Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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7.2.21

Kooperationen der "Neuen Energie" - Was bedeutet das; welche Vorteile sind erkennbar?

 

 

 

Frage:

In unserer Genossenschaft wurden in den letzten 2 Jahren zahlreiche junge Mitglieder (18-30 Jahre) aufgenommen. Sie erweisen sich zunehmend als

·       „Problem“, sagen die „Alt-Mitglieder“. …

Sie selbst definieren sich, über den „alten Kram“ hinausgehend. Für die Ideen von Raiffeisen („Was der einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“) haben sie wenig Sinn. Sie finden eher, dass diese Form von Genossenschaften nur „Feigenblätter“ für die „Konkurrenz-Gesellschaft“ sind. Herr Raiffeisen war – politisch gesehen – damals der „Prell-Bock“ gegen die aufstrebende „Arbeiterklasse“  

Inzwischen haben diese „Neulinge“ einen eigenen Arbeitskreis geschaffen. Er nennt sich „Genos der Neuen Energie“.

Da wir keine Energie-Genossenschaft sind, ist vielen Mitgliedern unklar, was eine solche Bezeichnung bedeuten soll. …

Kann es überhaupt so etwas wie „Neue“ oder „Alte“ Energie geben. Und was bedeutet der Begriff „Energie“?

Leider können und wollen die „Jungen“ es den „Alten“ das auch nicht erklären. …

Wir „Alten“ haben wiederholt aufgefordert, zur „Gemeinschaft“ zurückzukehren, weil ein „Gegeneinander“ in einer Genossenschaft einfach keinen Sinn macht. ….

Bisher sind jedoch alle Bemühungen um Harmonie gescheitert. …

·       Ist Euch dies Phänomen bekannt aus anderen Genossen-schaften?

Und wenn ja, wie hat man es dort gelöst?

Außerdem interessiert uns, was die Gruppe mit „neuer“ oder „alter“ Energie meint.

Habt Ihr dazu ein paar nützliche Hinweise?  

Antwort

Wir könnten einfach nur sagen:

·       Endlich – Es beginnt sich in Genossenschaften etwas zu bewegen; seid froh darüber

Aber das wäre wohl etwas zu wenig für mehr „Klarheit“, die letztlich im Interesse der gesamten Genossenschaft liegen könnte bzw. sollte. …

Wir wollen Euch zunächst nur wenige Hinweise geben, vor allem euch einige Literaturvorschläge machen. …

Nachdem Ihr Euch durch eigene Recherchen selbst eingelesen habt, stehen wir gern als Ansprechpartner weiter zur Verfügung. Würden wir jetzt Hinweise und Erklärungen geben, würde das mehrere „Seiten“ füllen und immer noch Klärungsbedarf bestehen. Gern können wir auch „Genossenschaft-Online“ einbeziehen, einen Blog der Fachgruppe „SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)“ im Bundes-verband MMW.

Bei den Begriffen „Neue“ oder „Alte“ Energie handelt es sich nicht um Begriffe zur „Energie-Erzeugung“. Es handelt sich um „Bewusstseins-Energie“. Und „Bewusstsein“ hat nichts mit „Verstand“ zu tun. Es ist „Quanten-Energie“ gemeint, die man auch als „interdimensionale Energie“ bezeichnen könnte. Wir bewegen uns also sowohl auf der uns bekannten 4-Dimensionalität (Höhe. Breite, Länge, Zeit), mit dem bekannten „linearen Denken““, wie auch darüber hinaus, was man als „Multidimensionalität“ bezeichnen kann. Dort ist nichts mehr „linear“, alles ist „quantenhaft“.

Vereinfacht gesagt:

·       Uns bekannt physikalische Gesetzmäßigkeiten beginnen sich zu verändern, die „Newtonsche Physik“ (Linearität bzw. 3-Dimensionalität) wird sozusagen „überschritten“, es wird quasi „multidimensional“. …

Nun werden bereits einige beginnen, sich sozusagen die „Haare zu raufen“. Aber es wird auch andere Menschen geben – insbesondere „junge Menschen“, die damit überhaupt keine Schwierigkeiten haben werden. …

Für diese Menschen gibt es – um ein Beispiel zu nennen – auch keine „Denk-Probleme“ mit z.B. „Daseinskreisläufen“ oder „Selbst-Heilung“

Diese „junge Generation“ redet auch ganz unbefangen von „Veränderungen der DNA“ (nicht jedoch der bekannten physischen „Stränge“ – sondern von dem, was zahlreiche Forscher als „DNA-Müll“ bezeichnen, was jedoch von einem zunehmend größeren Kreis von Wissenschaftlern als „Quanten-Motor für die physische DNA“ bezeichnet wird. ...

Vereinfacht gesagt, kann man „Neue Energie“ als „höheres Bewusstsein“ bezeichnen. Man kann auch sagen: Dieses „Bewusstsein“ hat eine „höhere Schwingung“. …

Zu kompliziert?

Wir erwarten nicht, dass Sie das bereits verstehen müssen. Es reicht aus, sich für neues Wissen und Erkenntnis zu öffnen. …

Gerade erleben viele Eltern, dass Ihre Kinder „irgendwie anders“ sind bzw. reagieren. Diesen Eltern empfehlen immer mehr „Berater“:

·       Öffnen Sie sich für das, worin Ihre Kinder „anders“ sind. …

Wir vermuten, dass Eure „Jungen Mitglieder“ auch anders sind. …

Der grundlegende Unterschied zwischen „Jung“ und „Alt“ bezieht sich offensichtlich auf die „DNA“ (sozusagen den multidimensionalen Teil). … Um ein „Beispiel“ zu nennen, wie das sich auswirkt:

·       Menschen, die in der „alten Energie“ geboren wurden (etwa bis Anfang/Mitte der 80-ziger Jahre) hatten – bei der Geburt - eine ca. 30% entwickelte DNA.

·       Ab den 80-ziger Jahren erhöhte sich die „DNA-Effizienz“ der Neugeborenen auf ca. 33-35%

Damit verbunden – so wird gesagt – können auch neue Fähigkeiten vorhanden sein, wie z.B. Telepathie, bessere Intuition oder Gesundheit).

Nehmen wir einmal an, Euere „Junge Generation“ verfüge über solche „Zusatz-Fähigkeiten“. Wir würden das – auch aus Euerer Sicht - durchaus begrüßen, denn:

·       Sie würden zweifellos neue Chancen – für Euere Genossenschaft eröffnen, z.B. mittels „Wahrnehmung“, denn damit könnten vermutlich z.B. Fehlinvestitionen vermieden oder „Top-Chancen“ eröffnet werden.  

Anliegende Liste zu entsprechender Literatur oder Internet-Portalen, geben Euch durchaus sinnvolle weitere Informationen bzw. Denk-Ansätze.

Wir leben sozusagen in einer spannenden „Übergangszeit“, die für Genossenschaften entweder:

·       Größere „Probleme“ bringt, oder aber

·       Enorme (neue)  „Chancen“ eröffnet.

Es liegt jetzt an Euch selbst zu entscheiden:

·       Offen für das „NEUE“ (und die „NEUEN“) zu sein, sie sozusagen intelligent zu integrieren

oder

·       Sich dem/den „NEUEN/M zu verschließen und weiterhin als „Feigenblatt“ der Konkurrenzwirtschaft zu dienen.

Gern setzen wir den Dialog fort, wenn Ihr bereit seid, Euch (auch) für das Neue zu interessieren ….

   

Redaktion: AG Coop-FAQ und AG  CoopSpirit im QuantenInstitut IWMC                                               Kontakt: info@quanteninstitut.de  Hinweis: Fragen sind ggf. redaktionell gekürzt.

In Fragen der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SVFI) des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft)

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31.1.21

Absicht oder Planung - Worin liegt der Unterschied bei "Unternehmens-Konzepten"?

 


 

Frage:

In unserer Uni-AG ist kürzlich ein erheblicher „Streit“ aufgetreten. Mehrere Kommilitonen weigerten sich konsequent, über „Unternehmensplanung“ eine Klausur zu schreiben. Sie begründeten dies damit, dass so etwas „überholte Methoden“ seien, auf die sie sich erst gar nicht einlassen wollten. Sie nannten es „Alte Wirtschafts-Ideologie“. Ihre Argumente fanden jedoch mehr Zustimmung als gedacht…

Wie seht Ihr solche Entwicklungen?  

Antwort

Eine interessante Entwicklung. Wir haben mit der Methode „Unter-nehmens-Planung“ – in der bisher gepflegten Form – ebenfalls „Probleme“. Das begründen wir insbesondere wie folgt:

·         Planungsprozesse sind sehr stark „vergangenheitsbezogen“, obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Müssen sie auch sein, weil der intelligenteste Verstand stets nur bekannte (bewusste und unbewusste) Informationen verarbeitet. Auch sofern er meint, „Zukunftsentwicklungen“ einbeziehen zu können, ist dies nicht wirklich der Fall. Wir müssen erkennen, daß unser Verstand ein sehr guter „Prozessor“ ist.

·         Aber ein Prozessor benötigt stets exzellente „Software“.

Und genau darin liegt das „Problem“. Der Verstand kann sich dazu zwar „Näherungswerte“ „ausdenken“, aber dies sind stets Annahmen, die wiederum durch „Erfahrungen“ (also vergangenheitsbezogen) beeinflusst werden. Man sollte z.B. „alte Glaubensmuster“ oder „Präferenzen“ nicht unterschätzen.

Die Neurowissenschaft hat sich weitgehend von der Annahme verabschiedet, dass unser Gehirn „denken“ kann. Es verarbeitet stets bekannt Informationen, kann also nicht das tun, was wir von ihm erwarten:

·         „Zukunftsentwicklungen“ wirklich zu erkennen. …

Was heißt nun „Absicht“?

Nennen wir es vielleicht deutlicher so:

·         Die „Zukunft“ – in unserem gewählten Interesse - bewusst (neu) zu gestalten.

Deutlicher würde man sagen:

Absicht schafft „Realität“ – Planung integriert (vermeintliche) „Realität“….

Während wir uns bei „Planung“ im Bereich der (sog.) „alten Energie“ befinden, ist „Absicht“ ein Instrument der (sog.) „neuen Energie“. …

Bertold Brecht hat das „Phänomen Planung“ bereits zu seiner Zeit treffend umschrieben:  

·         Mach nur einen Plan; dann mache einen weiteren. – Stimmen tun sie beide nicht.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

·         Wir sagen nicht, auf „Planung“ komplett zu verzichten!

Sie macht durchaus Sinn, z.B. sich konzentriert mit (möglichen) „Ist-Soll-Entwicklungen“ zu beschäftigen und die potenziellen Beziehungen zu den Unternehmens-Ressourcen zu erkennen.

Jetzt erkennt man auch den Grund für „Marketing“:

·         Marketing heißt – vereinfacht gesagt – „Markt machen“.

Das heißt eigentlich:

·         Wir wissen nicht, wie sich „Unternehmens-Entscheidungen“ auswirken, deshalb müssen wir mit „Phantasie nachjustieren“.

„Absicht“ ist ein „Instrument“ der „neuen Energie“. Wir beginnen (unsere) Zukunft bewusst (neu) zu gestalten.

Hinweis:

Auf das Thema „Absicht“ werden wir an anderen Stellen separat eingehen. Wir überschreiten damit die Methoden der „alten Energie“ und beginnen die modernen „Gestaltungs-Werkzeuge“ der „neuen Energie“ zu integrieren. Man kann es auch so ausdrücken:

·         „Absicht“ wirkt „quantenhaft“ – Planung ist „linear“.

·         „Absicht“ schafft (neue) „Wirklichkeit“ – Planung modifiziert das Bestehende bzw. Bekannte.   

  

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de                Hinweis: Fragen sind ggf. redaktionell  gekürzt, ohne jedoch den Inhalt zu verändern.

In Fragen der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SVFI) des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft)