Forschungs-Think Tank

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14.4.20

Corona – und die neue „H-M-I–Medizin“


Vorbemerkung:

Gibt es bereits seit Jahren eine Lösung, alle Formen von Viren im Körper „unschädlich“ zu machen? Und wenn „Ja“, warum wurde darüber bisher nicht berichtet?
Es bedarf dringend einer kompletten Bestandsaufnahme im Bereich der Medizinischen Forschung, insbesondere in Verbindung mit der Pharma-Industrie. Die Wege der Forschung scheinen wenig effizient zu sein. Belohnt wird Krankheit, nicht Gesundheit. „Mundschutz-Händewaschen-Isolation (H-M-I-Medizin)“, besser kann man den „Zustand“ für „Hilflosigkeit“ kaum umschreiben. „Corona“ sollte für die Politik ein „Gesundheits-Weckruf“ sein.
Jetzt bedarf es einer Verbindung von „Quantenphysik mit Medizinforschung“ und der Bereitschaft, die Sichtweise aufzugeben, dass über 90% unserer DNA „Datenmüll“ sei. Das kann man auch ganz anders sehen. „Corona“ könnte sich als „Turbo“ für einen „Paradigmenwechsel“ in der Forschung erweisen, vor allem der „Medizin-Forschung“. „DNA-Aktivierung“ ist ein wirklich interessantes Konzept. …    

Frage:

Wer sich den „Umgang“ mit dem Thema Corona näher anschaut, der kommt nicht umhin, sich ins „Steinzeitalter der Medizin“ zurückversetzt zu sehen. „Mundschutz, Händewaschen und Isolation“, das kann doch nicht ernsthaft 2020 als Problemlösung angeboten werden. Das hätte man vor über 100 Jahren erwartet, aber heute? Eigentlich müsste das zu einem politischen „Untersuchungsausschuss“ führen. Es werden jährlich Milliarden von Euros für einen Bereich ausgeben, der „Gesundheit“ im Angebot hat und Jahr für Jahr vermehren sich die Kranken. Das hat mit Effizienz eigentlich nichts zu tun und erfordert dringend einer öffentlichen Bestandsaufnahme. Wir haben z.B. herausgefunden, dass es in den USA seit über 10 Jahren Möglichkeiten gibt, von Viren befallene Menschen – auch im fortgeschrittenen Stadium - komplett von Viren zu befreien. …
Habt ihr dazu irgendwelche Erkenntnisse?
Außerdem wäre es dringend geboten, wenn alle „Heilverfahren“ gleichberechtigt von den Sozial- und Krankenkassen berücksichtigt würden.
In der Politik bedarf es dringend einer Wende. Nicht wer die beste Lobby macht und hat, wird berücksichtigt, sondern, wer am besten heilt und Gesundheit fördert. …
Für den enormen gesamtwirtschaftlichen Schaden und das Leid der betroffenen Menschen sollte auch Haftung und „Strafrecht“ geprüft werden.   
   

Fragestellung:  Arbeitskreis von Ärzten und Heilern.


Antwort:

Ja, wir haben auch von dieser Möglichkeit, Viren im Körper von Menschen zu „beseitigen“ gehört. Uns ist jedoch nicht bekannt, ob dieses Verfahren bereits öffentlich im Einsatz ist. …
Wir werden es sicherlich bald erfahren, denn „Corona“ zeigt deutlich, in welchem Zustand sich unsere Medizinforschung tatsächlich befindet.
Die „Peinlichkeit“ ist kaum mehr zu überbieten, wenn eine Regierung – beraten durch die „Medizin-Kapazitäten“ - nichts anderes anzubieten hat, wie „Händewaschen-Mundschutz-Isolation“ („H-M-I-Therapie“). Der entstandene hohe „gesamtwirtschaftliche Schaden“ könnte zumindest in großen Teilen der Pharmaindustrie zugerechnet werden, Schadenersatz inklusive?!. …
Viren sind kein „Neuland“, egal, welchen Namen sie tragen.
Der Regierung wäre vorzuwerfen, dass sie sich jahrelang mit offensichtlichen Mängeln zufrieden gegeben hat. Statt den „Gesundheitsminister“ als „Krisenmanager“ zu „hoffieren“, wäre eher zu fragen, was vielleicht seine Versäumnisse waren. Statt sich um „Masern-Zwangsimpfungen“ zu kümmern, hätte er sich eher um „Viren-Vorsorge“ oder „Viren-Behandlungs-Effizienz“ bemühen sollen.
„Corona“ zeigt deutlich, dass die Medizinforschung endlich auch bereit sein muss, über ihr „altes Weltbild“ hinauszugehen. Eine Verbindung mit der Quantenphysik scheint dringend geboten. …
Beispiel dafür wäre, den Standpunkt aufzugeben, dass nur 3% der DNA im „Dienste“ des Menschen stünden und der Rest „DNA-Müll“ sei. Da es in der Evolution keine „Verschwendung“ gibt, kann das nur heißen: „Wir wissen es nicht, tun aber wissend“.
Natürlich ist richtig, das nur 3“% der DNA, nämlich die proteincodierten chemischen Anteile auch etwas „tun“. Sie sind für die Produktion der menschlichen Gene zuständig.
Aus Sicht der Quantenphysik sieht das jedoch ganz anders aus. Man kennt das Prinzip der „Quantenverschränkung“. Und diese „Verschränkung“  endet eben nicht dort, wo die Fähigkeiten unserer „3-D“- Wissenschaftler enden. Die „untrennbare“ Verbindung der „kleinsten Teilchen“ (hier als „Quanten“ bezeichnet) ist nicht an die Unfähigkeit der traditionellen Wissenschaften und deren „beschränkte“ Technik gebunden. Sie ist auch nicht auf unseren Planeten begrenzt.
Während die traditionelle (eingeschränkte) Wissenschaft und Forschung von einer „2-Stang-DNA“ spricht und über 90% der DNA für „Müll“ erklärt, wird immer deutlicher von einer „12-Strang-DNA“ (oder 12-Schichten-DNA“) gesprochen. Die DNA (insgesamt) scheint die Energie multidimensionaler Informationen zu repräsentieren.
Ist es nicht seltsam, dass wir über ein chemisches Immunsystem verfügen, das noch nicht einmal informieren kann, ob wir Krebs oder eine lebensbedrohliche Virusinfektion haben. Um das zu erfahren, müssen wir zu einem Arzt gehen oder Tests machen. …
Wir wollen es abkürzen:
Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass wir nicht eine „2-Strang-DNA“, sondern eine „12-Strang-DNA“ haben. Das, was als „Datenmüll“ bezeichnet wird, ist enorm wichtig, jedoch mit den begrenzten Sichtweisen der „3-D-Wissenschaft“ nicht zu erschließen. …
In der „9-Schicht“ der DNA z.B., die auch als „Müll“ bezeichnet wird, liegen enorme zusätzliche Fähigkeiten der Menschen verborgen. Sie sind „quantenhaft“, aber von jedem Menschen zu „aktivieren“. Derzeit sind erst etwa 30% der Fähigkeiten aktiviert, über die ein Mensch eigentlich verfügt bzw. verfügen kann.
Das sind die Fähigkeiten der  „2-DNA-Stränge“. Die Differenz zwischen 30% und tendenziell 90% liegen sozusagen „brach“, bis wir uns intensiver mit deren „Aktivierung“ beschäftigen.
Die Aufgabe der Medizin wäre es dazu zu ermutigen, statt dies als „unwissenschaftlich“ abzutun.
„Wer im Glashaus“ – wie zweifellos die seltsam „hilflose Corona-Posse“ der „Top-Medizin“ zeigt – sollte statt mit „Steinen zu werfen“ - endlich beginnen, die Quantenphysik zu integrieren.
„Quanten-Medizin“, so etwas gibt es durchaus. Aber sie wird „belächelt“ und ist von jeglichen Forschungsmitteln abgeschnitten.

Jede „Krise“ birgt zugleich eine Chance. …

Und „Corona“ könnte durchaus entscheidend dazu beitragen, endlich unsere Sicht (nicht nur der Medizin) beschleunigt auf „Quanten-Niveau“ zu heben. …

So scheinen z.B. in der sog. „Heilschicht“ (9. DNS-Schicht) unsere „Selbstheilungs-Fähigkeiten“ zu liegen, die z.B. auch sog. „Wunderheilungen“ herbeiführen. Das sind eigentlich keine „Wunder“, sondern Fähigkeiten, die jeder Mensch „aktivieren“ kann. …
Statt weiterhin „Händewaschen-Mundschutz-Isolation“ (sog. HMI-Heilung) zu propagieren, sollte man mindestens zeitnah in Erwägung ziehen, das gesamte „System Forschung“ endlich auch auf „Quanten-Niveau“ zu heben.

·         Die „3-D – Wissenschaften“ waren gestern.

„Corona“ zeigt uns deutlich auf, wo die eigentlichen Versäumnisse liegen:

·         Die Politik hat sich einreden lassen, dass z.B. (nicht nur aber besonders) Medizin-Forschung auf „Quanten-Niveau“ unmöglich oder unsinnig sei.

Wir haben darauf viel zu lange auf „3-D-Wissenschaftler“ vertraut und dadurch unnötig viel Leid geschehen lassen.

JETZT ist die Zeit um einen „Paradigmenwechsel“ zu vollziehen.

·         Heilung auf „H-M-I-Niveau“ – nein danke!.

Es darf jetzt endlich auch „quantenhaft“ geforscht, gedacht und veröffentlicht werden!
Also seien wir „Corona“ irgendwie sogar dankbar?! …
Der Aufbruch in die Quantenphysik könnte irgendwann sogar als:

·         Die erhellende Zeit nach Corona“ in die Geschichtsbücher eingehen. …  

Quantenphysik plus Kooperation:
Die „Cooperative Intelligenz“ nimmt Gestalt an!





QuAntworten – Kurzform
Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de


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