Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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12.9.22

CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Die ursprünglichen Fragen (Auszug):

 

a.   Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es:

·         Dringend eines ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft bedürfe.

Grundsätzlich wurde unsere Position bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) zu schaffen, um:

·         Für den Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. …

Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas wie „Totale Begeisterung“!...

 

b.   Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“ (Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff „Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft). …

 

Die weitere Frage

 

Gut, das vollziehen wir nach. Die „Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“ vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen, bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“ zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. …

Kann so etwas denn überhaupt geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die Kooperation darauf reduziert:

·         Daß das Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen „Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. …

Wir würden das als „Bluff“ sehen, als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“ aufzubauen. …

Das scheint dem WWF gut zu gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof. Schwab vom WWF

Interessant auch, dass genau dieser WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten „Greta Thunberg – Effekt“ spricht.

Sorry, dass unsere Frage fast so lang ist, wie ein Kommentar ….

·            

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Ob Eure Fragen lang oder kurz sind, ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende „Weckrufe“ beinhalten. …

Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“ ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu „Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt:

·         Ein Kollektiv plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive.

(Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe, Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden).

Nicht der Begriff ist entscheidend!

·         Entscheidend ist das Motiv – sind die Motive!

Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft – 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten, neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich:

·         Wir werden jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen wollen („höher-weiter-schneller-mehr“).

Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“:

·         „Wir erreichen unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. …

Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-) Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen, Profi-Sport treiben  oder lediglich als „System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern, Verbände, etc..

Man könnte es auch – abstrakt generell - so ausdrücken:

·         Alle diese Systeme sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder Konkurrenz-Gesellschaft zu sein – bewusst oder unbewusst) …

Jedes dieser (in diesem System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage:

 

·         Im Mittelpunkt steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei versperrt.

 

Auch die Grundlagen des WWF basieren auf dieser „Sicht“:

 

·         „Unser Job ist es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst weltweit!

 

Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial zu erhalten.:

Und diese Legitimation lautet abstrakt:

 

·         Die Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen.

 

Nun könnte man – davon unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen, genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich schon:

 

·         Was das ist

und

·         Wie das genauer funktionieren kann, soll oder wird?

 

Nett anzusehen, wenn einige meinen, man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“ und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“ definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren. Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren kann, zumindest partiell. ….

Aber Vorsicht:

 

·         Das wären lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“,

 

wie z.B. „Alternative“ oder „Regenerative“

 

·         Schulen,

·         Energieversorgung

·         Gesundheitsbereiche

·         Wohnprojekte

·         Dorfprojekte, usw.

 

Solche „Teilbereichs-Lösungen“ sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar, lassen sich daraus bereits – übertragbare -  „Global-Kooperative-Lösungen“ ableiten?.

Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“, um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. …

Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe) „System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch:

·         Solche Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter …

 

Schauen wir uns beispielhaft das an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. …

Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn man dort z.B. glaubt:

 

·         Aus dem „Prüfen“  der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“ entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen).  

 

Schaut man etwas grundlegender auf das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl unabdingbar :

 

·         Will dieser „Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf. sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? ….

 

Derzeit hieße die Antwort wohl eher NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu „stören“; wenn wir bereit sind:

 

A.  Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“ wirklich sind. …

B.   Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die „Quantenphysiker“ längst annehmen.

 

Unsere „Prognose“ würde – besonders bezogen auf das „Konzept WWF“ -  dann etwa folgendermaßen aussehen:

 

·         Das „Selbstbild des Menschen“ wäre ein völlig anderes.

 

Und wenn sich das Selbst-Bild der Menschen ändert, werden sie beginnen:

 

·         Die Prinzipien der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw. letztlich:

·         Zum „Wohle Weniger“ funktionalisiert wurden und werden.

 

Und wenn diese Menschen dann noch erkennen, dass:

 

·         Eigentlich JEDER MENSCHquasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt, um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich gewollt – leben zu können,

 

dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“ genannt, kann hervortreten. ….

 

Fassen wir zunächst zusammen:

 

·         Eine (wirkliche) Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir „Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten.

 

Ein solches Konzept wäre letztlich sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn er könnte sagen:

 

·         Was wollt ihr eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause.

·         Gern könnt ihr auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“ als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten (irgendwie vergeblich) getan habt …

 

Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt unterlasst, ist:

 

·         Dass Ihr eine Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut …

 

Und wie funktioniert der Körper?

 

·         Er (der Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten – universalen System verbunden ist.

 

Und wer ist dann der, der diesen Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können. …

 

Vielleicht wäre das sogar:

 

·         „Der Mensch als Schöpferwesen“. ….

 

PS:

 

Gern setzen wir diesen Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ …

Nehmt bitte alles nicht so „schwer“, geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest:

 

·         „Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv erstaunt waren und blieben. …  Nicht das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“, es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)

    

Und denkt bitte auch öfters hierran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

31.8.22

Das WWF leistet Beachtliches für die Dynamisierung der Konkurrenz-Gesellschaft. Was tut die Kooperations-Gesellschaft?

 


*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir verfolgen – in unserem Journalisten-Büro - seit langem die interessanten Aktivitäten des WWF (auf die auch bereits in einigen Dialogen von euch hingewiesen wurde!). …

Wirklich intelligent, wie der „Kopf“ des Weltwirtschaftsforums (WWF), Prof. Schwab, die Zeit der Pandemie und des Ukraine-Konfliktes genutzt hat, um die neue „Zukunftsfähigkeit“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf den Weg zu bringen. Seine sehr lesenswerte Studie („Covid-19“) erschien bereits Mitte 2020, als andere noch „träumten“ und sich auf den „Viren-Schutz“ konzentrierten. Und als der „Traum“ zu Ende zu gehen schien, tauchte der „Ukraine-Konflikt“ in der Öffentlichkeit auf. Er verschaffte dem noch nicht vollendeten Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft so etwas wie eine weitere „Verschnauf-Pause“, um noch bestehende „Unsicherheiten“ in der Zukunft der (neuen) „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ zu optimieren. …

Interessant: Das WWF hat sogar seine „Referenz“ an „Greta Thunberg“ gesandt. Inzwischen spricht man im WWF sogar von einem „Greta Thunberg Effekt“.

Sollten die (verlachten) Zweifler, die von einer „Greta-Thunberg-Show“ sprachen, doch Recht behalten haben? …

Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, dass sich die „Kräfte“ (endlich) vereinen, die – zu Recht – eine Kooperations-Gesellschaft anstreben, um grundlegender das Profil des notwendig „Neuen“ zu formulieren. …

Dass der „Kooperative Wandel“ eigentlich unaufhaltsam ist, scheint auch dem WWF bekannt zu sein. Es geht um Bewusstseinsveränderung, verursacht durch „universale Veränderungen“. … (Es lohnt sich wirklich, das im „Netz“ mal näher zu recherchieren). …

·       Und was wäre, wenn am Ende sogar der „Ukraine-Konflikt“ eine Art Ablenkung von „unzeitgemäßen“ Kooperations-entwicklungen ist? …

Natürlich ist Krieg nie zu rechtfertigen!

Aber es könnte – seit längerer Zeit – bereits durchaus „Vorbereitungen“ gegeben haben, die „einkalkulierten“, dass Putin in der Ukraine „interveniert“. …

War dann „Putin“ am Ende gar so etwas wie eine „unbewusste Figur“ im Spiel der „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ derer:

·       Die diese Krise für ihre eigenen Interessen dringend benötigten? ….

So, wie es aussieht, haben die „Konkurrenz-Interessen“ derzeit die „besseren“ Karten:

·       Die Nato wird erweitert

·       Die schwächelnde Rüstungsindustrie kann wieder ordentlich Gewinne schreiben …

Die westlichen Regierungen rücken im WWF noch näher zusammen, etc.

Der Ukraine-Konflikt hat bereits jetzt einen „Sieger“:

·       Das WWF und seine neuen Ideen von einer „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“, die militärisch gut dasteht, um:

·       im Zweifel auch „Kooperations-Begehren“ in „Schach“ halten zu können, sofern die Medienpolitik dies nicht schaffen sollte. …

Nun, auch die gestoppten „russische Energie-Lieferungen“ könnte aus dieser Sicht sogar „hilfreich“ sein. Wenn kümmert derzeit wirklich, was derzeit geschieht, alle konzentrieren sich, wie die „gebannt“ auf das, was man als „Energie-Problem“ bezeichnet. …

Aber es gibt eine Art „Sollbruch-Stelle“, die wohl keiner so recht berücksichtigt hat:

·       Wenn die Menschen in Deutschland (und Europa) die „Mähr“ von der „knappen“ Energie nicht mehr glauben, weil sie erkennen, dass sie jahrelang hinters „Licht“ geführt wurden. Weil man ihnen einredete, dass „Energie“ erst „erzeugt“ oder „regeneriert“ werden müsse.

Was geschieht, wenn die Menschen dies als Unwahrheit erkennen, weil:

·       Es nichts auf diesem Planeten gibt, was nicht aus Energie besteht.

·       Es genügend (und mehr!) Energie, in Hülle und Fülle im gesamten Universum gibt.

Was, wenn die Menschen beginnen zu erkennen:

 

·       Es hat schon immer „Freie Energie“ gegeben und:

·       Es wird immer „Freie Energie“ geben!

 

Man hat uns „hinters Licht“ geführt, wahrscheinlich schon sehr lange!

Mit dieser Entwicklung hatte wohl auch das WWF nicht gerechnet. …

Aber genau diese „Soll-Bruch-Stelle“ könnte zu einer entscheidende Wende zugunsten eines Kooperativen Wandels werden. …

PS:

Uns ist klar, dass euere Antwort nicht „unproblematisch“ ist, denn es steht wirklich viel auf dem Spiel für die „mächtigen Konkurrenz-Spieler“. …

Aber wenn sich unsere Andeutungen erfüllen würden, könnte das zugleich auch ein Durchbruch im Sinne eines wirklichen Kooperativen Wandels sein, denn dann würde selbst das WWF nicht mehr „helfen“ können ….

Weil es so brisant ist, haben wir viel Verständnis, wenn ihr eine Antwort ablehnt oder deutlich abschwächt.

Wir sind gespannt ….

 

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Impulse!.

Eigentlich wäre dem nichts oder wenig nur hinzuzufügen. …

Wir verfolgen bereits seit einiger Zeit mit hohem Interesse und Respekt die Arbeit des Weltwirtschaftsforums (WWF) und seines genialen „Kopfs“ (Prof. Schwab). …

Das WWF weiß seit einiger Zeit, dass diese „Konkurrenz-Gesellschaft“ weit mehr ist, als „nur“ eine „gute Form“, um innovative Ideen zu Gesellschafts-Entwicklung einzubringen. Sie ist jedoch nicht „lebensfonform“ und deshalb auch nicht zukunftsfähig, zumindest nicht wirklich, egal in welcher Form! …

Konkurrenz ist nicht das „System“, das uns alle am Leben erhält. Der Verweis auf unseren Körper ist nicht „banal“, er ist richtig und wichtig, weil unser Körper wesentlich mehr ist, als nur ein „verfallendes Fleischwesen“. Man spricht deshalb auch von einer „Körper-Intelligenz“ oder von einem „Körper-Wesen“. Man spricht auch von seiner „interdimensionalen“ Verbindung, usw.

Erst (meist unbewusst), selbstverursachte „Störungen“ führen zu dem,      was wir dann „Krankheit“ nennen. …

Wir würden sagen:

·       Wir verursachen oder lassen (unbewusst) zu, dass dieses geniale „Kooperations-System (Körper) krank wird oder frühzeitig sogar stirbt.

Wir würden es – vereinfacht - so formulieren:

·       Das intelligente Kooperations-System (Körper) wird durch unintelligente (oder „artwidrige“) Eingriffe aus seiner Balance geworfen.

Unverkennbar:

·       Wenn geniale Kooperation durch (welche Art auch immer) nicht kooperative „Eingriffe“ tangiert wird, entsteht Dissonanz, genannt Krankheit.

Wären solche „nicht kooperativen“ Eingriffe wirklich wirksam, würde es eigentlich keine „Krankheit“ mehr geben können. Wir erleben jedoch das Gegenteil davon und setzen sogar noch „dynamischer“ auf „Konkurrenz“. ..

In diesem Bild bewegt sich auch das WWF:

·       Die Welt ist so, wie wir sie durch „Konkurrenz“ haben werden lassen. Sie mag zwar – dem Schein nach – oft angenehm wirken, ist aber niemals wirklich zu Ende zu denken.

·       „Höher, weiter, schneller, mehr“ … ist nicht, ist niemals zukunftsfähig!

Auch das weiß bzw. ahnt Prof. Schwab, weiß die „Kern-Crew“ des WWF!

Und dennoch verbreiten bzw. preisen sie vehement an, dass „Konkurrenz“ zukunftsfähig sei, sozusagen „planeten- und menschenkonform“.

Diese Erkenntnis bereitet dem WWF Probleme, denn je weniger das Konkurrenz-System in der Lage ist, Zukunftsfähigkeit zu „bieten“, umso mehr und eher wird die „Gefolgschaft“ schwinden, wird die derzeitige Legitimation zu immer mehr  Ablehnung führen. …

Auf die (mögliche) Funktion von „Pandemie“ und „Ukraine-Konflikt“ wurde bereits an anderen Stellen hingewiesen.

Um die ursprüngliche „Konkurrenz-Legitimation“ nicht „löchrig“ werden zu lassen, bedarf es nicht nur „intelligenter Ablenkung“, wie z.B.:

·       Kriege,

·       Krankheiten,

·       Öko-Krise,

·       Etc.

sondern auch hoffnungsvoller „Rettungs-Anker“. …

Und diese scheinen in der Tat – aus Sicht des WWF - vorhanden zu sein, mit den Namen:

 

·       „Turbo-Digitalisierung“

·       „Künstliche Intelligenz“

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und stellen fest:

·       Das an Legitimation schwächelnde „Konkurrenz-System“ wird in Zukunft immer mehr „Kontroll-Aufwand“ haben,

weil immer mehr Menschen erkennen:

·       Das ist nicht menschenkonform, nicht lebenskonform, nicht zukunftsfähig!

 

Kommen wir nunmehr zu euren sehr wichtigen Frage:

 

·       Warum gibt es nicht ähnliche Institutionen, ähnlich befähige „Köpfe“, die in der Lage sind, etwas Zukunftsfähiges, Menschenwürdiges, Lebenskonformes,  aus Sicht der KOOPERATION anzubieten?

Oder:

·       Warum gibt es z.B. kein „WKF“ (Welt-Kooperations-Forum)?

·       Warum gibt es nicht (mindestens einen) so intelligenten Kopf wie Prof. Schwab auf Seiten der Beförderer des Neuen, des Zukunftsfähigen, des Kooperativen?

 

Wir wollen es hier mit einer kurzen Antwort bewenden lassen:

 

·       Weil wir es z.B. zugelassen haben, dass unser gesamter Wissenschaftsbereich sozusagen „konkurrenzbezogen“ ausgerichtet ist!

·       Weil wir es bisher – nicht gewollt oder geschafft haben – erkennen zu wollen, dass eine „Wissenschaft der Konkurrenz“ etwas völlig anderes ist, als eine „Wissenschaft Kooperation“!

 

Und schauen wir unser Regierungs- und Parteiensystem näher an, erleben wir:

 

·       Konkurrenz und (Wahl-) Kampf!

 

Gibt es bei dieser „Faktenlage“ noch Zweifel daran, welches „System“  derzeit wirklich „Regie“ führt? …

 

Wenn wir dennoch behaupten:

 

·       Die „Tage“ der „Konkurrenz“ sind „gezählt“, dann deshalb, weil es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt als umzusteuern, sofern man Zukunftsfähigkeit wirklich will. …

 

Aber wir sollten nicht den „Fehler“ machen, uns weiterhin um die „Konkurrenz“ zu „kümmern“, sondern beginnen, endlich aktiv die „Bilder“ der „Lebenskonformität“ zu entwickeln. …

 

Weshalb?

 

Weil drei entscheidendes „universale Gesetze“ wirken, die Wichtigsten, die es wohl gibt:

 

·       Das „GESETZ der ANZIEHUNG“

·       Das „GESETZ des BEWUSSTEN ERSCHAFFENS“

·       Das „GESETZ des ZULASSENS“

 

Was also WOLLEN wir also wirklich – und WARUM?

 

Ja, eine Art:

 

·       Welt-Kooperations-Rat (WKR)

 

Das könnte ein erster – guter – Anfang in die richtige Richtung sein!

 

Gern würden wir, sofern euch das interessiert, dazu eure weiteren Fragen in einem speziellen CoopGo-Dialog weitergehend beantworten. Bitte möglichst „kooperative“; ihr solltet durchaus Fragen und eigene Meinungen miteinander verbinden

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de