Vorbemerkung:
Gibt es bereits seit Jahren eine Lösung, alle
Formen von Viren im Körper „unschädlich“ zu machen? Und wenn „Ja“, warum wurde
darüber bisher nicht berichtet?
Es bedarf dringend einer kompletten
Bestandsaufnahme im Bereich der Medizinischen Forschung, insbesondere in
Verbindung mit der Pharma-Industrie. Die Wege der Forschung scheinen wenig
effizient zu sein. Belohnt wird Krankheit, nicht Gesundheit. „Mundschutz-Händewaschen-Isolation (H-M-I-Medizin)“, besser kann man den „Zustand“ für „Hilflosigkeit“ kaum umschreiben. „Corona“
sollte für die Politik ein „Gesundheits-Weckruf“ sein.
Jetzt bedarf es einer Verbindung von
„Quantenphysik mit Medizinforschung“ und der Bereitschaft, die Sichtweise
aufzugeben, dass über 90% unserer DNA „Datenmüll“ sei. Das kann man auch ganz anders sehen.
„Corona“ könnte sich als „Turbo“ für einen „Paradigmenwechsel“ in der Forschung
erweisen, vor allem der „Medizin-Forschung“. „DNA-Aktivierung“ ist ein wirklich
interessantes Konzept. …
Frage:
Wer sich den „Umgang“ mit dem Thema Corona näher anschaut, der kommt
nicht umhin, sich ins „Steinzeitalter der Medizin“ zurückversetzt zu sehen.
„Mundschutz, Händewaschen und Isolation“, das kann doch nicht ernsthaft 2020
als Problemlösung angeboten werden. Das hätte man vor über 100 Jahren
erwartet, aber heute? Eigentlich müsste das zu einem politischen
„Untersuchungsausschuss“ führen. Es werden jährlich Milliarden von Euros für
einen Bereich ausgeben, der „Gesundheit“ im Angebot hat und Jahr für Jahr
vermehren sich die Kranken. Das hat mit Effizienz eigentlich nichts zu tun
und erfordert dringend einer öffentlichen Bestandsaufnahme. Wir haben z.B. herausgefunden,
dass es in den USA seit über 10 Jahren Möglichkeiten gibt, von Viren befallene
Menschen – auch im fortgeschrittenen Stadium - komplett von Viren zu
befreien. …
Habt ihr dazu irgendwelche Erkenntnisse?
Außerdem wäre es dringend geboten, wenn alle „Heilverfahren“
gleichberechtigt von den Sozial- und Krankenkassen berücksichtigt würden.
In der Politik bedarf es dringend einer Wende. Nicht wer die beste Lobby
macht und hat, wird berücksichtigt, sondern, wer am besten heilt und
Gesundheit fördert. …
Für den enormen gesamtwirtschaftlichen Schaden und das Leid der
betroffenen Menschen sollte auch Haftung und „Strafrecht“ geprüft werden.
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Fragestellung: Arbeitskreis von Ärzten und Heilern.
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Antwort:
Ja, wir haben auch von dieser Möglichkeit, Viren im Körper von Menschen
zu „beseitigen“ gehört. Uns ist jedoch nicht bekannt, ob dieses Verfahren
bereits öffentlich im Einsatz ist. …
Wir werden es sicherlich bald erfahren, denn „Corona“ zeigt deutlich,
in welchem Zustand sich unsere Medizinforschung tatsächlich befindet.
Die „Peinlichkeit“ ist kaum mehr zu überbieten, wenn eine Regierung –
beraten durch die „Medizin-Kapazitäten“ - nichts anderes anzubieten hat, wie „Händewaschen-Mundschutz-Isolation“
(„H-M-I-Therapie“). Der entstandene hohe „gesamtwirtschaftliche
Schaden“ könnte zumindest in großen Teilen der Pharmaindustrie
zugerechnet werden, Schadenersatz inklusive?!. …
Viren sind kein „Neuland“, egal, welchen Namen sie tragen.
Der Regierung wäre vorzuwerfen, dass sie sich jahrelang mit
offensichtlichen Mängeln zufrieden gegeben hat. Statt den „Gesundheitsminister“
als „Krisenmanager“ zu „hoffieren“, wäre eher zu fragen, was vielleicht seine
Versäumnisse waren. Statt sich um „Masern-Zwangsimpfungen“ zu kümmern, hätte
er sich eher um „Viren-Vorsorge“ oder „Viren-Behandlungs-Effizienz“
bemühen sollen.
„Corona“ zeigt deutlich, dass die Medizinforschung endlich auch bereit
sein muss, über ihr „altes Weltbild“ hinauszugehen. Eine Verbindung
mit der Quantenphysik scheint dringend geboten. …
Beispiel dafür wäre, den Standpunkt aufzugeben, dass nur 3% der DNA
im „Dienste“ des Menschen stünden und der Rest „DNA-Müll“ sei. Da es
in der Evolution keine „Verschwendung“ gibt, kann das nur heißen: „Wir
wissen es nicht, tun aber wissend“. …
Natürlich ist richtig, das nur 3“% der DNA, nämlich die proteincodierten
chemischen Anteile auch etwas „tun“. Sie sind für die Produktion der
menschlichen Gene zuständig.
Aus Sicht der Quantenphysik sieht das jedoch ganz anders aus. Man kennt
das Prinzip der „Quantenverschränkung“. Und diese „Verschränkung“ endet eben nicht dort, wo die Fähigkeiten
unserer „3-D“- Wissenschaftler enden. Die „untrennbare“ Verbindung der
„kleinsten Teilchen“ (hier als „Quanten“ bezeichnet) ist nicht an die
Unfähigkeit der traditionellen Wissenschaften und deren „beschränkte“ Technik
gebunden. Sie ist auch nicht auf unseren Planeten begrenzt. …
Während die traditionelle (eingeschränkte) Wissenschaft und Forschung von
einer „2-Stang-DNA“ spricht und über 90% der DNA für „Müll“ erklärt, wird
immer deutlicher von einer „12-Strang-DNA“ (oder 12-Schichten-DNA“)
gesprochen. Die DNA (insgesamt) scheint die Energie multidimensionaler
Informationen zu repräsentieren.
Ist es nicht seltsam, dass wir über ein chemisches Immunsystem verfügen,
das noch nicht einmal informieren kann, ob wir Krebs oder eine
lebensbedrohliche Virusinfektion haben. Um das zu erfahren, müssen wir zu
einem Arzt gehen oder Tests machen. …
Wir wollen es abkürzen:
Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass wir nicht eine
„2-Strang-DNA“, sondern eine „12-Strang-DNA“ haben. Das, was als
„Datenmüll“ bezeichnet wird, ist enorm wichtig, jedoch mit den begrenzten
Sichtweisen der „3-D-Wissenschaft“ nicht zu erschließen. …
In der „9-Schicht“ der DNA z.B., die auch als „Müll“ bezeichnet wird,
liegen enorme zusätzliche Fähigkeiten der Menschen verborgen. Sie sind
„quantenhaft“, aber von jedem Menschen zu „aktivieren“. Derzeit sind erst
etwa 30% der Fähigkeiten aktiviert, über die ein Mensch eigentlich
verfügt bzw. verfügen kann.
Das sind die Fähigkeiten der
„2-DNA-Stränge“. Die Differenz zwischen 30% und tendenziell 90% liegen
sozusagen „brach“, bis wir uns intensiver mit deren „Aktivierung“
beschäftigen.
Die Aufgabe der Medizin wäre es dazu zu ermutigen, statt dies als
„unwissenschaftlich“ abzutun.
„Wer im Glashaus“ – wie zweifellos die seltsam „hilflose
Corona-Posse“ der „Top-Medizin“ zeigt – sollte statt mit „Steinen zu
werfen“ - endlich beginnen, die Quantenphysik zu integrieren.
„Quanten-Medizin“, so etwas gibt es durchaus. Aber sie wird „belächelt“
und ist von jeglichen Forschungsmitteln abgeschnitten.
Jede „Krise“ birgt zugleich eine Chance. …
Und „Corona“ könnte durchaus entscheidend dazu beitragen, endlich unsere
Sicht (nicht nur der Medizin) beschleunigt auf „Quanten-Niveau“ zu heben.
…
So scheinen z.B. in der sog. „Heilschicht“ (9. DNS-Schicht) unsere „Selbstheilungs-Fähigkeiten“
zu liegen, die z.B. auch sog. „Wunderheilungen“ herbeiführen. Das sind
eigentlich keine „Wunder“, sondern Fähigkeiten, die jeder Mensch
„aktivieren“ kann. …
Statt weiterhin „Händewaschen-Mundschutz-Isolation“ (sog.
HMI-Heilung) zu propagieren, sollte man mindestens zeitnah in Erwägung
ziehen, das gesamte „System Forschung“ endlich auch auf „Quanten-Niveau“
zu heben.
·
Die „3-D – Wissenschaften“ waren gestern.
„Corona“ zeigt uns deutlich auf, wo die eigentlichen Versäumnisse
liegen:
·
Die Politik hat sich einreden lassen, dass z.B. (nicht nur aber
besonders) Medizin-Forschung auf „Quanten-Niveau“ unmöglich oder unsinnig
sei.
Wir haben darauf viel zu lange auf „3-D-Wissenschaftler“ vertraut und dadurch
unnötig viel Leid geschehen lassen.
JETZT ist die Zeit um einen „Paradigmenwechsel“ zu vollziehen.
·
Heilung auf „H-M-I-Niveau“ – nein danke!.
Es darf jetzt endlich auch „quantenhaft“ geforscht, gedacht und
veröffentlicht werden!
Also seien wir „Corona“ irgendwie sogar dankbar?! …
Der Aufbruch in die Quantenphysik könnte irgendwann sogar als:
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„Die erhellende Zeit nach Corona“ in die Geschichtsbücher
eingehen. …
Quantenphysik plus Kooperation:
Die „Cooperative Intelligenz“ nimmt Gestalt an!
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QuAntworten – Kurzform
Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
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