Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

1.5.22

Von „Genossenschaften“ zu „Quanten-Genossenschaften“

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Danke für euere Antwort. Wir hatten eigentlich gar nicht damit gerechnet, waren unsere Fragen und Feststellungen doch deutlich provokativ. …

Also klar, etwas „Quantenkenntnis“ kann nicht schaden. ..

Aber auch die Spiritualität sollte nicht fehlen, denn das ist der Trend, der „draußen“ immer mehr „Fuß“ fasst.

Manchmal haben wir den Eindruck, dass sich Menschen vor dem Begriff „Spiritualität“ geradezu fürchten. …

Wer bei einer Gründung gegenüber einem „Gründungs-Verband“ dies Wort erwähnt, hat garantiert keine Chance aufgenommen zu werden. …

Wäre es dann nicht besser, eine andere Rechtsform zu wählen, bei der ich/wir sagen und machen können, was wir für richtig halten. …

Ich bin doch auch tolerant zu denen und lasse sie mit ihrer „Meinung“ glücklich werden. …

Also, soviel zur Meinungsfreiheit; ich/wir haben das selbst getestet.

Habt ihr dazu ein paar brauchbare Hinweise? …

By the way: Wir bewundern euere Toleranz schon und ahnen, dass das nicht leicht sein wird. …

In unseren Meditationen schicken wir euch regelmäßig viel „Lichtvolles“ …

Als WER macht Ihr eigentlich diesen Dialog mit uns? …

 

Die Essenz der Antworten

 

Wir hatten am Schluss unseres Dialogs gefragt:

·       Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

Nun, ihr habt darauf – indirekt – eine klare Antwort gegeben:

·       Nennen wir es zunächst mal „ICH“ im Unterschied zum „ich“.

Oder anders ausgedrückt:

·       Ihr habt als Selbst geantwortet, seid also über den Verstand hinausgegangen?!

Könntet ihr da mitgehen?

Wir befinden uns an einer Art „Schnittstelle“ der Systeme, einerseits „3-dimensonal“ (3D), andererseits „multidimensional“, auch „5 D“ - genannt.

 Für 3D gelten – vereinfacht gesagt - z.B. folgende (System)Grundlagen:

·       Wir nehmen alles als „getrennt“ wahr; nicht nur Menschen, auch Tiere und Pflanzen.

·       Wir nehmen nur im „Spektrum unserer Sinne wahr.

·       Hier vergeht Zeit, sie lässt sich nicht anhalten oder zurückdrehen, sie läuft nur nach vorn.

·       Hier gilt das, was wir als „Naturgesetze“ bezeichnen.

·       Hier wird etwas (neu) geboren und „stirbt“  oder „stirbt ab“.

·       Hier wird der Körper älter, bekommt Krankheiten, die wir zu spät oder überhaupt nicht wahrnehmen und der Körper stirbt irgendwann.

·       Hier fallen wir, wenn wir z.B. “hochspringen“, sofort wieder auf den Boden zurück.

·       Hier lebt der Körper von Nahrung, die ihm die notwendige Energie liefert.

·       Obgleich nachweislich im Universum eigentlich alles nur „Energie“ ist, sprechen wir von einem „Energie-Mangel“. Usw.

Die Quantenphysik geht über diese Trennung hinaus, denn bei ihr gibt es weder „Quanten-Alterung“, noch „Quanten-Ernährung“ oder „Quanten-Energie-Mangel“, usw. .

Um diese Unterschiede deutlicher zu machen, sprechen wir von unterschiedlichen Systemen. Das „Quanten-System“ (5D und über 5D hinausgehend) einerseits (also multidimensional) und das 3D-System oder von uns – verkürzt -  „System Erde“ genannt. …

Wer sich an Bilder von Astronauten in Raumkapseln oder vom Mond oder an „Star Wars“ erinnert, weiß, wie es gemeint ist. …

Weil unsere Wissenschaften nur das „System 3D“ erforscht, kommen sie immer wieder an eben diese „System-Grenzen“.

Wir sprechen ungern von „Spiritualität“, ahnen jedoch, was ihr meint. Dieser Begriff wird recht oft (missverständlich) von Menschen genutzt, die sich gern als „besser“, zumindest als anders oder besonders „fortschrittlich“ sehen möchten. …

Sie wollen scheinbar nicht zur Kenntnis nehmen, dass wir ALLE gleich (Menschen) sind, aber eben auf einer anderen „Spur“, „Mission“ oder „Lebensaufgabe“. Man könnte auch vereinfacht von einer anderen „Lebens-Schulklasse“. sprechen…

Wichtig, um die „System-Unterschiede“ besser zu verstehen ist, ist es einen Unterschied zwischen

·       Verstand (Ego) und „Intuition“ bzw. „Wahrnehmung“ zu machen.

Das wird zwar immer mehr Menschen irgendwie bewusst, aber sie zögern das wirklich für sich zu akzeptieren, denn ihr Verstand kann das meist nicht nachvollziehen. Unser Verstand ist ein exzellenter „3 D – System-Spieler“, kennt sich recht gut aus mit den meisten (irdischen) Spielregeln, kann aber nicht „erkennen“, wann und warum es notwendig sein könnte, einen „System-Wechsel“ zu vollziehen, um mehr von dem „ganzen Geschehen“ zu erfassen. …

Praktisches Beispiele, warum es für „Menschen in Genossenschaften“ wichtig sein könnte, (quantenhaft) „wahrzunehmen“, wären z.B. Themen-Bereiche wie  „Wahlen, Auswählen “ (i.w.S.). Dazu einige Beispiele:

·       Besetzung der Gremien

·       Aufnahme neuer Mitglieder

·       Aufbau von Lieferanten-  oder  Kunden-Beziehungen, etc.

·       Entwicklung von (Zukunfts-) Konzepten/Projekten aller Art, usw.

Natürlich werden einige sagen, das haben wir bisher ganz gut mit unserem Verstand hinbekommen. Aber „ganz gut“ ist etwas anderes als „stimmig“.

Wir wollen nicht anraten vom Bekannten zu (eher noch) Unbekannten (leichtfertig) zu wechseln. Deshalb regen wir an, allmählich mit den „neuen“ Instrumenten“ Erfahrungen zu sammeln. Man könnte z.B. sowohl die „Verstandes-Entscheidungen“, als auch die „Intuitions-Entscheidungen zu notieren und später zu vergleichen.

Unsere Empfehlung:

·       Bevor man die „Entscheider/Berater-Ebenen“ (Verstand vs. Intuition) „austauscht“, sollte man durch Parallel-Erfahrungen mit beiden „Systemen“ geübt haben. …

Erst wenn uns das „neue System“ (parallel) überzeugt hat, macht es Sinn sozusagen „über den Verstand“ hinauszugehen. …

Warum empfehlen wir diesen Weg?

Ganz einfach deshalb, weil sie bisher lediglich den „Verstandes-Weg“ kennen und mit ihm „geübt“ haben..

(Stellen Sie sich vor, sie sollten mit ihrem Auto in England fahren. Dort ist „Links-Verkehr“, sie haben aber bisher nur „Rechts-Verkehr“ geprobt).

Es nutzt wenig, wenn wir „behaupten“, dass Intuition dem Verstand überlegen ist.

·       Sie müssen es selbst erfahren haben!

Was macht – aus unserer Erfahrung - Intuition dem Verstand überlegen:

·       Der Verstand „schürft“ stets aus vergangenen Eigen- oder Fremd-Erfahrungen.

Und er unterstellt dann, dass sozusagen „Zukunft“ lediglich eine „logische“ Fortsetzung von Gegenwart und Vergangenheit sei.

Auch die besten „Künstliche Intelligenz-Modelle“ (KI) werden diese „Grund-Problematik“ des Verstandes nicht verbessern. …

Zugegeben, die Variationsbreite und -tiefe wird „schneller“ erkennbar, aber dennoch kann z.B. nicht (gesichert) ermittelt werden, wie sich „emotionale Komponenten“ entwickeln bzw. auswirken. …

Sog. Partnerschafts-Portale legen deshalb Wert darauf, dass ihre „Vorschläge“ mittels „Direkt-Begegnung“ sozusagen „verifiziert“ werden. Die „Computer-Analyse“ ist das eine, die „Emotionen“ sind etwas ganz anderes. …

Deshalb kann man auch sagen:

·       Der Verstand kann niemals „quantenhaft“ denken!

Intuition greift auf die „All-Potenziale“ wie z.B. Emotionen, Krisen, Wirtschaftsentwicklungen zu, die „intuitiv“ (also via 5D) erfahrbar sind …

·       Und was ist das nun schon wieder, fragt das „3D-System“?

Es fragt – aus seiner „irdischen Perspektive“ völlig zu Recht, denn unser Verstand kann z.B. einfach nicht glauben, dass „quantenhaft“ gesehen, nichts Neues geschaffen werden kann. Im Quanten-Bereich“ sind alle Möglichkeiten (als Potenziale) bereits vorhanden. Sie müssen nicht erste „erschaffen“ werden,

·       sie sind schon da!

Statt „Herstellen“, wäre „Auswählen“ der „quanten-richtigere“ Begriff.

Spätestens an dieser Stelle, wird euer Verstand sagen:

·       Das ist Phantasie, Quatsch oder „Blödsinn“.

Würden wir jetzt weiter-„diskutieren“, wären wir in der typischen „3D-Falle“ gelandet, wir würden uns an langzeitigen „Verstandes-Diskussionen“ beteiligen.

Das wäre aus „Quanten-Sicht“ unergiebig, denn:

·       Zwischen unterschiedlichen Systemen (wie 3D zu 5D) kann man keine Klärung im Sinne von „Übereinstimmung“ oder „Akzeptanz“ herbeiführen. …

Und was wäre unser Rat:

·       Glaubt nichts davon, was wir gesagt haben, aber

·       überzeugt euch von den Ergebnissen von beiden Systemen.

 

Eine alte Schrift drückt das so aus:

·       „Ihr müsst wieder werden wie die Kinder“.

(Bevor ihr jetzt vollends uns für eine „Therapie“ vorschlagen würdet, bedenkt folgendes:

·       Schaut Kinder genauer beim Spielen zu. Was machen diese mit unbekannten Situationen? Sie probieren und probieren, bis z.B. der Bauklotz in die Öffnung passt.

Die „Weisheit der Sprache“ drückt es so aus

·       „Bauklötze staunen“

Also:

·       Probiert das Probieren aus, auch dann wenn es vielleicht nicht sofort klappt.

Gebt der Intuition oder euerer Wahrnehmung jetzt auch etwas „Zeit“!

(PS: Gern können wir auch – sofern noch einige Anregungen hilfreich sein könnten - zusätzlich kurze Videos oder Telefonate zwischenschalten). …

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@coppgo-dielofe.de

 

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