Das „Ende von Corona“ sollte der
Beginn der politischen Aufarbeitung dieser „Krise“ sein. Es gibt zu viele
offene Fragen und die Menschen in unserem Land haben das Recht, endlich offen
und ehrlich informiert zu werden. Es stellen sich Fragen der
„Krisen-Vorsorge“, von „schuldhaftem Handeln“ und auch ob und wer für den
enormen Schaden für Wirtschaft und Menschen aufzukommen hat. Die beste Form
wäre Neuwahlen, denn dann ist die Transparenz am größten und alle Menschen
hätten die Möglichkeit, offen ihre Meinung kundzutun.
Eine gut funktionierende
Demokratie würde jetzt die Öffentlichkeit nicht scheuen …
Frage:
Wir verfolgen mit wachsendem Zorn, welcher politische
Dilettantismus in unserem Land wirklich herrscht. Noch sieht alles recht
„nett“ aus, noch sind die Bürger ruhig, aber die Angst beginnt längst in Zorn
umzuschlagen. Und das verstärkt sich von Woche zu Woche. Da gibt es ein
Gesundheitsministerium und der zuständige Minister hat nicht anderes zu sagen
wie: Wir machen jetzt „HMI“ (Händewaschen-Mundschutz-Isolation) und
dann warten wir mal ab, was geschieht. Als es um den Blödsinn von „Masern-Zwangs-Impfungen
ging, war dieser Minister noch der „Alles-Wisser“. Er setzte sich über alle
„Kritiker“ hinweg und „befahl“: Impfung für alle Kinder und wer das
nicht befolgt, muss mit Bußgeld rechnen. Seit „Corona“ sind die Masern
nicht mehr wichtig. Und gut, dass nicht geimpft wurde. Man bedenken nur,
welch „fruchtbares Feld“ Corona vorgefunden hätte, wenn die
„Masern-Zwangs-Impfung“ schon umgesetzt worden wäre. …
Und dieser Politik-Mensch stellt sich auch noch
zur „Schau“ und lässt sich als „Mr. Corona“ feiern. Wir sehen das
völlig anders.. …
Eigentlich müsste dieser Minister der erste sein,
der zurücktritt oder abgelöst wird und von einem „Corona-Untersuchungs-Ausschuss“
anzuhören wäre. Seine „Verquickungen“ mit der Pharma-Industrie sind wohl auch
nicht zu verhehlen. ..
Es ist nicht die erste „Virus-Pandemie“ auf der Welt, man
hätte gewarnt sein können …
Der Gesundheitsbereich verschlingt Jahr für Jahr enorme
und immer mehr Kosten. Der seltsame Erfolg: Immer mehr Kranke.
Noch immer wird den Menschen erzählt, bald gäbe
es „Impfstoff“ gegen „Corona“. Wer sich ein bisschen im Gesundheitswesen
auskennt, der weiß, gegen einen Virus kann es keinen Impfstoff geben.
Nur gegen die „Folgeschäden“ ist Impfen möglich. …
In unserer Gruppe sind Hinterbliebene von Menschen,
die an Corona gestorben sind. Deren Trauer und Zorn ist verständlich.
In unserer Gruppe sind auch viele Unternehmer
und Selbständige. Viele sind bereits ruiniert, andere werden wohl
folgen.
Wir lassen inzwischen die rechtlichen
Möglichkeiten prüfen, Schadenersatz geltend zu machen und Strafanträge zu
stellen. Es geht auch um „Staatshaftung“ …
Es wäre jedoch zu „billig“, diese Misere auf den
„Rechtsweg abzuschieben“. Es gilt vor allem darum, den „Corona-Vorgang“
politisch aufzuarbeiten.
Um die Neutralität zu wahren, sollte unter der „Schirmherrschaft“
des Bundespräsidenten, ein von unterschiedlichen Experten zusammengesetzter „Corona-Untersuchungsausschuss“
entstehen. Dem sollten – neben Vertretern aller Parteien –
Interessengruppen und Bürger angehören, die weder direkt noch indirekt an der
„Krisenentstehung“ und „Krisenbewältigung“ mitgewirkt haben. Das Prinzip der „Runden
Tische“ böte sich an.
Es geht nicht nur um „Corona“, es geht auch um Sicherstellung,
dass sich eine solche Pandemie nicht wiederholen kann.
Wichtiger noch, wie ein „Untersuchungsausschuss“,
erscheinen Neuwahlen.
Dann ist zu erwarten, dass schneller und mehr
Informationen ans „Tageslicht“ kommen.
Jetzt müssen die Bürger das Wort
haben!
Wann denn dann, wenn nicht jetzt?!
Eine gute Demokratie zeichnet sich
durch Transparenz aus. Mal sehen, Was alles getan wird,
um viel zu vertuschen …
Auch die Politik der Medien sollte auf den
Prüfstand. Deren „Figur“ bewegte sich auf der Ebene, Angst zu schüren und die
staatlichen Verlautbarungen „brav“ und zügig weiterzugeben.
Geben wir den Medien eine zweite Chance, sofern
sie jetzt endlich zeigen, wie die „Pressefreiheit“ wirklich aussieht. …
Und außerdem …
|
Fragestellung:
Bürgerforum „Corona-Geschädigte“
|
Antwort (Kurzform):
Wir verstehen Ihren Zorn durchaus. Dies insbesondere deshalb, weil es
in der Tat wohl seit langem Möglichkeiten gibt, auch „Viren – aller Art“
durch das menschliche Immunsystem selbst erfolgreich zu „neutralisieren“.
Leider wurde diese Forschungsrichtung durch nachvollziehbare Interessen
„blockiert“. …
Es geht um die Erforschung unserer DNA unter Einbeziehung der Quantenbiologie
und Quantenphysik. Grundsätzlich kann man sagen: Die etablierten
Wissenschaften verschließen sich beharrlich, auch „quantenhaft“ zu
forschen. Unsere DNA scheint sehr wohl über die Fähigkeit zu verfügen, Viren
(und somit auch Corona!) durch unser Immunsystem „unschädlich“ zu machen.
Es gibt Wissenschaftsgruppen, die seit Jahren sich – leider vergeblich –
sich darum bemühen, vor allem auch in der Gesundheitsforschung die
Quantenphysik einzubeziehen. Die Annahme ist nicht von der Hand zu weisen,
dass diese „Verweigerungshaltung“ dazu geführt hat, dass „Corona“ überhaupt – medizinisch gesehen - ein
Thema dieses Ausmaßes werden konnte. …
Dazu ein kurzer Hinweis:
Die traditionelle Wissenschaft nimmt an, dass nur etwa 3% unserer DNA
in Funktion seien. Das übrige (97%!) sei „DNA-Müll“ (Junk). Aber genau
in diesem „kleinen Rest-Müll“ scheinen enorme Fähigkeiten zum Nutzen der Menschen
zu „schlummern“. Dazu gehört auch ein hocheffizientes Immunsystem. …
Wir wollen das hier nicht vertiefen, aber es gibt Gründe, weshalb unser
derzeitiges Immunsystem (scheinbar) nicht in der Lage ist, „Krebs“ oder „Viren“
zu erkennen und wirksam zu „bekämpfen“.
Die Lösung – so die Annahme von zahlreichen Wissenschaftlern - liegt auf
der „Quantenebene“.
· Vereinfacht ausgedrückt: „Krebs“ und „Viren“ sind eine Art „Konzept“,
also nicht „linear“. Während unser (derzeitiges) Immunsystem „linear“ arbeitet.
Um es noch verständlicher zu auszudrücken:
· Während „Krebs“ und „Viren“ sozusagen in der 1. Bundesliga „spielen“, „spielt“
unser Immunsystem z.Z. nur 3. Bundesliga.
Die Lösung liegt in den 97% den unsere Wissenschaftlich als „Müll“
abtut. Was man jedoch als „Müll“ bezeichnet, ist alles andere als Müll.
Es hat „quantenhafte“ Bezüge und wird deshalb von der traditionellen
Wissenschaft einfach – bewusst oder unbewusst – ignoriert.
· Diese Ignoranz oder Arroganz ist ein wesentlicher Teil, den wir heute
als „Corona“ erfahren dürfen. …
Also bitte, bei allem „Zorn“, vergesst nicht den Wissenschafts- und
Forschungsbereich:
·
Wir müssen über die derzeit
arg eingeschränkte Sichtweise unserer Wissenschaft herauskommen und beginnen
uns mit der Quantenphysik zu befassen und sie gleichberechtig in den
Wissenschaftsbereich zu integrieren.
Wir bitten euch – euere gewichtigen Forderungen – um den Forschungsaspekt zu erweitern:
·
Wissenschaft und
Forschung muss künftig die Aspekte Quantenphysik, Quantenbiologie,
Quantenchemie, etc. gleichberechtigt integrieren. …
Wir würden das Thema Quantenphysik auch mit Politik verbinden wollen.
Nicht nur der Wissenschaftsbetrieb ignoriert die „Quantenphysik“, auch
die gesamte Politik – soweit es überschauen – „arbeitet“ man dort sozusagen
„quantenfrei“. Im gesamten Regierungsapparat und im Parlament gibt es wohl
keine einzige Person, die sich mit Quantenphysik auskennt. …
Vielleicht könnt Ihr Euere Forderungen noch um diesen Aspekt erweitern,
der nicht nur für den Gesundheitssektor Relevanz hat, sondern auch
z.B. für unsere Energieversorgung eine wichtige Rolle spielt. …
Zu Eueren Forderungen möchten wir anmerken:
·
Jetzt sind „kooperative“
Lösungen genau die richtige Antwort.
Wenn sich viele Menschen zusammenschließen, z.B. in Bürgerinitiativen
oder auch Vereinen bzw. Genossenschaften, zeugt dies immer davon, dass sie „Miteinander“
dem „Gegeneinander“ vorziehen.
Schaut euch bitte an, wie unsere Gesellschaft funktioniert, besonders
unsere Wirtschaft. Es ist eben nicht deren „Kodex“, im Interesse der
Menschen zu wirken. Sie fühlen sich eher Kapitalgebern verpflichtet. Und
die waren bisher z.B. in der Pharmaindustrie sehr zufrieden. …
Die „Grund-Denke“ heißt dort „Gewinne“. Die Menschen sind
lediglich eine „Größe, mit der man hohe Gewinne“ erzielen kann“. Wir reden
nicht einer „Verstaatlichung“ das Wort, denn Erfahrungen mit solchen Systemen
waren auch nicht „erhebend“. Wir sprechen eher von „kooperativen Systemen“,
die zwar auch Geld verdienen müssen, die dies jedoch im Rahmen von
„Verantwortung“ tun, Verantwortung gegenüber den Menschen und dem Ganzen
(Planet) zeigen.
Einen oder mehrere „Untersuchungsausschüsse“ zu fordern, halten
wir für wichtig.
Aber es wäre zu kurz gegriffen, es dabei zu belassen herauszufinden,
warum etwas total schiefgelaufen ist und wer dafür die Verantwortung trägt
oder Schaden ausgleichen muss.
Es geht auch darum, eine Wiederholbarkeit dieses Desasters
auszuschließen.
·
Dafür ist der Weg
über Neuwahlen, ein wichtiger und richtiger Weg.
Nun, die regierenden Parteien werden daran derzeit kein Interesse haben.
Abgeordnete fürchten um ihre Wiederwahl. …
Deswegen würden wir euch raten, den Versuch zu starten, eine kooperative
Lösung zu finden. Das könnte z.B. die Gründung eines gemeinsamen „Interessenorganisation“
sein. Da wohl zu vermuten ist, dass weitere Bürgerinitiativen oder Interessengemeinschaften
zum Thema „Corona“ entstehen werden, könnte man die kooperative Kraft „gebündelt“
noch besser zur Wirkung bringen. …
Wertet man die „Gesamtentwicklung Corona“ aus dann sieht man –
trotz dramatisch negativer Entwicklungen – auch durchaus einige wirklich
positive Aspekte. Einer davon ist, dass immer mehr Menschen erkennen, wie
wichtig und sinnvoll „Miteinander“ ist.
Daraus sollte zwangsläufig die politische Forderung entstehen, unsere
gesamte Gesellschaft – zeitnah und tiefgreifend – kooperativer zu gestalten:
·
In unserem Lande
muss Kooperation - mindestens gleichberechtigt - dem „Gegeneinander-Spiel“
(Konkurrenz) entgegengestellt werden.
Dazu böte sich z.B. an, im Grundgesetz den Artikel 20 zu erweitern:
·
Die Bundesrepublik
Deutschland ist ein sozial, demokratischer und kooperativer
Bundesstaat.
Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, sich dazu nunmehr auch politisch deutlich
festzulegen.
Übrigens „Kooperation“ und „Quantenphysik“ gehören untrennbar
zusammen:
·
Das Prinzip heißt „Quantenverschränkung“.
Und das ist nichts anderes, wie endlich anzuerkennen, dass – auf der Ebene
der kleinsten Teilchen (Quanten) Alles mit Allem verbunden ist und
bleibt..
Jede politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Entscheidung hat
stets „Folgewirkungen“. Und genau die werden deutlich, wenn man die
Prinzipien der Quantenphysik kennt und nutzt.
Also bitte,:
·
nutzen wir die
„Corona-Krise“, um zukünftig ein Gesundheitswesen zu haben, dass wirklich wirksam
ist und sich nicht mit „HMI“ (Händewaschen-Mundschutz-Isolation) zufrieden
gibt. …
Weil aber bei „Quantenheilung“
keine Medikamente und Impfungen erforderlich sind, also die Pharmaindustrie
kein Geld verdient, wird diese – wie bisher - eine Menge (Lobbyarbeit)
tun, das Einbeziehen der „Quantenforschung“ im (nicht nur medizinischen) Wissenschaftsbetrieb
zu boykottieren. …
Wenn man das weiß, kann man sich früh genug darauf einstellen. Die
Vergabe staatlicher Forschungs- und Fördermittel ist eine gute Möglichkeit
der öffentlichen Kontrolle. …
Wir möchten euch ermutigen, den von euch gewählten Weg hartnäckig weiter
zu verfolgen und wünschen sehr, dafür die Unterstützung von vielen
Menschen in unserem Lande und weltweit zu finden, die jetzt etwas in die
richtige Richtung bewegen wollen.
So gesehen ist die „Corona-Krise“ auch eine „Corona-Chance“. Trotz
allem Leid und Schäden. Sorgen wir dafür, dass das nicht „umsonst“ war. …
Hinweis:
Falls Sie weitere Fragen haben, auch z.B. ein MailCoaching wünschen,
lassen sie uns dies wissen. Unsere MailCoachings sind kostenfrei und strikt
anonymisiert. Wir erbitten lediglich Ihre Zustimmung, diese Texte – ganz oder
auszugsweise – veröffentlichen zu dürfen. Das Prinzip: Wir lernen von Ihnen,
Sie lernen von uns, Alle lernen von Allen! Das ist praktische „Quantenphysik“ in
Aktion. …
Die wichtigsten Antworten bei
Viren und Krebs
verbinden sich offensichtlich mit
der Quantenphysik und Quantenbiologie. Sie heißen
– vereinfacht gesagt –
„Optimierung unserer DNA“.
„Corona“ fordert heraus, das
endlich
intensiv zu erforschen!
Übrigens:
Quantenphysik ist auch ein wertvolles
Element zu Entfaltung
der „ Kooperativen Intelligenz“
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QuAntworten – Kurzform
Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
Hinweis: Wegen der besseren Lesbarkeit behalten wir uns vor,
Fragen ggf. redaktionell zu überarbeiten, ohne den Inhalt zu
verfälschen.
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Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
20.4.20
Corona – Politische Konsequenzen und Cooperative Intelligenz sind jetzt gefordert
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