*Die Große Kooperation des Wandels* |
Quanten-Dialoge zum
Kooperativen Wandel
|
*Multidimensionales
Denken* |
Hinweis: Die Quanten-Dialoge
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten
Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels
konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft.
|
Die Essenz der Fragen |
Wir erkennen nicht deutlich, wie
die neue „Kooperations-Gesellschaft“ wirklich entstehen soll. Während
„draußen“ in geradezu „atemberaubender“ Beschleunigung, sich – fast täglich -
neue Erkenntisse verbreiten, was MENSCHEN wirklich sind und wirklich
können, bietet ihr so etwas wie eine „aufpolierte“ Form des
Traditionellen an. Statt über „Informations-Felder“ zu sprechen,
glaubt ihr wirklich, dass ein „System-Wandel“ geschieht, wenn nur genügend „digitalisiert“
ist. Ihr werdet sozusagen wiederum hinter einem Trend „hergezogen“, den
andere für euch – aus ihrer Sicht – gut „vorbereitet“ haben. Schaut euch das WWF
an und beurteilt selbst. Es ist nicht die moderne „Technik“, die den WANDEL
erzeugt, es sind die bewussten Inhalte, z.B. die Bilder, wie wirklich eine
Kooperative Welt aussehen soll und welches die dahin führenden Wege sind. Ein
wirklich bewusster MENSCH (nicht das „arme“ ich) verfügt über enorme „Gestaltungskraft“,
aber um diese wirksam werden zu lassen, muss zunächst auch gewollt und
gezeigt werden, dass mehr gemeint ist, als „Alter Wein in neuen
Schläuchen“ … Wir bezweifeln, dass Ihr das
wirklich wollt, könnt oder „dürft“. … Klärt doch zunächst mal die Frage: WER
BIN ICH, als WER lebe (kooperiere) ICH und WAS genau will diese „ICH“
in „welcher Art von COOP?“ … Es ist eigentlich (zunächst) völlig
egal, welche „Form“ dazu passt. … In der jetzigen Zeit geht es nicht um
„Formen“, sondern zunächst um „SELBST-Verständnis“. Die „Angst“
vor „Haftung“ ist halt auch ein Indiz für Angst, wenn auch nur subtil …
Deswegen der Ruf: „Staat hilf“ … Welcher Staat bitte ist damit gemeint? ..
|
Die Essenz
der Antworten |
Ihr werft wirklich wertvolle Fragen auf. Fragen sind zunächst wichtiger
als Antworten. Aber woher kommen diese Fragen und weshalb stellen nicht
alle Menschen ähnliche Fragen und begnügen sich stattdessen mit den
Antworten, die ihnen irgendwann von anderen gegeben wurden? Jetzt wäre wohl eine Antwort unsererseits zu erwarten? Davon gäbe es
viele und diese Antworten würden auch nie befriedigen, lediglich zu neuen Fragen
führen. Drehen wir uns etwa im „Kreis“? ·
Ja und Nein. Wir werden aus dieser „Unendlich-Spirale“ aussteigen, denn sie
macht wenig Sinn. Wir überlassen es unseren Politikern, die annehmen zu
wissen, wie Leben und Dasein funktioniert. … Dann machen sie wegen dieses „Wissens“
dazu „Gesetze“, von denen sie schon so unendlich viele gemacht haben
und sie erkennen nicht, dass auch die weiteren dieser Art von Gesetzen, wiederum
nur vorläufig sein werden. … Wenn wir beginnen, solche Vorgänge deutlicher zu benennen,
beginnen wir auch zu erkennen, dass „Wandel“ ein Prinzip
unseres gesamten Lebens ist. … Also „Leben“ ein Zufall, eine „Laune“, wovon wir die „Quelle“
nicht zu kennen glauben? … Fragt man Menschen, warum etwas in dem einem Lande so, in einem anderen
Lande anders, in einer Region scheinbar schlecht, in einer anderen Region
scheinbar vorübergehend besser läuft, dann „zucken“ sie entweder die
Schultern oder sagen recht oberflächlich: ·
Das ist halt
so …. In dieser (unserer aller) „kleinen Welt“ scheint so etwas wie „Unklarheit
oder Verwirrtheit“ darüber zu herrschen, warum die „Dinge“ so
laufen, wie wir meinen, dass sie nicht laufen sollten. …. Menschen scheinen den Eindruck haben, damit nichts zu tun zu haben und
denken oder sagen: ·
Das ist halt
so, das war schon immer so, man sollte dankbar sein, dass es nicht
schlechter ist … Welches „Selbst-Verständnis“ von Leben wird hier offenbart: · Prinzip Zufall? ·
Prinzip
Vorherbestimmung? · Prinzip Ungerechtigkeit? ·
Prinzip Chaos? · Prinzip Wandel? ·
Prinzip
Herrschen und beherrscht werden? · Prinzip Glück und Unglück? ·
Prinzip
Krankheit und Gesundheit? … Jeder könnte sicherlich noch zahlreiche andere Prinzipien anfügen. … Was fällt euch bei dieser „Prinzipien-Auswahl“ auf? Wird damit vielleicht gesagt, gemeint und akzeptiert, dass: · Wir kaum oder keinen Einfluss darauf hätten, was sich in unserem Leben
ereignet? ·
Wir
„ohnmächtig“ das zu erdulden hätten, was andere für uns definieren? Wir „provozieren“ bewusst: · Aber ist das wirklich so? Beginnen wir damit, bewusst „Zweifel“ in uns zu erzeugen. Die
Weisheit der Sprache nutzen wir, wenn wir das Wort „Zweifel“ z.B. in folgender
Form schreiben: ·
„Zwei-fel“ –
also „zwei Fälle“! Oder anders ausgedrückt, könnte man auch z.B. sagen: ·
Etwas könnte so
– wie dargestellt - sein, aber es könnte aber auch ganz anders sein. … Wenden wir dies „Zwei-fel-Prinzip“ zur Verdeutlichung auf eine
aktuelle Situation, z.B. den „Ukraine-Konflikt“ an. Zur Erinnerung: ·
Der
„Ukraine-Konflikt“ könnte so zu beurteilen sein, wie es derzeit unsere
Massenmedien sagen. ·
Er könnte aber
auch so zu beurteilen sein, wie es z.B. manche „Sozialen Medien“ sagen. Es kommt uns hier nicht darauf an, uns mit dem „Ukraine-Thema“
näher zu befassen. Wir wollten daran nur aufzeigen, dass es bei allen
Themen (wirklich bei allen), stets darauf ankommt, die „erkenntnisleitenden
Interessen“ zu erkennen. … Und um vollends „Denk-Trägheit“ aufzulockern würden wir – bewusst
provokativ - fragen wollen: · Könnte es nicht vielleicht sogar noch ganz anders sein? Bleiben wir bei dem „Ukraine-Beispiel“ und erweitern es (vereinfachend): ·
Unsere
Regierung – und die US-Regierung sagen … ·
Die russische
Regierung sagt … Beide Positionen weichen deutlich voneinander ab. Was ist nun die „Wahrheit“? Unsere Antwort könnte euch überraschen: ·
Es gibt nicht
„DIE“ Wahrheit, es gibt viele „Wahrheiten“, sogar sehr viele …. Stöhn – „wie soll das ein „Normal-Bürger“ wirklich beurteilen können? Dazu ein kleiner Hinweis: ·
Es gilt heute
als „erwiesen“, dass jeder Mensch – voll bewusst – nur ca. 2-4%
dessen wahrnimmt, was in unserem Umfeld wirklich geschieht. · Und der „Rest“ von immerhin 96-98 % bleibt wo? Er geht nicht „verloren“, verschwindet auch nicht. … Auch diesen „Rest“ nehmen wir wahr, aber „unbewusst“. Das heißt, er ist (irgendwo in uns) vorhanden, ist uns aber (derzeit
noch nicht) verfügbar. … Auf diesen nur 2-4% bewusste Wahrnehmung, basieren also alle
Ideen, Entscheidungen, Handlungen, die man (leichtfertig) als „wahr“ bezeichnet.
Und es wird noch „interessanter“: ·
Für jeden
Menschen setzen sich sogar diese 2-4% Wahrnehmung nochmals völlig
unterschiedlich zusammen! Ahnt ihr, dass es: · Niemals DIE (eine) Wahrheit geben kann! Es muss – sozusagen – eine große Vielzahl von „Wahrheiten“ geben, Vor dieser – unumstößlichen „Problematik“ stehen also alle Informationen
und somit alle Entscheidungen, die auf solchen/diesen Informationen
beruhen! … Nun wird es noch etwas „gewöhnungsbedürftiger“: ·
Die
Quantenphysik spricht davon, dass es eigentlich auch keine „Materie, keine
Zeit und keine „Orte“ gibt. Alles wäre demnach: ·
„Jetzt“, „hier“
und (für immer!) komplett miteinander verbunden („verschränkt“). … Leider haben wir – bewusst oder unbewusst – versäumt, die Menschen mit
diesem Thema bekannt zu machen. Unsere Schulen unterrichten „Physik“, aber
eine „Physik“, die sich auf unsere (erd-) physischen Gegebenheiten begrenzt. … So ist natürlich auch Politik „tätig“. Sie klammert einfach das „Quentenhafte“
aus und konzentriert sich auf ein Minimum von Informationen, die sie dann
auch noch „interessengeleitet“ segmentiert. Eine wirklich „tolle“ Ausgangsbasis, um „bewusst“ (wertvolle) Entscheidungen
zu treffen zu können. … Und (fast alle) machen dabei mit?! …. Ist das wirklich (von euch) gewollt? Es liegt also jetzt an euch: · Andere Fragen zu stellen · Antworten in „Frage“ zu stellen und zu beginnen, euch bewusster mit dem Thema: · Gestaltung (euer) Realitäten zu befassen. … Wir prognostizieren: ·
Ohne die
Berücksichtigung von „Quantenwissen“ wird es zukünftig kaum „wahre, wertvolle
Kooperationen“ geben (können) … Ohne dies hier (zunächst) weiter thematisieren zu wollen, könnte man
sagen: ·
Mittels
„Quanten-Denken“ - wir nennen es auch „multi-dimensionales Denken“- eröffnen sich völlig neue Potentiale, um kooperative
Unternehmen (oder Projekte) aufzubauen, zu gestalten und erfolgreich
(möglichst wertvoll) mit der „Außenwelt“ zu interagieren zu lassen. … Natürlich kommen wir dann zu Einsichten, dass z.B. die derzeitige Form
Politik oder Wirtschaft zu handhaben, gelinde gesagt, etwas sehr
oberflächlich ist. … Auch werden sich dann z.B. Thema wie „Arbeit“, „Eigentum“, „Bildung“,
etc. … wahrscheinlich sogar alles „Althergebrachte“ relativieren bzw. völlig
neu „beurteilt“ werden müssen. Weil der Name dieses Blogs – „Die Große Kooperation“ – nicht „zufällig“
gewählt wurde, wollen wir bereits hier auf eine weitere – wichtige – „Neu-Ausrichtung“
hinweisen: Wir wollen diesbezüglich mit einer (herausfordernden) Frage beginnen: ·
Als WER
kooperieren Menschen in einer KOOPERATION? Diese „Als WER-Frage“ halten wir für unverzichtbar, auch wenn sie
vermutlich wohl zu den dynamischsten „Reibungen“ führen wird. … Dieser Blog macht nur Sinn, wenn alle - aber auch wirklich alle -
tradierten Denk- und Handlungsweisen auf den „Prüfstand“ kommen. Wir legen
keinen Wert auf viele „Followers“ oder „Emoyies“, denn das wäre wohl die „Alt-Denke“
(nur eben digitalisierter). … Nur wenn man erkennt (und anerkennt) dass: ·
Jeder Mensch
sozusagen ein „kraftvoller Gestalter“ von (seinen) „Realitäten“
ist (bzw. sein kann, wenn er es will), beginnt sich „unsere“ Welt wirklich zu
verändern: In Richtung „wahre Kooperation“. (Wir werden auf diesem Blog immer wieder näher auf diese Grundannahme eingehen).
… Nun wollen wir noch kurz etwas die „kooperative Praxis“
ansprechen, jedoch bewusst nur etwas „antiggern“…
Wie wäre es, wenn ihr beginnt, auszuprobieren, wie z.B.: · Die Gründung einer/eurer Genossenschaft - aus Sicht des Quanten-Denkens - aussehen
könnte? Dazu vielleicht folgende Hinweise in Frageform: ·
Warum wollt
ihr überhaupt und gerade jetzt eine Genossenschaft sein (gründen)? ·
Warum soll es
eine „eingetragene“ Genossenschaft sein? ·
Wieviel „Anpassung“
an die bestehende „Konkurrenz-Gesellschaft“ seid ihr bereit einzugehen und
warum? ·
Wie werden
sich euere „kooperativen Grundüberzeugungen“ nach innen und außen
widerspiegeln (z.B. „Kunden“, „Kommunikation“, „Einkauf“, „Verkauf“, „Finanzierung“,
„Weiterbildung“ „Bezahlung“, etc,? ·
Wie gestaltet ihr euere „Unternehmens-Planung“
und was geschieht bei „Korrekturen“ und weshalb konnten sich solche
Korrekturen überhaupt „ereignen“? ·
Wie integriert
ihr den Begriff „Souveränität jedes Menschen“? ·
…. Und letztlich? ·
Was bedeutet
für euch der Begriff „Große KOOPERATION“? Wir wollen den Dialog zunächst unterbrechen und warten gern auf euere
Antwort (sofern ihr euch traut) … Zur Erinnerung hier nochmals die bereits bekannte Frage: · Als WER werdet IHR (also) antworten wollen? Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG Quanten-Dialoge
des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– info@coppgo-dielofe.de |
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Quanten-Dialoge zum
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Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels
konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir erkennen nicht deutlich, wie
die neue „Kooperations-Gesellschaft“ wirklich entstehen soll. Während
„draußen“ in geradezu „atemberaubender“ Beschleunigung, sich – fast täglich -
neue Erkenntisse verbreiten, was MENSCHEN wirklich sind und wirklich
können, bietet ihr so etwas wie eine „aufpolierte“ Form des
Traditionellen an. Statt über „Informations-Felder“ zu sprechen,
glaubt ihr wirklich, dass ein „System-Wandel“ geschieht, wenn nur genügend „digitalisiert“
ist. Ihr werdet sozusagen wiederum hinter einem Trend „hergezogen“, den
andere für euch – aus ihrer Sicht – gut „vorbereitet“ haben. Schaut euch das WWF
an und beurteilt selbst. Es ist nicht die moderne „Technik“, die den WANDEL
erzeugt, es sind die bewussten Inhalte, z.B. die Bilder, wie wirklich eine
Kooperative Welt aussehen soll und welches die dahin führenden Wege sind. Ein
wirklich bewusster MENSCH (nicht das „arme“ ich) verfügt über enorme „Gestaltungskraft“,
aber um diese wirksam werden zu lassen, muss zunächst auch gewollt und
gezeigt werden, dass mehr gemeint ist, als „Alter Wein in neuen
Schläuchen“ … Wir bezweifeln, dass Ihr das
wirklich wollt, könnt oder „dürft“. … Klärt doch zunächst mal die Frage: WER
BIN ICH, als WER lebe (kooperiere) ICH und WAS genau will diese „ICH“
in „welcher Art von COOP?“ … Es ist eigentlich (zunächst) völlig
egal, welche „Form“ dazu passt. … In der jetzigen Zeit geht es nicht um
„Formen“, sondern zunächst um „SELBST-Verständnis“. Die „Angst“
vor „Haftung“ ist halt auch ein Indiz für Angst, wenn auch nur subtil …
Deswegen der Ruf: „Staat hilf“ … Welcher Staat bitte ist damit gemeint? .. |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr werft wirklich wertvolle Fragen auf. Fragen sind zunächst wichtiger
als Antworten. Aber woher kommen diese Fragen und weshalb stellen nicht
alle Menschen ähnliche Fragen und begnügen sich stattdessen mit den
Antworten, die ihnen irgendwann von anderen gegeben wurden? Jetzt wäre wohl eine Antwort unsererseits zu erwarten? Davon gäbe es
viele und diese Antworten würden auch nie befriedigen, lediglich zu neuen Fragen
führen. Drehen wir uns etwa im „Kreis“? ·
Ja und Nein. Wir werden aus dieser „Unendlich-Spirale“ aussteigen, denn sie
macht wenig Sinn. Wir überlassen es unseren Politikern, die annehmen zu
wissen, wie Leben und Dasein funktioniert. … Dann machen sie wegen dieses „Wissens“
dazu „Gesetze“, von denen sie schon so unendlich viele gemacht haben
und sie erkennen nicht, dass auch die weiteren dieser Art von Gesetzen, wiederum
nur vorläufig sein werden. … Wenn wir beginnen, solche Vorgänge deutlicher zu benennen,
beginnen wir auch zu erkennen, dass „Wandel“ ein Prinzip
unseres gesamten Lebens ist. … Also „Leben“ ein Zufall, eine „Laune“, wovon wir die „Quelle“
nicht zu kennen glauben? … Fragt man Menschen, warum etwas in dem einem Lande so, in einem anderen
Lande anders, in einer Region scheinbar schlecht, in einer anderen Region
scheinbar vorübergehend besser läuft, dann „zucken“ sie entweder die
Schultern oder sagen recht oberflächlich: ·
Das ist halt
so …. In dieser (unserer aller) „kleinen Welt“ scheint so etwas wie „Unklarheit
oder Verwirrtheit“ darüber zu herrschen, warum die „Dinge“ so
laufen, wie wir meinen, dass sie nicht laufen sollten. …. Menschen scheinen den Eindruck haben, damit nichts zu tun zu haben und
denken oder sagen: ·
Das ist halt
so, das war schon immer so, man sollte dankbar sein, dass es nicht
schlechter ist … Welches „Selbst-Verständnis“ von Leben wird hier offenbart: · Prinzip Zufall? ·
Prinzip
Vorherbestimmung? · Prinzip Ungerechtigkeit? ·
Prinzip Chaos? · Prinzip Wandel? ·
Prinzip
Herrschen und beherrscht werden? · Prinzip Glück und Unglück? ·
Prinzip
Krankheit und Gesundheit? … Jeder könnte sicherlich noch zahlreiche andere Prinzipien anfügen. … Was fällt euch bei dieser „Prinzipien-Auswahl“ auf? Wird damit vielleicht gesagt, gemeint und akzeptiert, dass: · Wir kaum oder keinen Einfluss darauf hätten, was sich in unserem Leben
ereignet? ·
Wir
„ohnmächtig“ das zu erdulden hätten, was andere für uns definieren? Wir „provozieren“ bewusst: · Aber ist das wirklich so? Beginnen wir damit, bewusst „Zweifel“ in uns zu erzeugen. Die
Weisheit der Sprache nutzen wir, wenn wir das Wort „Zweifel“ z.B. in folgender
Form schreiben: ·
„Zwei-fel“ –
also „zwei Fälle“! Oder anders ausgedrückt, könnte man auch z.B. sagen: ·
Etwas könnte so
– wie dargestellt - sein, aber es könnte aber auch ganz anders sein. … Wenden wir dies „Zwei-fel-Prinzip“ zur Verdeutlichung auf eine
aktuelle Situation, z.B. den „Ukraine-Konflikt“ an. Zur Erinnerung: ·
Der
„Ukraine-Konflikt“ könnte so zu beurteilen sein, wie es derzeit unsere
Massenmedien sagen. ·
Er könnte aber
auch so zu beurteilen sein, wie es z.B. manche „Sozialen Medien“ sagen. Es kommt uns hier nicht darauf an, uns mit dem „Ukraine-Thema“
näher zu befassen. Wir wollten daran nur aufzeigen, dass es bei allen
Themen (wirklich bei allen), stets darauf ankommt, die „erkenntnisleitenden
Interessen“ zu erkennen. … Und um vollends „Denk-Trägheit“ aufzulockern würden wir – bewusst
provokativ - fragen wollen: · Könnte es nicht vielleicht sogar noch ganz anders sein? Bleiben wir bei dem „Ukraine-Beispiel“ und erweitern es (vereinfachend): ·
Unsere
Regierung – und die US-Regierung sagen … ·
Die russische
Regierung sagt … Beide Positionen weichen deutlich voneinander ab. Was ist nun die „Wahrheit“? Unsere Antwort könnte euch überraschen: ·
Es gibt nicht
„DIE“ Wahrheit, es gibt viele „Wahrheiten“, sogar sehr viele …. Stöhn – „wie soll das ein „Normal-Bürger“ wirklich beurteilen können? Dazu ein kleiner Hinweis: ·
Es gilt heute
als „erwiesen“, dass jeder Mensch – voll bewusst – nur ca. 2-4%
dessen wahrnimmt, was in unserem Umfeld wirklich geschieht. · Und der „Rest“ von immerhin 96-98 % bleibt wo? Er geht nicht „verloren“, verschwindet auch nicht. … Auch diesen „Rest“ nehmen wir wahr, aber „unbewusst“. Das heißt, er ist (irgendwo in uns) vorhanden, ist uns aber (derzeit
noch nicht) verfügbar. … Auf diesen nur 2-4% bewusste Wahrnehmung, basieren also alle
Ideen, Entscheidungen, Handlungen, die man (leichtfertig) als „wahr“ bezeichnet.
Und es wird noch „interessanter“: ·
Für jeden
Menschen setzen sich sogar diese 2-4% Wahrnehmung nochmals völlig
unterschiedlich zusammen! Ahnt ihr, dass es: · Niemals DIE (eine) Wahrheit geben kann! Es muss – sozusagen – eine große Vielzahl von „Wahrheiten“ geben, Vor dieser – unumstößlichen „Problematik“ stehen also alle Informationen
und somit alle Entscheidungen, die auf solchen/diesen Informationen
beruhen! … Nun wird es noch etwas „gewöhnungsbedürftiger“: ·
Die
Quantenphysik spricht davon, dass es eigentlich auch keine „Materie, keine
Zeit und keine „Orte“ gibt. Alles wäre demnach: ·
„Jetzt“, „hier“
und (für immer!) komplett miteinander verbunden („verschränkt“). … Leider haben wir – bewusst oder unbewusst – versäumt, die Menschen mit
diesem Thema bekannt zu machen. Unsere Schulen unterrichten „Physik“, aber
eine „Physik“, die sich auf unsere (erd-) physischen Gegebenheiten begrenzt. … So ist natürlich auch Politik „tätig“. Sie klammert einfach das „Quentenhafte“
aus und konzentriert sich auf ein Minimum von Informationen, die sie dann
auch noch „interessengeleitet“ segmentiert. Eine wirklich „tolle“ Ausgangsbasis, um „bewusst“ (wertvolle) Entscheidungen
zu treffen zu können. … Und (fast alle) machen dabei mit?! …. Ist das wirklich (von euch) gewollt? Es liegt also jetzt an euch: · Andere Fragen zu stellen · Antworten in „Frage“ zu stellen und zu beginnen, euch bewusster mit dem Thema: · Gestaltung (euer) Realitäten zu befassen. … Wir prognostizieren: ·
Ohne die
Berücksichtigung von „Quantenwissen“ wird es zukünftig kaum „wahre, wertvolle
Kooperationen“ geben (können) … Ohne dies hier (zunächst) weiter thematisieren zu wollen, könnte man
sagen: ·
Mittels
„Quanten-Denken“ - wir nennen es auch „multi-dimensionales Denken“- eröffnen sich völlig neue Potentiale, um kooperative
Unternehmen (oder Projekte) aufzubauen, zu gestalten und erfolgreich
(möglichst wertvoll) mit der „Außenwelt“ zu interagieren zu lassen. … Natürlich kommen wir dann zu Einsichten, dass z.B. die derzeitige Form
Politik oder Wirtschaft zu handhaben, gelinde gesagt, etwas sehr
oberflächlich ist. … Auch werden sich dann z.B. Thema wie „Arbeit“, „Eigentum“, „Bildung“,
etc. … wahrscheinlich sogar alles „Althergebrachte“ relativieren bzw. völlig
neu „beurteilt“ werden müssen. Weil der Name dieses Blogs – „Die Große Kooperation“ – nicht „zufällig“
gewählt wurde, wollen wir bereits hier auf eine weitere – wichtige – „Neu-Ausrichtung“
hinweisen: Wir wollen diesbezüglich mit einer (herausfordernden) Frage beginnen: ·
Als WER
kooperieren Menschen in einer KOOPERATION? Diese „Als WER-Frage“ halten wir für unverzichtbar, auch wenn sie
vermutlich wohl zu den dynamischsten „Reibungen“ führen wird. … Dieser Blog macht nur Sinn, wenn alle - aber auch wirklich alle -
tradierten Denk- und Handlungsweisen auf den „Prüfstand“ kommen. Wir legen
keinen Wert auf viele „Followers“ oder „Emoyies“, denn das wäre wohl die „Alt-Denke“
(nur eben digitalisierter). … Nur wenn man erkennt (und anerkennt) dass: ·
Jeder Mensch
sozusagen ein „kraftvoller Gestalter“ von (seinen) „Realitäten“
ist (bzw. sein kann, wenn er es will), beginnt sich „unsere“ Welt wirklich zu
verändern: In Richtung „wahre Kooperation“. (Wir werden auf diesem Blog immer wieder näher auf diese Grundannahme eingehen).
… Nun wollen wir noch kurz etwas die „kooperative Praxis“
ansprechen, jedoch bewusst nur etwas „antiggern“… Wie wäre es, wenn ihr beginnt, auszuprobieren, wie z.B.: · Die Gründung einer/eurer Genossenschaft - aus Sicht des Quanten-Denkens - aussehen
könnte? Dazu vielleicht folgende Hinweise in Frageform: ·
Warum wollt
ihr überhaupt und gerade jetzt eine Genossenschaft sein (gründen)? ·
Warum soll es
eine „eingetragene“ Genossenschaft sein? ·
Wieviel „Anpassung“
an die bestehende „Konkurrenz-Gesellschaft“ seid ihr bereit einzugehen und
warum? ·
Wie werden
sich euere „kooperativen Grundüberzeugungen“ nach innen und außen
widerspiegeln (z.B. „Kunden“, „Kommunikation“, „Einkauf“, „Verkauf“, „Finanzierung“,
„Weiterbildung“ „Bezahlung“, etc,? ·
Wie gestaltet ihr euere „Unternehmens-Planung“
und was geschieht bei „Korrekturen“ und weshalb konnten sich solche
Korrekturen überhaupt „ereignen“? ·
Wie integriert
ihr den Begriff „Souveränität jedes Menschen“? ·
…. Und letztlich? ·
Was bedeutet
für euch der Begriff „Große KOOPERATION“? Wir wollen den Dialog zunächst unterbrechen und warten gern auf euere
Antwort (sofern ihr euch traut) … Zur Erinnerung hier nochmals die bereits bekannte Frage: · Als WER werdet IHR (also) antworten wollen? Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG Quanten-Dialoge
des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
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