Wie
unterscheidet sich „Kooperation“ von „Cooperativer Intelligenz“? Wer es sich
leicht machen will, der antwortet: Sie ist einfacher, effizienter und die
Ergebnisse sind stimmiger.
Und so etwas
geht wirklich? Ja! Sofern man bereit ist, sich als ein „dimensonales Wesen“
zu sehen und Neues auszuprobieren.
Die
„Zirbeldrüse“ ist wesentlich mehr als „nur“ eine weitere Drüse unseres
Körpers, die Einfluss auf „Wach- und Schlafphasen“ hat …
Frage:
Jeder Mensch verfügt über eine Zirbeldrüse, auch
das „Dritte Auge“ genannt. Wir experimentieren bereits eine Weile mit diesem
Organ, seit wir von derer wahren Funktion gehört haben. Ein wichtiges Merkmal
für uns ist, dass sich unsere Sinne schärfen und wir plötzlich Ideen haben,
an die wir früher nicht zu denken wagten. Wir sind sicher, dass die
Zirbeldrüse für Menschen, die kooperative Wege gehen wollen, viel Impulse,
Anregungen und Erleichterung bedeuten kann. Wie seht ihr das und
habt ihr bereits Erfahrungen damit gesammelt?
|
Fragestellung:
Arbeitsgruppe Studenten mit dem Interesse am Aufbau einer „Neuen
Gesellschaft“
|
Antwort (Kurzform):
Danke, für eure sehr wichtige Frage. Ihr habt
Recht mit der Annahme, dass die Zirbeldrüse für wirkliche Kooperation eine
enorm große Bedeutung haben wird. Sie eröffnet uns sozusagen – in Verbindung
mit dem sog. Dritten Auge – ungeahnte Wege einer „Quanten-Kommunikation“. Wir
„senden“ und „empfangen“ – wenn die Verbindungen „stehen“ – Informationen,
die weit über unserer „Verstandeswissen“ hinausgehen. Wenn wir z.B. eine
Kooperation aufbauen wollen, wozu es bisher keine „Vorlagen“ gibt, also etwas
völlig Neues, dann werden wir dazu – sofern wir das wirklich beabsichtigen –
dennoch „intelligente Antworten“ bekommen, die uns in die Lage versetzten,
das scheinbare „Risiko“ eines Fehlschlages zu vermeiden. Wir können –
sozusagen – den „Erfolg“ aus dem „Feld der unbegrenzten Möglichkeiten“
(Quantenfeld) quasi „herunterladen“. …
Dazu müssen wir jedoch erst die „Bedingungen“
schaffen. Und eine der wichtigsten Bedingungen ist eine gut funktionierende
Zirbeldrüse. …
Bei dem „Dritten Auge“ handelt es sich um das
sog. „6. Chakra“, ein körperliches Energiezentrum, das sich zwischen den
physischen Augen befindet und von dort eine Verbindung zur Zirbeldrüse
hat.
Jedes der 7 Hauptchakren hat immer eine
Verbindung zu einer körperlichen Drüse. Letztlich wird es eine gut funktionierende
Verbindung zwischen diesen beiden Teilen sein, die den Erfolg „verursacht“,
sozusagen die Verschränkung von Geist und Materie bedeutet. Das „Dritte Auge“
wird in vielen alten Kulturen erwähnt. Auch auf der US „1-Dollar-Note“ ist
das „Dritte Auge“ symbolisiert. Das
sollte uns nachdenklich machen …
Um das „Dritte Auge“ in Funktion zu bringen, muss
die Zirbeldrüse gut funktionieren.
Denn wenn die Zirbeldrüse nicht optimal
funktioniert, funktioniert auch die notwendige (Quanten-) Verbindung zu dem
(nichtphysischen) „Dritten Auge“ nicht und dann können sog. übernatürliche
Leistungen (z.B. Telepathie, Hellsehen) nicht funktionieren Vereinfacht
gesagt, wir müssen den „Quanten-Motor“ zunächst optimieren. …
Derzeit hat unsere Zirbeldrüse etwa die Größe einer
Erbse und die Form eines „Kiefernzapfen“. Ursprünglich, im Kleinkindalter ist
sie wesentlich größer. Sie „schrumpft“ mit zunehmenden Alter. Diesen
„Schrumpfungsprozess“ unserer Zirbeldrüse gilt es nicht nur aufzuhalten,
sondern möglichst einen „Zirbeldrüsen-Wachstumsprozess“ in Gang zu bringen.
Die Zirbeldrüse kann durchaus eine Größe von 3 cm (Umfang) und mehr erreichen.
Je besser die Zirbeldrüse funktioniert, umso besser wird unsere
„Quantenkommunikation“.
Wir wollen uns hier nicht auf die diversen neuen
medizinischen oder neurobiologischen Aspekte konzentrieren, denn alle
bestätigen, die Bedeutung der Zirbeldrüse für die Produktion so wichtiger
Botenstoffe, wie Serotonin, Melatonin oder DTM (was in Deutschland als ein
„nicht verkehrsfähiges“ Rauschmittel) bezeichnet wird. DTM wird auch als
„Molekül des Bewusstseins“ bezeichnet
Ihr ahnt, worum es wirklich bei einer
funktionierenden Verbindung zwischen Zirbeldrüse und „Drittem Auge“ gehen
könnte. An einer Bewusstseins-Erweiterung der Menschen haben nicht alle
Interesse. Das sollte uns zugleich nachdenklich, aber auch „ehrgeizig“ machen.
…
Für einen Prozess optimaler „Cooperativer
Intelligenz“ halten wir eine optimale Verbindung zwischen einer voll funktionsfähigen
Zirbeldrüse und dem (Energiezentrum) „Drittes Auge“ für unabdingbar.
Wir empfehlen allen Menschen, die ihre
„Cooperative Intelligenz (CJ)“ entwickeln wollen, sich intensiv mit den
Themen „Öffnung des Dritten Auges“ (auch „Auge des Horus“ genannt) und
Optimierung der Zirbeldrüse zu befassen. ….
Alles beginnt damit, die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu
„optimieren“. …
Dazu sind drei Wege sinnvoll:
A.
Die
Zirbeldrüse zu „reinigen“ und „rein“ zu halten. Dazu sind Korrekturen des
„Speiseplans“ sinnvoll bzw. notwendig. Besonders der Verzicht auf Fluoride,
zu viel Zucker und Konservierungsstoffe sollten beachtet werden. Der Spur von
biologisch hochwertigerer Ernährung zu folgen ist sinnvoll.
Aufbauend
wirken auch Produkte, wie z.B. Kurkuma, Vitamin K2, Chorella-Algen. Auch die
Nutzung von Zeolith ist zu empfehlen.
Das Thema
„elekromagnetische Strahlung“ sollte ebenfalls beachtet werden.
Kurzum: Wer
sich mit dem Thema „Gesund leben und ernähren“ befasst, wird stets auch im
Sinne einer „Zirbeldrüsen-Optimierung“ handeln.
B.
Sonne tanken
und möglichst bei völliger Dunkelheit schlafen.
Das
Sonnenlicht regt die Zirbeldrüse an, Serotonin zu produzieren. Dieses Serotonin
wird nachts (bei Dunkelheit) in Melatonin umgewandelt. Je mehr Licht man
bekommt, umso mehr kann umgewandelt werden und umso mehr wird die Zirbeldrüse
aktiviert. Ist kein Sonnenlicht vorhanden, kann auch eine gute Beleuchtung
hilfreich sein.
C.
Durch
Meditation die Zirbeldrüse aktivieren.
Die tägliche
Meditation muss nicht länger als 10-15 Min. dauern. Es gibt viele Formen von
Meditation. Es kommt nicht unbedingt darauf an, sich an vorgegebene „Anweisungen“
zu halten. Meditation sollte jedoch bequem
sein und kann im Liegen, Sitzen oder auch beim Gehen erfolgen. Wichtig für
jede Form von Meditation ist jedoch, „absolute Gedankenlosigkeit“ zu
erreichen. Der Grund: Jeder Moment der Gedankenlosigkeit führt zu einer
Aktivität der Zirbeldrüse und damit die Produktion und Speicherung von DMT.
DMT wird – verkürzt gesagt - oftmals als „Molekül des Bewusstsein“
bezeichnet. Sie ahnen, weshalb DMT als Rauschmittel verboten ist. Aber wir
können dieses DMT selbst erzeugen: Mittels unserer Zirbeldrüse.
Die Nachteile einer „gehärteten“ Zirbeldrüse sind
z.B.:
·
Geistige
Schwere
·
Kopfschmerzen,
Migräne
·
Leicht krank
werden
·
Aus dem
Gleichgewicht kommen
·
Chronische
Erschöpfung
·
Unklarheit
·
Blockaden
Die Vorteile einer gut funktionierenden
Zirbeldrüse und eines geöffneten „Dritten Auges“ sind für die Entfaltung von
Cooperativer Intelligenz besonders wichtig. Wir fördern damit beispielsweise:
·
Intuition
·
Inspiration
·
Kreativität
·
Weisheit
Es lohnt sich also, das „Dritte Auge“ und die
Zirbeldrüse zu optimieren, gleich ob man lediglich zu mehr Gesundheit strebt
oder mittels des „Dritten Auges“ quasi quantenhaft zu völlig neuen
Erfahrungen und Fähigkeiten kommt.
Der „alte“ Weg des Wissens- und
Fähigkeitserwerbs, der langwierig und mühsam war, letztlich immer das
potenzielle Scheitern beinhaltete, kann durch ein geöffnetes „Drittes Auge“ abgekürzt
und – wenn man so will - „optimiert“
werden. Voraussetzung ist dafür eine gut funktionierende Zirbeldrüse.
Deswegen empfehlen wir, damit zu beginnen.
Wir möchten euch zu anregen, ein kleines
„MailCoaching“ in Gang zu bringen. …
Teilt uns dazu bitte mit, wie ihr z.B. auf das
Thema gekommen seid, welche Erfahrungen (besonders positive Veränderungen)
ihr gemacht habt und wie eurer Meinung nach andere Gruppen oder Menschen
Nutzen aus dem Thema ziehen könnten. Interessant sind auch eure Erfahrungen
mit neu erworbenen Fähigkeiten, die vorteilhaft sind, um Kooperationen zu
gestalten, zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. …
Herzlich willkommen in der Gruppe der Gestalter
einer neuen Zeit, in der Cooperative Intelligenz die Grundlage von Ideen und
Umsetzungen sein wird und Menschen ihr Handeln am Miteinander orientieren.
…
CoopSpirit
Die Cooperative Intelligenz (CI) in Aktion
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Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut
- Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte
Quantenphysik -
Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich im Interesse eines
besseren Verständnis – Fragen ggf. redaktionell leicht zu überarbeiten, ohne
den Inhalt zu verändern.
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Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
11.5.20
Die Zirbeldrüse – Ein wertvolles Instrument zur Verbindung mit „Cooperativer Intelligenz“.
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