Essenz |
Wir erleben und erfahren seit Jahrhunderten die Wirkungen bzw.
Auswirkungen im „Konkurrenz-Spiel“. Was fehlt, ist die Erfahrung mit dem
„Gegenteil“, der Kooperation. … Der Schriftsteller Max von der Grün prägte einmal den schönen Satz: ·
„Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um
zu wissen, was ein Kotelett ist“. Angewandt auf den Kooperativen Wandel könnte man sinngemäß sagen: ·
Man muss nicht in einer „Kooperation“ gewirkt
haben, um zu wissen, was „Kooperation“ ist. Das ist etwa auch die Situation im Übergang von einer
„Konkurrenz-„ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“. Wir werden nicht unbedingt die „Erfahrung von …“ haben, um zu wissen,
was uns gut oder weniger gut tut. Wir kennen diese Unterschiede durchaus, müssen sie uns einfach nur bewusst
machen. Also bewusster (aufmerksamer) hinschauen, hinhören oder
„hineinfühlen“ und dann – bewusst – diese Situationen oder „Bilder“ auf
uns wirken lassen …. und letztlich nur noch bewusst entscheiden: ·
Was will ich wirklich – ist das mein Leben, mein
Inhalt, mein Zweck, usw. Dann treffe ich einfach bewusst eine für mich stimmige Entscheidung und
stehe dazu! Wir werden auch schnell erkennen, ob „Kooperation“ wirklich drin ist,
oder nur Kooperation „draufsteht“. Und so erkennen wir auch: ·
Dass „Konkurrenz“ niemals wirklich „kooperativ“
sein kann, auch wenn das derzeit moderne Adepten mit „netten“ Führungs-Systemen
und schöngefärbten „Coaching-Ideen“, versuchen uns recht massiv anbieten. Man
hat eher den Anschein, sie meinen ihr eigenes Überleben im
Konkurrenz-System, nicht die Befreiung der Menschen vom alten Denken
und Handeln im (globalen) Gegeneinander“. … |
Frage |
Wenn jemand fragen würde, was uns so sicher macht, dass trotz der
unbefriedigenden Entwicklung in Sachen Kooperativer Wandel, man glauben
könnte, dass die Konkurrenz-Gesellschaft überwunden wird, was würde man dann
als „Hoffnungs-Stärkung“ sagen? |
Antwort |
Wir würden vor
allem auf den (unumkehrbaren) Bewusstseins-Wandel verweisen. … Verkürzt
gesagt, würden wir argumentieren: ·
Die Konkurrenz-Gesellschaft basiert auf einer (meist) recht niedrigen
Bewusstseins-Energie (Frequenz/Schwingung). Dazu zählen vor allem
„Tugenden“ wie „Misstrauen“, „Angst“, „Macht“, „Gegnerschaft“, „Kampf“,
„Zweifel“, usw.. Die wesentlichen
„Tugenden“ der „Kooperation“ sind völlig andere, wie z.B.: ·
„Vertrauen“, „Freiheit“, „Freude“, „Miteinander“, „Rücksichtnahme“, „Offenheit“,
„Freundschaft“, usw. Jeder dieser
Begriffe hat eine unterschiedliche „Energie“ (Frequenz). Das gesamte
Universum ist eigentlich eher ein „Spiel“ der Frequenzen. Und deshalb lässt
sich auch (grob)sagen: ·
Je höher die (Bewusstseins-) Frequenzen, umso mehr „Kraft“ (Wirkung)
kann (mühelos) erzeugt und zur Wirkung gebracht werden. Das lässt sich
sogar „messen“, wie z.B. unsere verschiedenen „Vital-Tests“ zeigen. Nehmen wir
dazu ein Beispiel, das jedem Menschen sofort einleuchten wird: ·
Aufmerksamkeit und Wissen Jeder kennt
das Thema „Zeuge“: ·
Zwei Menschen befinden sich in der gleichen Situation, aber beide
erinnern sich unterschiedlich. … Was hier
geschieht ist, dass der eine Mensch mehr in seinem „Tagesbewusstsein“
abgespeichert hat als der andere. Beide haben
genau das Gleiche „erlebt“, haben es aber unterschiedlich „gespeichert“. Der
eine mehr im „Tagesbewusstsein“, der andere mehr im „Unterbewusstsein“.
Wichtig ist
jedoch zu erkennen: ·
Beide haben die gleiche Situation erlebt, nur anders erinnert bzw.
gewichtet. Aus solcher
Erkenntnis kann man auch ableiten: ·
Menschen mit einer höheren Bewusstseins-Frequenz nehmen „Informationen“
anders wahr. … Vereinfacht
gesagt: ·
Menschen mit einem niedrigen Bewusstseins-Level fühlen sich zu
Informationen hingezogen, die diesem entsprechen. So etwa ergibt sich –
vereinfacht ausgedrückt – der Unterschied zwischen z.B. „Bild-Lesern“ und
z.B. „Spiegel-Lesern“ erklären. … Auf unser
Beispiel (Zeuge) angewandt, kann man durchaus sagen: ·
Alle haben tatsächlich die gleichen Informationen (100%) wahrgenommen,
sie haben diese jedoch anders gewichtet du „abgelegt“. Wir können
verkürzen: ·
Die Höhe des Bewusstseins-Levels entscheidet darüber, wieviel % aller
Informationen aktuell verfügbar bleiben (Tagesbewusstsein) und wieviel % im
Unterbewusstsein gespeichert werden. Wohl gemerkt: ·
Beide Menschen haben die gleiche Situation erlebt, eigentlich die
gleichen Informationen „gespeichert“, nur beide erinnern sich anders, weil
ihr „Bewusstseins-Level“ anders ist und deshalb bei dem einen
vielleicht 20% der Gesamtinformationen ins Tagesbewusstsein „geflossen“ sind,
bei dem anderen jedoch vielleicht 40%. Wichtig ist
jedoch festzuhalten: ·
Jeder Mensch nimmt stets alle Informationen wahr, nur der „Speicherort“
unterscheidet sich! Und jetzt
kommt die entscheidende Veränderung, die sich mit dem Begriff
„Bewusstseins-Veränderung“ verbindet: ·
Die „Wahrnehmungs-Erinnerung“ verändert sich, wenn sich das (Gesamt-)
Bewusstsein verändert (erhöht). Das bedeutet,
dass sich das „Unterbewusstsein“ verringert und das „Tagesbewusstsein“
erhöht. Letztlich, so die Vermutung, wird das „Unterbewusstsein“ wohl (bei
einer entsprechenden „Frequenzerhöhung“ des Bewusstseins, völlig
verschwinden. … Man kann es
auch so ausdrücken: ·
Die Gesellschaft wird immer bewusster, d.h. die Wahrnehmungsfähig erhöht
sich deutlich. Nehmen wir ein
Beispiel: ·
Jedes Unternehmen in der Konkurrenz-Gesellschaft, z.B. Amazon hat
eine „Unternehmens-Strategie“, die letztlich dazu führt, den „Markt“ zu
beherrschen. … Die Strategie
ist klar und eindeutig, „ich-bezogen“ (Anteilseigner). ·
Was mit den übrigen Unternehmen geschieht, was mit der Gesellschaft,
oder letztlich abstrakt gesagt „dem Leben“ geschieht, ist den Unternehmens-Eigentümern
„egal“. Das „Gesetz
der Konkurrenz“ hat keine andere „Denke“, auch wenn es gern anders – mit
Hilfe der Marketing- und sonstigen Strategen – nach außen dargestellt wird. … Erhöht sich
jedoch bei den Menschen der „Bewusstseins-Level“, geschieht folgendes: ·
Sie werden z.B. immer mehr bewusst von der Sichtweise von „Angst“ zu
„Zufriedenheit“ wechseln. …. Das hat nicht
nur positiven Einfluss auf das Leben, Gesundheit und Erfolg, usw. sondern
erhöht zugleich auch die Aufmerksamkeit und damit die Wahrnehmungsfähigkeit.
Vereinfacht
gesagt: ·
Der Anteil an „Tagesbewusstseins“ erhöht sich und proportional reduziert
sich der Anteil des „Unterbewusstseins“. Werde die
Menschen etwa „klüger“? Ja und nein. ·
Ja, es erscheint so, aber es ist einfach nur die Verlagerung von „unbewusst“
zu „bewusst“. ·
Nein, weil sie /wir bereits ALLE ALLES wissen, aber uns nicht daran
erinnern konnten, es blieb „unbewusst“. … Mit der Erhöhung
der „Bewusstseins-Frequenz“ (Schwingung) werden uns völlig neue
Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir werden z.B. auch wissen, ob es
Unterschiede gibt, zwischen dem was wirklich gemeint ist und dem, was
„marketingmäßig“ veröffentlicht wird. Wir erfahren sogar die „Denke der
Anteils-Eigentümer. Das neue „Transparenz-Wahrnehmen“
gilt nicht nur für die Wirtschaft, das gilt auch für Politik und die gesamte
Gesellschaft. … Es ist recht
einfach, die eigene „Bewusstseins-Frequenz“ zu erhöhen, aber es ist nicht
leicht, sie auch dauerhaft zu „konservieren“. … Dazu gibt es
jedoch bereits recht wirksame Methoden. … Worum es uns
vor allem ging, ist die Erkenntnis: ·
Dass der Kooperative Wandel einhergeht mit einem Bewusstseins-Wandel. Wir empfehlen,
vor allem Intuition und Inspiration zu üben, der sog. „Inneren
Stimme“ mehr Gewicht zu geben und sich selbst mehr zu vertrauen. Auch „Aufmerksamkeits-Übungen“,
können diesbezüglich „Wunder“ wirken. Beispiele: ·
Sie betrachten bewusst eine Blume (vielleicht zum ersten Male
wirklich). Schauen Sie sich diese intensiv an und Sie werden sehen, was
Sie bisher noch nie gesehen haben, obwohl Sie eigentlich meinten, z.B.
das „Gänseblümchen“ oder die „Tulpe“ bereits zu kennen. … ·
Sie betrachten eine Person intensiv, sehen sie und hören ihr
bewusst zu. Sie werden beginnen, diese Person quasi neu zu „entdecken“. Oder: ·
Sie betrachten ein Unternehmen intensiv …. Auch
Informationen lesen Sie jetzt bewusster, die „Bild-Zeitung“ oder der
„Spiegel“ werden Ihnen plötzlich verändert erscheinen. … Und übrigens: ·
Je bewusster jemand lebt, isst, arbeitet, sich freut, usw. umso besser
fühlt er/sie sich. Aber achten
Sie strikt darauf, dass sich Ihre Gefühle positiv verändern! Die
Erfahrung mit dem Gegenteil zu machen kann jedoch dazu dienen, noch (Tages-)bewusster
zu werden, sich auf das Erbauliche, Freudvolle auszurichten. Wer das
erfahren hat, wird stets „Kooperation“
der „Konkurrenz“ vorziehen wollen. … Wer
„Konkurrenz“ aufmerksam beobachtet, wird erkennen, dass so etwas kaum
„menschenkonform“ sein bzw. wirken kann. Ein „Beobachtungs-Hinweis“: ·
Fragen Sie sich, z.B. am Arbeitsplatz, ob bestimmte Verhaltensweisen
(Aufträge, Anweisungen, Umgangsformen, usw. ) eher „konkurrenzbezogen“
oder schon „kooperationsbezogen“ klingen und wirken. … Seien Sie
einfach (bewusst) „sensibler“ (aufmerksamer), Unterschiede zu erkennen –
besonders aber zu „fühlen“, wie Sie sich dabei „fühlen“. … Werden Sie sozusagen
„bewusst bewusster“ und Sie spüren den Unterschied: ·
Ein „Konkurrierer“ denkt, handelt, entscheidet einfach anders als ein
„Kooperierer“! Und: ·
Prüfen Sie dann den Unterschied für sich, Ihre Familie, Ihre Kinder oder
Enkelkinder; das Leben auf deren Zukunft ausgerichtet …. BewusstCoop - Die Kooperative
Intelligenz in Aktion |
Redaktion: AG „CoopSpirit“
im IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
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in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) |
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