Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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26.1.24

Wie synchron sind die Absichten (Ziele)in einer Gruppe wirklich?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die  Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

(Fragensteller: Potenzielle Mitglieder einer neuen Genossenschaft

Wir sind auf euere Dialoge hingewiesen worden und haben uns näher mit eurer Theorie befasst. Ihr legt großen Wert auf eine weitgehende Übereinstimmung der Absichten der einzelnen Gruppenmitglieder. Wir erleben jedoch, dass diese durchaus variieren, häufig von der „Tagesform“ abhängig sind. ….

Welche Bedeutung hat das für den Gruppenerfolg und wie könnte man das verbessern?

Die Essenz der Antworten

Ihr sprecht einen sehr wichtigen Aspekt an. Das Gesetz der Anziehung (GdA) bezieht sich immer „nur“ auf jeden einzelnen Menschen. Gedanken bzw. Denken – darum geht es beim GdA – ist stets „individuell“. So etwa wie „Gemeinschafts- Denken“ gibt es nicht. Das ist wohl der wichtigsten „Fehler“, den Anhänger „Kollektiv-Ideen “ machen und auch die Tragweite dieses „Fehlers“ gern  übersehen. …

Wer kennt ihn nicht, den bekannten Satz: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft. …

Das mag so sein, wenn man z.B. einen Gegenstand bewegen will und dazu die Kraft von mehreren Menschen benötigt wird. Das entspricht den „Natur-Gesetzmäßigkeiten.“  Aber eine solche Annahme trifft nicht auf das „Denken“ zu. Man kann nicht „additiv“ denken, stets denkt jeder einzelne ausschließlich für „sich allein“. …

Das GdA reagiert auf „Gedanken-Schwingungen“, die jeder einzelne Mensch „aussendet“. Uns ist nicht bekannt, dass mehrere Menschen bezogen auf eine angestrebte Wirkung, wirklich – zur gleichen Zeit - gleiche Gedanken haben und damit (parallel) gleiche „Schwingungen“ aussenden, die die Grundlage für das sind, was angezogen wird, also in Erscheinung tritt. …

Oft hört man den Satz:

·       Jeder sollte jetzt sagen, was er/sie z.B. zu einem Antrag oder einer „Vorlage“ meint.

Man legt Wert in einer Gruppe auf „Konsens“. Sicherlich ist dieser Konsens „formal“ herzustellen, z,B. durch (vermutete) Anpassung. Dann „freut“ man sich z.B., dass ein Antrag „einstimmig“ oder „mit Mehrheit“ angenommen wurde und notiert das „Abstimmungs-Ergebnis“ in einem „Protokoll“.

Würde man sich die Mühe machen, denselben Beschluss z.B. nach einem Monat nochmals „aufzurufen“ und zu besprechen, wäre vermutlich das Ergebnis erheblich anders. …

Aber diese Mühe macht man sich eher nicht, sondern definiert diesen Beschluss als „gegeben“.

Aus Sicht des GdA eine geradezu „lustige“ Situation. …

A.   Was wird dabei z.B. unterstellt:

·       Alle Gruppen-Teilnehmer denken das Gleiche und wollen das Gleiche?

Die Frage ist erlaubt:

·       Hat man das jemals wirklich nachgeprüft oder ist es eine „kühne These“, weil man es schon „immer so gemacht hat? Uns ist jedenfalls kein Mensch bisher bekannt geworden, genau das gleiche denkt oder will, wie ein anderer Mensch.

B.   Was „sagt“ das GdA dazu?

·       Dir „geschehe“ nach deinen Gedanken bzw. Glaubenssätzen“.

Uns ist bisher kein Mensch bekannt, der – in Bezug auf Wille und Erfahrung – wie ein anderer denkt. …

Wir verhehlen nicht, dass dies ein größeres Problem für die „Kollektivisten“ ist. Aber es wäre unklug, diese Situation einfach durch „Beharrlichkeit“ und mangels Alternativen fortzusetzen…

Man meint auch, ein Beschluss habe solange Gültigkeit, bis eine offenkundige Situation eintritt, die eine neue „Beratung“ erfordert. In der Zwischenzeit hat dieser Beschluss – so die Unterstellung – die erwartete Wirkung zu entfalten. …

Irgendwie „nett“ diese Unterstellung, auch wenn sie deutlich an der „Wirklichkeit“ vorbeigeht.

Nun, die Einwendungen sind offenkundig:

·       Wie soll man denn sonst zu einer „klaren Linie“ kommen, wenn jeder zu jeder Zeit zu einer anderen „Meinung“ kommen kann (besser: kommen wird)?

Jetzt wird es „unbequem“, denn die Fiktion der „Demokratie und Konsens““ wird arg brüchig. ..

Warum?

·       Weil jeder Gruppen-Teilnehmer eben nicht „kollektiv“, sondern „autonom-individual“ denkt. …

Leider tun Gruppen diesbezüglich gern ignorant und unterstellen aus „Bequemlichkeit“, dass die „Kraft des Faktischen“ schon ausreicht, um die „Kraft der Gruppe zu entfalten“. …

·       (Einmal beschlossen ist solange gültig, bis dieser Beschluss aufgehoben oder modifiziert wird)

Wer so denkt, muss auch die Konsequenzen bedenken, dass solche Beschlüsse keine wirkliche Kraft entfalten. Sie dienen eher dazu, „Sicherheit“ (für was oder wen auch immer) zu schaffen. …

Warum ist das so?

Weil das GdA – wie das gesamte Leben (!) – stets nur „individual“ wirkt. Heißt das etwa, dass „Gruppen-Beschlüsse“ unmöglich oder gar überflüssig sind? …

Das haben wir damit nicht gesagt. Wichtig ist uns, an dieser Stelle zu erkennen, dass:

·       Solche Beschlüsse keine wirkliche „Kraft“ entfalten können und WARUM.

Okay, sie könnten dazu führen eine Gruppe (z.B. Genossenschaft) zusammenzuhalten. Aber in Bezug auf „Leistung“ sollte man erkennen, dass sie keine „Kraftspender“ sind. …

Könnte dies nicht ein Grund (von mehreren) sein, weshalb es

·       bisher nicht (wirklich) gelungen ist, den Nachweis zu erbringen, dass Genossenschaften eine Unternehmensform sind, die anderen Formen (z.B. leistungsmäßig) „überlegen“ sind. …

Sie mögen andere Vorteile haben, aber in Bezug auf Leistung konnten sie bisher (noch) nicht überzeugen. …

Was wäre zu tun?

Würde man z.B. jedem (potenziellen) Mitglied die Funktion des „Gesetzes der Anziehung“ nahebringen, würde jedes einzelne Mitglied recht schnell erkennen, welchen Vorteil dessen Nutzung jedem Menschen bringt. Aus dieser Erkenntnis könnte sich sogar ein „Sog“ ergeben, der jeder Gruppe Nutzen bringt. Wenn jedes Mitglied einer Gruppe (Genossenschaft) das GdA kennt und erkennt, welchen Nutzen dies individuell erbringt, wird es sogar großes Interesse daran haben, dazu „mehr“ zu erfahren. …

Jetzt begänne jede Genossenschaft sozusagen einen besonderen „Sog“ zu entfalten, weil die Teilnehmer gänzlich neue/andere Erfahrungen machen:

·       Dass man und wie man z.B. mit Gedanken (nur recht wenig mit Arbeit) ein erfolgreiches Leben führen kann. …

Formulieren wir es vielleicht so:

·       Wir kommen auf den „Weg“ vom „tun-haben-sein“ zum „SEIN-HABEN-TUN“.

Ahnt ihr auch, dass es Sinn machen könnte, euere diversen „Ordnungen“ (Satzung etc.) zu überdenken und wahrscheinlich sogar neu zu gestalten?!

(Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen)

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

6.5.23

Muss man egoistisch sein, um erfolgreich kooperativ zu wirken?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Seid Ihr auch bereit für die Frage: Als WER kooperiert Ihr, wir Alle?

Die Essenz der Fragen

In unserer Genossenschaft ist eine „heiße Diskussion“ über die Wirkung der „Universalen Gesetze“ im Rahmen eines kooperativen Wandels darüber entbrannt, in wie weit „Egoismus“ toleriert werden kann, toleriert werden darf oder sogar toleriert werden sollte? …

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Das wohl wichtigste Universale Gesetz ist das Gesetz der Anziehung (GdA). Es wirkt wie ein „Magnet“, der alles anzieht, was sich (schwingungsmäßig) gleicht. Es wirkt immer, ob man sich dessen bewusst ist, es kennt oder nicht, für jeden Menschen, in jeder Situation. …

Achtet auf den Namen: Das Gesetz „zieht“ an, so etwas wie ablehnen, oder abstoßen gibt es nicht.

Jeder Gedanke ist/hat zugleich eine „Schwingung“. Angst z.B. hat eine sehr negative, Freude eine recht positive Schwingung. …

Das GdA wirkt immer und überall. Wie ein Magnet, zieht es immer (ohne Ausnahme) das an, was seiner „Schwingungs-Energie“ entspricht. …

In Bezug auf andere Menschen – z.B. Gruppenmitglieder (Genossenschaft) bedeutet das z.B.:

·       Richtet euch stets konsequent auf das, was ihr auch wirklich wollt.

·       Lasst jede Form von Kritik los, denn ihr verursacht selbst dann genau das, was ihr eigentlich nicht wollt.

·       Achtet auf eure Gefühle, wenn ihr sprecht oder denkt. Gefühle sind eine wichtige Orientierung dafür, was ihr gerade „verursacht“ (bzw. erschafft).

·       Etwas abzulehnen oder zu kritisieren ist zu vermeiden, denn damit wird das gestärkt (angezogen), was eigentlich vermieden werden soll. …

Menschen sind in allen Situationen der Wirkung dieses Gesetzes ausgesetzt, ob sie nun von der Existenz dieses Gesetzes wissen oder nicht.

Gern wollen wir euch auf einen Grundirrtum hinweisen, dem fast alle Menschen in Gruppen – und damit auch in Genossenschaften - „begehen“:

·       Sie formulieren z.B. in Beschlüssen oder „Richtlinien“, was „nicht erwünscht“ ist. …

Da dieses GdA das Wort „nicht“ ignoriert, bedeuten solche Regelungen, dass genau das verstärkt, verursacht wird, was eigentlich vermieden werden sollte. …

Warum ist das so?

·       Weil das GdA nicht auf Worte, sondern auf „Schwingungen“ reagiert.

Wer „Nein“ sagt, etwas ablehnt, hat dabei meist eine niedrige Schwingung, ist oft sogar ärgerlich. ….

Und Ärger ist eine der niedrigsten Schwingungen. …

Und die Folge davon:

·       Das – wie ein Magnet - wirkende GdA, zieht immer nur die Essenz von dem das an, was sich gleicht. In diesem Falle also mehr von dem, was eigentlich „unerwünscht“ ist. …

Es empfiehlt sich also dringend, eure Satzungen. Ordnungen oder andere Regelungen darauf hin zu „prüfen“, wie „GdA-konform“ sie geschrieben sind. …

Und was sind die die „Schwingungs-Steuerungs-Regelungen“?

·       Es sind stets unsere Gedanken, sie sind die „Steuerzentrale“ für die Wirkung des GdA. …

Es gibt den bekannten Satz:

·       Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden!

Die Wissenschaft hat ermittelt, dass wir täglich zwischen 60.000 bis 80.000 (!) Gedanken denken. …

Es lohnt das umzurechnen auf die Arbeitszeit….

Erkennt ihr, dass ihr u.U. Gehalt für etwas zahlt, was der Genossenschaft sogar „Schaden“ verursacht. …

Und abschließend noch ein Hinweis zu eurer Frage zum „Egoismus“.

Natürlich gibt es den, muss es den sogar geben, auch in Genossenschaften. Weshalb:

·       Weil wir nur für uns selbst, nie aber für andere etwas gestalten können.

Eine wichtige Aussage, gerade für „Adepten des Kollektivs“ – oder?. …

Wenn ihr wollt, kommen wir gern auf diese „Zwickmühle“ zurück. …

 

(PS: Auf ausdrücklichen Wunsch führen wir auch gern eine Video-Konferenz oder Telko durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

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27.10.22

Kooperativer Wandel – Das Gesetz der Anziehung.

 


Theorie u. Praxis des Kooperativen Wandels

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Bewusste Fragen – Bewusste Antworten*

Hinweise: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Zum besseren Verständnis: Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diese wichtigen Impulse zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Wir finden es gut, etwas mehr „Theorie“ der Praxis vorzuschalten. Wie wir es sehen, wird irgendwie strikt ausgeklammert, sich darüber mehr Klarheit zu verschaffen, WER eigentlich wir Menschen sind, WARUM wir sind und wie die „Spielanlage“ für unser Leben wirklich aussieht. Ihr erwähnt z.B. das „Gesetz der Anziehung“. Dazu gibt es eine Menge Literatur, aber nur ganz wenig zu dem, was wirklich bedeutsam ist:

·         Dass wir z.B. wesentlich „mehr“ sind, als es bisher begriffen wurde.

Könntet ihr euch mit dem Gedanken anfreunden, dass wir „Schwingungswesen in einem Schwingungs-Universum“ sind und dass das „Gesetz der Anziehung“ so etwa wie ein zuverlässiger „Universal Manager“ wirkt, der bewirkt, dass alles präzise geschieht, was wir verursachen bzw. worauf wir unsere tatsächliche Aufmerksamkeit (verbal oder mental) richten. …

Es ist schon komisch, wenn Politiker – wie die Ukraine-Krise zeigt – bewusst oder auch unbewusst genau das verursachen, was sie eigentlich nicht wollen können…

Es ist nun einmal Tatsache: Wer über Krieg redet, verursacht Krieg, auch wenn er das ggf. nicht wollte – oder doch?

Wo seht ihr – im Rahmen des kooperativen Wandels – die Bedeutung des Gesetzes der Anziehung? …

 

(Hinweis: Unsere Fragesteller kommen vor allem aus den Bereichen: Journalismus/Medien, Wissenschaften, Politik, Neue Ökonomie, Gesundheit, sowie zunehmend auch der „Praxis“,  z.B. Genossenschaften.

 

                         Die Essenz der Antwort

 

Ihr seht die besondere Bedeutung des Gesetzes der Anziehung durchaus richtig. Wer sich wirklich damit befasst erkennt, dass es weder so etwas wie „Zufall“ gibt, noch „Ungerechtigkeiten“ oder Platz für irgendwelche sonstige „Du sollst …. Vorgaben“. Das Leben auf der physischen Ebene ist auch nicht ein vorgegebenes kollektives „Regelwerk“, es ist eher ein „Experimentalfeld“ für neue, bisher nie dagewesene Lebens-erfahrungen.

Weder große, noch irgendwelche „kleinen Götter“ definieren, wie Menschen, wie jeder Mensch sein Leben gestalten soll. …

Eigentlich gibt es nur einen „Dauerauftrag“ für jeden Menschen:

·         Mache eigene Erfahrungen, denn sie sind das einzige, was „zählt“, denn jede Erfahrung, die ein Mensch macht, ist – universal gesehen - einzigartig.

Und genau diese Einzigartigkeit führt dazu, dass etwas entstehen kann, das es bisher so noch niemals gegeben hat. …

Wer sich näher mit dieser Gesetzmäßigkeit befasst, gewinnt den Eindruck, dass „Chaos“ oder „Ungerechtigkeit“ vorprogrammiert sei, oder – wie z.B. aktuell angenommen – sich der Planet tendenziell in eine „Öko-Katastrophe“ bewegen könnte. So kann es erscheinen, aber der Schein scheint zu trügen, denn die vielen (kleinen) „wir“ auf der physischen Ebene sind jederzeit in Verbindung mit ihren eigentlichen Ursprung, ihrem (großen) WIR. Man kann es auch so ausdrücken:

·         Wir sind sowohl auf der „nicht-physischen“ Ebene, wie auch zugleich auf der „physischen“ Ebene präsent.

In diesem Sinne, sind wir durchaus „hybrid“.

Was ist dann der Mensch, als der wir alle in der physischen Ebene mittels des Kreislaufes von „Geburt“ und „Tod“ in Erscheinung treten, um uns nach einer gewissen „Lebensspanne“ wieder zurückziehen?

Und die Frage nach dem „Sinn“ dieses „Dauer-Kreis-Laufes“ gestellt, könnte dann folgende – irgendwie (zunächst) recht „banal“ Antwort bekommen:

·         Der Sinn besteht darin, neue und immer wieder andere Erfahrungen zu machen, Erfahrungen die einzigartig sind, weil jedes Leben, jede Erfahrung, einzigartig ist.

Wir erinnern daran, dass das „Gesetz der Anziehung“ (auch „Law of Attraction oder „The Secret“ genannt) ein „universales Gesetz“ sei. Damit ist wohl gemeint, dass es nicht nur den Planet Erde betrifft, sondern das gesamte Universum nach diesem „Gesetz“ funktioniert. ….

Und was könnte diese Bedeutung für das gesamt Universum sein?

·         Nicht mehr und nicht weniger als Erfahrungen zu machen, die es nur auf einer „physischen“ Ebene so geben kann.

Deswegen wird auch oftmals der Satz genannt:

·         Menschen agieren an der „vordersten Front“ der Evolution.

Deswegen wird auch die besonders Bedeutung erwähnt, die der physische Planet Erde für die Entwicklung des gesamten Universums habe.

Wir Menschen sind also nicht irgendwelche in die „Irre“ geleitete Wesen, sondern sind sozusagen an der „vorderen Front“ der Evolution tätig, um was zu tun?

·         Sozusagen dazu „dienen“, die Ausdehnung des Universums zu gewährleisten. …

Die „Nicht-Physische“ Ebene, die mache wohl als „Quelle“, „Ur-Kraft“, „Alles-Was-Ist“ oder auch „Gott“ bezeichnen, ist kraftvoll, ist machtvoll, ist intelligent, usw., aber sie verfügt nicht über die Fähigkeit:

·         Wirklich neue Erfahrungen zu machen.

Genau dafür benötigt es eine Ebene, die sozusagen sich in einem ständigen Wandel befindet. Und wir erfahren es selbst täglich:

·         Es gibt keine „Ruhephasen“, keine Tage, die sich gleichen, keine „Berechenbarkeit“, es gibt nur Wandel, niemals „Stillstand“.

Die einschneidensten Merkmales nennen wir „Geburt“ und „Tod“. Dabei ist auch das wohl nur ein „Wandel“ von der „nicht-physischen“ auf die „physische“ Ebene. So gesehen gibt es auch dies eigentlich nicht, denn es gibt nur LEBEN, immerwährendes Leben. …

·         Wer aber ist dann WIR?

Das sind wir ALLE, als nicht-physische Wesen als ein untrennbarer Teil dessen, was man „Gesamt-Bewusstsein“ oder auch „Gott“ nennen könnte.

Und was wäre dann der Sinn von den unterschiedlichen Phasen, genannt „physisches Leben“ oder „Tod“?

·         Wir erwähnten es bereits: Eine „Erfahrungs-Ebene“, die benötigt wird, um das zu „machen“, was es auf einer „nicht-physischen“ Ebene nicht gibt: Neue Gefühle, egal welcher Art.

Und jede Lebenssituation ist anders, wird anders erlebt und dient damit der Erweiterung des Universums. …

Um Missverständnissen vorzubeugen:

·         Wir sind nicht „gezwungen“, auf diese physische Ebene zu inkarnieren, wir tun dies bewusst, auch wenn wir so tun, als hätten wir das vergessen.

Nun könnt ihr dies „glauben“ oder auch nicht, das ist eben die Freiheit, die wir alle genießen. Aber es „lohnt“ sich, diesen Gedanken weiter zu verfolgen, denn nur so werden viele Abläufe nachvollziehbar, werden unnötig Leid und Fehlversuche vermieden, wird Leben statt zu einer „Tortur“,  eher zu einem Erlebnis.

Das Erfreuliche an diesem Konzept ist, dass wir alle niemals entweder „tot“ oder „lebendig“ sind, sondern sozusagen „gleichzeitig“ beides. …

Nur ein (winziger) Teil von unserer machtvollen „Ganzheit“ inkarniert sich, wird sozusagen „physisch“. Und das Wichtigste, was wir jedoch meist vergessen und gern vorenthalten wird, ist:

·         Auch wenn wir in ein neues Leben „einsteigen“, bleiben wir dennoch ganz überwiegend „Nicht-physisch“, was manche auch „göttlich“ nennen.

Die Verbindung zwischen unserem Nicht-Physischen und unserem Physischen bleibt immer erhalten, gleich ob wir das wahrhaben wollen oder auch nicht, es „ist und bleibt“ so, war schon immer so, …

Wichtig zu erwähnen an dieser Stelle bleibt:

·         Das Bindeglied, sozusagen die „kommunikative Dauerleitung“ zwischen unserer physischen und nichtphysischen Ebene sind unsere „Gefühle“(!).

Treffen wir Entscheidungen, die nicht mit dem Wissen unserer „Ur-Kraft“ (also unserem eigentlichen ICH) übereinstimmen, haben wir bei Entscheidungen ein „schlechtes“ Gefühl, sind die Entscheidungen synchron, haben wir ein „gutes“ Gefühl.

Prüft es selbst und beobachtet genauer. …

Bevor wir (zunächst) diesen Dialog unterbrechen, dazu noch ein Beispiel:

·         Ihr hört oder lest, z.B. dass es irgendwo Krieg oder eine gefährliche Krankheit gibt und eure Politiker dazu aufrufen, „dagegen“ zuzusagen zu „mobilisieren“.

·         Ihr hört oder lest, daß eine „Öko-Problematik“ droht und ihr dagegen mobilisieren sollt oder wollt.

 

Welches sind dazu die Annahmen euerer Politiker und welches wären dazu eure Gedanken?

 

Und wenn ihr jetzt auf eure eigenen Gedanken zu solchen Ereignissen achtet, was geschieht dann mit euren Gefühlen?

Sind sie eher negativ oder eher positiv?

Wichtiger noch ist die Frage, warum sind eure Gedanken so oder so und was verursachen diese Gedanken bei euch selbst?

 

Erprobt dies selbst an anderen Ereignissen, denn das Konzept ist immer gleich:

 

·         Sind eure Gedanken negativ, seid ihr nicht mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden.

·         Sind eure Gedanken positiv, seid ihr mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden

 

Was könnte die Ursache dafür sein?

 

(Gern können wir auch eine Telko oder Video-Konf. „zwischenschalten“.)

Habt zunächst Freude bei der Entdeckung der universalen Welt und

denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                 10-22