – meist unbewusst - „verkauft“ wird. Und wenn sich damit die Teilnehmer zufriedengeben, haben sie nur die Möglichkeit „nein danke“ zu sagen und die Kooperation wieder zu verlassen oder sich mit dem Ergebnis „missgestimmt“ zu arrangieren.

Um solche Situationen zu vermeiden, sprechen wir gern von einer „Gründung“ VOR der „Gründung“. Und es wäre gut, die „formale“ Gründung wirklich erst dann zu vollziehen, wenn Klarheit zwischen den Teilnehmern besteht, ob und wie das Spannungsfeld „kollektive Souveränität“ versus „individuelle Souveränität“ (intelligent und zufriedenstellend) geklärt ist. …

Um genau dieses Spannungsverhältnis intensiv zu besprechen und zu aufzulösen, sollte ein „Souveränitäts-Kodex“ erstellt und wirksam werden. Dieser - und nicht die Satzung – sind Grundlage, wonach sich alle weiteren Entscheidungen ausrichten sollten.  

Es gibt eine Menge von Gestaltungsgrundlagen für die Funktion der Struktur (Geschäftsordnungen). Aber für die Gestaltung der zwischenmenschlichen Situationen gibt es bisher wenig oder nichts.

Man hat irgendwie den Eindruck als würde unterstellt, dass Menschen sich Strukturen anzupassen hätten. Umgekehrt wäre es wohl richtig. …

Und um euch herauszufordern, würden wir das derzeitige Verständnis von und in Genossenschaften durchaus mit dem vergleichen, was man als „Pflegezustand“ bezeichnen könnte. Schaut euch „Pflegeheime“ an und ihr ahnt, was wir meinen. Dort haben die (meisten) Menschen es zugelassen, dass sie sich einer (vorgeblichen) Betreuung „unterwerfen“, die ihnen sagt, was und wie zu ihren (angeblich) Besten zu geschehen habe. Sie haben damit allerdings ihre eigene Souveränität weitgehend aufgegeben. …

Wir sehen einen wichtigen Teil für stimmige „Kooperations-Projekte“ darin, dass sich die Teilnehmer ihrer eigenen Souveränität  umfassend bewusst werden und diese auch konsequent einfordern, verteidigen und leben.

Für uns heißt das:

·         Die Sicherung der „individuellen Souveränität“ hat Vorrang vor jeder Form von „kollektiver Souveränität“.

Uns ist bewusst, welchen Widerstand das bei den Anhängern der sogenannten „Kollektiven Vorranglösung“ auslösen wird.

Wird aber genau dieser (scheinbare) Widerspruch nicht hinreichend beachtet oder vorab geklärt, werden wir zwar mehr „Kooperationen“ bekommen (was auch durchaus vorteilhaft wäre) aber eben keine mit „Cooperative Intelligenz“.

Damit wären wir auch beim „Kern“ des Themas. Es ist dringend erforderlich, eine offene Debatte zu diesem Thema zu führen.

Es geht letztlich darum, sich zu entscheiden, ob die Organisation den Menschen nützt oder die Menschen der Organisation.

Wir möchten euch in diesem Zusammenhang anregen, dazu auch tiefergreifende Fragestellungen einzubeziehen, wie z.B.:

·         Was genauer heißt „Mensch-Sein“?
·         Was ist Sinn und Zweck des Lebens?
·         Was genau sind meine Vorstellungen für eine Gesellschaft des Miteinanders?
·         Als wen sehe ich den/die anderen Menschen?
·         Ist der Mensch eher „Opfer“ oder eher „Gestalter“ seines Lebens?
·         Welche Bedeutung hat der „Freie Wille“?
·         Verfügt der Mensch über die Fähigkeit, sein Leben nach seinen Vorstellungen zu gestalten?
·         Gibt es „universelle Spielregeln“ zur Lebensgestaltung?
·         Was heißt „quantenhaft“ Denken?
  
Diese Liste ließe sich beliebig verlängern. Solche Fragen – bisher selten in Kooperationen gestellt oder diskutiert - scheinen uns wichtige Grundlagen zu sein, um zumindest erste Schritt in Richtung der Klärung eines „Souveränitäts-Miss-Verständnisses“ zu bewirken.

Seid ihr bereit, euch solchen Fragen zu stellen?

Nur wenn ihr dazu offen und bereit seid, macht es Sinn, sich der Klärung eueres Anliegens mit hinreichender Tiefe zu widmen zu können.

Sonst bleiben wir bei dem, was wir gemeinhin als „kooperative Fiktionen“ bezeichnen, die gern dazu dienen „philosophische Arbeitskreise“ auszufüllen, die jedoch scheuen sich dem „Risiko“ einer organisatorischen Umsetzung auszusetzen. …

Aber genau darum geht es letztlich:

·         Die neuen Bilder eines kooperativen Wandels werden nur entstehen, wenn Menschen zum (sinnvollen) Handeln übergehen.

Was also ist genauer eure Zielsetzung?

·         Wollte ihr selbst „Cooperative Intelligenz“ in einer Struktur ausprobieren und realisieren?
·         Wollt ihr anderen Menschen lediglich die Ergebnisse eurer wissenschaftlichen Befassung mit dem Thema „Cooperative Intelligenz“ zugänglich machen“?
·         Wollt ihr lediglich etwas zur eigenen „Freizeitgestaltung“ auf höherem Niveau entwickeln.

Damit wir uns nicht missverstehen:

·         Nichts von allem ist „besser“ oder „richtiger“. Alles ist sinnvoll, denn zumindest werden solche Gedanken das „kollektive Bewusstseinsfeld“ bereichern.

Es sollte deutlich geworden sein, wo unsere Interessen (derzeit) vorrangig liegen:

·         Wir wollen Menschen unterstützen, die bereit sind, sich tätig auf den Weg zu begeben.  
·         Wir wollen dazu beitragen, die neuen Bilder einer „cooperativ intelligenten“ Gesellschaft - vorbildhaft funktionierend – in Aktion zu bringen.

Wir freuen uns auf eure Antwort und hoffen natürlich, dass zahlreiche eurer Arbeitsgruppen die Herausforderung (praktisch) annehmen, sich dem Prozess der praktischen Umsetzung nicht zu entziehen.

Gern setzen wir das MailCoaching fort, denn eure Fragen lassen spannende Diskurse erwarten, zu einem Thema, das wir als sehr bedeutsam im Rahmen eines „kooperativen Wandels“ einstufen.
Vielleicht ist diese Fragestellung sogar so etwas wie eine „Bewusstseins-Schleuße“, die darüber entscheidet, wie schnell und intensiv sich kooperativer Wandel in der Praxis vollzieht. 

Herzlich willkommen in der Gruppe der Gestalter einer neuen Zeit, in der Cooperative Intelligenz die Grundlage für Menschen sein wird, die ihr Handeln an einem verständnisvollen Miteinander orientieren. …     
      
CoopSpirit
Die Cooperative Intelligenz (CI)
in Aktion





Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut
- Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik -
Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich im Interesse eines besseren Verständnis – Fragen ggf. redaktionell leicht zu überarbeiten, ohne den Inhalt zu verändern.