Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

26.5.22

Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *ICH BIN … Die Kooperation*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Am Anfang haben wir uns schon gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“ verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher: Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz (Gegeneinander) betrachtet. …

So weit wir es sehen, durchzieht die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- , Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen wollen:

·       Unser gesamtes Leben ist ein einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu durchschauen.

Könnte man vielleicht sogar soweit gehen zu sagen:

·       Erst wenn wir erkannt haben, wie und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben) so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)?

Wie würdet Ihr das sehen?

Was wäre zu tun, damit man (nicht nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden schaffen könnte?

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich ist alles ganz einfach. Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz (als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen:

·       Es ist uns bisher noch in keinem Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln.

Ihr stellt zu Recht fest:

·       Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen Lebens!

Wir müssen dazu nicht unbedingt auf die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“ in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in „Konkurrenz“ zu uns. …

Selbst in der kleinsten „Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das „eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n) „ich“. …

Und diese beiden – als getrennt gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“ (oder sogar destruktiver) Lösung.  

Oder abstrakter ausgedrückt:

·       Wir sehen uns getrennt voneinander: Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs. Wirtschaft, Land vs. Land usw.

Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“:

·       Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens!

Damit hätten wir bereits ein wichtiges „Phänomen“ angesprochen:

·       Solange wir die Fiktion aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen).

Es mag erscheinen, als gäbe es diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den „Glauben“, dass es Trennung geben könnte? …

Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler, die der Auffassung sind, dass es:

·       Noch nicht einmal eine Trennung vom „Ursprung unseres Lebens“ geben könne.

Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“, andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. …

Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“ nicht gäbe, was wären wir dann?

·       Natürlich Teil des Ursprungs.

Nennt es, wie ihr es nennen wollt, es interessiert den Ursprung nicht. …

Als Einstein und andere Quantenphysiker die Situation erkannten, dass:

·       Alle Quanten (kleinste Teilchen) überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben, wurden sie mehr als nachdenklich …

Wenn es für die Quantenphysik also keine Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“ mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung!

Mit anderen Worten:

·       ALLES kooperiert mit ALLEM!

Ob dies nun Politiker, Konzernführer, die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF)  oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen oder nicht, es bleibt dabei:

·       KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“.   

Dennoch erscheint es uns so, dass alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit jeher

·       Menschen „bewertet“ (be- und verurteilt, ausgegrenzt, usw.),

·       Reichtum und Armut geschaffen und legitimiert,

·       Weltweit sog. Interessensphären definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt.  

Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“ sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass:

·       Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt wurde und noch immer wird.

Dabei wurden gern Fragen umgangen, wie z.B.:

·       Erfolg für wen?

·       Erfolg wozu?

·       Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese?

Übertragen wir die die Sicht von Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer feststellen:

·       Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip

·       Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar

·       Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem Leben (Körper) schlechthin.

Natürlich ist – bei solcher Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist Konkurrenz, also widernatürlich.

Um Lösungen, nicht nur aktuell, sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt eigentlich eines Paradigmenwechsels:

·       Die Grundlagen für notwendige – weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“ (auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und letztlich in Kooperationen umzuwandeln.

Wir stellen folgende Annahme zu Diskussion:

·       Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven) „Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden wären?

Wir meinen eher, dass genau das nicht geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt haben könnte. …

Eine Welt in Kooperation ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus Sicht der Bevölkerung – lediglich  „Ressourcen-Verschwendung“.

Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie z.B. Nato, etc.

Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw.  

Was hindert uns eigentlich daran, solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren?

Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“ aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben, als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. …

Das sind keine Lösungen, das ist die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen Mitteleinsatzes“.

Warum?

·       Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“, sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. …

Wir sollten wirklich gelernt haben:

·       Mit „Waffen“  ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst.

Da war Willy Brandt schon eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff

„Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum es jetzt weltweit und  aktuell in der Ukraine wirklich geht:

·       Es geht um „Zukunfts-Kooperation“.

Warum nicht jetzt, wann den sonst, weltweit Signale geben für:

·       Abrüstung statt Aufrüstung

·       Verständigung statt Konfrontation

·       Frieden statt Konflikte, etc.

Und die Voraussetzung dafür könnte z.B. sein:

Die Bildung eines:

·       WELT-KOOPERATIONS-RATES

Und was wäre dessen zentrales Thema?

Die Entstehung einer Art:

·       „Welt-Kooperations-Verfassung“.

Alles begänne mit einer „weltoffenen“ Diskussion zu den Themen:  

·       Konkurrenz und/oder Kooperation?

Ihr seht:

·       Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen (zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere  

·       Grundsatz-Entscheidung:

 

„Wollen wir weiterhin Konkurrenz

oder

nunmehr Kooperation

als das künftig entscheidende

 Welt-Organisations-Prinzip

definieren - festlegen - absichern?“

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

18.5.22

Alle wirklichen Probleme von Genossenschaften haben stets die gleiche Ursache: Die Mitgliederförderung. Aber genau die fehlt bei der Qualitätsprüfung seitens der Wirtschaftsprüferkammer!


*Innovative Genossenschaften und Kooperationen*

Medien  Machen  Wirtschaft

- Die Medien-Dialoge -

 

Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Unser Journalistenbüro beschäftigt sich mit Genossenschaften, die in die öffentlichen Schlagzeilen geraten sind. Wir gehen den Spuren nach, wie solche Probleme vermieden werden können, denn sie schaden letztlich dem Ruf der Genossenschaften in der Öffentlichkeit. Egal, ob der Verbraucherschutz „reklamiert“ oder selbsternannte Anwälte nach neuen Mandanten „fischen“, immer scheint das Problem dieser Genossenschaften darin zu bestehen, dass die Mitglieder der Genossenschaften nicht wirklich gefördert werden. ….

Aber genau das ist doch das „Herz“ jeder Genossenschaft. …

Weil es für Genossenschaften auch die Pflicht zur Qualitätsprüfung gibt, haben wir diesbezüglich recherchiert. Wir waren erstaunt, dass für die Wirtschaftsprüferkammer – die für die Qualitätsprüfung zuständig ist – die Mitgliederförderung nicht die geringste Rolle spielt. …

Ist das Absicht oder Versehen? Und wer wäre dafür zuständig, das zu ändern? …  

 

Die Essenz der Antworten

Eine wirklich interessante Frage. In der Tat, die öffentliche Kritik an Genossenschaften konzentriert sich – mehr oder weniger deutlich – letztlich immer auf das gleiche Problem:

·         Die Mitgliederförderung ist unzureichend oder fehlt gänzlich!

Das führt zu folgender seltsamer Entwicklung:

·         Prüfungsverbände bestehen die „Qualitätsprüfung“ der Wirtschaftsprüferkammer, weil für die Kammer die Mitgliederförderung der Genossenschaften absolut keine Rolle spielt!

Es wäre wirklich eine lohnende „Reportage“, den Grund zu finden, weshalb das so ist.

Also fragt einfach bei den Parteien nach, beim Bundeswirtschaftsministerium und bei den Länderaufsichten über das genossenschaftliche Prüfungswesen, was der Grund dafür ist und wie dies endlich zu ändern wäre. …

Eine Möglichkeit könnte z.B. sein, der Wirtschaftsprüfer-Kammer die Zuständigkeit für Qualitätsprüfungen von Genossenschaftlichen Prüfungsverbänden gänzlich zu entziehen. ..

Übrigens noch ein kleiner Hinweis dazu. Das Problem ist weder neu noch unbekannt. Seit die Wirtschaftsprüferkammer für die Qualitätssicherung zuständig wurde (Anfang 2000), hat sich an den Prüfungskriterien für Prüfungsverbände nichts geändert:

·         Die Mitgliederförderung ist und bleibt für die Qualitäts-Prüfung von Prüfungsverbänden ohne jegliche Bedeutung!

 

Das wäre etwa so, als ob der TÜV Autos prüft, die keine Motoren haben …

Es gäbe dazu 2 Lösungswege:

 

A.   Endlich die Mitgliederförderung der Genossenschaften - als besonderen Bestandteil der Qualitätsprüfung für Prüfungsverbände – seitens der Wirtschaftsprüferkammer auszuweisen,

oder

 

B.   Die Qualitätsprüfung der Genossenschaftlichen Prüfungsverbände komplett und speziell außerhalb der Wirtschafts-prüferkammer neu zu gestalten.

 

Nur so kann das verhindert werden, was ihr zu Recht rügt:

 

·         Dass einige Genossenschaften in den Medien (leider oftmals) für negative Schlagzeilen sorgen. Und der Grund dafür?

 

Prüft es bitte selbst nach:

 

·         Fast alle „auffälligen Genossenschaften“ geraten deshalb in die „Schlagzeilen“, weil deren Mitgliederförderung nicht funktioniert! 

 

Also sollten Journalisten damit beginnen, sich mehr für die Mitgliederförderung von Genossenschaften zu interessieren.

Diese „Bitte“ geht natürlich auch an die „Politik“, denn auch dort scheint diesbezüglich entweder tiefe Ahnungslosigkeit zu herrschen oder der Einfluss der „Verbände-Lobby“ - die nicht unbedingt Interesse an wirklicher Mitglieder-Förderung zu haben scheint - ist überragend gut. …

Gern stehen wir für eine Weiterführung des Dialogs zur Verfügung. …

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

9.5.22

Von der Genossenschaft zur „Potenzial-Entfaltungs-Kooperation“ …

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Multidimensionales Gestalten*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch) geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Danke für eure Antwort.

Könntet ihr unserem Vorschlag folgen, den Begriff „Genossenschaft“ (lediglich) als „Rechtsform“ zu sehen, jedoch die Inhalte konsequent auf „Potenzial-Entfaltung“ der Mitglieder (Förderung) auszurichten? Wir würden dafür den Begriff „Lebens-Kooperation“ geeignet finden …  

 

Die Essenz der Antworten

Sehr gut, ihr beginnt richtig kreativ zu sein. …

Lasst uns kurz den Rechtstext (übersichtlich) zitieren, was eine Genossenschaft ist (§ 1 GenG):

Der Zweck muss darauf gerichtet sein:

 

·         Den „Erwerb“

oder

·         die „Wirtschaft“ ihrer Mitglieder

oder

·         deren soziale

oder

·         kulturelle Belange

durch

·         gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern.

 

Auch die Beteiligung an Gesellschaften, sonstigen Personenvereinigungen einschl. der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist möglich, (wenn diese Beteiligungen)

 

·         der Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft der Mitglieder oder Genossenschaft oder deren sozialer oder kultureller Belange oder

·         ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Betrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist.

 

Der „Text“ klingt sicherlich etwas „gewöhnungsbedürftig“.

Wichtig ist zu erkennen, dass das „oder“ keine „Trennung“ bedeutet, sondern eher eine „Bündelung“ unterschiedlicher Aspekte. …

 

Der Begriff „Potenzial-Entfaltung“ (in Kooperation) tangiert z.B. wirtschaftliches Handeln, als auch soziale und kulturelle Belange.

Es spricht absolut nichts dagegen, von dem bisher eher „monetär“ geprägten Begriff „Förderwirtschaft“ zu einer (immateriellen oder materiellen) „Potenzial-Entfaltungs-Förderung“ zu wechseln.

Auch entsprechend mögliche Beteiligungen eröffnen interessante neue Perspektiven. …

Es wäre jedoch ein Missverständnis, beim Thema „Mitgliederförderung“ lediglich monetäre Aspekte im Vordergrund zu sehen. Das Selbstverständnis der „Prüfungsverbände“ liegt bedauerlicherweise vorrangig auf dem Thema „Förderwirtschaft“ und meint „finanzielle Aspekte“. Diese Eingrenzung ist eindeutig – vorsichtig ausgedrückt - unhaltbar!

Wir vermuten, dass Prüfungsverbände völlig überfordert sind, z.B. bezüglich einer „Mitglieder-Potenzial-Entfaltung“ etwas „mehrwertbezogenes“ einbringen zu können. …

Sehen wir diese Situation nicht unbedingt als „Problem“, sehen wir es eher als „Chance“.

Wir empfehlen z.B. über folgende Wege nachzudenken bzw. intensiver zu beraten:

A.   Jeder Geno-Satzung sollte künftig eine Präambel quasi „vorgeschaltet“ sein. Diese „Präambel“ ist zwar nicht Teil der Satzuung, muss aber auf Wunsch - zusammen mit der Satzung – vom Register eingetragen werden.

B.   Im Satzungstext sollte auf entsprechende „Ordnungen, Richtlinien, Impulse, etc“. verwiesen werden. Diese „Texte“ sollten generell (nur) durch die Mitgliederversammlungen beschlossen bzw. verändert werden können. So könnte es z.B. in Bezug auf die Mitgliederförderung (Bereich - Potenzial-Entfaltung) heißen: „Näheres regelt eine entsprechende Richtlinie/Ordnung zur Potenzialentfaltung der Mitglieder“

C.   Zum Selbstverständnis von Vorstand und Aufsichtsrat sollte es gehören, zu den wichtigsten „Ordnungen“ bzw. „Richtlinien“, Beiräte zu bilden, die ein entsprechendes „Antragsrecht“ haben. …

Wir neigen sogar dazu, (zumindest) den Aspekt „Potenzial-Entfaltung“ nicht nur als „Recht“, sondern sogar als „Pflicht“ der Mitgliedschaft zu sehen, ggf. sogar „Verweigerung der Potenzial-Entfaltung“ als möglichen „Ausschlußgrund“ zu definieren. …

Es geht nicht zuvörderst darum, jetzt „rechtssichere“ Formulierungen zu definieren, sondern das Bewusstsein zu entwickeln, das „WIR“ zu leben und zu erleben, sogar dann, wenn „Prüfer“ in Verbänden zunächst eher überfordert erscheinen könnten. …

Auch deren „Potenziale“ sind nicht abschließend festgeschrieben; gegen „Lebens-Kooperation“ könnten sie nicht wirklich etwas einwenden …

 

  Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de