*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem* |
CoopCreation-Dialoge |
*Dialoge zum Kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die Dialoge
zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft.
Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“! |
Die Essenz der Fragen |
(Fragensteller: Potenzielle
Mitglieder einer neuen Genossenschaft Wir sind auf euere Dialoge hingewiesen worden und haben
uns näher mit eurer Theorie befasst. Ihr legt großen Wert auf eine weitgehende
Übereinstimmung der Absichten der einzelnen Gruppenmitglieder. Wir erleben
jedoch, dass diese durchaus variieren, häufig von der „Tagesform“ abhängig
sind. …. Welche Bedeutung hat das für den Gruppenerfolg und wie
könnte man das verbessern? |
Die Essenz der Antworten |
Ihr sprecht einen sehr wichtigen Aspekt an. Das Gesetz
der Anziehung (GdA) bezieht sich immer „nur“ auf jeden einzelnen Menschen. Gedanken
bzw. Denken – darum geht es beim GdA – ist stets „individuell“. So etwa wie „Gemeinschafts-
Denken“ gibt es nicht. Das ist wohl der wichtigsten „Fehler“, den Anhänger „Kollektiv-Ideen
“ machen und auch die Tragweite dieses „Fehlers“ gern übersehen. … Wer kennt ihn nicht, den bekannten Satz: „Was der
Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft. … Das mag so sein, wenn man z.B. einen Gegenstand bewegen
will und dazu die Kraft von mehreren Menschen benötigt wird. Das entspricht
den „Natur-Gesetzmäßigkeiten.“ Aber
eine solche Annahme trifft nicht auf das „Denken“ zu. Man kann nicht „additiv“
denken, stets denkt jeder einzelne ausschließlich für „sich allein“. … Das GdA reagiert auf „Gedanken-Schwingungen“, die jeder
einzelne Mensch „aussendet“. Uns ist nicht bekannt, dass mehrere Menschen
bezogen auf eine angestrebte Wirkung, wirklich – zur gleichen Zeit - gleiche
Gedanken haben und damit (parallel) gleiche „Schwingungen“ aussenden, die die
Grundlage für das sind, was angezogen wird, also in Erscheinung tritt. … Oft hört man den Satz: ·
Jeder sollte jetzt sagen, was er/sie z.B. zu einem Antrag oder
einer „Vorlage“ meint. Man legt Wert in einer Gruppe auf „Konsens“. Sicherlich
ist dieser Konsens „formal“ herzustellen, z,B. durch (vermutete) Anpassung.
Dann „freut“ man sich z.B., dass ein Antrag „einstimmig“ oder „mit Mehrheit“
angenommen wurde und notiert das „Abstimmungs-Ergebnis“ in einem „Protokoll“.
Würde man sich die Mühe machen, denselben Beschluss z.B.
nach einem Monat nochmals „aufzurufen“ und zu besprechen, wäre vermutlich das
Ergebnis erheblich anders. … Aber diese Mühe macht man sich eher nicht, sondern
definiert diesen Beschluss als „gegeben“. Aus Sicht des GdA eine geradezu „lustige“ Situation. … A. Was wird dabei z.B. unterstellt: ·
Alle Gruppen-Teilnehmer denken das Gleiche und wollen das
Gleiche? Die Frage ist erlaubt: ·
Hat man das jemals wirklich nachgeprüft oder ist es eine „kühne
These“, weil man es schon „immer so gemacht hat? Uns ist jedenfalls kein
Mensch bisher bekannt geworden, genau das gleiche denkt oder will, wie ein
anderer Mensch. B. Was „sagt“ das GdA dazu? ·
Dir „geschehe“ nach deinen Gedanken bzw. Glaubenssätzen“. Uns ist bisher kein Mensch bekannt, der – in Bezug auf
Wille und Erfahrung – wie ein anderer denkt. … Wir verhehlen nicht, dass dies ein größeres Problem für
die „Kollektivisten“ ist. Aber es wäre unklug, diese Situation einfach durch „Beharrlichkeit“
und mangels Alternativen fortzusetzen… Man meint auch, ein Beschluss habe solange Gültigkeit,
bis eine offenkundige Situation eintritt, die eine neue „Beratung“ erfordert.
In der Zwischenzeit hat dieser Beschluss – so die Unterstellung – die erwartete
Wirkung zu entfalten. … Irgendwie „nett“ diese Unterstellung, auch wenn sie deutlich
an der „Wirklichkeit“ vorbeigeht. Nun, die Einwendungen sind offenkundig: ·
Wie soll man denn sonst zu einer „klaren Linie“ kommen, wenn
jeder zu jeder Zeit zu einer anderen „Meinung“ kommen kann (besser: kommen
wird)? Jetzt wird es „unbequem“, denn die Fiktion der „Demokratie und Konsens““ wird arg
brüchig. .. Warum? ·
Weil jeder Gruppen-Teilnehmer eben nicht „kollektiv“,
sondern „autonom-individual“ denkt. … Leider tun Gruppen diesbezüglich gern ignorant und
unterstellen aus „Bequemlichkeit“, dass die „Kraft des Faktischen“ schon
ausreicht, um die „Kraft der Gruppe zu entfalten“. … ·
(Einmal beschlossen ist solange gültig, bis dieser Beschluss
aufgehoben oder modifiziert wird) Wer so denkt, muss auch die Konsequenzen bedenken, dass
solche Beschlüsse keine wirkliche Kraft entfalten. Sie dienen eher
dazu, „Sicherheit“ (für was oder wen auch immer) zu schaffen. … Warum ist das so? Weil das GdA – wie das gesamte Leben (!) – stets nur
„individual“ wirkt. Heißt das etwa, dass „Gruppen-Beschlüsse“ unmöglich
oder gar überflüssig sind? … Das haben wir damit nicht gesagt. Wichtig ist uns, an
dieser Stelle zu erkennen, dass: ·
Solche Beschlüsse keine wirkliche „Kraft“ entfalten können
und WARUM. Okay, sie könnten dazu führen eine Gruppe (z.B.
Genossenschaft) zusammenzuhalten. Aber in Bezug auf „Leistung“ sollte
man erkennen, dass sie keine „Kraftspender“ sind. … Könnte dies nicht ein Grund (von mehreren) sein, weshalb
es ·
bisher nicht (wirklich) gelungen ist, den Nachweis zu
erbringen, dass Genossenschaften eine
Unternehmensform sind, die anderen Formen (z.B. leistungsmäßig) „überlegen“
sind. … Sie mögen andere Vorteile haben, aber in Bezug auf Leistung
konnten sie bisher (noch) nicht überzeugen. … Was wäre zu tun? Würde man z.B. jedem (potenziellen) Mitglied die
Funktion des „Gesetzes der Anziehung“ nahebringen, würde jedes einzelne
Mitglied recht schnell erkennen, welchen Vorteil dessen Nutzung jedem
Menschen bringt. Aus dieser Erkenntnis könnte sich sogar ein „Sog“
ergeben, der jeder Gruppe Nutzen bringt. Wenn jedes Mitglied einer Gruppe
(Genossenschaft) das GdA kennt und erkennt, welchen Nutzen dies individuell
erbringt, wird es sogar großes Interesse daran haben, dazu „mehr“ zu
erfahren. … Jetzt begänne jede Genossenschaft sozusagen einen
besonderen „Sog“ zu entfalten, weil die Teilnehmer gänzlich neue/andere Erfahrungen
machen: ·
Dass man und wie man z.B. mit Gedanken (nur recht wenig
mit Arbeit) ein erfolgreiches Leben führen kann. … Formulieren wir es vielleicht so: ·
Wir kommen auf den „Weg“ vom „tun-haben-sein“ zum „SEIN-HABEN-TUN“. Ahnt ihr auch, dass es Sinn machen könnte, euere diversen
„Ordnungen“ (Satzung etc.) zu überdenken und wahrscheinlich sogar neu zu
gestalten?! (Gern können wir auch eine Videokonferenz
durchführen) CoopCreation –
Die Universalen Gesetze kennen und nutzen! |
Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale
Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr.
Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt: info@dukoo.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse
Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“
im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.