Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

31.5.21

Bewusst-Sein: Der fundamentale Unterschied zwischen „Konkurrenz-Gesellschaft“ und „Kooperations-Gesellschaft“.

 

 

Essenz

Wir erleben und erfahren seit Jahrhunderten die Wirkungen bzw. Auswirkungen im „Konkurrenz-Spiel“. Was fehlt, ist die Erfahrung mit dem „Gegenteil“, der Kooperation. …

Der Schriftsteller Max von der Grün prägte einmal den schönen Satz:

·         „Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um zu wissen, was ein Kotelett ist“.

Angewandt auf den Kooperativen Wandel könnte man sinngemäß sagen:

·         Man muss nicht in einer „Kooperation“ gewirkt haben, um zu wissen, was „Kooperation“ ist.

Das ist etwa auch die Situation im Übergang von einer „Konkurrenz-„ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“.

Wir werden nicht unbedingt die „Erfahrung von …“ haben, um zu wissen, was uns gut oder weniger gut tut.

Wir kennen diese Unterschiede durchaus, müssen sie uns einfach nur bewusst machen. Also bewusster (aufmerksamer) hinschauen, hinhören oder „hineinfühlen“ und dann – bewusst – diese Situationen oder „Bilder“ auf uns wirken lassen …. und letztlich nur noch bewusst entscheiden:

·         Was will ich wirklich – ist das mein Leben, mein Inhalt, mein Zweck, usw.

Dann treffe ich einfach bewusst eine für mich stimmige Entscheidung und stehe dazu!

Wir werden auch schnell erkennen, ob „Kooperation“ wirklich drin ist, oder nur Kooperation „draufsteht“.

Und so erkennen wir auch:

·         Dass „Konkurrenz“ niemals wirklich „kooperativ“ sein kann, auch wenn das derzeit moderne Adepten mit „netten“ Führungs-Systemen und schöngefärbten „Coaching-Ideen“, versuchen uns recht massiv anbieten. Man hat eher den Anschein, sie meinen ihr eigenes Überleben im Konkurrenz-System, nicht die Befreiung der Menschen vom alten Denken und Handeln im (globalen) Gegeneinander“. …

Frage

Wenn jemand fragen würde, was uns so sicher macht, dass trotz der unbefriedigenden Entwicklung in Sachen Kooperativer Wandel, man glauben könnte, dass die Konkurrenz-Gesellschaft überwunden wird, was würde man dann als „Hoffnungs-Stärkung“ sagen?

 

Antwort

Wir würden vor allem auf den (unumkehrbaren) Bewusstseins-Wandel verweisen.

Verkürzt gesagt, würden wir argumentieren:

·         Die Konkurrenz-Gesellschaft basiert auf einer (meist) recht niedrigen Bewusstseins-Energie (Frequenz/Schwingung). Dazu zählen vor allem „Tugenden“ wie „Misstrauen“, „Angst“, „Macht“, „Gegnerschaft“, „Kampf“, „Zweifel“, usw..

Die wesentlichen „Tugenden“ der „Kooperation“ sind völlig andere, wie z.B.:

·         „Vertrauen“, „Freiheit“, „Freude“, „Miteinander“, „Rücksichtnahme“, „Offenheit“, „Freundschaft“, usw.

Jeder dieser Begriffe hat eine unterschiedliche „Energie“ (Frequenz). Das gesamte Universum ist eigentlich eher ein „Spiel“ der Frequenzen. Und deshalb lässt sich auch (grob)sagen:

·         Je höher die (Bewusstseins-) Frequenzen, umso mehr „Kraft“ (Wirkung) kann (mühelos) erzeugt und zur Wirkung gebracht werden.

Das lässt sich sogar „messen“, wie z.B. unsere verschiedenen „Vital-Tests“ zeigen.

Nehmen wir dazu ein Beispiel, das jedem Menschen sofort einleuchten wird:

·         Aufmerksamkeit und Wissen

Jeder kennt das Thema „Zeuge“:

·         Zwei Menschen befinden sich in der gleichen Situation, aber beide erinnern sich unterschiedlich. …

Was hier geschieht ist, dass der eine Mensch mehr in seinem „Tagesbewusstsein“ abgespeichert hat als der andere.

Beide haben genau das Gleiche „erlebt“, haben es aber unterschiedlich „gespeichert“. Der eine mehr im „Tagesbewusstsein“, der andere mehr im „Unterbewusstsein“.

Wichtig ist jedoch zu erkennen:

·         Beide haben die gleiche Situation erlebt, nur anders erinnert bzw. gewichtet.

Aus solcher Erkenntnis kann man auch ableiten:

·         Menschen mit einer höheren Bewusstseins-Frequenz nehmen „Informationen“ anders wahr. …

Vereinfacht gesagt:

·         Menschen mit einem niedrigen Bewusstseins-Level fühlen sich zu Informationen hingezogen, die diesem entsprechen. So etwa ergibt sich – vereinfacht ausgedrückt – der Unterschied zwischen z.B. „Bild-Lesern“ und z.B. „Spiegel-Lesern“ erklären. …

Auf unser Beispiel (Zeuge) angewandt, kann man durchaus sagen:

·         Alle haben tatsächlich die gleichen Informationen (100%) wahrgenommen, sie haben diese jedoch anders gewichtet du „abgelegt“.

Wir können verkürzen:

·         Die Höhe des Bewusstseins-Levels entscheidet darüber, wieviel % aller Informationen aktuell verfügbar bleiben (Tagesbewusstsein) und wieviel % im Unterbewusstsein gespeichert werden.

Wohl gemerkt:

·         Beide Menschen haben die gleiche Situation erlebt, eigentlich die gleichen Informationen „gespeichert“, nur beide erinnern sich anders, weil ihr „Bewusstseins-Level“ anders ist und deshalb bei dem einen vielleicht 20% der Gesamtinformationen ins Tagesbewusstsein „geflossen“ sind, bei dem anderen jedoch vielleicht 40%.

Wichtig ist jedoch festzuhalten:

·         Jeder Mensch nimmt stets alle Informationen wahr, nur der „Speicherort“ unterscheidet sich!

Und jetzt kommt die entscheidende Veränderung, die sich mit dem Begriff „Bewusstseins-Veränderung“ verbindet:

·         Die „Wahrnehmungs-Erinnerung“ verändert sich, wenn sich das (Gesamt-) Bewusstsein verändert (erhöht).

Das bedeutet, dass sich das „Unterbewusstsein“ verringert und das „Tagesbewusstsein“ erhöht. Letztlich, so die Vermutung, wird das „Unterbewusstsein“ wohl (bei einer entsprechenden „Frequenzerhöhung“ des Bewusstseins, völlig verschwinden. …

Man kann es auch so ausdrücken:

·         Die Gesellschaft wird immer bewusster, d.h. die Wahrnehmungsfähig erhöht sich deutlich.

Nehmen wir ein Beispiel:

·         Jedes Unternehmen in der Konkurrenz-Gesellschaft, z.B. Amazon hat eine „Unternehmens-Strategie“, die letztlich dazu führt, den „Markt“ zu beherrschen. …

Die Strategie ist klar und eindeutig, „ich-bezogen“ (Anteilseigner).

·         Was mit den übrigen Unternehmen geschieht, was mit der Gesellschaft, oder letztlich abstrakt gesagt „dem Leben“ geschieht, ist den Unternehmens-Eigentümern „egal“.

Das „Gesetz der Konkurrenz“ hat keine andere „Denke“, auch wenn es gern anders – mit Hilfe der Marketing- und sonstigen Strategen – nach außen dargestellt wird. …

Erhöht sich jedoch bei den Menschen der „Bewusstseins-Level“, geschieht folgendes:

·         Sie werden z.B. immer mehr bewusst von der Sichtweise von „Angst“ zu „Zufriedenheit“ wechseln. ….

Das hat nicht nur positiven Einfluss auf das Leben, Gesundheit und Erfolg, usw. sondern erhöht zugleich auch die Aufmerksamkeit und damit die Wahrnehmungsfähigkeit.

Vereinfacht gesagt:

·         Der Anteil an „Tagesbewusstseins“ erhöht sich und proportional reduziert sich der Anteil des „Unterbewusstseins“.

Werde die Menschen etwa „klüger“?

Ja und nein.

·         Ja, es erscheint so, aber es ist einfach nur die Verlagerung von „unbewusst“ zu „bewusst“.

·         Nein, weil sie /wir bereits ALLE ALLES wissen, aber uns nicht daran erinnern konnten, es blieb „unbewusst“. …

Mit der Erhöhung der „Bewusstseins-Frequenz“ (Schwingung) werden uns völlig neue Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir werden z.B. auch wissen, ob es Unterschiede gibt, zwischen dem was wirklich gemeint ist und dem, was „marketingmäßig“ veröffentlicht wird. Wir erfahren sogar die „Denke der Anteils-Eigentümer.

Das neue „Transparenz-Wahrnehmen“ gilt nicht nur für die Wirtschaft, das gilt auch für Politik und die gesamte Gesellschaft. …

Es ist recht einfach, die eigene „Bewusstseins-Frequenz“ zu erhöhen, aber es ist nicht leicht, sie auch dauerhaft zu „konservieren“.

Dazu gibt es jedoch bereits recht wirksame Methoden. …

Worum es uns vor allem ging, ist die Erkenntnis:

·         Dass der Kooperative Wandel einhergeht mit einem Bewusstseins-Wandel.

Wir empfehlen, vor allem Intuition und Inspiration zu üben, der sog. „Inneren Stimme“ mehr Gewicht zu geben und sich selbst mehr zu vertrauen.

Auch „Aufmerksamkeits-Übungen“, können diesbezüglich „Wunder“ wirken.

Beispiele:

·         Sie betrachten bewusst eine Blume (vielleicht zum ersten Male wirklich). Schauen Sie sich diese intensiv an und Sie werden sehen, was Sie bisher noch nie gesehen haben, obwohl Sie eigentlich meinten, z.B. das „Gänseblümchen“ oder die „Tulpe“ bereits zu kennen. …

·         Sie betrachten eine Person intensiv, sehen sie und hören ihr bewusst zu. Sie werden beginnen, diese Person quasi neu zu „entdecken“. Oder:

·         Sie betrachten ein Unternehmen intensiv ….

Auch Informationen lesen Sie jetzt bewusster, die „Bild-Zeitung“ oder der „Spiegel“ werden Ihnen plötzlich verändert erscheinen. …

Und übrigens:

·         Je bewusster jemand lebt, isst, arbeitet, sich freut, usw. umso besser fühlt er/sie sich.

Aber achten Sie strikt darauf, dass sich Ihre Gefühle positiv verändern! Die Erfahrung mit dem Gegenteil zu machen kann jedoch dazu dienen, noch (Tages-)bewusster zu werden, sich auf das Erbauliche, Freudvolle auszurichten.

Wer das erfahren hat, wird stets  „Kooperation“ der „Konkurrenz“ vorziehen wollen. …

Wer „Konkurrenz“ aufmerksam beobachtet, wird erkennen, dass so etwas kaum „menschenkonform“ sein bzw. wirken kann.

Ein „Beobachtungs-Hinweis“:

·         Fragen Sie sich, z.B. am Arbeitsplatz, ob bestimmte Verhaltensweisen (Aufträge, Anweisungen, Umgangsformen, usw. ) eher „konkurrenzbezogen“ oder schon „kooperationsbezogen“ klingen und wirken. …

Seien Sie einfach (bewusst) „sensibler“ (aufmerksamer), Unterschiede zu erkennen – besonders aber zu „fühlen“, wie Sie sich dabei „fühlen“.

Werden Sie sozusagen „bewusst bewusster“ und Sie spüren den Unterschied:

·         Ein „Konkurrierer“ denkt, handelt, entscheidet einfach anders als ein „Kooperierer“!

Und:

·         Prüfen Sie dann den Unterschied für sich, Ihre Familie, Ihre Kinder oder Enkelkinder; das Leben auf deren Zukunft ausgerichtet ….

BewusstCoop - Die Kooperative Intelligenz in Aktion

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

28.5.21

Den Kooperativen Wandel mit „Humor“ fördern?!

 

 

Essenz

Die einen werden sagen: Völlig „ver-rückt“, die anderen vielleicht „interessant“. Das ist bei „Neuen Ansätzen“ völlig verständlich, wahrscheinlich sogar notwendig. Nun, wer käme schon auf die Idee, „Humor“ quasi als „Gestalt-Wandler“ (Kooperativer Wandel) zu sehen? …

Why Not“ sagen Querdenker und sind offen für andere Lösungen, zumal, wenn man noch wenig Erfahrungen mit dem hat, was nach einem „Kooperativen Wandel“ kommen soll:

·         Die Neue Gesellschaft mit Namen „Kooperations-Gesellschaft“, zu der – immer mehr Menschen - „JA“ sagen, aber sich kaum jemand wirklich mit dessen Funktionsweise befasst hat.

Fragen sind wichtig, z.B. wie:

·         Kommt dieser „Wandel“ schleichend, hat er Übergänge und wie sehen die „Bilder“ des Neuen aus? …

Das alles sind ungeklärte Fragen, aber sie alle schließen auch die Möglichkeit nicht aus, dass das „Beharrungsvermögen“ zum „bewährten“ Alten stärker sein könnte, als erwartet. …

Z.B. das „Politische System einer Kooperations-Gesellschaft“ zu gestalten könnte eine „Herkulesaufgabe“ sein. …

Um mit „kooperativer Intelligenz“ zu wirken, bedarf es erheblicher „Anstrengungen“, vor allem aber überzeugender Methoden und „Bilder“. Wer das mit mehr „Humor“ angeht, statt wie bisher mit „Verboten“, wer (politische) „Inklusion“ sagt und auch so meint, der ist gerade dabei, sich als „wandlungsbereit“ zw. „wandlungsfähig“ zu verstehen.

·         Aber wie viele „Macht-Träger“ - im alten System - werden das so sehen können/wollen?

Vielleicht ist „Humor“ eine Art „Schwert“, der den „Gordischen Knoten“ lösen kann    

 

Frage

Eine wirklich interessante Idee, den „Kooperativen Wandel“ durch mehr „Humor“ zu beflügeln. Wir hatten ehr gedacht, diesbezüglich eine konsequentere Politik zu praktizieren.

Was bringt euch auf diese originelle Idee – die offen gestanden – für uns etwas gewöhnungsbedürftig klingt. …

Ist das wirklich ernst gemeint?

Antwort

Auch bei uns im IWMC QuantenInstitut hat es dazu vieler Diskussionen bedurft; nicht alle Mitglieder konnten wirklich überzeugt werden. Wir haben uns darauf geeinigt, dies ist eine von vielen „Innovationen“ ist, derer es bedarf, um irgendwie „festgefahrene“ Konkurrenz-Ideen zu erweitern. …

Einige Mitglieder im IWMC – sind durchaus zu Recht – der Meinung, dass ein „Kooperativer Wandel“ auch völlig neue Wege gehen müsse. Der bisher präferierte „Überzeugungs-Diskurs“ (nicht Aktionskurs) mit Politikern und sonstigen „Meinungs-Bildnern“ in Wissenschaft, Medien, etc. war eher unbefriedigend, zumindest ohne die erwartete Wirkung. Man konnte den Eindruck gewinnen:

·         Eigentlich solle das „Erfolgs-System-Konkurrenz“ doch fortgesetzt werden, lediglich einige Veränderungen seien notwendig. …

Wer jedoch die grundlegende Tragweite und die Anhäufung der zunehmend kritischer werden Folgen, aus einer (irgendwie gearteten) Fortsetzung des Konkurrenz-Systems genauer betrachtete, kann durchaus zur Meinung kommen:

·         Die Zeit wird „verdammt“ knapp für „Zwischenlösungen“.

Außerdem scheinen die (tradierten) „politische Veränderungswege“ (Parlamente, Parteien, Wahlen) nur wenig „Wandlungsbereitschaft“ für grundlegendere, aber zeitnahe Korrektur-Schritte zu signalisieren.

Um dieses Dilemma zu überbrücken, haben wir seit einiger Zeit viele neue Ideen, Wege und Methoden entwickelt. Aber auch sie sind alle sind zwar irgendwie „nett anzusehen“, geben aber (gefühlsmäßig) ehr weniger Anlass für rechtzeitiges und umfassendes Gelingen des Wandels. …

Resignation – keineswegs, aber überprüfen der eigenen Ideen. …

Das hat uns auch auf die Idee gebracht, z.B. Art und Formen der derzeitgen politischen Willensbildung grundlegender auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

Die „Corona-Zeit“ führte letztlich zur „Beschleunigung“ unserer Meinungsbildung.

Neben vielen anderen Erkenntnissen, fiel besonders die Art auf, wie schnell sich sozusagen „Welten“ zwischen den „Regierenden“ und „Gruppen von Regierten“ schieben, ohne dabei jedoch etwas wirklich (lösungsbezogenes) zu bewegen. …

Wir haben „untersucht“, weshalb das so ist?

Sollten wir es auf den Punkt bringen, könnte man es etwa so formulieren:

·         Die einen setzen auf die bisher praktizierte und ihnen bekannte „Linie“. Sie sagen sinngemäß:  Wir vertrauen der Wissenschaft.

·         Die anderen waren/sind – wie auch immer begründet – der Meinung, man könne der (traditionellen) Wissenschaft nicht vertrauen und gaben zu bedenken, dass manifeste „Wirtschaftsinteressen“ oder sogar „Verschwörungen“ auch berücksichtigen seinen. …

Nennen wir das mal „politische Paralyse“, die wir uns derzeit kaum mehr leisten sollten. …

Irgendwie kann man schon konstatieren, dass die „Zeit nach Corona“ anders sein wird, als die „Zeit vor Corona“.

„Kühne“ Vor-Denker gehen sogar davon aus, dass  – über kurz oder lang – das inzwischen über „200 Jahre alte Politische System“ vor großen Veränderungsherausforderungen stehen wird….

Wir wollen es damit bewenden lassen, zu erwähnen, dass wahrscheinlich die derzeitige Form, wie „man“ glaubt, „Völker, Länder oder Regionen“ regieren zu wollen, zu können, zu sollen, etc. wohl nicht mehr „kompatibel“ ist mit wahrer Kooperation.

Die Prognose ist nicht auszuschließen:

·         Veränderung (Wandel) – zumal wenn die (existenzielle) „Dringlichkeit“ quasi „vor Augen steht“ - geht entweder mit Einsicht einher (Dis-Kontinuität) oder es wird  „Brüche“ (Konflikte) geben. …

Warum aber warten, bis solche – quasi vorhersagbaren – Entwicklungen erst eintreten? …

Wäre es nicht besser, bereits jetzt (neue) Methoden zu erproben, die einem (friedlichen) Wandel viel eher dienlich sind, als das „Alte“ auf das „Neue“ zu projizieren, um dann erst zu erfahren, dass es (wahrscheinlich) nicht funktioniert? ….

Wir haben zahlreiche „Methoden“ bzw. „Ideen“ ausprobiert und „durchgespielt“ und sind dabei auch auf eine Methode gestoßen, die gänzlich „konfliktfrei“ - aber dennoch hocheffektiv -  wirkt.

Wir nennen sie:

·         Die „Kooperativer Wandel mit Humor“ (KWH).

Wir sehen die Leser förmlich „lächeln“, die einen halten es für einen „Scherz“, die anderen für „Spinnerei“. …

Das war auch im „QuantenInstitut“ (zunächst) nicht anders. Nichts ist jedoch besser als „Selbst-Erfahrung“. Also entwickelten wir entsprechende (konfliktorische) „Problem-Lagen“, die wir mittels dieser „KWH-Strategie“ begannen zu lösen. …

Es lohnt sich das selbst auszuprobieren und sich dabei intensiv zu beobachten. Die „Technik“ ist leicht zu lernen und man findet bereits „Humor/Lachen“ (quasi „therapeutisch“ erprobt) inzwischen als wirksame Heil-Methode im Rahmen der Gesundheitsförderung.

Die Frage war natürlich:

·         Taugt eine solche Methode auch in der Politik, in Wirtschaft oder vielen gesellschaftlichen Bereichen?

Uns ging es vorrangig darum auszuprobieren:

·         Ob und wie „Humor/Lachen“ einen „Kooperativen Wandel“ sozusagen „beflügeln“ kann, besonders um potentiell mögliche „Übergangsprobleme“ friktionsloser (oder gar friktionsfrei) zu erproben? …

Nehmen wir dazu zwei Beispiele mit quasi „systemwandelnden“ Hintergründen. …

Die Beispiele zeigen:

·         Gewaltlosigkeit hat mehr „Kraft“ als gemeinhin vermutet.

Wenn man so will, entwickelt sich eine enorme „Sog-Kraft“ zum definierten Positiven.

Die eigene Absicht ist auf ein klar definiertes Ziel gerichtet; man ist nicht „gegen“ etwas, sondern „Für“ etwas. Diesen Unterschied zu erkennen und zu beachten, ist wichtig, weil wichtige (inzwischen auch gut erforschte) universale „Spielregeln“ integriert werden.

·         Das „Gesetz der Anziehung“ (statt „Abstoßung“) ist nicht zu unterschätzen. Das weiß auch die „Quantenphysik“ (Beobachter-Effekt, Quantenverschränkung) In der Gesundheitsforschung nennt man das „Placebo“) …

Nehmen wir zwei Beispiele:

·         Die „Ghandi-Strategie“ „zwang“ ein mächtiges Kolonialreich zur Veränderung (Wandel)

·         Die  „Montags-Demos“ in der DDR waren (durchaus) ebenfalls – aus ihrer damaligen Sicht - recht wirksam (auch wenn nicht eindeutig „klar“ war, „was“ man stattdessen beabsichtigte. … 

Was aber ist nun genauer:

·         Die Methode „Kooperativer Wandel mit Humor“(KWH)?

Das wäre, vereinfacht gesagt – auf den Punkt gebracht -:

·         Wir gehen über das „Prinzip Gewaltlosigkeit“ hinaus und integrieren bei dem Modell „Macht-Lacht“ das „System Humor“.

Gern möchten wir noch folgenden Hinweis geben:

·         Wir haben auch im QuantenInstitut gerade erst damit begonnen, den „Humor als Chance“ – sozusagen als „Kooperative Intelligenz“ für einen (notwendigen, zeitnahen) „Kooperativen Wandel“ zu erproben.

Wir freuen uns über eure Anregung und Erfahrungen, denn das Thema „Humor“ ist bisher (leider) erst wenig „erprobt“ für (professionelle) „Wandlungs-Lösungen“ in gesellschaftlichen Bereichen, vor allem nicht in der Politik.

Aber eines sollte geklärt sein:

·         In einer „Kooperations-Gesellschaft“ muss es ausgeschlossen sein, notwendige Veränderungen mittels „Gewalt“ (oder „gewaltähnlicher“ Methoden) herbeizuführen.

So ist „Kooperative Intelligenz“ ganz sicher nicht gemeint!

Hinweis:

Recherchieren Sie selbst zum Thema im Internet. Aber achten Sie auf die Unterschiede!   

Redaktion: FG „Macht-Lacht“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation zur „quantenpysikalischen“ Erforschung des „Kooperativen Wandels“. info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut – „ThinkTank“ des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V., beraten.