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   *Die Große
  Kooperation des Wandels*  | 
 
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   Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel  | 
 
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    *Multidimensionales Gestalten*  | 
 
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   Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail,
  Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer
  Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer
  quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die
  Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung
  des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
  um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch)
  geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
  einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft.   | 
 
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   Die Essenz
  der Fragen  | 
 
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   Ganz kurz und „bündig“ – hier meine
  Frage: ·        
  Was ist nun
  wirklich das Besondere an einer Genossenschaft? 
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   Die Essenz
  der Antworten  | 
 
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   Wir wollen genauso „kurz und
  bündig“ antworten: ·        
  Eigentlich nichts, es sei denn, ihr macht sie endlich
  zu etwas Besonderen! Ganz sicher ist es nicht die „Rechtsform“, denn das ist lediglich die
  „Hülle“, in der und mit der Menschen versuchen, (ihre) Ideen und (ihre) Ziele
  zu erreichen. Klingt zunächst, wie ein „Spiel des Verstandes“?! Unsere Erfahrungen
  zeigen, dass wir noch weit davon entfernt sind, das „wahre Potenzial“
  dieser Kooperationsform wirklich erkannt zu haben. … Viel wichtiger als die Form, sind die Motive der einzelnen
  Menschen. „Genial daneben“ halten wir Motive, wie: ·        
  „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die
  Gemeinschaft“ oder ·        
  „Gemeinsam sind wir stark“, etc. Was unterstellen diese „Motive“ wirklich? Sie suggerieren, dass es
  (sozialpsychologisch gesehen) Menschen gäbe, die nur mit der Unterstützung
  anderer Menschen in der Lage seien, (für sie wichtige Lebens-) Ziele zu
  erreichen. … Äußerlich gesehen – aus der 3D-Perspektive -, scheint dies durchaus zu
  stimmen. Beginnen wir jedoch andere Fragen oder die Fragen anders zu stellen,
  wechseln sozusagen in eine „Quantensicht“, werden solche Antworten
  immer „fragwürdiger“. … Aus Quantensicht kann es z.B. weder Geburt noch Tod, weder „früher und
  heute“, weder Zufall, nur Absicht geben. …. „Ich bin halt in schwierige Familienverhältnisse geboren worden“ und
  jetzt muss ich damit zurecht kommen“. So oder ähnlich könnten Begründungen
  lauten, um scheinbare (zufällige) soziale Nachteile mittels einer Gruppe
  kompensieren zu helfen. Die dazu passende Politik nennen wir „Sozial-Politik“.
  … Ja, wir fordern bewusst heraus. Aber nur wenn wir aufhören, Begriffe wie
  „Zufall“,  „Nachteile“ oder andere
  „Lebens-Ausgleichs-Formen“ mit „Mensch-Sein“ zu verbinden, beginnen
  wir endlich damit, wahre „Macht und Kraft“ zu den Menschen zurückzubringen.  Beginnen wir mit dem Anfang, der Geburt. Unsere Gesellschaft hat dazu
  zwei grundlegend verschiedene Theorien entwickelt:  A.  
  Wo und wann du geboren wirst, entscheidet der
  „Zufall“. B.  
  Jeder legt vor seiner Geburt selbst fest, wo und
  wann er/sie „geboren“ werden will und welche Lebenserfahrungen er/sie machen
  möchte. …  Aus „Quantensicht“ macht für uns nur die zweite Theorie wirklich Sinn,
  weil es weder „Tod“ noch „Geburt“ (aus Quantensicht) geben kann! … Aber was sind dann „frühere Leben“? Auch „früher“ kann es aus „Quantensicht“ nicht geben, denn alles ist –
  aus Quantensicht – JETZT. Wir haben euch „gewarnt“, dass bereits Einsteins „Weltbild“ von der
  „Quanten-Sicht“ recht deutlich durcheinandergeraten ist. … Statt z.B. zu fragen: ·        
  Warum bin ich bloß in so schwierige (soziale)
  Verhältnisse geboren worden?  Müsste die Frage wahrscheinlich eher so gestellt werden: ·        
  Was war der Grund, weshalb
  ich gerade diese Familie, diese Zeit, diese Schwierigkeiten … also all das,
  was mich irgendwie zu „beinträchtigen“ scheint, gewählt habe? Ja, es geht: ·        
  Augenscheinlich um (eigene)„WAHL“,  ·        
  nicht um (zufällige) „Benachteiligung“. … Wenn es keine „zufälligen“ Benachteiligungen“ gibt, welche Bedeutung
  könne dann aber der Satz: ·        
  Was der „Einzelne nicht schafft, schafft die
  Gemeinschaft“, wirklich (aktuell) haben? Jetzt wird aus einer „Überlebens-Strategie“ eine intelligente
  „Kollektiv-Idee“, die sozusagen in der Lage ist, gleichgelagerte
  Einzelinteressen (partiell) zu einem Gruppen-Gesamtinteresse zu „bündeln“.   Eine Genossenschaft wird dann zu einer: ·        
  „Vereinigung bewusst handelnder Menschen“.  Oder anders ausgedrückt: ·        
  Sie bildet ein „Quantenfeld“ synchroner Lebens-Interessen
  ab.  Genossenschaften sind dann Vereinigungen von „souveränen Menschen“. Sie sind bereits souverän, sie müssen oder wollen nicht erst noch
  „souverän“ werden. … Na, ahnt ihr, welches „Menschen-Bild“ ein Staat haben muss, der
  mittels „Staatsaufsicht“ Genossenschaften definieren will?! Wollt ihr euch wirklich auch auf eine solche Ebene begeben? Was wäre z.B. – in dieser Erkenntnis – besehen, ein wichtiges Thema,
  vielleicht sogar das wichtigste Thema in einer Genossenschaft? ·        
  Eine Art „Souveränitäts-Erklärung“ zu entwerfen,
  die jedes Mitglied akzeptieren kann. … Und was wäre dann dazu ein wirklich stimmiger „Förderzweck“ – vielleicht
  der Wichtigste - für Mitglieder? Alle Mitglieder mit den besten und wirksamsten Instrumenten bekannt zu
  machen, die ihre jeweiligen Lebensinteressen (ganzheitlich) befördern.
  Aber Vorsicht: ·        
  Nicht alle Lebensinteressen sind gleich oder
  gleichzeitig wirksam. … Und was heißt das z.B. für das Thema „Fülle / Reichtum“?  Zu erkennen, dass „Fülle“ ein Lebensprinzip ist und jedem Menschen (wesensmäßig)
  zusteht. … Aber was wäre mit „Sozialgenossenschaften“? … Eine gute Chance für alle, um über den (selbstdefinierten) „Mangel“
  (geistig) hinauszuwachsen. …   
   Als
  WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen? Wir freuen uns auf euere Antwort! Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop
  funktioniert …  | 
 
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   Redaktion: AG
  Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut
  Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts
  - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
  Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de   | 
 
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   Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop
  Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
  (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  | 
 

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