*Die Große
Kooperation des Wandels* |
Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel
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*Multidimensionales Gestalten* |
Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer
quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die
Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig
angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
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Die Essenz
der Fragen |
Derzeit laufen eine Menge
spannender „Online-Kongresse“. Immer mehr wird die Frage gestellt: WER bin
ich wirklich?“ Wenn ich mit solchen Hinweisen in unsere Geno komme, gibt es
immer zwei Reaktionen: Die einen sagen: „Nicht schon wieder“, die anderen
sagen: Erzähl mal, worum geht es? Ach so, es gibt auch noch ein paar, die
haben keine Meinung. .. Dass solche Neugier für mich gut
ist, habe ich seit 2 Jahren erlebt. Aber was wäre – ganz pragmatisch – der
Vorteil für unsere Geno, wenn wir auf „Quanten-Denken“ umstellten? …
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Die Essenz
der Antworten |
Wir wollen versuchen, eure Frage zu
deuten. … Nennen wir es mal ganz allgemein: ·
Ihr möchtet
die Vorteile erkennen und nutzen, z.B. um euere Erträge zu erhöhen, oder das
Betriebsklima zu verbessern. … Wir antworten zunächst recht
abstrakt. Wenn eure Fragen konkreter werden, werden es unsere Antworten auch … Beginnen wir mit der „Quanten-Erkenntnis“, dass alle Quanten
miteinander verbunden („verschränkt“) sind. Wenn dem so ist, muss das
eigentlich heißen, dass dies: ·
„Von aller Anfang an so gewesen ist“. … Nicht nur seit eurer Genossenschaftsgründung, nicht erst seit eurer
Geburt, nicht nur in eurer Genossenschaft, nicht nur auf der „Erde“, sondern
überall im Universum. ·
Also „multidimensional“ und immerfort. … Kannst du das glauben? Wahrscheinlich nicht, denn du – und die meisten
Menschen – sind begrenzt mit ihren Erfahrungen, auf ihren Verstand. So
gut dieser auch immer sein mag, er unterliegt den Begrenzungen, die unsere
Sinne „vorgeben“. Er ist perfekt auf unsere „3D-Welt“ ausgerichtet,
in der alles „getrennt voneinander“ wahrgenommen wird. … Die Quantenphysik kennt aber nur „Verbindungen“. Was ist nun „richtig“,
was ist „falsch“? Das ist auch wiederum nicht eindeutig. Die „richtige“
Antwort wäre „Ja“. Gleich macht es „klick“ und ihr „schaltet“
wahrscheinlich „ab“?! Aus der „3D-Perspektive“ scheint alles „getrennt“ zu existieren.
Nennen wir es durchaus „3D-System“. Hier herrschen die
„3D-Gesetzmäßigkeiten“ (Naturgesetze), wie Zeit, Vergänglichkeit und letztlich
„Geburt“ und „Tod“. … Werden wir gleich „praktisch“: ·
Angenommen, ihr wollt neue Mitglieder in eure
Genossenschaft aufnehmen oder neue Geschäftskontakte knüpfen. Dann werden
eurer zuständigen Vorstände (oder Aufsichtsräte) in ihrem „Verstandes-Erfahrungsvorräten“
suchen und man wird sich auf eine „Stellenbeschreibung“ einigen. Dazu wird es
dann Bewerber geben, aus denen (scheinbar) die „richtige“ Person ausgewählt
wird. … Ein Quantenphysiker denkt natürlich auch mit seinem Verstand, aber er
weiß recht genau, wie „unvollkommen“ dessen Entscheidungsvermögen ist,
zumal wenn sich eine Entscheidung auf die „Zukunft“ bezieht. Was aktuell
durchaus als stimmig erscheint, kann sich in kurzer „Zeit“ (wenige Monate)
bereits als „überholt“ erweisen. Z.B. so: ·
Neue Gesetze erfordern
möglicherweise eine Veränderung der Geschäfts-Strategie“. Aber für
diese neue Strategie ist der/die „Neue“ alles andere als eine
„Top-Besetzung“. … Ein Irrtum der Vorstände? Ja und Nein. Die übliche Entschuldigung (dazu): ·
Wer vermag schon in die Zukunft sehen? … Genauere spätere Recherchen ergeben jedoch, dass bereits während des
Einstellungsverfahrens, die heute geltenden neuen Gesetzesauflagen in der
„Gesetzes-Beratung“ waren: ·
Man hat sie einfach nur nicht gekannt. … Bei solchen „Denk-Schwachstellen“ kann „QuantenManagement“ wirklich
hilfreich sein? … ·
Ja, weil ein Gesetzgebungsverfahren eine Art „Quantenfeld“
bildet, auf das wir „Zugriff“ haben können, sofern wir uns darauf „ausgerichtet“
hätten. … Diese einfache Frage – bewusst in das „Quantenfeld“ gestellt - hätte „helfen“
können: ·
„Gibt es noch etwas zu berücksichtigen, das wir
in unserem Einstellungsverfahren unbedingt wissen sollten?“ Diese „Antworten“ laufen jedoch nicht über unseren Verstand,
sondern über unsere Wahrnehmung! … Wer geübt ist, mit dem, was wir hier „Quanten-Wahrnehmung“ nennen
wollen zu „arbeiten“, wird ein entsprechendes „Quanten-Signal“ wahrnehmen.
… ·
Meist stellt sich z.B. ein „Gefühl“ (hier:
vermutlich ein Gefühl der Unsicherheit)
ein. … Die (üblichen) „Reaktionsmuster“ – nachdem etwas „schiefgelaufen“
ist - sind bekannt. Sie erfolgen aber leider zu spät. … Wer jetzt nicht stehenbleibt, die Ursache sich nicht bewusst macht,
wird bald die nächste „Verstandes-Falle“ geraten. … Wir „geloben“ Besserung: ·
„Hätte ich doch bloß auf mein „Gefühl“ geachtet“! So oder ähnlich sind dazu dann die (verspäteten) Reaktionen. …. Jede/r kennt solche Situationen und trotzdem geschieht dies i.d.R. immer
wieder. … „Gewohnheiten“ sind schon
ziemlich hartnäckig, zumal der „Verstand“ die Ursache gern wo ganz anders
sieht … Wir sind inzwischen in unserer Gesellschaft derart „verstandesfixiert“,
dass wir solche „Irrtümer“ nur selten bereit sind zu akzeptieren. … Und wenn wir dann doch mal in uns „kehren“, verdrängen wir die Situation
(„Pech ghabt“) bzw. reden wir erst gar
nicht darüber. … ·
Ist so etwas wirklich „Management-in-Bestform?“ In Genossenschaften und Kooperationen sollten wir uns diese “Intuitions-Ignoranz“
wirklich nicht mehr leisten. … Aber was ist nun diese „Intuition“? … Und warum ist sie unserem Verstand ganz offensichtlich in manchen (vor
allem „komplexen“ Situationen deutlich überlegen? ·
Unser Verstand ist nicht „multidimensional“,
er ist lediglich „3-dimensional“. … Wir „umgehen“ in solchen komplexen (Entscheidungs-) Situationen unseren
begrenzten Verstand und greifen direkt auf ein „Multi-D-Quantenfeld“
zu. In diesem „Feld“ sind alle (nur irgendwie mögliche „Potenziale“) quasi „quantenhaft“ bereits
„auf ewig“ gespeichert“. … Aber das kann doch nicht sein! Das würde doch heißen, dass keine neuen
„Felder“ entstehen? Dann wäre alles „festgelegt“? Das könnte tatsächlich so aussehen, denn es erscheint so, als ob
wirklich alles im „Ursprung“ bereits „festgelegt“ wäre. … Um nicht missverstanden zu werden: ·
Es geht (nur) um die „Potenziale“! Aber es bleibt (immerhin) die „Entscheidungsfreiheit“, aus diesen - quasi
unendlich vielen – Potenzialen die bestmögliche Auswahl zu treffen! Jetzt werden viele sagen: ·
Wie ist es aber dann mit dem „Manifestieren“ oder
„Kreieren“, den sog. „Bestellungen beim Universum“, wovon viele
„Fortschrittliche“ gern reden? Das funktioniert durchaus, sofern „Glaube und Absicht“ stark und
konstant sind. Natürlich sind die „Bestellungen“ auch schon „fertige Potenziale“
aus denen „lediglich“ ausgewählt wird. … Der Begriff „Potenzialisieren“ ist einfach korrekter … Natürlich würden wir für „ungeübte“ Entscheider empfehlen, stets „2-gleisig“
zu verfahren: ·
Exzellenter Verstand plus (quantenhafte)
Intuition. Und wenn das doch nicht stimmt, fragt der zweifelnde Verstand? In der Quantenphysik kennt man, wie ihr erinnert: ·
Keine Zeit, natürlich auch keine „Vergangenheit“.
·
Keine Entfernung ·
Keine Trennung, nur Verschränkung! Das ist für den „3-D-Verstand“ jetzt eher eine Überforderung. … Wir wollen euch nicht zu „Quanten-Physikern“ qualifizieren. Uns geht es
lediglich darum, die augenscheinlichen Vorteile zu kennen und
auszuprobieren. … Wie wäre es mit „Quanten-Coop-Meisterschaft“? Und was ist nun genauer diese (seltsame) „Intuition“, die den
Verstand „umgehen“ kann? Sie ist sozusagen „gerichtete“ (multidimensionale) Aufmerksamkeit.
Wie sagte doch Albert Einstein: ·
Mein Gott soll nicht „chaotisch“ sein! Heute wissen die Quantenphysiker, dass nichts im Universum „chaotisch“
ist, allerdings ist alles (konsequent) „quantenhaft“. Und was ist nun „Intuition“ genauer? Manche sprechen von der „Zirbeldrüse“ als unserem menschlichen „Quanten-Computer“,
sozusagen unsere „Standleitung“ zum „Multidimensionalen“. … Beginnt einfach damit, euere „Intuition“ selbst zu trainieren und
beurteilt erst dann - bevor euch die „Verstandes-Menschen“ wieder
durcheinanderbringen (bzw. einfangen) haben. … Was einzig zählt, ist das Ergebnis! Unser Rat: ·
Nicht Wissen zählt, sondern „Selbst-Erfahrung“! Wohin uns/euch „“Verstandes-Wissen“ gebracht hat, ist zwar oftmals
„okay“. Aber je komplexer die Entscheidungs-Situationen weden, umso „sicherer“, sollten unsere
„Führungs-Instrumente“ sein. Vor allem daam wenn wir „Kooperatives Neuland“
betreten.
·
Hinweis: Wenn ihr den Qanten-Dialog fortsetzen wollt, beginnt bitt
damit zu üben „Quanten-Fragen“ zu stellen?
Wir freuen uns auf euere Antwort! Unser Körper zeigt, dass
QuantenCoop funktioniert … |
Redaktion: AG
Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts
- Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik
- Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
(Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |
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