Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
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26.3.22

WER kooperiert – intelligent und WER wirklich wirksam?

 


*Meister des Kooperativen Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *EinSsichten - EinSichten*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir freuen uns. Dass ihr unseren Vorschlag aufgegriffen habt, auch das Thema „Spiritualität“ endlich in die Diskussion zum Kooperativen Wandel einzubeziehen. Seit einiger Zeit diskutieren wir in unserem Verein darüber, eine Genossenschaft zu bilden, weil wir damit künftig auch unseren „Lebensunterhalt“ selbst gestalten wollen. Die meisten im Verein sind unzufrieden mit ihren Jobs, sahen aber bisher keine Möglichkeit, das wirklich zu ändern. Jetzt kommt die Diskussion auf, ob und wie wir in einer solchen Genossenschaft, auch unsere (nicht immer gleichlautenden) „spirituellen Überzeugungen“ einbringen können. Habt ihr damit Erfahrungen und wenn ja, könntet ihr uns ein „Stück des Weges“ dahin begleiten?       

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr habt es richtig vermutet, wir waren in der Tat bisher bewusst zurückhaltend. Wir haben uns jedoch jetzt entschlossen, eine eigene Gruppe („CoopGo-Dialoge - Meister“) einzurichten. Zugegeben, der „Andrang“ zu dieser Gruppe hält sich (noch) in „Grenzen“. …

Wir wollen uns in dieser Gruppe nicht schwerpunktmäßig mit den verschiedenen Modellen und Ansichten zum Thema „WER sind WIR wirklich“ befassen, sondern uns darauf „konzentrieren“ zu klären, die Vorteile von dem „WER wir (wirklich) sind und als WER wir demgemäß auch kooperieren, darzustellen. Und natürlich soll es auch darum gehen, „ERFOLGREICH“ auf diesem Weg zu sein. Nun werden einige zögern, denn das Wort ERFOLG ist mit allerhand Missverständnissen behaftet. …

Wir würden eher fragen: Warum sollten wir überhaupt kooperieren, wenn WIR das nicht für „erfolgreicher“ halten? Was wäre das für eine Haltung, wenn wir uns entschlossen haben, auf diesem Planet zu kommen (inkarnieren) und es uns egal wäre, ob wir erfolgreich unsere Absichten umsetzen oder eben nicht erfolgreich?

Für uns ist auch „Spiritualität“ nicht etwas Besonderes, gar etwas geheimnisvolles, sondern es geht darum, unsere beabsichtigten Ziele zu erkennen, zu gehen und erfolgreich umzusetzen. Der „Lehrer“ Kurt Tepperwein nennt das, den „Schulabschluss“ zu erreichen, um sozusagen zurückzukehren in unseren „Ursprung“, um uns erneut auf ein neues Leben vorzubereiten, also erneut zu inkarnieren. Der Vergleich von Kurt Tepperwein ist irgendwie einsichtig und für jeden gleich nachvollziehbar, sofern man bereit ist, sich für eine erweiterte Sicht unseres „Daseins oder Hierseins“ zu öffnen.

Die grundlegende Frage könnte demnach heißen:

Ø  Als WER beabsichtige ich - und warum - zu kooperieren?

Worin liegt eigentlich der Unterschied, ob ich „nur“ mit meinem Verstand kooperativ wirke, oder bereit bin über meinen Verstand hinauszugehen? Und

Ø  WIE geht das, „über den Verstand hinauszugehen“ und was folgt daraus, wenn „ich“ es täte? …

Wer ist eigentlich das „ich“ das dies fragt? Die landläufige Antwort wäre:

„Mein Verstand“. …

Aber was genauer ist „mein Verstand“? Na, meine Intelligenz, mein Wissen, das Wissen der Wissenschaftler, usw. Eben das alles, was man lesen, hören und  sehen kann, wäre die wohl übliche Antwort. …

Uns wäre das aber einfach zu wenig, denn wir wissen inzwischen – sogar wissenschaftlich belegt – dass wir nur 2% (!) dessen bewusst aufnehmen von dem was sich um uns herum „ereignet“.

Ø  Und was ist mit den anderen 98% der Informationen?

Nun die sind nicht „ungeschehen“, wir nehmen sie halt nur nicht  (bewusst) wahr. …

Sie stehen uns aber dennoch zu und sind auch vorhanden. Aber wo und wie können wir sie nutzen? Z.B. in unserem „Unterbewusstsein“. Diese 98% jederzeit verfügbar zu haben, würde sozusagen einen „Quantensprung“ für unser Leben bedeuten. …

Und für CoopGo gilt:

Ø  Das Beste ist gerade richtig!

Stellt euch diese „Verschwendung“ mal einen Augenblick „bildlich“ vor. …

Also wir nehmen 100% der Informationen einer Situation auf, reduzieren aber unsere Entscheidungs-Basis auf diese 2%, die wir bewusst gespeichert haben. …

Wir sind der festen Überzeugung, dass „Kooperierer“:

Ø  Eigentlich ein Mehrfaches von dem bewusst aufnehmen sollten, als nur 2%. – die derzeit nur alle Menschen aufnehmen …

Wir reden z.B. oft vom fehlendem „Mehrwert“, den die diversen Berater oder „Experten“ des Genossenschaftswesens anbieten oder sogar „prüfen“. Dies ist – so sind wir fest davon überzeugt, weshalb:

Ø  Der Genossenschaftsbereich nicht wirklich seine Potenziale entfalten tut!

Für uns ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb Menschen, die „auf dem kooperativen Weg“ sind, sich  so etwas „bieten“ lassen:

Ø  Dritt-klassige Informationen, wenn man Erst-klassige Informationen bekommen könnte!

Ja, ihr seht, wir „kritisieren“ nicht oder kaum, weil das „kontraproduktiv“ (also nicht zielführend) wäre. Wir weisen aber deutlich auf Zusammenhänge hin! .

Wir orientieren uns auch lieber an erhebenden, kooperativen  „Zukunfts-Bildern“. Warum?

Ø  Weil das zielführender ist, dem Kooperativen Wandel nützt, während

Ø  Jede Form von Kritik den Wandel schwächt!

Wenn ihr also wirklich ERFOLG haben wollt – was dies auch immer für euch bedeutet – nutzt bitte die besten „Werkzeuge“, denn die sind gerade für „Kooperierer“ euch gut genug. ….

Und was wäre für diese Form des Veränderns der geeignete „Grundstein“?

Werdet euch zunächst klar darüber:

Ø  Als „WER“ wollt ihr  wirklich handeln?

Haltet Ihr euch „nur“ für einen „Opfer-Menschen“ oder seid ihr bereit zu akzeptieren, dass ihr weitaus mehr seid, z.B. ein:

Ø  Kraftvolles Schöpferwesen, sozusagen ein:

Ø  MEISTER des Copp!

In diesem Blog werden wir lediglich „Schöpferwesen“ akzeptieren können, die „Opfer-Stories“ mögen wo anders „versorgt“ werden …!

Also sagt bitte nie:

Ø  „Wir haben ein Problem, ein wirklich schwieriges sogar

Aus unserer Sicht gibt es eigentlich keine „Probleme“, nur neue Herausforderungen. Und wir diskutieren gern mit euch über:

Ø  „Sichten zur Lösung“,

aber eben nur aus der::

Ø  Perspektive eines „Schöpfers“ oder „kraftvollen Gestalters“.

Und wie wird man „Schöpfer“,  „Gestalter“ oder „Souverän“?

Indem man – vereinfacht gesagt:

Ø  „Wünsche“ zu „Zielen“ macht,

diese sozusagen als „Bilder“ lebendig werden lässt und sich bereits:

Ø  In diesem „Wunsch-Bild“ höchst zufrieden erlebt. …

„Es ist geschehen“! Nicht es wird, sollte, müsste, könnte … geschehen.

Warum ist das so?

Wenn es keine Zeit gibt (das sagen nicht nur die Quantenphysiker), dann ist alles sozusagen bereits vorhanden. Denn es gibt nur das „JETZT“.

Ø  Die „Schöpfung“ ist keine „Baustelle“.

Es ist bereits alles vorhanden. …

Das ist nicht wirklich leicht zu glauben, aber es entspricht den „Gesetzen der Schöpfung“!

Wir werden es immer wieder üben müssen, denn bisher hat man euch etwas ganz anderes erzählt oder antrainiert. …

Wer meint, „Kooperativer Wandel“ wäre schwer und zeitraubend zu gestalten, der könnte sich irren.

Das „schwerste“ dabei ist wohl, nachzuvollziehen:

Ø  Dass Menschen über viel mehr Kraft und Fähigkeiten verfügen, als man ihnen bisher gesagt hat.

Das heißt natürlich nicht, überhaupt nichts mehr „tun“ zu müssen. Es heißt aber sehr wohl, das TUN dem SEIN nachzuordnen. Das bisherige:

Ø  „TUN-HABEN-SEIN“ wird zum „SEIN-TUN-HABEN“ …  

   

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG CoopGo-Dialoge Meister des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  – info@coppgo-dielofe.de

 

26.12.21

Coop der 3 „Spielebenen“ - Jede „Ebene“ bringt andere Ergebnisse - Wir haben immer die Wahl! …


*CoopSpirits – Die wahre Kraft der Kooperation*

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserem Geno-Team (7 Personen) gibt es oft unterschiedliche Meinungen. Klar eigentlich, weil wir alle unterschiedlich sind. Wir haben unseren Genossenschaftsverband gefragt, wie wir damit umgehen sollen. Die „lapidare“ Antwort war: Das macht nichts, denn über eine gute Satzung ist alles geregelt. …

Irgendwie fühlten wir uns „missverstanden“ und blieben hartnäckig. Wir wollten wissen, wie man damit von „Mensch zu Mensch“ umgeht und weshalb man uns dazu bei Gründung keine Hinweise gegeben habe?

Das ist nicht unsere Aufgabe, war die Antwort. …

Wir fragten weiter, ob man denn nicht so etwas wie ein Geno-Coaching anbieten könne oder jemand kenne, der das anbietet? Auch dazu „Fehlanzeige“. …

Wir kamen uns leicht „veralbert“ vor und wollten nur noch wissen, was ein solcher Verband überhaupt anbietet, der sich doch als „Geno-Profi“ versteht?

Man bot uns Unterstützung in Fragen der Steuern, des Rechts und der Betriebswirtschaft an. …

Und prüfen würde man, weil und was das Gesetz es vorschreibt. …

Eine wirklich traurige Bilanz, nicht zu begreifen, dass eigentlich die Menschen in einer Geno den Erfolg bringen. …

In diesem Zustand machen solche „Verbände“ wirklich nur Sinn, wenn das „Gesetz verpflichtet“, sie zu nutzen, denn ohne die „Pflicht“, würden die wohl bald pleite sein, weil sie nicht wirklich Nutzen stiften. …  

 

Die Essenz der Antworten

 

Auch wenn wir Euren „Frust“ nachvollziehen können, ihr macht es euch jetzt wohl etwas zu einfach.  

Diese Verbände „fallen“ nicht „vom Himmel“, sondern entstehen durch Genossenschaften, die sie so haben werden lassen. …

Das ist wie in allen Bereichen von Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, etc., sie alle sind irgendwie eine „Zustandsbeschreibung“ des aktuellen (kollektiven) Bewusstseins. …

Wir können gemeinsam noch stundenlang über den „Zustand“ von Irgendetwas (da draußen) sprechen, wir können aber das Geschehen selbst in die Hand nehmen. …

Wenn ihr Verbände oder sonst irgendwelche „Autoritäten“ ändern wollt, dann beginnt zunächst nicht dort, sondern bei EUCH SELBST!.

Könnt Ihr „klare Worte“ akzeptieren? …

Wir wollen auf Euere Antwort nicht warten, sondern Euch damit konfrontieren. …

Macht doch in Eueren, Team mal folgenden Selbst-Test und fragt jedes einzelne Mitglied:

·       Auf welcher Ebene wollen wir miteinander Genossenschaft „spielen“?

Bleibt ganz ruhig, wir wollen Euch nicht „veralbern“, wollen uns aber nicht auch noch an (menschlichen) „Kindergarten-Spielen“ beteiligen.

Also reden wir „Klartext“ und fragen Euch (alle 5 Mitglieder!):

·       Auf welcher „Spielebene“ soll sich Euer „Team-Spiel“ entfalten und gestalten?

Wir raten grundsätzlich jedem Team, jedem Mitglied des Teams – vor einer Genossenschafts-Gründung – die Frage nach der „Spielebene“ zu stellen. Dazu fragt man z.B. – direkt und ohne konkrete Bezüge -:

·       In welcher der folgenden 3 „Spielebenen“ willst du „mitspielen“, was ist dein „Selbst-Verständnis“, wie siehst du dich wirklich?

Siehst du dich eher als A-Spieler, B-Spieler oder C-Spieler?

Für jeden dieser „Mit-Spieler“ in einer Genossenschaft gelten andere „Regeln“ zum „Selbstverständnis“ im „Spiel Ihres eigenen Lebens“. Und die Gründung einer Genossenschaft ist Teil dieses „Lebens-Spiels“. …

Wie sieht nun das Selbstverständnis dieser „Spieler-Gruppen“ aus:

Der Typ A definiert sinngemäß:

·       Ich spiele das (Lebens-) Spiel als „Opfer“, als passive Spielfigur. Ich glaube an Glück, Pech und Zufall. Die Mitmenschen und die Umstände bestimmen mein Leben.

Der Typ B könnte sinngemäß anders definieren:

·       Ich kann das Spiel spielen als bewusster Gestalter aller Umstände, Situationen und Bedingungen.

Der Typ C würde sinngemäß so definieren:

·       Ich kann das Spiel spielen als „erwachtes Bewusstsein“, als Teil des vollkommenen Seins. Dann „verursache“ ich nichts mehr, denn ich sehe mich als Ursache dessen, was ist.

Wir wollen das hier nicht vertiefen (dazu kommen wir sicherlich bei möglichen Folgefragen). Hier geht es eher um die Grundlagen, die vor einer Gründung zu klären wären, denn genau diese Fragen  werden diese Genossenschaft immer wieder – unbewusst - beschäftigen, meist „verkleidet“ in Situationen, die scheinbar mit dieser „Wahl“ nichts zu tun haben.

·       Haben sie aber doch!

Bisher wird Genossenschaft als „Team-Spiel“ definiert, in dem nur die Erkenntnis zu zählen scheint, dass man „gemeinsam“ etwas bewegen will (Ziel) und dies im „Team“ leichter und erfolgreicher geht. …

Wir würden eher sagen:

·       Leichter und erfolgreicher gehen könnte!

Die Frage:

·       Als WER kooperiere „ich“ oder kooperieren „wir“ hat mehr mit Erfolg zu tun, wie man zunächst denkt.

Wir würden sogar sagen:

·       Sie entscheidet über den ERFOLG! (wie immer dieser Erfolg auch im (verifizierten) Konsens auch definiert wurde.

Aber bereits hier kommen wir an eine Hürde, weil wir bestreiten würden, dass wirklich jeder MitSpieler wirklich weiß, als WER und warum (er oder sie) in dieser (ihrer) Genossenschaft mitspielen. …

Das wird sicherlich – so konfrontiert – bestritten werden, denn natürlich weiß jeder Mitspieler, wie er heißt und wer er ist und was er/sie von dieser Genossenschaft erwartet und warum. Aber das war nicht wirklich unsere Frage. Diese lautete – wir erinnern -:

·       Als WER kooperierst du oder Ihr?

Es geht nicht um Namen, Eigenschaften oder (vermeintliche) Ziele, es geht um mehr, um etwas für Menschen (nicht nur in Genossenschaften) fundamental Entscheidendes. …

Fast alle Probleme und Krisen in denen sich Menschen befinden, haben etwas mit der Frage zu tun:

·       Als WER lebst du, siehst du dich?

Und die Antwort ist eigentlich immer die gleiche:

·       Natürlich als Mensch, der ich in verschiedenen Rollen mit unterschiedlichen Ergebnissen und Erfahrungen, mich zwischen „Geburt und Lebensende“, irgendwie zielgerichtet aufhalte.

 Das hört sich nicht wie „Souveränität“ an, eher nach „Zufall“ oder „Schicksal“.

Was würdet ihr mit folgendem Satz anfangen:

·       „Ich bin der souveräne Gestalter meines Lebens, an so etwas wie „Schicksal“ oder „Zufall“ vermag ich nicht zu glauben. …

Wir wollen es hier zunächst noch nicht vertiefen, werden aber später zeigen, dass es wenig Sinn macht, in der „Raiffeisen`schen Jammerliga“ mitzuspielen, sondern es viel Sinn macht, darüber hinauszuwachsen. …

Wir sprechen deshalb von einer :

·       „Genossenschaft der souveränen Menschen“

Aber – so der schnelle Einwand - jeder Mensch hat doch ganz unterschiedliche Fähigkeiten, der eine kann dies besser, der andere jenes und wenn man diese vielen Potenziale zusammenbringt, muss es doch ein vorzügliches „Gesamt-Menue“ geben.

·       Und „Raiffeisen“ hat doch recht?

·       Ganz gewiss nicht!

Das alles, was man „Potenziale“ nennt, hat etwas mit „Grund-Fähigkeiten“ und Interessen zu tun, trifft aber nicht den Kern, den wir meinen . …

Sieh doch (so „argumentieren“ Viele):

·       Ich bin ein Mensch und als dieser schließe ich mich mit anderen Menschen zusammen. Wir kombinieren und addieren sozusagen unsere Fähigkeiten und es wird ein gutes Ergebnis herauskommen, wenn alle nur fair, ehrlich und engagiert genug sind. …

Wir würden sagen:

·       Genau diese Feststellung könnte dein „Problem“ sein. …

Dazu haben wir mal folgenden Test in einer Genossenschaft gemacht:

·       Es wurde – bei voller Bezahlung – allen Mitgliedern freigestellt, entweder am nächsten Tag zur „Arbeit“ zu kommen, oder auch nicht. Auch – so wurde allen Mitgliedern gesagt - würde der Tag nicht als Urlaub gewertet.

Ein Grund für dieses „Angebot“ wurde nicht genannt. Nur die Geschäftsleitung war in diesen „Test“ sozusagen „eingeweiht“. …

Und was glaubt ihr, geschah an diesem Tag?

Es war sozusagen ein „Identifikations-Test“.

„Identifikation“ mit oder zu was?

Nochmals die Frage:

·       Als WER kooperiert Ihr (als Ganzes), vor allem aber jedes Mitglied?

Geht jetzt bitte zur Antwort nicht (sofort) in den „Verstand“, auch „Ego“ genannt. …

Nehmt euch einen Moment Zeit und geht in die „Wahrnehmung“.

Jetzt sind wir an der wichtigen „Weg-Kreuzung“, die wohl bei jeder Kooperation – Tag für Tag - über „Erfolg oder dessen Gegenteil“ entscheidet. …

Wir werden – sofern Ihr mögt – gern darauf im Folgebeitrag eingehen, sofern Ihr dazu die entsprechenden Fragen stellt!

Zunächst nochmals unser Hinweis als Frage:

·       Als WER kooperiert jedes Mitglied in euerer Genossenschaft?

Ein kleiner Hinweis:

·       Ihr müsst – ob euch das gefällt oder nicht – über eueren „Verstand“ hinauswachsen, denn der ist kein wirklich intelligenter „Antwortgeber“!

Bitte nehmt euch einen Moment „Auszeit“, mache nennen das auch eine „Meditation“.

Wir nennen es einfach „kreative Auszeit in Gedankenruhe“.

Dazu ein Tipp:

·       Werdet zu eurem eigenen Beobachter, schaut euch selbst beim „Denken“ zu.

·       Denkt aber nicht selbst, sondern beobachtet euch nur beim Denken, solange, bis (endlich)  „Gedankenruhe“ eintritt.

Jetzt formuliert ihr nochmals euere Frage, deutlich und klar:

·       Als WER kooperiere ich?

Sobald eure Gedanken zur Ruhe kommen, formuliert ihr nochmals diese einzige Frage:

·       Als WER kooperiere ich?

Man nennt es, „in die Wahrnehmung kommen“. Oder auch:

·       Vom Denken zur Wahrnehmung!

(Wir werden dies später umfassender erklären, jetzt probiert es einfach nur aus. …

Also nur diese einzige Frage – sozusagen in euer Bewusstsein – nehmen:

·       Als WER kooperiere ich?

Achtet auf  die  e r s t e Antwort, die kommt!!!

·       Nicht denken, nur wahrnehmen!

 

Gern setzen wir unser Gespräch fort, aber bitte probiert unseren Vorschlag vorher aus und berichtet über euer Ergebnis.

·       Ja, wir beabsichtigen, Kooperation auf einen Level zu führen, der Kooperation wirklich „unschlagbar“ macht.

Hinweis:

·       Ohne KLARHEIT, als WER ihr kooperiert, bleibt ihr auf der Ebene des – mehr oder weniger - „klugen“ Verstandes stehen,  der meint, alles zu wissen, aber eigentlich wirklich zu wenig weiß (egal wie gut er sein mag) …

 

Coop-Spirits sehen die Welt nicht nur mit dem Verstand!

 

CoopSpirits = Kooperation in/mit der Kraft des Ursprungs

 

Redaktion: AG CoopSpirits im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)