*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Die ursprünglichen Fragen (Auszug): a. Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen
seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns
insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir
sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“!... b. Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“
(Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann
mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff
„Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft).
… Die weitere Frage Gut, das vollziehen wir nach. Die
„Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“
vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen,
bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu
wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“
zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. … Kann so etwas denn überhaupt
geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der
„Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die
Kooperation darauf reduziert: ·
Daß das
Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen
„Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. … Wir würden das als „Bluff“ sehen,
als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass
besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“
aufzubauen. … Das scheint dem WWF gut zu
gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so
wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof.
Schwab vom WWF … Interessant auch, dass genau dieser
WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten
„Greta Thunberg – Effekt“ spricht. Sorry, dass unsere Frage fast so
lang ist, wie ein Kommentar …. ·
|
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Ob Eure Fragen lang oder kurz sind,
ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende
„Weckrufe“ beinhalten. … Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“
ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu
„Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt: ·
Ein Kollektiv
plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive. (Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe,
Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden). Nicht der Begriff ist entscheidend!
·
Entscheidend
ist das Motiv – sind die Motive! Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft
– 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten,
neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich
erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich: ·
Wir werden
jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen
wollen („höher-weiter-schneller-mehr“). Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“: ·
„Wir erreichen
unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. … Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-)
Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen,
Profi-Sport treiben oder lediglich als
„System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern,
Verbände, etc.. Man könnte es auch – abstrakt
generell - so ausdrücken: ·
Alle diese Systeme
sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder
Konkurrenz-Gesellschaft zu sein –
bewusst oder unbewusst) … Jedes dieser (in diesem
System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage: ·
Im Mittelpunkt
steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei
versperrt. … Auch die Grundlagen des WWF
basieren auf dieser „Sicht“: ·
„Unser Job ist
es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst
weltweit! Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig
einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial
zu erhalten.: Und diese Legitimation lautet
abstrakt: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit
am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen. Nun könnte man – davon
unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen,
genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich
schon: ·
Was das ist und ·
Wie das
genauer funktionieren kann, soll oder wird? Nett anzusehen, wenn einige meinen,
man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“
und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“
definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren.
Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren
kann, zumindest partiell. …. Aber Vorsicht: ·
Das wären
lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“, wie z.B. „Alternative“ oder
„Regenerative“ ·
Schulen, ·
Energieversorgung ·
Gesundheitsbereiche ·
Wohnprojekte ·
Dorfprojekte,
usw. Solche „Teilbereichs-Lösungen“
sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar,
lassen sich daraus bereits – übertragbare - „Global-Kooperative-Lösungen“
ableiten?. Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“,
um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr
Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. … Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch
keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe)
„System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch: ·
Solche
Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter … Schauen wir uns beispielhaft das
an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und
eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder
sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. … Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn
man dort z.B. glaubt: ·
Aus dem „Prüfen“
der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“
entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände
wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen). … Schaut man etwas grundlegender auf
das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl
unabdingbar : ·
Will dieser
„Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf.
sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? …. Derzeit hieße die Antwort wohl eher
NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu
„stören“; wenn wir bereit sind: A. Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“
wirklich sind. … B. Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder
Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die
„Quantenphysiker“ längst annehmen. Unsere „Prognose“ würde – besonders
bezogen auf das „Konzept WWF“ - dann etwa folgendermaßen aussehen: ·
Das „Selbstbild
des Menschen“ wäre ein völlig anderes. Und wenn sich das Selbst-Bild
der Menschen ändert, werden sie beginnen: ·
Die Prinzipien
der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw.
letztlich: ·
Zum „Wohle Weniger“
funktionalisiert wurden und werden. Und wenn diese Menschen dann noch
erkennen, dass: ·
Eigentlich JEDER
MENSCH – quasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt,
um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich
gewollt – leben zu können, dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich
zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“
genannt, kann hervortreten. …. Fassen wir zunächst zusammen: ·
Eine (wirkliche)
Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir
„Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine
Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten. Ein solches Konzept wäre letztlich
sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn
er könnte sagen: ·
Was wollt ihr
eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause. ·
Gern könnt ihr
auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“
als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten
(irgendwie vergeblich) getan habt … Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt
unterlasst, ist: ·
Dass Ihr eine
Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut … Und wie funktioniert der Körper? ·
Er (der
Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten –
universalen System verbunden ist. Und wer ist dann der, der diesen
Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können.
… Vielleicht wäre das sogar: ·
„Der Mensch
als Schöpferwesen“. …. PS: Gern setzen wir diesen
Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ … Nehmt bitte alles nicht so „schwer“,
geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest: ·
„Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was
inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv
erstaunt waren und blieben. … Nicht
das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“,
es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)
Und denkt bitte auch öfters hierran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
12.9.22
CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …
31.8.22
Das WWF leistet Beachtliches für die Dynamisierung der Konkurrenz-Gesellschaft. Was tut die Kooperations-Gesellschaft?
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft |
*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir verfolgen – in unserem
Journalisten-Büro - seit langem die interessanten Aktivitäten des WWF (auf
die auch bereits in einigen Dialogen von euch hingewiesen wurde!). … Wirklich intelligent, wie der „Kopf“
des Weltwirtschaftsforums (WWF), Prof. Schwab, die Zeit der
Pandemie und des Ukraine-Konfliktes genutzt hat, um die neue
„Zukunftsfähigkeit“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf den Weg zu bringen.
Seine sehr lesenswerte Studie („Covid-19“) erschien bereits Mitte 2020, als
andere noch „träumten“ und sich auf den „Viren-Schutz“ konzentrierten. Und
als der „Traum“ zu Ende zu gehen schien, tauchte der „Ukraine-Konflikt“ in
der Öffentlichkeit auf. Er verschaffte dem noch nicht vollendeten Umbau der
Konkurrenz-Gesellschaft so etwas wie eine weitere „Verschnauf-Pause“, um noch
bestehende „Unsicherheiten“ in der Zukunft der (neuen) „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“
zu optimieren. … Interessant: Das WWF hat sogar
seine „Referenz“ an „Greta Thunberg“ gesandt. Inzwischen spricht man im WWF
sogar von einem „Greta Thunberg Effekt“. … Sollten die (verlachten) Zweifler,
die von einer „Greta-Thunberg-Show“ sprachen, doch Recht behalten haben?
… Jetzt wäre es eigentlich an der
Zeit, dass sich die „Kräfte“ (endlich) vereinen, die – zu Recht – eine Kooperations-Gesellschaft
anstreben, um grundlegender das Profil des notwendig „Neuen“ zu
formulieren. … Dass der „Kooperative Wandel“
eigentlich unaufhaltsam ist, scheint auch dem WWF bekannt zu sein. Es geht um
Bewusstseinsveränderung, verursacht durch „universale Veränderungen“. … (Es
lohnt sich wirklich, das im „Netz“ mal näher zu recherchieren). … ·
Und was wäre, wenn am Ende sogar der „Ukraine-Konflikt“
eine Art Ablenkung von „unzeitgemäßen“ Kooperations-entwicklungen ist? … Natürlich ist Krieg nie zu
rechtfertigen! Aber es könnte – seit längerer Zeit
– bereits durchaus „Vorbereitungen“ gegeben haben, die „einkalkulierten“,
dass Putin in der Ukraine „interveniert“. … War dann „Putin“ am Ende gar so
etwas wie eine „unbewusste Figur“ im Spiel der „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“
derer: · Die diese Krise für ihre eigenen
Interessen dringend benötigten? …. So, wie es aussieht, haben die „Konkurrenz-Interessen“
derzeit die „besseren“ Karten: ·
Die Nato wird erweitert ·
Die schwächelnde Rüstungsindustrie kann wieder ordentlich
Gewinne schreiben … Die westlichen Regierungen rücken im
WWF noch näher zusammen, etc. Der Ukraine-Konflikt hat bereits
jetzt einen „Sieger“: · Das WWF und seine neuen Ideen von
einer „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“, die militärisch gut dasteht, um: · im Zweifel auch „Kooperations-Begehren“
in „Schach“ halten zu können, sofern die Medienpolitik dies nicht
schaffen sollte. … Nun, auch die gestoppten „russische
Energie-Lieferungen“ könnte aus dieser Sicht sogar „hilfreich“ sein. Wenn
kümmert derzeit wirklich, was derzeit geschieht, alle konzentrieren sich, wie
die „gebannt“ auf das, was man als „Energie-Problem“ bezeichnet. … Aber es gibt eine Art
„Sollbruch-Stelle“, die wohl keiner so recht berücksichtigt hat: · Wenn die Menschen in Deutschland
(und Europa) die „Mähr“ von der „knappen“ Energie nicht mehr glauben, weil
sie erkennen, dass sie jahrelang hinters „Licht“ geführt wurden. Weil man
ihnen einredete, dass „Energie“ erst „erzeugt“ oder „regeneriert“ werden
müsse. Was geschieht, wenn die Menschen
dies als Unwahrheit erkennen, weil: · Es nichts auf diesem Planeten gibt,
was nicht aus Energie besteht. · Es genügend (und mehr!) Energie, in
Hülle und Fülle im gesamten Universum gibt. Was, wenn die Menschen beginnen zu
erkennen: · Es hat schon immer „Freie
Energie“ gegeben und: ·
Es wird immer „Freie Energie“ geben! Man hat uns „hinters Licht“
geführt, wahrscheinlich schon sehr lange! Mit dieser Entwicklung hatte wohl
auch das WWF nicht gerechnet. … Aber genau diese „Soll-Bruch-Stelle“
könnte zu einer entscheidende Wende zugunsten eines Kooperativen Wandels
werden. … PS: Uns ist klar, dass euere Antwort
nicht „unproblematisch“ ist, denn es steht wirklich viel auf dem Spiel für
die „mächtigen Konkurrenz-Spieler“. … Aber wenn sich unsere Andeutungen
erfüllen würden, könnte das zugleich auch ein Durchbruch im Sinne eines
wirklichen Kooperativen Wandels sein, denn dann würde selbst das WWF nicht
mehr „helfen“ können …. Weil es so brisant ist, haben wir
viel Verständnis, wenn ihr eine Antwort ablehnt oder deutlich abschwächt. Wir sind gespannt …. |
Die Essenz
der Antworten |
Danke für eure Impulse!. Eigentlich wäre dem nichts oder
wenig nur hinzuzufügen. … Wir verfolgen bereits seit einiger
Zeit mit hohem Interesse und Respekt die Arbeit des Weltwirtschaftsforums
(WWF) und seines genialen „Kopfs“ (Prof. Schwab). … Das WWF weiß seit einiger Zeit,
dass diese „Konkurrenz-Gesellschaft“ weit mehr ist, als „nur“ eine
„gute Form“, um innovative Ideen zu Gesellschafts-Entwicklung einzubringen. Sie
ist jedoch nicht „lebensfonform“ und deshalb auch nicht
zukunftsfähig, zumindest nicht wirklich, egal in welcher Form! … Konkurrenz ist nicht das „System“,
das uns alle am Leben erhält. Der Verweis auf unseren Körper ist nicht
„banal“, er ist richtig und wichtig, weil unser Körper wesentlich mehr ist,
als nur ein „verfallendes Fleischwesen“. Man spricht deshalb auch von einer „Körper-Intelligenz“
oder von einem „Körper-Wesen“. Man spricht auch von seiner „interdimensionalen“
Verbindung, usw. Erst (meist unbewusst), selbstverursachte
„Störungen“ führen zu dem, was
wir dann „Krankheit“ nennen. … Wir würden sagen: · Wir verursachen oder lassen
(unbewusst) zu, dass dieses geniale „Kooperations-System (Körper)
krank wird oder frühzeitig sogar stirbt. Wir würden es – vereinfacht - so
formulieren: · Das intelligente
Kooperations-System (Körper) wird durch unintelligente (oder
„artwidrige“) Eingriffe aus seiner Balance geworfen. Unverkennbar: · Wenn geniale Kooperation durch
(welche Art auch immer) nicht kooperative „Eingriffe“ tangiert wird,
entsteht Dissonanz, genannt Krankheit. Wären solche „nicht kooperativen“
Eingriffe wirklich wirksam, würde es eigentlich keine „Krankheit“ mehr geben
können. Wir erleben jedoch das Gegenteil davon und setzen sogar noch „dynamischer“
auf „Konkurrenz“. .. In diesem Bild bewegt sich auch das
WWF: · Die Welt ist so, wie wir sie durch
„Konkurrenz“ haben werden lassen. Sie mag zwar – dem Schein nach – oft
angenehm wirken, ist aber niemals wirklich zu Ende zu denken. ·
„Höher, weiter, schneller, mehr“ … ist nicht, ist
niemals zukunftsfähig! Auch das weiß bzw. ahnt Prof.
Schwab, weiß die „Kern-Crew“ des WWF! Und dennoch verbreiten bzw.
preisen sie vehement an, dass „Konkurrenz“ zukunftsfähig sei, sozusagen
„planeten- und menschenkonform“. Diese Erkenntnis bereitet dem WWF
Probleme, denn je weniger das
Konkurrenz-System in der Lage ist, Zukunftsfähigkeit zu „bieten“, umso mehr
und eher wird die „Gefolgschaft“ schwinden, wird die derzeitige Legitimation
zu immer mehr Ablehnung führen. … Auf die (mögliche) Funktion von
„Pandemie“ und „Ukraine-Konflikt“ wurde bereits an anderen Stellen
hingewiesen. … Um die ursprüngliche
„Konkurrenz-Legitimation“ nicht „löchrig“ werden zu lassen, bedarf es nicht
nur „intelligenter Ablenkung“, wie z.B.: · Kriege, · Krankheiten, · Öko-Krise, · Etc. sondern auch hoffnungsvoller
„Rettungs-Anker“. … Und diese scheinen in der Tat – aus
Sicht des WWF - vorhanden zu sein, mit den Namen: ·
„Turbo-Digitalisierung“ ·
„Künstliche Intelligenz“ Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und stellen
fest: ·
Das an Legitimation schwächelnde „Konkurrenz-System“
wird in Zukunft immer mehr „Kontroll-Aufwand“ haben, weil immer mehr Menschen erkennen: ·
Das ist nicht menschenkonform, nicht lebenskonform,
nicht zukunftsfähig! Kommen wir nunmehr zu euren sehr wichtigen Frage: · Warum gibt es nicht ähnliche
Institutionen, ähnlich befähige „Köpfe“, die in der Lage sind, etwas
Zukunftsfähiges, Menschenwürdiges, Lebenskonformes, aus Sicht der KOOPERATION anzubieten? Oder: · Warum gibt es z.B. kein „WKF“
(Welt-Kooperations-Forum)? · Warum gibt es nicht (mindestens
einen) so intelligenten Kopf wie Prof. Schwab auf Seiten der Beförderer des
Neuen, des Zukunftsfähigen, des Kooperativen? Wir wollen es hier mit einer kurzen Antwort bewenden
lassen: ·
Weil wir es z.B. zugelassen haben, dass unser gesamter
Wissenschaftsbereich sozusagen „konkurrenzbezogen“ ausgerichtet ist! · Weil wir es bisher – nicht gewollt
oder geschafft haben – erkennen zu wollen, dass eine „Wissenschaft der
Konkurrenz“ etwas völlig anderes ist, als eine „Wissenschaft Kooperation“! Und schauen wir unser Regierungs- und Parteiensystem
näher an, erleben wir: ·
Konkurrenz und (Wahl-) Kampf! Gibt es bei dieser „Faktenlage“ noch Zweifel daran, welches
„System“ derzeit wirklich „Regie“
führt? … Wenn wir dennoch behaupten: · Die „Tage“ der „Konkurrenz“ sind „gezählt“, dann deshalb, weil es eigentlich keine andere
Möglichkeit gibt als umzusteuern, sofern man Zukunftsfähigkeit
wirklich will. … Aber wir sollten nicht den „Fehler“ machen, uns weiterhin
um die „Konkurrenz“ zu „kümmern“, sondern beginnen, endlich aktiv die „Bilder“
der „Lebenskonformität“ zu entwickeln. … Weshalb? Weil drei entscheidendes „universale Gesetze“
wirken, die Wichtigsten, die es wohl gibt: · Das „GESETZ der ANZIEHUNG“ ·
Das „GESETZ des BEWUSSTEN ERSCHAFFENS“ · Das „GESETZ des ZULASSENS“ Was also WOLLEN wir also wirklich – und WARUM? Ja, eine Art: ·
Welt-Kooperations-Rat (WKR) Das könnte ein erster – guter – Anfang in die richtige
Richtung sein! Gern würden wir, sofern euch das interessiert, dazu eure
weiteren Fragen in einem speziellen CoopGo-Dialog weitergehend beantworten.
Bitte möglichst „kooperative“; ihr solltet durchaus Fragen und eigene Meinungen
miteinander verbinden Wir freuen uns auf eure Antwort! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |