Essenz |
Die einen werden sagen: Völlig „ver-rückt“,
die anderen vielleicht „interessant“. Das ist bei „Neuen Ansätzen“ völlig
verständlich, wahrscheinlich sogar notwendig. Nun, wer käme schon auf die
Idee, „Humor“ quasi als „Gestalt-Wandler“
(Kooperativer Wandel) zu sehen? … „Why Not“ sagen
Querdenker und sind offen für andere Lösungen, zumal, wenn man noch wenig Erfahrungen mit dem hat, was nach einem
„Kooperativen Wandel“ kommen soll: ·
Die Neue Gesellschaft
mit Namen „Kooperations-Gesellschaft“, zu der – immer mehr Menschen - „JA“ sagen,
aber sich kaum jemand wirklich mit dessen Funktionsweise befasst hat. Fragen sind wichtig, z.B. wie: ·
Kommt dieser „Wandel“ schleichend, hat er Übergänge und wie sehen die „Bilder“
des Neuen aus? … Das alles sind ungeklärte Fragen, aber sie
alle schließen auch die Möglichkeit nicht aus, dass das „Beharrungsvermögen“ zum „bewährten“ Alten stärker sein könnte, als erwartet. … Z.B. das „Politische System einer Kooperations-Gesellschaft“ zu gestalten könnte eine „Herkulesaufgabe“ sein. … Um mit „kooperativer Intelligenz“ zu
wirken, bedarf es erheblicher „Anstrengungen“, vor allem aber überzeugender
Methoden und „Bilder“. Wer das mit mehr „Humor“ angeht, statt wie bisher mit „Verboten“, wer
(politische) „Inklusion“ sagt und auch so meint, der ist gerade dabei, sich als
„wandlungsbereit“ zw. „wandlungsfähig“ zu verstehen. ·
Aber wie viele
„Macht-Träger“ - im alten System - werden das so sehen
können/wollen? Vielleicht ist
„Humor“ eine Art „Schwert“, der den „Gordischen Knoten“ lösen kann … |
Frage |
Eine wirklich interessante Idee, den
„Kooperativen Wandel“ durch mehr „Humor“ zu beflügeln. Wir hatten ehr
gedacht, diesbezüglich eine konsequentere Politik zu praktizieren. Was bringt euch auf diese originelle Idee –
die offen gestanden – für uns etwas gewöhnungsbedürftig klingt. … Ist das wirklich ernst gemeint? |
Antwort |
Auch bei uns im IWMC QuantenInstitut hat es dazu vieler Diskussionen
bedurft; nicht alle Mitglieder konnten wirklich überzeugt werden. Wir haben
uns darauf geeinigt, dies ist eine von vielen „Innovationen“ ist, derer
es bedarf, um irgendwie „festgefahrene“ Konkurrenz-Ideen zu erweitern. … Einige Mitglieder im IWMC – sind durchaus zu Recht – der Meinung, dass
ein „Kooperativer Wandel“ auch völlig neue Wege gehen müsse.
Der bisher präferierte „Überzeugungs-Diskurs“ (nicht Aktionskurs) mit
Politikern und sonstigen „Meinungs-Bildnern“ in Wissenschaft, Medien, etc.
war eher unbefriedigend, zumindest ohne die erwartete Wirkung. Man konnte den
Eindruck gewinnen: ·
Eigentlich solle das „Erfolgs-System-Konkurrenz“ doch
fortgesetzt werden, lediglich einige Veränderungen seien notwendig. … Wer jedoch die grundlegende Tragweite und die Anhäufung der zunehmend
kritischer werden Folgen, aus einer (irgendwie gearteten) Fortsetzung des Konkurrenz-Systems
genauer betrachtete, kann durchaus zur Meinung kommen: ·
Die Zeit wird „verdammt“ knapp für
„Zwischenlösungen“. Außerdem scheinen die (tradierten) „politische Veränderungswege“
(Parlamente, Parteien, Wahlen) nur wenig „Wandlungsbereitschaft“ für
grundlegendere, aber zeitnahe Korrektur-Schritte zu signalisieren. Um dieses Dilemma zu überbrücken, haben wir seit einiger Zeit viele neue
Ideen, Wege und Methoden entwickelt. Aber auch sie sind alle sind zwar
irgendwie „nett anzusehen“, geben aber (gefühlsmäßig) ehr weniger Anlass für rechtzeitiges
und umfassendes Gelingen des Wandels. … Resignation – keineswegs, aber überprüfen der eigenen Ideen. … Das hat uns auch auf die Idee gebracht, z.B. Art und Formen der derzeitgen
politischen Willensbildung grundlegender auf den „Prüfstand“ zu
stellen. … Die „Corona-Zeit“ führte letztlich zur „Beschleunigung“
unserer Meinungsbildung. … Neben vielen anderen Erkenntnissen, fiel besonders die Art auf, wie
schnell sich sozusagen „Welten“ zwischen den „Regierenden“ und „Gruppen von
Regierten“ schieben, ohne dabei jedoch etwas wirklich (lösungsbezogenes) zu
bewegen. … Wir haben „untersucht“, weshalb das so ist? Sollten wir es auf den Punkt bringen, könnte man es etwa so formulieren: ·
Die einen setzen auf die bisher praktizierte und
ihnen bekannte „Linie“. Sie sagen sinngemäß: Wir vertrauen der Wissenschaft. ·
Die anderen waren/sind – wie auch immer begründet
– der Meinung, man könne der (traditionellen) Wissenschaft nicht vertrauen
und gaben zu bedenken, dass manifeste „Wirtschaftsinteressen“ oder sogar
„Verschwörungen“ auch berücksichtigen seinen. … Nennen wir das mal „politische Paralyse“, die wir uns derzeit
kaum mehr leisten sollten. … Irgendwie kann man schon konstatieren, dass die „Zeit nach Corona“
anders sein wird, als die „Zeit vor Corona“. „Kühne“ Vor-Denker gehen sogar davon aus, dass – über kurz oder lang – das inzwischen über
„200 Jahre alte Politische System“ vor großen
Veränderungsherausforderungen stehen wird…. Wir wollen es damit bewenden lassen, zu erwähnen, dass wahrscheinlich
die derzeitige Form, wie „man“ glaubt, „Völker, Länder oder Regionen“
regieren zu wollen, zu können, zu sollen, etc. wohl nicht mehr „kompatibel“
ist mit wahrer Kooperation. … Die Prognose ist nicht auszuschließen: ·
Veränderung (Wandel) – zumal wenn die (existenzielle)
„Dringlichkeit“ quasi „vor Augen steht“ - geht entweder mit Einsicht
einher (Dis-Kontinuität) oder es wird „Brüche“
(Konflikte) geben. … Warum aber warten, bis solche – quasi vorhersagbaren – Entwicklungen
erst eintreten? … Wäre es nicht besser, bereits jetzt (neue) Methoden zu erproben, die
einem (friedlichen) Wandel viel eher dienlich sind, als das „Alte“ auf das
„Neue“ zu projizieren, um dann erst zu erfahren, dass es (wahrscheinlich)
nicht funktioniert? …. Wir haben zahlreiche „Methoden“ bzw. „Ideen“ ausprobiert und
„durchgespielt“ und sind dabei auch auf eine Methode gestoßen, die gänzlich
„konfliktfrei“ - aber dennoch hocheffektiv -
wirkt. Wir nennen sie: ·
Die „Kooperativer Wandel mit Humor“ (KWH). Wir sehen die Leser förmlich „lächeln“, die einen halten es für einen
„Scherz“, die anderen für „Spinnerei“. … Das war auch im „QuantenInstitut“ (zunächst) nicht anders. Nichts ist jedoch
besser als „Selbst-Erfahrung“. Also entwickelten wir entsprechende (konfliktorische)
„Problem-Lagen“, die wir mittels dieser „KWH-Strategie“ begannen zu
lösen. … Es lohnt sich das selbst auszuprobieren und sich dabei intensiv zu
beobachten. Die „Technik“ ist leicht zu lernen und man findet bereits „Humor/Lachen“
(quasi „therapeutisch“ erprobt) inzwischen als wirksame Heil-Methode
im Rahmen der Gesundheitsförderung. Die Frage war natürlich: ·
Taugt eine solche Methode auch in der Politik, in
Wirtschaft oder vielen gesellschaftlichen Bereichen? Uns ging es vorrangig darum auszuprobieren: ·
Ob und wie „Humor/Lachen“ einen „Kooperativen
Wandel“ sozusagen „beflügeln“ kann, besonders um potentiell mögliche
„Übergangsprobleme“ friktionsloser (oder gar friktionsfrei) zu erproben? … Nehmen wir dazu zwei Beispiele mit quasi „systemwandelnden“
Hintergründen. … Die Beispiele zeigen: ·
Gewaltlosigkeit hat mehr „Kraft“ als gemeinhin
vermutet. Wenn man so will, entwickelt sich eine enorme „Sog-Kraft“ zum
definierten Positiven. Die eigene Absicht ist auf ein klar definiertes Ziel gerichtet; man ist
nicht „gegen“ etwas, sondern „Für“ etwas. Diesen Unterschied zu
erkennen und zu beachten, ist wichtig, weil wichtige (inzwischen auch gut
erforschte) universale „Spielregeln“ integriert werden. ·
Das „Gesetz der Anziehung“ (statt
„Abstoßung“) ist nicht zu unterschätzen. Das weiß auch die „Quantenphysik“
(Beobachter-Effekt, Quantenverschränkung) In der Gesundheitsforschung nennt
man das „Placebo“) … Nehmen wir zwei Beispiele: ·
Die „Ghandi-Strategie“ „zwang“ ein
mächtiges Kolonialreich zur Veränderung (Wandel) ·
Die „Montags-Demos“
in der DDR waren (durchaus) ebenfalls – aus ihrer damaligen Sicht - recht
wirksam (auch wenn nicht eindeutig „klar“ war, „was“ man stattdessen
beabsichtigte. … Was aber ist nun genauer: ·
Die Methode „Kooperativer Wandel mit
Humor“(KWH)? Das wäre, vereinfacht gesagt – auf den Punkt gebracht -: ·
Wir gehen über das „Prinzip Gewaltlosigkeit“
hinaus und integrieren bei dem Modell „Macht-Lacht“ das „System Humor“. … Gern möchten wir noch folgenden Hinweis geben: ·
Wir haben auch im QuantenInstitut gerade erst
damit begonnen, den „Humor als Chance“ – sozusagen als „Kooperative
Intelligenz“ für einen (notwendigen, zeitnahen) „Kooperativen Wandel“ zu
erproben. Wir freuen uns über eure Anregung
und Erfahrungen, denn das Thema „Humor“ ist bisher (leider) erst wenig
„erprobt“ für (professionelle) „Wandlungs-Lösungen“ in
gesellschaftlichen Bereichen, vor allem nicht in der Politik. Aber eines sollte geklärt sein: ·
In einer „Kooperations-Gesellschaft“ muss es
ausgeschlossen sein, notwendige Veränderungen mittels „Gewalt“ (oder
„gewaltähnlicher“ Methoden) herbeizuführen. So ist „Kooperative Intelligenz“ ganz sicher nicht gemeint! Hinweis: Recherchieren Sie selbst zum Thema im Internet. Aber achten Sie auf die
Unterschiede! |
Redaktion: FG „Macht-Lacht“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation zur „quantenpysikalischen“ Erforschung
des „Kooperativen Wandels“. info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut – „ThinkTank“
des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u.
Genossenschaftswirtschaft e.V.,
beraten. |
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