Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

25.4.20

Wie können „Kooperation“ den „Freien Willen“ jedes Menschen hinreichend berücksichtigen?


Derzeit geht man davon aus, dass Menschen in Kooperationen sich an enge „Spielregeln“ zu halten haben. Schließlich habe man „Satzungen“ oder sonstige „Ordnungen“ gemeinsam vereinbart oder sich ihnen „unterworfen“. Zunehmend erkennen jedoch Menschen, dass das ihre – jederzeitige – Souveränität tangiert.
Genossenschaften werden wohl – durchaus recht zeitnah – sich mit dem Thema „Struktur vs. Souveränität“ auseinanderzusetzen haben. Wir sollten rechtzeitig über mögliche Lösungen reden …

CoopCreation – Bewusst cooperativ Denken und Handeln

Frage:

Wir sind gerade im Vorstadium zur Gründung einer (oder mehrere) Genossenschaften. In zahlreichen Diskussionen haben wir uns mit der Frage beschäftigt was passiert, wenn sich Interessen von Mitgliedern verändern? In unserer Satzung stehen „Kündigungsfristen“ von mehreren Monaten. In unseren „Kooperationsvereinbarungen“ (vormals „Arbeitsverträge“) stehen „Aufhebungsfristen“ von wenigen Tagen.
Diskutiert wird dies bei uns unter dem Tenor „Souveränität“. …
Habt ihr dazu einige Tipps?  

FragestellerIn: Initiative zur Gründung einer Genossenschaft (Studenten)

Antwort

Das ist in der Tat eine interessante Frage. Wir könnten es uns einfach machen und euch mit dem Thema „Haftkapital“ und anderen rechtlichen Hinweisen „langweilen“. Dann würden wir uns auf der Ebene Coop.2.0 befinden, die „formalisierte Kooperation“. Das sind z.B. Genossenschaften oder Vereine, wie wir sie derzeit kennen und nutzen. Wir gehen davon aus, dass ihr diese Ebene kennt und bereit seid, darüber hinauszugehen.
Erst auf der Ebene Coop.3.0 beginnen wir  Antworten zu finden, nach denen vor allem inzwischen verstärkt junge Menschen suchen. …
Vereinfacht gesagt:
Für sie sind die „formalen“ Strukturen nicht die Grundlage für ihr Handeln, sondern eher eine nutzvolle Fassade, um dieses Handeln zu verstetigen. …

Wir sprechen deshalb – sozusagen - von einer „Gründung“ vor der (formalen) Gründung“. Derzeit erleben wir es meist umgekehrt. Man baut die Fassade und hofft, dass sich die Menschen dem schon irgendwie „anpassen“ werden. …

Zunächst geht es, wie ihr richtig sagt, stets um die Menschen. Also lasst uns ein Beispiel konstruieren:

·        Angenommen, diese Gruppe besteht aus 10 Menschen, die meinen, eine Dienstleistung X (z.B. Coaching für Coop-Gründer) als unternehmerische Leistung anbieten zu wollen, um aus diesen Einnahmen für jeden Mitwirkenden ein stetiges Einkommen zu erzielen.

Entlang der Spur bisheriger Unternehmensberatungen, würde man jetzt dazu übergehen, einen Businessplan zu schreiben, eine Ertragsplanung, Finanzplanung, etc. erstellen, um zu sehen, ob sich das Gedachte auch realisieren lässt. ….

Wir  würden diesbezüglich  z.B. fragen wollen:

·        Auf welche Informationen stützen sich diese Annahmen?
·        Was macht euch sicher, dass diese Annahmen eintreffen?
·        Wie synchron sind die Mitwirkenden bezüglich der Realisierung?
·        Was geschieht, wenn sich die Annahmen nicht realisieren lassen?

Wir finden solche Fragen durchaus für berechtigt, aber dennoch erst nachrangig zu einer Frage, die wir eigentlich gern als Grundlage für jede „Coop-Planung“ sehen:

·        Als wer definiert sich jede/r / jede Mitwirkende, der/die sich an diesem Coop beteiligen will?

Wahrscheinlich habt ihr mit einer solchen Frage nicht gerechnet. Als „wer“ sollen wir schon teilnehmen, werdet ihr sagen. Natürlich als Mensch, um es einfach auszudrücken. …
Wir würden gern weiterfragen wollen:
Und welches „Bild“ hat jeder einzelne von euch von dem:

·        Wer genauer ist der Mensch, der sich – wie angenommen - verhält, und warum tut er das?.

Die Antwort könnte z.B. lauten:

·        Menschen verhalten sich alle unterschiedlich, haben unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Meinungen zu x oder y, reagieren unterschiedlich auf Probleme, etc.

Kurzum: Wir sind halt alle irgendwie „anders“.

Lasst uns weiterfragen:

A.   Erwartet ihr, dass mit der Gründung eines gemeinsamen Unternehmens (Genossenschaft), jeder Mitwirkende seine „Unterschiedlichkeit“ aufgeben sollte/müsste (sofern so etwas überhaupt geht)?
B.   Oder ist es gerade diese Unterschiedlichkeit, die ihr benötigt, weil ihr dann – bezogen auf euer Konzept - bei jedem Coaching-Auftrag genau den für jeden – ebenfalls wohl unterschiedlich seienden Kunden den jeweils  „stimmigen“ Coach zur Verfügung stellen könnt?

Ihr seht, es kann durchaus Sinn machen, über ein recht heterogen zusammengesetztes „Team“ zu verfügen. Es wäre ein Irrtum zu fordern, dass in „Coop“ die Individualität – was letztlich den Freien Willen betrifft – sich tendenziell „aufzulösen“ habe. …
Auf einer solchen Idee basierten schon Staats-Systeme, die in der Praxis scheiterten, obgleich sie über eine durchaus plausible „Sozial-Theorie“ verfügten. Sie gingen halt von der (irrigen) Annahme aus, dass Menschen zu „schablonisieren“ – besser: zu „ent-souveränisieren“ seinen.

Damit sind wir an einem wichtigen Punkt angelangt, der in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle spielen wird:

·        Wie kann Coop funktionieren, ohne die vielschichtigen Souveränitäten (Menschen) unnötig einzuschränken?
 
Je nachdem, ob ihr die Sichtweise A. oder B. einnehmt, die Folgen für das Unternehmen könnten andere sein. …

Jetzt wäre „Zielklarheit“ notwendig.

Wir wollen das Thema – bevor wir zu einem „Lösungsvorschlag“ kommen - gern noch etwas ausweiten, bezugnehmend auf die vorstehenden Punkte A und B.

Bei Punkt A. unterstellt ihr, dass der Mensch sich der Struktur anpassen kann und muss.
Bei Punkt B. akzeptiert ihr, dass jeder Mensch „anders“ ist und diese Andersartigkeit auch beibehalten kann. Also keine „Anpassung“, sondern „Erhalt der Einzigartigkeit“, was letztlich auch Erhalt des „Freien Willens“  oder Beachtung der Souveränität bedeutet. …

Wir wollen es verdeutlichen:

·        Geht ihr von Punkt A. aus, dürfte es relativ leicht sein, von allen Mitgliedern eine „Anpassungs-Akzeptanz“ in Richtung „unternehmerisches Erfordernis“ zu erreichen. Ihr „baut“ dann Satzung, Geschäftsordnungen, etc. und „Arbeits- bzw. Kooperationsverträge“ so auf, wie ihr meint, dass es „richtig“ und „stimmig“ sei, um das Unternehmen zum „Erfolg“ zu führen. Und wenn ihr dann später erkennt, dass irgendwie etwas doch nicht funktioniert, wird halt „nachgebessert“, „nachgebessert“ …

·        Geht ihr von Punkt B. aus, sollten die „Spiel-Regeln“ eher offen bzw. recht abstrakt formuliert sein und genügend Raum enthalten, dass Teilnehmer zeitnah „aussteigen“ und neue Teilnehmer problemlos „einsteigen“ können, weil ihr wisst, wie „souveräne Menschen“ wirklich „funktionieren. …

Bei Punkt A. wird man versuchen, das „Ausstiegs-Szenario“ schwierig zu gestalten, weil man annimmt, dass dies im Interesse des Ganzen erforderlich sei.

Bei Punkt B. habt ihr ein Interesse daran, die Organisation so zu gestalten, dass sie den Menschen in der Genossenschaft entgegenkommen. Ihr stellt das Prinzip „Souveränität“ in den Vordergrund und richtet danach die „Formal-Struktur“ aus. Und dabei integriert ihr  euere Lebenserfahrung, wonach sich Interessen jedes Einzelnen, relativ zeitnah wandeln können.

Wir sagen nicht, dass einer dieser Punkte wichtiger oder richtiger ist. Worauf es uns lediglich ankommt, ist, dass Gründer sich solcher „Denk-Optionen“ bewusst sind.

Wir sind deshalb auch keine „Anhänger“ davon, „Muster-Dokumente“ zu verbreiten, weil diese stets nur „strukturbezogen“ ausgerichtet sein können. …

Wahre Kooperation beginnt deshalb für uns auch erst bei „Coop-3.0“. Dort steht die Entfaltung der „WirKraft-Potenziale“ im Vordergrund. Ist hierzu „Klarheit“ zwischen den potenziell Mitwirkenden erzielt, lassen sich daraus die entsprechenden Dokumente eigentlich recht sinnvoll und zielführend ableiten. …

Oftmals ist es jedoch sinnvoll auch über Coop-3.0 noch hinauszugehen. Bei Coop-4.0 (MatrixCoop) beziehen wir sozusagen „quantenhaftes“ -also „nicht-lineares“ Denken ein. Die erkannte „Quantenverschränkung“ zeigt uns z.B., dass eine Verbindung zwischen allen „Gründern“ besteht (Feld), auch wenn sie sich dessen (noch) nicht bewusst sind. Und diese „Verschränkung“ kann – gut genutzt – werden, um mühsame und oft recht „lineare“  Diskussionen zu vermeiden und Entscheidungen zu „optimieren“ (im Sinne von Klarheit). Wenn wir zu akzeptieren bereit sind, dass unser Verstand – entgegen den Annahmen der „Mainstream-Wissenschaft“ – über keine „Denkfähigkeit“ verfügt, sondern lediglich wie ein Prozessor arbeitet, der Informationen verarbeitet, ahnen wir warum Coop-4.0 wichtig ist:

Wir gehen über das (recht unkooperativ informierende) „kollektive Bewusstseinsfeld“ hinaus und beziehen eher „experimentelle“ (neue)  Ansätze ein.   

Besonders interessant wird es jedoch bei Coop-5.0 (wir nennen es „MasterCoop). Dabei „entkoppeln“ wir uns vollständig vom „Massen-Bewusstsein“. Unsere Informationen erfolgen dann „intuitiv“. Der Verstand wird natürlich nicht „überflüssig“, wechselt jedoch seine Funktion: Er setz das „intuitiv“ erworbene Wissen in praktisches Handeln um. Das „konzeptionelle“ wird sozusagen „vorgelagert und bildet die Entscheidungsgrundlagen.

Ein Coop-5.0 – so unsere Annahmen – wird eigentlich keine oder kaum mehr „formalisierter“ Abreden bedürfen.
Jeder Teilnehmer an einem solchen „Coop-5.0“ verfügt über hinreichend „cooperative Intelligenz“, um – wenn überhaupt – mit einem Minimum an „schriftlichen“ Festlegungen auskommen.

Zu „utopisch“, sagen die einen, fantastisch applaudieren die anderen.

Wir wollen dies abkürzen, und euch zum – eigenständigen - „intuitiven Entscheiden“ herausfordern:
Wir fragen:

·        Kennt jemand eine „Cooperations-Vereinbarung“ der Natur oder den „Cooperations-Kodex“  seines Körpers?

Es sollte uns herausfordern, bereits jetzt erkennen zu wollen, weshalb in Natur und Körpern,  Millionen oder Milliarden von „Teilen“ (Zellen, Organismen, etc.) total genial und gänzlich ohne „Satzungen oder Beschlüsse“ (etc.), sehr intelligent und höchst effektiv – ununterbrochen - Kooperation präsentieren. …

·        Was läuft dort anders und warum?

Diese Frage sollte euch durchaus nicht gleichgültig sein.
Sie sollte uns alle nicht erst „in weiter Ferne“ beschäftigen  oder als „Utopie“ abgetan werden.

„Von den/dem Besten lernen!“, das ist der schnellst und „risikoärmste“ Weg um aus der „Konkurrenz-Falle“ herauszufinden.

Oder ihr seid „risikofreudig“ und probiert mal aus, wie euer Körper reagiert, wenn ihr versucht, „Gegeneinander“ oder „Hierarchie“ auszuprobieren. …

Was jeder Einzeln sich selbst nicht „auferlege“ würde, sollte man eben auch nicht anderen „an-empfehlen“ – oder?

Wir freuen uns – sofern ihr mögt – auf euere nächste Frage.

In der Zwischenzeit könnt ihr vielleicht versuchen, euere „Wissenschaftliche Intelligenz“ (Professoren) mit solchen Fragen etwas mehr – als bisher - herauszufordern …     
Folgenden Fragen könnten (nützlich) provozieren …

·        Wer bin ich wirklich? – Opfer oder Souverän? 
·        Als Wer werde ich (gerade) tätig? Als Opfer oder Souverän?
·        Was ist wirklich „Realität“ - und was erscheint nur so?
·        Was sagen meine derzeitigen Gefühle zu der Situation? (nicht die Emotionen!)
·        Was sind meine eigenen Absichten – welche erscheinen nur als „eigene“?
·        Was bedeutet „Alles ist JETZT“ – Sind  Zeit und Raum nur eine „Idee“?
·        Was bedeutet „Alles ist EINS“? Die Physik spricht von „Quantenverschränkung“.

Fachbereich „CoopCreation“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
Hinweis: Wir behalten uns vor, Fragen – ausschließlich – zur besseren Lesbarkeit – redaktionell anzupassen.


20.4.20

Corona – Politische Konsequenzen und Cooperative Intelligenz sind jetzt gefordert



Das „Ende von Corona“ sollte der Beginn der politischen Aufarbeitung dieser „Krise“ sein. Es gibt zu viele offene Fragen und die Menschen in unserem Land haben das Recht, endlich offen und ehrlich informiert zu werden. Es stellen sich Fragen der „Krisen-Vorsorge“, von „schuldhaftem Handeln“ und auch ob und wer für den enormen Schaden für Wirtschaft und Menschen aufzukommen hat. Die beste Form wäre Neuwahlen, denn dann ist die Transparenz am größten und alle Menschen hätten die Möglichkeit, offen ihre Meinung kundzutun.
Eine gut funktionierende Demokratie würde jetzt die Öffentlichkeit nicht scheuen …    


Frage:  

Wir verfolgen mit wachsendem Zorn, welcher politische Dilettantismus in unserem Land wirklich herrscht. Noch sieht alles recht „nett“ aus, noch sind die Bürger ruhig, aber die Angst beginnt längst in Zorn umzuschlagen. Und das verstärkt sich von Woche zu Woche. Da gibt es ein Gesundheitsministerium und der zuständige Minister hat nicht anderes zu sagen wie: Wir machen jetzt „HMI“ (Händewaschen-Mundschutz-Isolation) und dann warten wir mal ab, was geschieht. Als es um den Blödsinn von „Masern-Zwangs-Impfungen ging, war dieser Minister noch der „Alles-Wisser“. Er setzte sich über alle „Kritiker“ hinweg und „befahl“: Impfung für alle Kinder und wer das nicht befolgt, muss mit Bußgeld rechnen. Seit „Corona“ sind die Masern nicht mehr wichtig. Und gut, dass nicht geimpft wurde. Man bedenken nur, welch „fruchtbares Feld“ Corona vorgefunden hätte, wenn die „Masern-Zwangs-Impfung“ schon umgesetzt worden wäre. …
Und dieser Politik-Mensch stellt sich auch noch zur „Schau“ und lässt sich als „Mr. Corona“ feiern. Wir sehen das völlig anders.. …
Eigentlich müsste dieser Minister der erste sein, der zurücktritt oder abgelöst wird und von einem „Corona-Untersuchungs-Ausschuss“ anzuhören wäre. Seine „Verquickungen“ mit der Pharma-Industrie sind wohl auch nicht zu verhehlen. ..
Es ist nicht die erste „Virus-Pandemie“ auf der Welt, man hätte gewarnt sein können …
Der Gesundheitsbereich verschlingt Jahr für Jahr enorme und immer mehr Kosten. Der seltsame Erfolg: Immer mehr Kranke.  
Noch immer wird den Menschen erzählt, bald gäbe es „Impfstoff“ gegen „Corona“. Wer sich ein bisschen im Gesundheitswesen auskennt, der weiß, gegen einen Virus kann es keinen Impfstoff geben. Nur gegen die „Folgeschäden“ ist Impfen möglich. …
In unserer Gruppe sind Hinterbliebene von Menschen, die an Corona gestorben sind. Deren Trauer und Zorn ist verständlich.
In unserer Gruppe sind auch viele Unternehmer und Selbständige. Viele sind bereits ruiniert, andere werden wohl folgen.
Wir lassen inzwischen die rechtlichen Möglichkeiten prüfen, Schadenersatz geltend zu machen und Strafanträge zu stellen. Es geht auch um „Staatshaftung“ …
Es wäre jedoch zu „billig“, diese Misere auf den „Rechtsweg abzuschieben“. Es gilt vor allem darum, den „Corona-Vorgang“ politisch aufzuarbeiten.
Um die Neutralität zu wahren, sollte unter der „Schirmherrschaft“ des Bundespräsidenten, ein von unterschiedlichen Experten zusammengesetzter „Corona-Untersuchungsausschuss“ entstehen. Dem sollten – neben Vertretern aller Parteien – Interessengruppen und Bürger angehören, die weder direkt noch indirekt an der „Krisenentstehung“ und „Krisenbewältigung“ mitgewirkt haben. Das Prinzip der „Runden Tische“ böte sich an.
Es geht nicht nur um „Corona“, es geht auch um Sicherstellung, dass sich eine solche Pandemie nicht wiederholen kann.

Wichtiger noch, wie ein „Untersuchungsausschuss“, erscheinen Neuwahlen.
Dann ist zu erwarten, dass schneller und mehr Informationen ans „Tageslicht“ kommen.
Jetzt müssen die Bürger das Wort haben!
Wann denn dann, wenn nicht jetzt?!
Eine gute Demokratie zeichnet sich durch Transparenz aus. Mal sehen, Was alles getan wird, um viel zu vertuschen …

Auch die Politik der Medien sollte auf den Prüfstand. Deren „Figur“ bewegte sich auf der Ebene, Angst zu schüren und die staatlichen Verlautbarungen „brav“ und zügig weiterzugeben.
Geben wir den Medien eine zweite Chance, sofern sie jetzt endlich zeigen, wie die „Pressefreiheit“ wirklich aussieht. …    

Und außerdem …
   

Fragestellung: Bürgerforum  „Corona-Geschädigte“


Antwort (Kurzform):

Wir verstehen Ihren Zorn durchaus. Dies insbesondere deshalb, weil es in der Tat wohl seit langem Möglichkeiten gibt, auch „Viren – aller Art“ durch das menschliche Immunsystem selbst erfolgreich zu „neutralisieren“. Leider wurde diese Forschungsrichtung durch nachvollziehbare Interessen „blockiert“. …
Es geht um die Erforschung unserer  DNA unter Einbeziehung der Quantenbiologie und Quantenphysik. Grundsätzlich kann man sagen: Die etablierten Wissenschaften verschließen sich beharrlich, auch „quantenhaft“ zu forschen. Unsere DNA scheint sehr wohl über die Fähigkeit zu verfügen, Viren (und somit auch Corona!) durch unser Immunsystem „unschädlich“ zu machen.
Es gibt Wissenschaftsgruppen, die seit Jahren sich – leider vergeblich – sich darum bemühen, vor allem auch in der Gesundheitsforschung die Quantenphysik einzubeziehen. Die Annahme ist nicht von der Hand zu weisen, dass diese „Verweigerungshaltung“ dazu geführt hat, dass  „Corona“ überhaupt – medizinisch gesehen - ein Thema dieses Ausmaßes werden konnte. …

Dazu ein kurzer Hinweis:

Die traditionelle Wissenschaft nimmt an, dass nur etwa 3% unserer DNA in Funktion seien. Das übrige (97%!) sei „DNA-Müll“ (Junk). Aber genau in diesem „kleinen Rest-Müll“ scheinen enorme Fähigkeiten zum Nutzen der Menschen zu „schlummern“. Dazu gehört auch ein hocheffizientes Immunsystem. …
Wir wollen das hier nicht vertiefen, aber es gibt Gründe, weshalb unser derzeitiges Immunsystem (scheinbar) nicht in der Lage ist, „Krebs“ oder „Viren“ zu erkennen und wirksam zu „bekämpfen“.
Die Lösung – so die Annahme von zahlreichen Wissenschaftlern - liegt auf der „Quantenebene“.

·       Vereinfacht ausgedrückt: „Krebs“ und „Viren“ sind eine Art „Konzept“, also nicht „linear“. Während unser (derzeitiges) Immunsystem „linear“ arbeitet.

Um es noch verständlicher zu auszudrücken:

·       Während „Krebs“ und „Viren“ sozusagen in der 1. Bundesliga „spielen“, „spielt“ unser Immunsystem z.Z. nur 3. Bundesliga.

Die Lösung liegt in den 97% den unsere Wissenschaftlich als „Müll“ abtut. Was man jedoch als „Müll“ bezeichnet, ist alles andere als Müll. Es hat „quantenhafte“ Bezüge und wird deshalb von der traditionellen Wissenschaft einfach – bewusst oder unbewusst – ignoriert.

·       Diese Ignoranz oder Arroganz ist ein wesentlicher Teil, den wir heute als „Corona“ erfahren dürfen. …
      
Also bitte, bei allem „Zorn“, vergesst nicht den Wissenschafts- und Forschungsbereich:

·       Wir müssen über die derzeit arg eingeschränkte Sichtweise unserer Wissenschaft herauskommen und beginnen uns mit der Quantenphysik zu befassen und sie gleichberechtig in den Wissenschaftsbereich zu integrieren.

Wir bitten euch – euere gewichtigen Forderungen –  um den Forschungsaspekt zu erweitern:

·       Wissenschaft und Forschung muss künftig die Aspekte Quantenphysik, Quantenbiologie, Quantenchemie, etc. gleichberechtigt integrieren. …

Wir würden das Thema Quantenphysik auch mit Politik verbinden wollen.

Nicht nur der Wissenschaftsbetrieb ignoriert die „Quantenphysik“, auch die gesamte Politik – soweit es überschauen – „arbeitet“ man dort sozusagen „quantenfrei“. Im gesamten Regierungsapparat und im Parlament gibt es wohl keine einzige Person, die sich mit Quantenphysik auskennt. …
Vielleicht könnt Ihr Euere Forderungen noch um diesen Aspekt erweitern, der nicht nur für den Gesundheitssektor Relevanz hat, sondern auch z.B. für unsere Energieversorgung eine wichtige Rolle spielt. …

Zu Eueren Forderungen möchten wir anmerken:

·       Jetzt sind „kooperative“ Lösungen genau die richtige Antwort.

Wenn sich viele Menschen zusammenschließen, z.B. in Bürgerinitiativen oder auch Vereinen bzw. Genossenschaften, zeugt dies immer davon, dass sie „Miteinander“ dem „Gegeneinander“ vorziehen.

Schaut euch bitte an, wie unsere Gesellschaft funktioniert, besonders unsere Wirtschaft. Es ist eben nicht deren „Kodex“, im Interesse der Menschen zu wirken. Sie fühlen sich eher Kapitalgebern verpflichtet. Und die waren bisher z.B. in der Pharmaindustrie sehr zufrieden. …
Die „Grund-Denke“ heißt dort „Gewinne“. Die Menschen sind lediglich eine „Größe, mit der man hohe Gewinne“ erzielen kann“. Wir reden nicht einer „Verstaatlichung“ das Wort, denn Erfahrungen mit solchen Systemen waren auch nicht „erhebend“. Wir sprechen eher von „kooperativen Systemen“, die zwar auch Geld verdienen müssen, die dies jedoch im Rahmen von „Verantwortung“ tun, Verantwortung gegenüber den Menschen und dem Ganzen (Planet) zeigen.

Einen oder mehrere „Untersuchungsausschüsse“ zu fordern, halten wir für wichtig.
Aber es wäre zu kurz gegriffen, es dabei zu belassen herauszufinden, warum etwas total schiefgelaufen ist und wer dafür die Verantwortung trägt oder Schaden ausgleichen muss.
Es geht auch darum, eine Wiederholbarkeit dieses Desasters auszuschließen.

·       Dafür ist der Weg über Neuwahlen, ein wichtiger und richtiger Weg.

Nun, die regierenden Parteien werden daran derzeit kein Interesse haben. Abgeordnete fürchten um ihre Wiederwahl. …

Deswegen würden wir euch raten, den Versuch zu starten, eine kooperative Lösung zu finden. Das könnte z.B. die Gründung eines gemeinsamen „Interessenorganisation“ sein. Da wohl zu vermuten ist, dass weitere Bürgerinitiativen oder Interessengemeinschaften zum Thema „Corona“ entstehen werden, könnte man die kooperative Kraft „gebündelt“ noch besser zur Wirkung bringen. …

Wertet man die „Gesamtentwicklung Corona“ aus dann sieht man – trotz dramatisch negativer Entwicklungen – auch durchaus einige wirklich positive Aspekte. Einer davon ist, dass immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig und sinnvoll „Miteinander“ ist.
Daraus sollte zwangsläufig die politische Forderung entstehen, unsere gesamte Gesellschaft – zeitnah und tiefgreifend – kooperativer zu gestalten:

·       In unserem Lande muss Kooperation - mindestens gleichberechtigt - dem „Gegeneinander-Spiel“ (Konkurrenz) entgegengestellt werden.

Dazu böte sich z.B. an, im Grundgesetz den Artikel 20 zu erweitern:

·       Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sozial, demokratischer und kooperativer Bundesstaat.

Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, sich dazu nunmehr auch politisch deutlich festzulegen.

Übrigens „Kooperation“ und „Quantenphysik“ gehören untrennbar zusammen:

·       Das Prinzip heißt „Quantenverschränkung“. Und das ist nichts anderes, wie endlich anzuerkennen, dass – auf der Ebene der kleinsten Teilchen (Quanten) Alles mit Allem verbunden ist und bleibt..

Jede politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Entscheidung hat stets „Folgewirkungen“. Und genau die werden deutlich, wenn man die Prinzipien der Quantenphysik kennt und nutzt.

Also bitte,:

·       nutzen wir die „Corona-Krise“, um zukünftig ein Gesundheitswesen zu haben, dass wirklich wirksam ist und sich nicht mit „HMI“ (Händewaschen-Mundschutz-Isolation) zufrieden gibt.

Weil aber bei  „Quantenheilung“ keine Medikamente und Impfungen erforderlich sind, also die Pharmaindustrie kein Geld verdient, wird diese – wie bisher - eine Menge (Lobbyarbeit) tun, das Einbeziehen der „Quantenforschung“ im (nicht nur medizinischen) Wissenschaftsbetrieb zu boykottieren. …

Wenn man das weiß, kann man sich früh genug darauf einstellen. Die Vergabe staatlicher Forschungs- und Fördermittel ist eine gute Möglichkeit der öffentlichen Kontrolle.

Wir möchten euch ermutigen, den von euch gewählten Weg hartnäckig weiter zu verfolgen und wünschen sehr, dafür die Unterstützung von vielen Menschen in unserem Lande und weltweit zu finden, die jetzt etwas in die richtige Richtung bewegen wollen.
So gesehen ist die „Corona-Krise“ auch eine „Corona-Chance“. Trotz allem Leid und Schäden. Sorgen wir dafür, dass das nicht „umsonst“ war. …

Hinweis:

Falls Sie weitere Fragen haben, auch z.B. ein MailCoaching wünschen, lassen sie uns dies wissen. Unsere MailCoachings sind kostenfrei und strikt anonymisiert. Wir erbitten lediglich Ihre Zustimmung, diese Texte – ganz oder auszugsweise – veröffentlichen zu dürfen. Das Prinzip: Wir lernen von Ihnen, Sie lernen von uns, Alle lernen von Allen!  Das ist praktische „Quantenphysik“ in Aktion. …

Die wichtigsten Antworten bei Viren und Krebs
verbinden sich offensichtlich mit der Quantenphysik und Quantenbiologie. Sie heißen
– vereinfacht gesagt –

   „Optimierung unserer DNA“.

„Corona“ fordert heraus, das endlich
intensiv zu erforschen!


Übrigens:
Quantenphysik ist auch ein wertvolles Element zu Entfaltung
der „ Kooperativen Intelligenz“





QuAntworten – Kurzform
Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de
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