*CoopSpirit-Dialoge* - Beiträge zu einer zukunftsfähigen Theorie der
Kooperativen Intelligenz |
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Thema: |
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Kooperation –
Grundprinzip des Universums? |
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Intro –
(Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw. Hinweise) |
Der Kooperative Wandel wird – im Gegensatz zu anderen Gruppen und
Institutionen – von euch nicht als eine „Herkules-Aufgabe“ gesehen, die auch scheitern könnte. Wir
haben bei euch eher den Eindruck, dass ihr den Kooperativen Wandel als eine Zwangsläufigkeit seht, dessen „Eintreffen“ nur noch
eine Frage der „Zeit “ist. … Was macht euch so sicher, dass es zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ kommt? Der Widerstand ist
doch erheblich; wer verliert schon gern seine „Pfründe“ … |
Die „CoopGo-Dialoge“-Sicht |
Verschiedene Fachgruppen des QuantenInstituts haben zu ähnlicher
Thematik bereits Fragen beantwortet. Deshalb wollen wir uns hier auf einen
Aspekt konzentrieren, den wir als eine Art „Wechselwirkung“
bezeichnen: ·
Vereinfacht
gesagt, erkennen wir zwei „Motoren“ die diesen Wandel beeinflussen bzw. herbeiführen:
Einerseits die „Zentralsonne“ (unseres
Universums, die selbst wiederum eine andere Sonne ihrerseits umkreist) und
andererseits die uns bekannte „eigene“ Sonne (unserer Galaxie), die diese
Zentralsonne umkreist. Die „Umlaufzeit“ der Zentralsonne um eine weitere
„Zentralsonne“ beträgt Millionen von Jahre. … Unsere eigene s Sonne (galaktische) benötigt etwa 26.o00 Jahren, um einmal um „ihre
(Universum-) Zentralsonne“ zu kreisen. Beide Sonnen bewegen sich - sozusagen
- innerhalb von „Abschnitten“ (Sternenbildern), die jeweils andere „Themen“
repräsentieren. Astrologen sprechen von „Tierkreiszeichen“ für ihre
Horoskope. … Interessant für uns ist die „Zwangsläufigkeit“ von Veränderungen
(Energien), die diese „Sonnen-Bewegungen“ für unsere Erde, also unsere
Existenz, haben. Skeptiker sagen oft: Und was wäre, wenn unser Planet „zerstört“
wäre? Auch dann würde diese Entwicklung stattfinden – nur eben ohne uns
Menschen. …. Dieser Hinweis soll lediglich deutlich machen, dass die „Grundlagen“
für die „zwangsläufigen“ Entwicklungen nicht in unserer „Hand“ liegen….
(Wer dazu Einzelheiten erfahren will, findet genügend Material dazu im
Internet)“. … Wichtig für die „Derzeit“ ist, dass in den aktuellen Gesamt-
Konstellationen (Zentralsonne zu unserer Sonne) ein Wechsel der „Energie“
stattfindet. Unsere Sonne nimmt die Energie der Zentralsonne auf. Ihre
Aufgabe ist, diese „Energie“ („Neue Energie“) an den Planet Erde
weiterzugeben. Ein gutes Beispiel, das
zeigt, dass · KOOPERATION ein Universales
Prinzip ist“! Gemäß dem Grundprinzip, dass offensichtlich ·
Alles im Universum
genial kooperiert! Im „Konkurrenz-Modus“ wäre das wohl kaum möglich … Dies hat natürlich Folgen für den Planet …. Bleiben wir noch kurz beim Verhalten unserer eigenen Sonne: ·
Diese ist derzeit
– so berichten auch die Astronomen – „überraschend ruhig“, d.h. die sonst
üblichen Sonnenwinde finden fast nicht statt und zugleich reduziert sich die
„Schutz-Schicht“ (Ozon-Schicht) unseres Planeten (Erde). Die Folge: ·
für das
„Gitternetz“ unseres Planeten. Die Verschiebungen im Erdmagnetgitter sind
bereits wissenschaftlich belegt. Es ist also keine „Erfindung“ von „durchgeknallten“ Esoterikern,
sondern ein recht plausibler und (sogar wissenschaftlich)
nachvollziehbarer Vorgang. … Die „Umkreisung“ unserer eigenen Sonne um die Zentralsonne – erfolgt
in Zeitabschnitten von ca. 2160 Jahren – also einem Gesamt-Zyklus von
26.000 Jahren. …. Wir bewegen uns auf einer Ebene von Plausibilität und
Beobachtung. … Daraus wäre jedoch folgender – hier wichtiger – Schluß zu ziehen: ·
Eine einmal begonnene
Energie-Veränderung wird nicht wieder „verschwinden“, eher wird sie sich –
kontinuierlich - verstärken. Es kann also nicht argumentiert werden, dass sich die
Tendenz einer (erkennbaren) Energie-Erhöhung „bald“ wieder abschwächen wird.
… Wer das erwartet, wird enttäuscht sein. … Was lediglich „unbestimmt“ ist, bezieht sich auf die „Geschwindigkeit“
des Wandels. … Diese „Wandel-Intensität“ hängt wiederum mit einer weiteren
Energie zusammen, der „Energie des menschlichen Bewusstseins“. … Also ist folgende These plausibel: ·
Nicht ob der Kooperative
Wandel kommt und dauerhaft bleibt, ist das Thema, sondern nur in welcher
„Intensität“ und mit welcher „Geschwindigkeit“ dieser Wandel
erfolgt, ist „offen“. Hier kommen nun Möglichkeit, Bereitschaft und Fähigkeit der
Menschen ins „Spiel“, ihr eigenes Bewusstsein (im Rahmen der eröffneten
Potenziale) zu erhöhen. … Man kann sagen: ·
Das Bewusstsein
hat zwar Einfluss auf die die „Geschwindigkeit“, nicht aber auf die
Ursächlichkeit des Wandels. Deshalb können wir davon sprechen, dass ·
Der „Kooperative
Wandel“ unumkehrbar ist! Was wir aber nicht sagen können ist, ·
wann er
„vollendet“ ist, d.h. wann wir also in einer überwiegend oder komplett „neuen“
Energie bzw. Kooperations-Gesellschaft leben werden. …. Wir befinden uns sozusagen in einer „Übergangsperiode“,
aber die ist „endlich“ und nicht „aufhebbar“. Wir können deshalb auch sagen, dass die „Konkurrenz-Gesellschaft“
– quasi zwangsläufig - ein „Auslaufmodell“ ist. … Wer jetzt – als „eingefleischter“ Konkurrenz-Anhänger
jedoch meint, man könne die „Veränderung“ quasi „aussitzen“, dem sei
gesagt: · Bewusstseins-Veränderung“
funktioniert nicht „linear“, sondern „arithmetisch“. Man geht davon aus, dass es ausreicht, wenn lediglich 1%
der Gesamtbevökerung des Planeten ihr Bewusstsein entsprechend
erhöhen können, dies zur Wirkung hat, dass damit ein entscheidender
Einfluß auf das Gesamt-Bewusstsein erreicht wird. Wir würden jedoch den „Adepten“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
nicht empfehlen, leichtfertig über die enorme Kraft dieser relativ geringen
„Menschen-Menge“ hinwegzugehen. … Sich ebenfalls für den Kooperativen Wandel (rechtzeitig) zu öffnen,
wäre wesentlich intelligenter, weil die Konkurrenz-Gesellschaft – mit ihren
recht destruktiven „Lebensbezügen“ zum Ganzen“ – immer weniger öffentliche Akzeptanz
findet. … Wir empfehlen deshalb: ·
Organisationen und
Unternehmen, sich rechtzeitig an den neuen „Spielregeln“ einer Miteinander-Gesellschaft“
auszurichten und entsprechend deutlich geeignete öffentliche „Signale“ zu senden! ·
Ein „Zurück“ in
das System Konkurrenz kann und wird es nicht geben, lediglich eine
Verzögerung, die aber viel unnötige Reibung erzeugen wird … Wer sich genauer mit den Menschen der Jungen Generation
beschäftigt, weiß, welche Fragen demnächst gestellt werden, auch innerhalb
von Familien. Es lohnt sich z.B. näher zu erforschen, warum das Thema „Unternehmensnachfolge“
innerhalb von Familien zu erheblichen Spannungen führt. … Auch hier könnten r(echtzeitige) „kooperative Signale“
wahre „Wunder“ bewirken. … |
Unsere Dialogpartner: Junge „Coop-Starter“ |
Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht … |
Hinweis: Wir
veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
Redaktion: FG CoopSpirit-Dialoge
im Forschungsinstitut Kooperativer Wandel (FKI) dem ThinkTank des IWMC
QuantenInstituts. |
Unsere Berater in
den Bereichen Kooperationen und Genossenschaften: SmartCoop
ForschungInstitut (SCFI) ThinkTank des Bundesverbandes MMW |
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