*Meister des Kooperativen Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum
Kooperativen Wandel |
*EinSsichten - EinSichten* |
Hinweis: Die
CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o.
Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen
zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke
für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir freuen uns. Dass ihr unseren
Vorschlag aufgegriffen habt, auch das Thema „Spiritualität“ endlich in die
Diskussion zum Kooperativen Wandel einzubeziehen. Seit einiger Zeit
diskutieren wir in unserem Verein darüber, eine Genossenschaft zu bilden,
weil wir damit künftig auch unseren „Lebensunterhalt“ selbst gestalten
wollen. Die meisten im Verein sind unzufrieden mit ihren Jobs, sahen aber
bisher keine Möglichkeit, das wirklich zu ändern. Jetzt kommt die Diskussion
auf, ob und wie wir in einer solchen Genossenschaft, auch unsere (nicht immer
gleichlautenden) „spirituellen Überzeugungen“ einbringen können. Habt ihr
damit Erfahrungen und wenn ja, könntet ihr uns ein „Stück des Weges“ dahin
begleiten? |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr habt es richtig vermutet, wir waren in der Tat bisher bewusst
zurückhaltend. Wir haben uns jedoch jetzt entschlossen, eine eigene Gruppe („CoopGo-Dialoge
- Meister“) einzurichten. Zugegeben, der „Andrang“ zu dieser Gruppe hält
sich (noch) in „Grenzen“. … Wir wollen uns in dieser Gruppe nicht schwerpunktmäßig mit den
verschiedenen Modellen und Ansichten zum Thema „WER sind WIR wirklich“
befassen, sondern uns darauf „konzentrieren“ zu klären, die Vorteile von dem „WER
wir (wirklich) sind und als WER wir demgemäß auch kooperieren, darzustellen.
Und natürlich soll es auch darum gehen, „ERFOLGREICH“ auf diesem Weg zu
sein. Nun werden einige zögern, denn das Wort ERFOLG ist mit allerhand
Missverständnissen behaftet. … Wir würden eher fragen: Warum sollten wir überhaupt kooperieren, wenn WIR
das nicht für „erfolgreicher“ halten? Was wäre das für eine Haltung, wenn wir
uns entschlossen haben, auf diesem Planet zu kommen (inkarnieren) und es uns
egal wäre, ob wir erfolgreich unsere Absichten umsetzen oder eben nicht
erfolgreich? … Für uns ist auch „Spiritualität“ nicht etwas Besonderes, gar etwas
geheimnisvolles, sondern es geht darum, unsere beabsichtigten Ziele zu erkennen,
zu gehen und erfolgreich umzusetzen. Der „Lehrer“ Kurt Tepperwein
nennt das, den „Schulabschluss“ zu erreichen, um sozusagen zurückzukehren in unseren
„Ursprung“, um uns erneut auf ein neues Leben vorzubereiten, also
erneut zu inkarnieren. Der Vergleich von Kurt Tepperwein ist irgendwie
einsichtig und für jeden gleich nachvollziehbar, sofern man bereit ist, sich
für eine erweiterte Sicht unseres „Daseins oder Hierseins“ zu öffnen. … Die grundlegende Frage könnte demnach heißen: Ø Als WER beabsichtige ich - und warum - zu kooperieren? Worin liegt eigentlich der Unterschied, ob ich „nur“ mit meinem Verstand
kooperativ wirke, oder bereit bin über meinen Verstand hinauszugehen?
Und Ø
WIE geht das, „über
den Verstand hinauszugehen“ und was folgt daraus, wenn „ich“ es täte? … Wer ist eigentlich das „ich“ das dies fragt? Die landläufige
Antwort wäre: „Mein Verstand“. … Aber was genauer ist „mein Verstand“? Na, meine Intelligenz, mein
Wissen, das Wissen der Wissenschaftler, usw. Eben das alles, was man lesen,
hören und sehen kann, wäre die wohl
übliche Antwort. … Uns wäre das aber einfach zu wenig, denn wir wissen inzwischen – sogar wissenschaftlich
belegt – dass wir nur 2% (!) dessen bewusst aufnehmen von dem was sich
um uns herum „ereignet“. Ø Und was ist mit den anderen 98% der Informationen? Nun die sind nicht „ungeschehen“, wir nehmen sie halt nur nicht (bewusst) wahr. … Sie stehen uns aber dennoch zu und sind auch vorhanden. Aber wo und wie können
wir sie nutzen? Z.B. in unserem „Unterbewusstsein“. Diese 98% jederzeit
verfügbar zu haben, würde sozusagen einen „Quantensprung“ für unser Leben
bedeuten. … Und für CoopGo gilt: Ø Das Beste ist gerade richtig! Stellt euch diese „Verschwendung“ mal einen Augenblick „bildlich“ vor. … Also wir nehmen 100% der Informationen einer Situation auf, reduzieren
aber unsere Entscheidungs-Basis auf diese 2%, die wir bewusst gespeichert
haben. … Wir sind der festen Überzeugung, dass „Kooperierer“: Ø
Eigentlich ein
Mehrfaches von dem bewusst aufnehmen sollten, als nur 2%. – die derzeit
nur alle Menschen aufnehmen … Wir reden z.B. oft vom fehlendem „Mehrwert“, den die diversen Berater
oder „Experten“ des Genossenschaftswesens anbieten oder sogar „prüfen“. Dies
ist – so sind wir fest davon überzeugt, weshalb: Ø Der Genossenschaftsbereich nicht wirklich seine Potenziale entfalten
tut! Für uns ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb Menschen, die „auf
dem kooperativen Weg“ sind, sich so
etwas „bieten“ lassen: Ø
Dritt-klassige
Informationen, wenn man Erst-klassige Informationen bekommen
könnte! Ja, ihr seht, wir „kritisieren“ nicht oder kaum, weil das „kontraproduktiv“
(also nicht zielführend) wäre. Wir weisen aber deutlich auf Zusammenhänge hin!
. Wir orientieren uns auch lieber an erhebenden, kooperativen „Zukunfts-Bildern“. Warum? Ø
Weil das
zielführender ist, dem Kooperativen Wandel nützt, während Ø
Jede Form von
Kritik den Wandel schwächt! Wenn ihr also wirklich ERFOLG haben wollt – was dies auch immer für euch
bedeutet – nutzt bitte die besten „Werkzeuge“, denn die sind gerade
für „Kooperierer“ euch gut genug. …. Und was wäre für diese Form des Veränderns der geeignete „Grundstein“? Werdet euch zunächst klar darüber: Ø Als „WER“ wollt ihr wirklich
handeln? Haltet Ihr euch „nur“ für einen „Opfer-Menschen“ oder seid ihr bereit zu
akzeptieren, dass ihr weitaus mehr seid, z.B. ein: Ø Kraftvolles Schöpferwesen, sozusagen ein: Ø MEISTER des Copp! In diesem Blog werden wir lediglich „Schöpferwesen“ akzeptieren können,
die „Opfer-Stories“ mögen wo anders „versorgt“ werden …! Also sagt bitte nie: Ø
„Wir haben ein
Problem, ein wirklich schwieriges sogar … Aus unserer Sicht gibt es eigentlich keine „Probleme“, nur neue Herausforderungen.
Und wir diskutieren gern mit euch über: Ø
„Sichten zur
Lösung“, aber eben nur aus der:: Ø
Perspektive eines
„Schöpfers“ oder „kraftvollen Gestalters“. Und wie wird man „Schöpfer“, „Gestalter“
oder „Souverän“? Indem man – vereinfacht gesagt: Ø
„Wünsche“ zu „Zielen“
macht, diese sozusagen als „Bilder“ lebendig werden lässt und sich
bereits: Ø
In diesem „Wunsch-Bild“
höchst zufrieden erlebt. … „Es ist geschehen“! Nicht es wird, sollte, müsste, könnte … geschehen. Warum ist das so? Wenn es keine Zeit gibt (das sagen nicht nur die Quantenphysiker), dann ist
alles sozusagen bereits vorhanden. Denn es gibt nur das „JETZT“. Ø
Die „Schöpfung“
ist keine „Baustelle“. Es ist bereits alles vorhanden. … Das ist nicht wirklich leicht zu glauben, aber es entspricht den „Gesetzen
der Schöpfung“! … Wir werden es immer wieder üben müssen, denn bisher hat man euch etwas
ganz anderes erzählt oder antrainiert. … Wer meint, „Kooperativer Wandel“ wäre schwer und zeitraubend zu
gestalten, der könnte sich irren. Das „schwerste“ dabei ist wohl, nachzuvollziehen: Ø Dass Menschen über viel mehr Kraft und Fähigkeiten verfügen, als man
ihnen bisher gesagt hat. Das heißt natürlich nicht, überhaupt nichts mehr „tun“ zu müssen. Es
heißt aber sehr wohl, das TUN dem SEIN nachzuordnen. Das bisherige: Ø „TUN-HABEN-SEIN“ wird zum „SEIN-TUN-HABEN“ … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser
Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG CoopGo-Dialoge
Meister des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel) des IWMC Quanten-Instituts -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– info@coppgo-dielofe.de |
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