Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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16.2.22

CoopGo-Erfolge – problemlos (elegant, genial) „verursachen“ (2)

  


*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

 

Danke für eure Antwort. Wir haben aufgrund der „listigen“ Antwort (-Frage) sofort eine Gegenfrage:

Ø  Wie wäre es damit, endlich solche „CoopCoachings“ anzubieten. Man könnte es auch „Online“ machen. …

Also, was hält euch ab davon? …

Wir werden auf euere vorhergehende Antwort noch genauer eingehen, wenn wir das in unserer Gruppe ausgewertet haben. …

Wie also ist eure Antwort zu dieser kleinen „Coaching-Frage“? …

 

Die Essenz der Antworten

 

Toll „pariert“, könnte man sagen. Ihr wollt euch damit sicherlich nicht um die Antwort drücken?  

Wir sind offen, für alle innovativen Wege. …

Also, wie wäre es, wenn wir zusammen so ein „CoopCoaching-Konzept“ entwickeln – oder sogar gemeinsam – durchführen/umsetzen würden?!

Lasst uns einfach dazu telefonieren. …

In der Zwischenzeit würden wir empfehlen, dass jedes Mitglied – bitte jeweils für sich selbst – einige Fragen beantwortet. Uns geht es dabei darum, festzustellen, ob wirklich die Motive, an dem Coop teilzunehmen bereits synchron sind. …

Ø  Bitte jetzt keine (oberflächliche oder komplizierte) „Gedankenarbeit“. Die Aufgaben sollten möglichst ohne „nachdenken“, also mittels „Wahrnehmung“ (intuitiv) erfolgen.

Versucht es einfach, beginnt zu „experimentieren“. …

 Solltet ihr dazu Rückfragen haben, weil ihr meint, dass es „ohne“ den Verstand nicht geht, können wir gern gesondert dazu nochmals (speziell) „korrespondieren“. …

Die Frage wäre berechtigt:

Ø  ob wir dem „Verstand“ nicht vertrauen?

Doch schon, aber nicht wenn es darum geht, mit „Ungewissem“ (Zukunft) umzugehen. …

Ø  Woher sollte der Verstand z.B. wirklich wissen, was für A oder B z.B. die „richtige“ Zukunft ist?

Das kann er sich zwar „ausdenken“, aber:

Ø  Eer kann es nicht wissen.

Dazu ist er einfach nicht „geschaffen“. …

Leider hält sich sehr beharrlich die Meinung, dass wir mit unserem Verstand „denken“ könnten; „ausdenken“ ja, aber die Fehlerquote ist höher als man „denkt“. …

Unser Verstand „verarbeitet“ (analog dem PC) Informationen. Aber er hat keine „Software“. …

Versucht es eher mit der „Wahrnehmung“ (Intuition), da findet ihr auch die „Software“ („Feld der Potenziale“).

Ihr erkennt unschwer, es hat viel mit dem Bewusstsein („bewusstes Sein“) zu tun. …

Wir stellen euch gern – sofern gewünscht – einige „Übungen“ zur Verfügung, wie man beginnt, sukzessive:

Ø  Über den Verstand hinauszuwachsen“ und in die Wahrnehmung zu kommen (und dort möglichst zu bleiben …) …

Beginnt vielleicht, euch selbst zu beobachten…. – beginnt eure Gedanken zu beobachten

Okay, fangt einfach mal an, wir vertrauen eurer „Selbstverantwortung“ …

   

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

 

13.2.22

CoopGo-Erfolge – problemlos (elegant, genial) „verursachen“ (1)


*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft ist eine merkwürdige Situation entstanden: Ein Mitglied weigert sich standhaft akzeptieren zu wollen, dass es überhaupt „Probleme“ geben könnte. …

Es argumentiert: Ein „ich“ könnte Probleme haben, weil es (noch) aus dem Verstand heraus Situationen beurteilt. Wenn wir aber in der „Wahrnehmung“ seien, würde es keine Probleme mehr geben. Die einen halten das für eine „billige“ Ausrede, um bestimmte Dinge nicht tun zu müssen, die anderen finden das „spannend“ und einige meine, das überfordere sie und sie „klinken“ sich aus. Als Vorstand in einer solchen Genossenschaft zu sein, hätte ich mir eigentlich nicht so „stressig“ vorgestellt. …

Kennt ihr solche Situationen aus anderen Genos oder ist das nur bei uns so ein „Durcheinander“? Gern könnten wir dazu auch mal eine Videokonferenz machen. …       

 

Die Essenz der Antworten

 

Wirklich nicht einfach, so ein „Kooperativer Wandel“. Die meisten „Gründer“ haben angenommen, dass sich nur ein bisschen mehr „Demokratie“ zeigen würde, was ja schon mal ganz gut wäre. Andere meinten, dass etwas mehr „Mitgliederförderung“ gut wäre, aber dann sollte man sich wieder der „Normalität“ zu wenden, denn schließlich müsse man ja auch (wirtschaftlich) überleben. …

Ja, wir kennen solche Situationen, deshalb empfehlen wir auch konsequent:

Ø  Tiefergreifende Klärungen  müssen vor  der (formalen) Gründung erfolgen!. …

Übrigens:

Ø  Alle Menschen sind anders, haben eine unterschiedliche Lebensplanung, wollen frei sein und sich trotz Gruppenzugehörigkeit, dennoch „selbstverwirklichen“ können. …

Nicht leicht, das im Blick zu behalten, aber für den Projekt-Erfolg quasi unentbehrlich. …

Jeder Mensch hat andere Lebensziele, bringt – meist unbewusst – den ganzen „Ballast“ von „Vorleben“ (Inkarnationen) in dieses Leben ein. Die Ignoranz solcher Grundlagen kann/wird Folgen haben .. …

Kurzum, die Frage ist sicherlich erlaubt:

Ø  Habt ihr das wirklich schon in euer „Formal-Konzept“ integriert?

Nun kennen wir durchaus „Coachings“, die sozusagen „einzelfall-bezogen“ oder auch „paarweise“, recht gute Ergebnisse erreichen. Wirkliche – für kooperative Gründungsprojekte nachhaltig stimmige -  „Gruppen-Coachings“ (projekt- oder unternehmensbezogen) scheint es bisher jedoch nicht zu geben. …

Wir haben Zweifel, ob so etwas wie ein „Gruppen-Optimum“ überhaupt möglich ist, wenn man lediglich auf der „Verstandes-Ebene“ bleibt. Auch wenn der Verstand jedes einzelnen Gruppenmitglieds wirklich „genial“ wäre, müsste das noch längst nicht dazu führen, dass die „wahre“ (kooperative) Kraft der Gruppe sich wirklich auch erwartungsgemäß entfalten könnte. …

Wir sehen das beispielhaft im Bereich der Wissenschaften. Dor mag es gute „Einzel-Wissenschaftler“ geben, aber alle achten „strikt“ darauf, sich nicht zu stark in einen Gruppen-Prozess einbeziehen zu lassen. Sie argumentieren mit „Wissenschaftsfreiheit“, meinen aber wohl eher, dass ihr „Ego-Verstand“ seine „Unabhängigkeit“ immer wieder „einfordern“ wird. Muss er wohl auch, weil das „Erfahrungs-Gesamt-Paket“ (verstandesmäßig) niemals wirklich synchron sein kann. …

Diese Argumentation ist durchaus ernst zu nehmen, denn ähnlich begegnen sich auch die Mitglieder einer (Coop-) Gruppe:

Ø  Sie meinen, dass ein gemeinsames Coop-Projekt, sie – on the job - hinreichen stark „synchron“ werden ließe.

Aber ist das wirklich so?

Unsere „Praxis“ zeigt, dass bei „Projekt-Beginn“ sozusagen durchaus ein „hoher Energie-Level“ vorhanden ist, der jedoch mit zunehmendem Zeitverlauf und beginnender „Normalisierung“ (Alltags-Routine, etc.) – mehr oder weniger schleichend und deutlich -  absenkt.

Die wichtigste Frage ist wohl:

Ø  Was eint die Mitglieder einer Gruppe (z.B. Genossenschaft) wirklich?

Alle wissen ganz gut, was sie nicht (mehr) wollen. Das befähigt sie aber noch nicht auch zu wissen, was stattdessen wirklich gewollt ist. Grob,  grundsätzlich und kurzfristig durchaus, aber „tiefgehend“, konstant, präzise und langfristig (etc.), bisher eher (noch) kaum

Dieses gern verdrängte Problem der meisten „Coop- Startups“ holt die Gruppe ganz sicher zeitversetzt ein. …

Meist verdrängt man die eigentliche Ursache (den fehlenden fundamentalen Grund-Konsens) und verlagert dann die Begründung auf „situative, punktuelle“  Dissonanzen, die man schon „in den Griff bekommen, bzw. „überstehen“ wird …

Natürlich, mit etwas deutlicher „Anpassungs-Energie“ kann man sich dann über (fast) jeden Dissenz hinweghangeln (zumindest vorübergehend). Aber so etwas „raubt“ schleichend immer mehr wertvolle (Gruppen)-Energie.

Verkürzt gesagt:

Ø  Die eigentlich vorhandenen (wirksamen) Coop-Potenziale schmelzen ab und die Teilnehmer verlieren ihre Anfangs-Euphorie

Nach zwei bis drei Jahren, ist dann oftmals die „Kooperative Erosion“ so groß, dass sich die Gruppenzusammensetzung nicht nur unerheblich verändert hat, sondern man sich auch immer weiter von den ursprünglich wertvollen Zielen verabschiedet hat

Die Frage ist nun, wie man solchen Situationen begegnen kann?

Wohl wissend, dass wir uns jetzt den Widerstand vieler Coop-Starter zuziehen werden, sollte dazu (deutlich, auch durchaus „provokativ“) Stellung bezogen werden. …

Deshalb fragen wir – meist recht hartnäckig - weiter:

Ø  Als WER kooperieren (möglichst) alle Mitglieder des Coop-Startups?

Und wir würden außerdem fragen wollen:

Ø  Wurde das Konzept ausschließlich, wesentlich oder nur geringfügig mittels  „Verstandesleistungen“ (einzelner, vieler  oder aller) „Startup-Mitglieder“ entwickelt?

Wir wollen hier abkürzen und zunächst euere Antworten abwarten. …

Deshalb hier nur noch eine (vorläufig) letzte Anmerkung:

Ø  Was wäre (eurer Meinung nach) die Alternative zu einer „Verstandes-Konzeption“?

Wir wollen einen kleinen Hinweis geben und fragen:

Ø  Als WER habt ihr das Konzept beraten, entwickelt, sozusagen, den „Coop-Startup“ ins „Leben“ gerufen (geplant)?

Ihr ahnt, worauf wir hinauswollen!?

Wäre es unzumutbar, euch die Aufgabe zu stellen, den Unterschied zwischen „Denken“ und „Wahrnehmen“ zu „ermitteln“ und dies dann auf euere Situation zu übertragen!? …

   

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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