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Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

20.3.22

Ukraine – Letztlich geht es eigentlich „nur“ um die Folgen fehlender kooperativer Einsichten. …


*Kooperativer Wandel – Wege der Veränderung*

 

CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

- Bereich : CoopGo-Politk -

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

In unserer Gruppe „Neue gemeinsame Lebensformen“, haben wir uns mehrfach intensiv mit den Hintergründen und Folgen des „Ukraine-Konfliktes“ befasst. …

Einige aus unserer Gruppe verwiesen darauf, dass es zwischen der „Pandemie“ und dem „Ukraine-Konflikt“ viel mehr Gleichartigkeit gibt, als man zunächst erkennt. Auch die Massenmedien beteiligen sich wieder gewaltig mit „Des-Information“ an der „Aufheizung“ statt Lösung. …

Solange wir nicht zwischen den Staaten wirklich fair kooperieren und das „Macht- und Droh-Gehabe“ vergessen, kann es keinen wirklichen Frieden geben. …

Wir hören jetzt sogar, dass es in der Ukraine „Labors für Bio-Chemische“ Waffen geben soll, an denen auch ausländische „Dienste“ beteiligt sein sollen. Ist die Bundesregierung wirklich so naiv oder tut sie nur so? ….

Wie wäre es, eine internationale Gruppe zusammenzustellen, die solche Vorwürfe wirklich, d.h. öffentlich prüft. …

Das könnte z.B. eine vertrauensbildende Maßnahme sein, die ganz sicher zu einem „Stopp der kriegerischen Handlungen“ führen könnte. Und kaum zu glauben: Unser „Bündnispartner“ USA könnte wieder einmal sein Finger im Spiel haben. …

Wir sagen nicht, dass wir den „Russen-Einmarsch“ billigen, aber er hätte wahrscheinlich vermieden werden können, wenn man (besonders die USA?) dies wirklich gewollt hätte. …

Der Bundestag hätte gut daran getan, eine Art Untersuchungskommission zu den Vorwürfen einzusetzen, lange bevor der russische Einmarsch begann….

Warum dann nicht zumindest jetzt einen solchen „Interparlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss“ einrichten?

Stattdessen fällt dem Bundeskanzler nichts anderes ein als „stolz“ zu verkünden, weitere 100 Mrd. EU) in die Rüstung zu stecken, in Zeiten in denen eigentlich abgerüstet werden sollte. …

Und die Fraktionen „feiern das sogar noch …

Irgendwie erinnert uns das an den „Irak-Krieg“ …

Er hätte damals vermieden werden können, aber es sollte offensichtlich nicht sein? Der damalige Kanzler Schröder hatte Recht, sich daran nicht zu beteiligen. …

Fürchten wir die „Wahrheit“, fürchten wir ggf. zu erkennen, dass wieder einmal „Geheimdienste“ an der Konflikterzeugung und nicht an deren Verhinderung beteiligt sind? …

Fürchten wir vielleicht sogar, dass unsere „Freunde“ (USA) auch in der Ukraine ihre eigenen Interessen verfolgten. …

Einige Mitglieder bei uns sahen es sogar so:

Ø  Werden die Menschen in der Ukraine in eine Situation des Leids gebracht, weil es um massive Wirtschaftsinteressen der USA und dem Internationalen Großkapital ging? …

So funktioniert halt die „Konkurrenz-Gesellschaft“, so war sie immer und wird sie wohl auch immer bleiben. …

Es lohnt sich wirklich, die Ideen des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) zu verfolgen. Dort entsteht, geschickt vorbereitet – klamm heimlich – die modernste und effizienteste „Konkurrenz-Gesellschaft“ aller Zeiten. …

Nicht vorteilhaft aus der Sicht der Menschen, aber sehr wohl aus Sicht der Konzerne und des Internationalen Kapitals …

Wie seht ihr das aus Sicht der Kooperation?

 

Die Essenz der Antwort

 

Zunächst einmal freuen wir uns, dass Ihr den Begriff „Kooperation“ ganzheitlich betrachtet. Bisher hatten wir eher den Eindruck, der Blick werde auf – sozusagen – kleinere „Öko-Nischen“ (Landflecken, Ernährung, Gesundheit, etc.) begrenzt.

Wir sagen nicht, dass diese Entwicklungen unwichtig seien. …

Wir wollen nur darauf hinweisen, dass damit der „Blick zum Ganzen“ aus der Beobachtung geraten könnte. …

Oder nennen wir es – um nicht missverstanden zu werden – nationale und internationale  „Kooperative Gesamtverantwortung“. …

Der „Ukraine-Konflikt“ ist durchaus geradezu ein „Lehr-Beispiel“ dafür, wie wichtig wirklich „echte“ internationale Kooperation ist. Nicht in der bisher „geübten“ Form, eher im Interesse der Konzerne, sondern JETZT:

Ø  im Interesse aller Menschen in allen Ländern, im Interesse unserer aller Lebensgrundlagen bzw. Zukunftsfähigkeit. …

Es wäre sicherlich gut, wenn die UNO begänne, über einen „Welt-Kooperations-Kodex“ zu diskutieren, in dem die Grundlagen von Verständnis, Verständigung und Entwicklung des gesamten Planeten diskutiert und festgeschrieben würden. Dabei geht es nicht darum, skeptisch zu sein, ob so etwas überhaupt zustande käme. Vielmehr geht es um die Signalwirkung, die eine solche Initiative auslösen könnte. Es würde offen debattiert und in eine solche Debatte werden dann auch erstmals die Menschen in allen Ländern – mehr oder weniger direkt – einbezogen. Das Zeitalter der „Digitalisierung“ ermöglicht viel mehr, als nur besser organisierte „Wirtschaftsvorteile“ …

Es könnte eine Signalwirkung bedeuten, wenn die UN – weltweit – (mindestens) „Das Jahr der Kooperation“ definieren und beschließen würde. Wie gesagt, es kommt zunächst weniger auf die faktische Umsetzung an, vielmehr würde (wohl erstmals) in alle Länder das Signal gegeben:

Ø  Zukunft ist nur in KOOPERATION möglich!

Ein solcher Impuls würde sich auch direkt auf alle UN-Mitgliedsländer auswirken, zumal, wenn daraus eine Vielfalt unterschiedlichster Aktionen entstehen würde …

In Deutschland könnte sich daraus z.B. die Erkenntnis ergeben, dass es signifikante Unterschiede bedeuten würde

Ø  Politik in einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ oder Politik in einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu machen. …

Eine Art Bewusstseins-Wandel könnte bereits in unserem Land entstehen, wenn z.B. in den Vorbemerkungen zu jedem Gesetz, jeder Verordnung, etc. deren Auswirkungen:

Ø  „Zugunsten oder zuungunsten“ eines „Kooperativen Wandels“ festzuhalten wären. 

Wir wollen das hier nicht vertiefen, gehen aber davon aus, dass zu den konkreteren Umsetzungs-Schritten in Richtung wirklicher Gleichberechtigung von Kooperation und Konkurrenz, weitere Fragen kommen werden, kommen müssen. …

Wäre das „Kooperative Interesse“ in Deutschland oder der EU wirklich ausgeprägt, hätte man bereits vor Jahren mit Rußland und der Ukraine „Kooperations-Konferenzen“ durchgeführt. …

Die Frage ist naheliegend:

Ø  Wäre das auf Zustimmung der USA gestoßen? …

Aber braucht man die wirklich in „Europäischen Angelegenheiten“?

Oder auch eine andere Form könnte im Bundestag recht wirksam sein:

Ø  Die Einsetzung eines ständigen parlamentarischen „Kooperations-Untersuchungs-Ausschusses“.

Seine Funktionen, z.B.:

Ø  Das internationale und nationale Beziehungsgefüge in Hinblick auf Wahrnehmung und Vernachlässigung kooperativer Lösungsstrategien zu beurteilen.

Dazu sollte auch z.B. gehören, die Handlungen der deutschen Konzerne und der internationalen Konzerne in Deutschland im Hinblick auf ihr „Konkurrenz- oder Kooperations-Potentials“ zu untersuchen. …

Warum eigentlich nicht – analog des „Jahresberichts zur Lage der Wirtschaft in Deutschland“, einen

Ø  „Jahresbericht zur Lage der Kooperation in Deutschland“ einzufordern und parlamentarisch zu diskutieren. …

Man könnte dazu die Ukraine-Situation gut nutzen, denn es würde sich lohnen, an diesem Beispiel genauer die (kooperativen vs. konkurrenzgezogenen) Potenziale zu untersuchen, die entweder eher „eskalations-steigernd“ oder eher eskalationsschwächend, vielleicht sogar konfliktvermeidend, gewirkt haben könnten. …

Wir erkennen aber auch am „Ukraine-Konflikt“, dass „Kooperation“ – falsch verstanden – sogar „eskalationsfördernd“ sein kann. …

Aber ist das wirklich so?

Sollte sich wirklich herausstellen, dass die USA in der Ukraine massiv an „gefährlichen“ Kooperationen aktiv mitgewirkt hätte (z.B. Bio-Chemische Labore, deren „Produkte“ militärisch zu nutzen wären), müsste das eigentlich Konsequenzen haben!

Aber welche, wenn überhaupt?

Sind wir mit dieser Situation gerade auf ein wichtiges „Kooperations-Element“ gestoßen, genannt „Pseudo-Kooperation“? …

Auch mit so etwas wäre zu rechnen, wenn man die gefährlichen „Konkurrenz-Optimierungs-Plan-Spiele“ in einigen „Intelligenz-Foren“ genauer beobachtet.  ….

Man könnte es „Kooperations-Konkurrenz“ nennen. Gemeint ist aber wohl:

Ø  Den weltweit zunehmenden Druck von „CoopGo-Bewegungen“, intelligent die „Luft aus den Segeln zu nehmen“ und stattdessen eine noch effizientere Konkurrenz-Gesellschaft zu „zementieren“. …

Es macht durchaus Sinn, die Rolle des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) unter dem Gesichtspunkt  „Kooperations-Vermeidung“ näher zu beobachten. … Der WWF macht aus dieser Sicht, wirklich eine gute Politik zum Erhalt der Konkurrenz-Gesellschaft.

Wir hören gern von euch

 

BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers!

Redaktion: AG CoopGo-Politik im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

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