Ist „Corona“ eher
Risiko oder eher Chance für Lehrer, Eltern, Schüler?
Wenn der Lernstoff
überaltert ist, die besonderen Neigungen der Schüler unberücksichtigt bleiben,
dann ist Digitalisierung eigentlich nichts anderes, wie eine optimierte „Konditionierung“,
eine Perfektion der Anpassung, eine Stabilisierung des „Alten“. Jetzt bedarf es
neuer Lehrpläne, die Zeit der Konkurrenzgesellschaft ist zu Ende. Und so etwas
muss sich auch in den Lehrplänen niederschlagen. Die Lehrinhalte für eine „Kooperations-gesellschaft“
müssen zeitnah in Erscheinung treten. Bildung benötigt keinen „Re-Start“, die
Schüler und Lehrer erwarten jetzt einen „Neu-Start“ …
Das „anonymisierte“
MailCoaching (Auszug)
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Frage:
Mit Schließung unserer Schule haben wir versucht, den Lernstoff unseren
Schülern bestmöglich in Form von Hinweisen und Aufgaben nahezubringen. Wir
haben auch auf „Lernportale“ hingewiesen. Aber all das sind nur „Hilfslösungen“,
die Verfügbarkeit eines Lehrers ist einfach nicht zu ersetzen. Dennoch sind
viele Lehrer jetzt wesentlich offener, die Chancen der „Digitalisierung“ zu
nutzen und werden bei ihren Schulleitungen und den Elternvertretern um
Unterstützung werben. …
So gesehen, konnten wir „Corona“ durchaus auch als Chance sehen. …
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FragestellerInnen: Lehrer an einer Gesamtschule
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Antwort:
Was genau ist euere Absicht, was euere
Ziele?
Es kommt jetzt nicht darauf an, das „Alte“, „Unbrauchbare“
zu kritisieren, sondern damit zu beginnen, das „Neue“ in Erscheinung
zu bringen.
Deswegen nochmals und nochmals und nochmals
unsere Frage:
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Was genau
ist euere Absicht – sind euere Absichten?
Das ist wie mit euerem „Routenplaner“.
Ohne eine genaue „Zieleingabe“ werdet ihr niemals das Ziel erreichen. Der „Routenplaner“
hat eine geniale Funktion: Die „Neuberechnung“ der „Route, wenn man
vom „Kurs“ abgekommen ist. Aber stets bleibt das Ziel das Gleiche, nur
Strecke und Zeit verändern sich.
Auch wenn euch plötzlich einfällt, doch ein
anderes Ziel „anfahren“ zu wollen, werdet ihr immer wieder beharrlich zum
ursprünglich gewählten Ziel geführt. Wenn ihr wollt, übernehmen wir eine
Weile diese Funktion eines „Routenplaners“. …
Nennt uns also genau euer „Ziel“. Wir sagen „Absicht“
dazu. Auch wenn das den meisten Menschen noch recht schwer fällt, ihr werdet nur
bei „Ziel-Klarheit“ und „Ziel-Konstanz“ das „Erwünschte“ erreichen. …
·
Aber die
Bedingungen, die Lehrpläne, die Gesetze …
·
Aber die
Eltern, die KollegenInnen …
·
Meine
Gesundheit, mein Alter,
·
Die
SchülerInnen …
oder was auch immer sich euch für (gedankliche)
Hindernisse „fantasievoll“ in den Weg stellen mögen, all das spielt eine wesentlich
geringere Rolle, wie ihr (bisher) denkt.
Aber diese Absichten müssen wirklich euere stabilen,
gemeinsamen Absichten sein. Das ist in einer Gruppe problematischer, wie
gedacht. Lustig ist, wenn man meint, den „kooperativen“ Willen mittels Abstimmung
ermitteln und festigen zu können. Das ist eine Fiktion, weil Menschen niemals
„im Gleichklang schwingen“ und (desahlb) unterschiedliche Interessen und Erfahrungen
haben.
Von diesen 3 (möglichen) Differenzierungen hat „im
Gleichklang schwingen“ wohl die größte Bedeutung. …
Ohne das hier vertiefen zu wollen, ist „alles
letztlich Energie“. Auch Gedanken haben eine Energie, das kann man sogar messen.
Wenn ihr mögt, können wir an einigen Beispielen dies z.B. mit den „Instrumenten“
„VITAL-IMPULSE-TESTING (V-I-T)“ oder WORTKRAFTSCHWINGUNG (WKS) demonstrieren.
Die „Grundschwingung“ von Menschen in einer Gruppe ist
unterschiedlicher als gedacht. …
In Verbindung mit ihren „Emotionen“ („Gefühle“ sind
etwas anderes) bewegen sie sozusagen „Energie“ und sorgen damit, dass die Absichten
in „Erscheinung“ treten. Sie geben Energie an andere ab oder sie „saugen“
Energie von anderen, damit wird eine Art „Grund-Gruppen-Quantenfeld“
erzeugt. …
Wenn ihr also „Digitalisierung“ anstrebt, auf
deren zeitnahe Realisation und Inhalte Einfluss nehmen wollt, dann müsst ihr
zunächst diesbezüglich für „Energie-Synchronisierung“ sorgen. Am
Besten ist, die Zusammenhänge allen Gruppenmitgliedern – an einigen
Beispielen – zu verdeutlichen.
Sicherlich hat der eine oder andere schon von so
etwas wie „Bestellungen beim Universum“ oder „positivem Denken“ gehört. Das
scheint anfangs recht gut zu funktionieren, scheitert aber letztlich stets
daran, dass der „Schwingungs-Grundlevel“ fast jedes Menschen nicht seiner (situativen)
„Euphorie“ entspricht, in die man sich zeitweise hineinversetzen kann. …
Also:
·
Was sind nun
genau euere (stabilen) Gruppenabsichten“.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hier
geht es um „Quantenphysik“, nicht um „spirituelle Romantik“.
(Übrigens: Beides muss sich nicht widersprechen, beides ist jedoch auch nicht
Teil des derzeitigen „Verstandes-Denkens“).
Lasst es uns abkürzen:
·
Die „alte“
Vorgehensweise lehrte „TUN – HABEN - SEIN“. Die neue – und weitaus
wirksamere „Methode“ lehrt „SEIN – TUN – HABEN“ (manchmal auch „SEIN-HABEN-TUN“)
Also das Neue ist:
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Zuerst muss du
„SEIN“ (das ist mehr als nur „als ob“, du musst es spüren/wahrnehmen,
quasi „vibrieren“), dann „tue“ - etwas und wie es dir gefällt - und
dann genieße (SEIN), wie es von dir „gewünscht“ war.
Wenn ihr mögt, lasst uns euere (wahren) Absichten
erfahren. … Natürlich bezüglich all der Gruppen, die ihr (noch) als „Hindernis“
definiert. …
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Hinweis:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf
Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind die
Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet)
FG Neuzeit-Bildung im IWMC
QuantenInstitut Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
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