Essenz der Antwort |
Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als
die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen
und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder
bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebnis ist erheblich anders, sozusagen
„meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere
Ursprünglichkeit zu akzeptieren? … Was meint ihr dazu? |
Frage |
Wenn üblicherweise über „Kooperation“ gesprochen wird, ist unschwer zu
erkennen, dass damit die „Kooperation“ zwischen Menschen in „Institutionen“
(Unternehmen, Organisationen) gemeint ist. Oder man drückt es – deutlicher -
so aus: ·
Es ist eine Kommunikation auf der Basis der
3-D-Realität. Das ist nicht weiter „problematisch“, denn wir sind das gewohnt. Wir
blenden jedoch dabei die eigentlichen Potenziale aus, derer wir uns
bedienen könnten, wären wir bereit uns über die „Linerarität“
hinauszubewegen. Lasst uns etwas „provozieren“: ·
Kann man „linear“ wirklich kooperieren? Diese Frage mag zunächst befremden, denn wir sind eigentlich davon
überzeugt, eine „gute (Kooperations-) Tat“ zu beabsichtigen. Wir meinen es
„gut“ und sind sogar „stolz“, uns über das hinaus bewegt zu haben, was man
„Konkurrenz“ nennt. … Dennoch sind wir – was nicht einfach zu erkennen ist – immer noch auf
dem „Spielfeld der Trennung“ geblieben. Das ist zwar schon ein Schritt
in die „richtige“ Richtung, hat aber mit wirklicher Kooperation noch recht wenig
zu tun. … Was meinen wir damit? Meist sehen die Menschen sich – gleich ob in unserer „eigenen“
Genossenschaft oder im Verbund von Genossenschaften – als voneinander „getrennt“
an. Das ist der Grund, weshalb wir fragen: ·
Als WER kooperierst du/ihr? An dieser Stelle mag der Hinweis genügen, dass unsere 3-D-Realität nicht
die „Wirklichkeit“ (Gesamtgeschehen) abbildet, sondern lediglich einen sehr
kleinen %-Satz von dem, was eigentlich geschieht, was wir aber nicht über
unser „Tagesbewusstsein“ wahrnehmen können. Die Wissenschaft spricht
von einer durchschnittlichen „Wahrnehmungs-fähigkeit“ unseres Verstandes von 0,4
bis 4% (je nach Sichtweise) von dem, was eigentlich geschieht. Aus diesem
kleinen „Ausschnitt“ des Gesamtgeschehens entsteht dann – je nach
intellektueller Entwicklung – das was wir Pläne, Konzepte oder ganz
allgemein „Entscheidungsgrundlagen“ nennen. Wir wissen heute auch, dass unser Gehirn wie ein Prozessor funktioniert,
also nur das verarbeitet, was bereits in der „Software“ vorhanden ist. Das
Gehirn vermag viel, aber „Denken“ kann es nicht. … Aber sind es nicht die „Glaubensmuster“, die uns erstaunen, wenn
Menschen zu den gleichen Fragen andere Lösungen entwickeln? Würde so unser Körper wirken, wären wir nicht lebensfähig. Das
sollte uns aufmerksam machen und neugierig, für Lösungen mit höherer
Qualität. Billionen von Zellen in unserem Körper sind sich zugleich ihrer Funktion
bewusst und bewirken – sofern keine Störungen „eingebaut“ sind – eine absolut
intelligente Kooperation. Die Annahme, dass neben dem Gehirn auch zugleich unser Herz und
unsere Zirbeldrüse in die (intelligente) Körperkooperation einbezogen
sind, sollte uns nachdenklich machen. … Wir vereinfachen: ·
Wer oder was „steuert“ nun aber Herz und
Zirbeldrüse? Und: ·
Wo befindet sich die „Kooperative
Gesamtintelligenz“? Wir werden nicht umhinkommen, um uns mit genau dieser Frage zu befassen,
weil wir sonst zwar von „Kooperations-Ideen“ sprechen könnten, aber nicht das
„Grund-Phänomen“ erschließen: ·
Die wahre kooperative Intelligenz. Ihr erkennt unschwer, dass (bedeutsame) „Kooperations-Wissenschaft“,
sofern sie überzeugende Resultate bewirken will, über die „3-D-Intelligenz“(lineares
Denken) hinausgehen muss. Wir betreten dann die Quantenebene. …
|
Der „CoopCode“ – Die wahre
Kooperation |
|
Redaktion: AG „Der CoopCode“-
im IWMC QuantenInstitut -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren
Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden. Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere
Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) |
Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
28.7.21
Kooperations-Wissenschaft: Als WER wollen (sollten, müssen) wir kooperieren?
20.7.21
Wir stehen vor einem „Paradigmen-Wechsel“ - Das neue „Menschen-Bild“ entscheidet über den Erfolg in Geno und Coop!
Essenz der Antwort |
Ihr seid den Entwicklungen sozusagen erheblich voraus. Aber das ist gut
so, denn es macht wirklich wenig Sinn, sich mit einer „Realität“ zu befassen,
die es in dieser – seit Jahrhunderten - „eingeübte“ Form eigentlich nicht
gibt. Als Einstein in die „Tiefe“ der Quantenphysik eintauchte, sagte er –
wohl zu Recht, sinngemäß: „Mein Gott kann nicht so chaotisch sein“. Er meinte
damit, dass die Dinge ganz anders „funktionieren“, wie wir es annehmen. Und
er hat Recht, wie uns immer mehr Wissenschaftler bestätigen. Wir haben
Jahrzehnte die „Quantenphysik“ versucht zu ignorieren. Jetzt kommt der „Quanten-Computer“
und wir tun so als sei dies „neu“. Wir sollten uns in Kooperationen und
Genossenschaften solche „Verdrängung“ besser nicht erlauben. Wer wirklich mit
Genossenschaften den (unabdingbaren) Kooperativen Wandel nicht „verschlafen“
will, sollte sich über das hinausbewegen, was ihm „Verbands-Funktionäre“
anzubieten haben. Wer Menschen „einredet“, dass „Planung und Vorschau“
wirklich erfolgreich machen, hat die Welt der Zukunft einfach verschlafen.
Statt über „Mehr-Wert“ zu sprechen und diesen zu erzeugen, „prüft“ man
„Vergangenheit“, die für Zukunft wirklich keine Orientierung bringt. Das wäre
so, wie die Empfehlung, ein Auto mit dem „Rückspiegel“ zu fahren. Lasst euch nicht irritieren, wir benötigen jetzt dringend
Genossenschaften, die sich zukunftsfähig aufstellen, die zeigen, wie „Coop“
wirklich funktioniert. Wenn Genossenschaft wirklich zukunftsfähig sein will
(und das muss sie), müssen deren Teilhaber bereit sein, diese neuen Wege zu „wagen“.
Sich in „Raiffeisen-Traditionen“ zu verlieren, schwächt eindeutig diese wichtige
neue Sicht einer Geno/Coop- Bewegung. … |
Frage |
Warum meinen Menschen, sie seien ein „Produkt des Zufalls“? Ist eine
andere Sicht vielleicht die eigentliche Grundlage für Erfolg, besonders in
Kooperationen? In unserer Genossenschaft beginnen wir gerade mit diesem
Verständnis-Wandel. Wie sieht das in anderen Genossenschaften aus? |
Der „CoopCode“
– Die wahre Kooperation |
|
Redaktion: AG „Der CoopCode“-
im IWMC QuantenInstitut -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik – Die Fragen sind,
zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden. Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere
Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) |
18.7.21
Als WER wollen (sollten) wir kooperieren?
Essenz der Antwort |
Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als
die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen
und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder
bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebis sind erheblich anders, sozusagen „meisterlich“.
Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere Ursprünglichkeit zu
akzeptieren? |
Frage |
Auf einem Seminar wurden wir immer wieder darauf hingewiesen zu klären,
als „WER“ wir denken und handeln wollen. Hat dies wirklich eine so große
Bedeutung? Und wie wirkt sich das auf das beabsichtigte Kooperationsergebnis
aus? |
CoopSpirit-QuantThink-
Die
Kooperative
Intelligenz in
Aktion |
|
Redaktion: AG „CoopSpirit-QuantThink“
im IWMC QuantenInstitut -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik – Die
Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst
worden. Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere
Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) |
9.7.21
*CoopGo-Dialoge* |
Wege zu einer zukunftsfähigen
Genossenschafts- und Kooperations-Theorie |
Thema: |
|
Warum
„Coop-Go-Dialoge“? |
|
Intro –
(Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw. Hinweise) |
Seit wir begonnen haben, Begriffe
wie: ·
Kooperativer
Wandel ·
Kooperative
Zeitenwende ·
Kooperative
Intelligenz, ·
Konkurrenz-Gesellschaft ·
Kooperations-Gesellschaft ·
Gegeneinander-Gesellschaft ·
Miteinander-Gesellschaft,
·
CoopGo, ·
Coop-Starter ·
CoopValley ·
GenoCoop ·
BewusstCoop ·
CoopSpirit ·
QuantenManagement ·
QuantenCoop ·
etc. systematisch zu thematisieren, wurde
immer mehr Menschen deutlich, dass es längst nicht mehr ausreicht, über eine
„Rechts- oder Struktur-Form“ – wie der Begriff „Genossenschaft“ andeutet,
größere Zusammenhänge – vor allem zukunftsfähige - zu erschließen. Schwer
vorstellbar, dass es so etwas wie eine „Genossenschafts-Bewegung“ geben kann,
denn es ist bis heute – auch nach 200 Jahren „Raiffeisen“ nicht gelungen –
dazu ein „Konzept“ anzubieten. Zahlreiche „Genossenschafts-Institute“ bemühen
sich dazu seit Jahren vergeblich. Ob dies je überhaupt gelingen könnte (oder
dies wirklich erwünscht war und ist) kann dahingestellt bleiben. … Nimmt man den Begriff „Kooperation“
(Coop) zur Grundlage, gelingt dies recht schnell und recht plausibel.
Natürlich ist auch der Begriff
„Kooperation“ nicht vor – bewusstem oder unbewusstem – „Miss-Brauch“
geschützt. Dennoch steht seine „Verwendung“ stets im Kontext von irgendwie
„intelligenten Lösungen“, deutet sozusagen indirekt an, dass es bessere
Lösungen Bedarf, als die der Konkurrenz.
Die „WeQ-Bewegung“ basiert durchaus
auf dieser Annahme. Wir wollen nachfolgend – stark
verkürzt – das anhand einiger Beispiele erläutern: |
Die „CoopGo-Dialoge“-Sicht |
A.
Das Motiv einer „Staats-Aufsicht“. Sicherlich
hatte das zunächst etwas mit einer „Kontrolle“ zu tun. Von Herrn Raiffeisen
sind keine anders zu deutenden Hinweise bekannt. Die Ereignisse von 1934
machen u.a. deutlich, dass die damals herrschende Staats-Ideologie
(„National-Sozialismus“) durchaus nicht dem Genossenschafts-Gedanken
ablehnend gegenüberstand. Obgleich bisher niemals deutlich ausgesprochen, könnte
man durchaus „ideologische“ Sympathien unterstellen. … Weder
im „Westen“, noch im „Osten“ wurden „Genossenschaften“ als „verdächtig“
eingeschätzt, eine Art „Gefolgschafts-Bruch“ zu wollen, sozusagen, sich zu
einem eigenständigen Selbstverständnis zu entfalten. Ob
der Begriff „staatstragend“ angemessen ist, bleibt weiteren Diskussionen
vorbehalten … Natürlich
werden solche „geheimen Vorbehalte“ niemals offen angesprochen. Deshalb gibt
es dafür „Stellvertreter-Argumente“. … Aus
den – eher merkwürdig klingenden „Rechtferigungsbegründungen“ „Pro Staatsaufsicht“, die sogar in
Kommentaren „relativ blind“ übernommen werden, wird etwa in zwei Richtungen
argumentiert: ·
Das
Eigenkapital sei zu niedrig ·
Die
„Teilhaber“ seien wirtschaftlich (mit-unternehmerisch) zu wenig qualifiziert
bzw. professionalisiert. Und
weil das ein „Problem“ oder ein „Risiko“ für die Teilnehmer und die
Geschäftspartner der Genossenschaft sein könnte, bedürfe es der „indirekten
Staatskontrolle“. … Angenommen,
man würde diesen Argumenten folgen „können“, tauchen doch eigentlich Fragen
auf, wie z.B.: ·
Warum wird
nicht genau in diese – angeblichen Problem-Richtungen - Veränderung
geschaffen? ·
Würde es nicht
ausreichen, „verbandliche Organisation“ verpflichtend zu machen? Muss man
dann diese Selbstorganisation wirklich noch staatlich kontrollieren? ·
Was
unterscheidet wirklich eine AG (mit hunderten oder tausenden
Klein-Aktionären) diesbezüglich? ·
Was ist in
Frankreich, Spanien, Italien, etc. so anders als in Deutschland? Wir
können es hierbei bewenden lassen. … Die
Frage ist eigentlich jetzt: ·
Wie verhalten
sich die sog. Spitzenverbände des Genossenschafts-Sektors bezüglich
dieser/ihrer „Selbst-Entmündigung“? B.
„Konkurrenz-Stabilisatoren“? Genossenschaften
scheinen sich „problemlos“ in einem „Konkurrenz-Umfeld“ zu integrieren. Sie
sind sozusagen: „Karpfen in einem Hai-Teich“. In
diesem Bild haben Genossenschaften sozusagen eine Art „Alibi-Funktion“, um
Entlastung zu schaffen, wenn oder weil das dominante „Konkurrenz-System“
schwächelt. Weder nach innen noch nach außen wird jedoch diese (nicht
auszuschließende) „Alibi-Funktion“ bisher „honoriert“. … Das
wird wohl so lange auch so bleiben, wie die „Verbände / Spitzenverbände“ im
Genossenschaftsbereich, dies nicht deutlich einfordern. Würde
der „Staat“ wirklich Interesse an einem deutlich vergrößerten
Genossenschafts-Sektor haben, würde ihn - die vergleichsweise zu anderen
EU-Staaten – erschreckend niedrige Zahl von Genossenschaften in Deutschland
„wachrütteln“. Tut es aber nicht. Es scheint ausreichend zu sein, bei
zunehmend zu vermutenden „Kooperations-Druck“ in der nächsten Zeit (wenn es
etwa 10.000 Genossenschaften geben würde), zu „re-agieren“. |
Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass
dies geht |
|
Hinweis:
Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
Redaktion:
AG CoopGo-Dialoge im CoopGo
Bund e.V. (www.coopgo.de) i.V.m. SmartCoop Forschungsinstitut
(SCFI) dem ThinkTank des Bundesverbandes MMW e.V. (www.bundesverband-mmw.de) |
3.7.21
Kooperation - Das Grundprinzip des Universums?!
*CoopSpirit-Dialoge* - Beiträge zu einer zukunftsfähigen Theorie der
Kooperativen Intelligenz |
|
Thema: |
|
Kooperation –
Grundprinzip des Universums? |
|
Intro –
(Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw. Hinweise) |
Der Kooperative Wandel wird – im Gegensatz zu anderen Gruppen und
Institutionen – von euch nicht als eine „Herkules-Aufgabe“ gesehen, die auch scheitern könnte. Wir
haben bei euch eher den Eindruck, dass ihr den Kooperativen Wandel als eine Zwangsläufigkeit seht, dessen „Eintreffen“ nur noch
eine Frage der „Zeit “ist. … Was macht euch so sicher, dass es zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ kommt? Der Widerstand ist
doch erheblich; wer verliert schon gern seine „Pfründe“ … |
Die „CoopGo-Dialoge“-Sicht |
Verschiedene Fachgruppen des QuantenInstituts haben zu ähnlicher
Thematik bereits Fragen beantwortet. Deshalb wollen wir uns hier auf einen
Aspekt konzentrieren, den wir als eine Art „Wechselwirkung“
bezeichnen: ·
Vereinfacht
gesagt, erkennen wir zwei „Motoren“ die diesen Wandel beeinflussen bzw. herbeiführen:
Einerseits die „Zentralsonne“ (unseres
Universums, die selbst wiederum eine andere Sonne ihrerseits umkreist) und
andererseits die uns bekannte „eigene“ Sonne (unserer Galaxie), die diese
Zentralsonne umkreist. Die „Umlaufzeit“ der Zentralsonne um eine weitere
„Zentralsonne“ beträgt Millionen von Jahre. … Unsere eigene s Sonne (galaktische) benötigt etwa 26.o00 Jahren, um einmal um „ihre
(Universum-) Zentralsonne“ zu kreisen. Beide Sonnen bewegen sich - sozusagen
- innerhalb von „Abschnitten“ (Sternenbildern), die jeweils andere „Themen“
repräsentieren. Astrologen sprechen von „Tierkreiszeichen“ für ihre
Horoskope. … Interessant für uns ist die „Zwangsläufigkeit“ von Veränderungen
(Energien), die diese „Sonnen-Bewegungen“ für unsere Erde, also unsere
Existenz, haben. Skeptiker sagen oft: Und was wäre, wenn unser Planet „zerstört“
wäre? Auch dann würde diese Entwicklung stattfinden – nur eben ohne uns
Menschen. …. Dieser Hinweis soll lediglich deutlich machen, dass die „Grundlagen“
für die „zwangsläufigen“ Entwicklungen nicht in unserer „Hand“ liegen….
(Wer dazu Einzelheiten erfahren will, findet genügend Material dazu im
Internet)“. … Wichtig für die „Derzeit“ ist, dass in den aktuellen Gesamt-
Konstellationen (Zentralsonne zu unserer Sonne) ein Wechsel der „Energie“
stattfindet. Unsere Sonne nimmt die Energie der Zentralsonne auf. Ihre
Aufgabe ist, diese „Energie“ („Neue Energie“) an den Planet Erde
weiterzugeben. Ein gutes Beispiel, das
zeigt, dass · KOOPERATION ein Universales
Prinzip ist“! Gemäß dem Grundprinzip, dass offensichtlich ·
Alles im Universum
genial kooperiert! Im „Konkurrenz-Modus“ wäre das wohl kaum möglich … Dies hat natürlich Folgen für den Planet …. Bleiben wir noch kurz beim Verhalten unserer eigenen Sonne: ·
Diese ist derzeit
– so berichten auch die Astronomen – „überraschend ruhig“, d.h. die sonst
üblichen Sonnenwinde finden fast nicht statt und zugleich reduziert sich die
„Schutz-Schicht“ (Ozon-Schicht) unseres Planeten (Erde). Die Folge: ·
für das
„Gitternetz“ unseres Planeten. Die Verschiebungen im Erdmagnetgitter sind
bereits wissenschaftlich belegt. Es ist also keine „Erfindung“ von „durchgeknallten“ Esoterikern,
sondern ein recht plausibler und (sogar wissenschaftlich)
nachvollziehbarer Vorgang. … Die „Umkreisung“ unserer eigenen Sonne um die Zentralsonne – erfolgt
in Zeitabschnitten von ca. 2160 Jahren – also einem Gesamt-Zyklus von
26.000 Jahren. …. Wir bewegen uns auf einer Ebene von Plausibilität und
Beobachtung. … Daraus wäre jedoch folgender – hier wichtiger – Schluß zu ziehen: ·
Eine einmal begonnene
Energie-Veränderung wird nicht wieder „verschwinden“, eher wird sie sich –
kontinuierlich - verstärken. Es kann also nicht argumentiert werden, dass sich die
Tendenz einer (erkennbaren) Energie-Erhöhung „bald“ wieder abschwächen wird.
… Wer das erwartet, wird enttäuscht sein. … Was lediglich „unbestimmt“ ist, bezieht sich auf die „Geschwindigkeit“
des Wandels. … Diese „Wandel-Intensität“ hängt wiederum mit einer weiteren
Energie zusammen, der „Energie des menschlichen Bewusstseins“. … Also ist folgende These plausibel: ·
Nicht ob der Kooperative
Wandel kommt und dauerhaft bleibt, ist das Thema, sondern nur in welcher
„Intensität“ und mit welcher „Geschwindigkeit“ dieser Wandel
erfolgt, ist „offen“. Hier kommen nun Möglichkeit, Bereitschaft und Fähigkeit der
Menschen ins „Spiel“, ihr eigenes Bewusstsein (im Rahmen der eröffneten
Potenziale) zu erhöhen. … Man kann sagen: ·
Das Bewusstsein
hat zwar Einfluss auf die die „Geschwindigkeit“, nicht aber auf die
Ursächlichkeit des Wandels. Deshalb können wir davon sprechen, dass ·
Der „Kooperative
Wandel“ unumkehrbar ist! Was wir aber nicht sagen können ist, ·
wann er
„vollendet“ ist, d.h. wann wir also in einer überwiegend oder komplett „neuen“
Energie bzw. Kooperations-Gesellschaft leben werden. …. Wir befinden uns sozusagen in einer „Übergangsperiode“,
aber die ist „endlich“ und nicht „aufhebbar“. Wir können deshalb auch sagen, dass die „Konkurrenz-Gesellschaft“
– quasi zwangsläufig - ein „Auslaufmodell“ ist. … Wer jetzt – als „eingefleischter“ Konkurrenz-Anhänger
jedoch meint, man könne die „Veränderung“ quasi „aussitzen“, dem sei
gesagt: · Bewusstseins-Veränderung“
funktioniert nicht „linear“, sondern „arithmetisch“. Man geht davon aus, dass es ausreicht, wenn lediglich 1%
der Gesamtbevökerung des Planeten ihr Bewusstsein entsprechend
erhöhen können, dies zur Wirkung hat, dass damit ein entscheidender
Einfluß auf das Gesamt-Bewusstsein erreicht wird. Wir würden jedoch den „Adepten“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
nicht empfehlen, leichtfertig über die enorme Kraft dieser relativ geringen
„Menschen-Menge“ hinwegzugehen. … Sich ebenfalls für den Kooperativen Wandel (rechtzeitig) zu öffnen,
wäre wesentlich intelligenter, weil die Konkurrenz-Gesellschaft – mit ihren
recht destruktiven „Lebensbezügen“ zum Ganzen“ – immer weniger öffentliche Akzeptanz
findet. … Wir empfehlen deshalb: ·
Organisationen und
Unternehmen, sich rechtzeitig an den neuen „Spielregeln“ einer Miteinander-Gesellschaft“
auszurichten und entsprechend deutlich geeignete öffentliche „Signale“ zu senden! ·
Ein „Zurück“ in
das System Konkurrenz kann und wird es nicht geben, lediglich eine
Verzögerung, die aber viel unnötige Reibung erzeugen wird … Wer sich genauer mit den Menschen der Jungen Generation
beschäftigt, weiß, welche Fragen demnächst gestellt werden, auch innerhalb
von Familien. Es lohnt sich z.B. näher zu erforschen, warum das Thema „Unternehmensnachfolge“
innerhalb von Familien zu erheblichen Spannungen führt. … Auch hier könnten r(echtzeitige) „kooperative Signale“
wahre „Wunder“ bewirken. … |
Unsere Dialogpartner: Junge „Coop-Starter“ |
Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht … |
Hinweis: Wir
veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
Redaktion: FG CoopSpirit-Dialoge
im Forschungsinstitut Kooperativer Wandel (FKI) dem ThinkTank des IWMC
QuantenInstituts. |
Unsere Berater in
den Bereichen Kooperationen und Genossenschaften: SmartCoop
ForschungInstitut (SCFI) ThinkTank des Bundesverbandes MMW |