Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

18.9.21

Der intelligente Mehrwert - der Kooperationen und Genossenschaften unschlagbar erfolgreich macht! – Teil 2 -

 

Frage (Essenz)

 Zur Frage: Siehe Teil 1

Antwort (Essenz)

Wir haben in Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen „QuantenManagement“ hat. Es geht vor allem darum, „quantenhaftes Denken“ zu üben und zu erkennen, dass es keine „neutrale“ Beobachtung von „Quanten“ (kleineste bekannte Teilchen) geben kann.

Die Quantenphysik nennt das – wir vereinfachen – den:

·       Beobachter-Effekt.

Nehmen wir dazu ein Beispiel:

Eine Genossenschaft wird beraten oder geprüft von einem Verband, dessen Mitarbeiter keinerlei Kenntnis oder Erfahrung mit QuantenManagement haben. Nehmen wir weiterhin an, es handele sich um eine Gründungs-Situation.

Traditionell wird von den Initiatoren (mindestens) ein „Businessplan“ und eine mittelfristige Ertragsvorschau erwartet/verlangt.

Jetzt versetzen wir uns genau in diese „Planungs-Situation“ und stellen uns die Frage:

·       Was genau geschieht – in Bezug auf die „Quanten-Verschränkung“, während z.B. solche Unterlagen erstellt werden oder über Inhalte/Aufgaben „diskutiert“ wird?

Damit kommt die wichtigste Frage auf, die nach der Intention, weil das die „Quanten“ bündelt und zur „Formatierung“ (in physische Erscheinung bringen) der klaren Absichten führt.

Besser als „Sprache“ funktionieren Bilder, weil:

·       In „Bildern“ sozusagen das erwarte (nicht nur schwach angestrebte) Ziel quasi „vorauserlebt“ und „gefühlt“ (also geglaubt) wird.

Wir fassen das gern in dem Satz zusammen:

·       Der Paradigmen-Wechsel vom Tun-Haben-Sein  zum SEIN-TUN-HABEN.

Das sind kein „Wortklauberei“, sondern das Nachvollziehen und Anwenden von „Quanten-Einsichten“.

Man kann auch durchaus von:

·       „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ sprechen!

Daraus folgt, dass:

·       Jegliche Form von „Ja aber“ oder „Was ist wenn“ -  mögen sie auch noch so gern und vehement als „Erfahrungswissen“ dargestellt werden, lediglich dazu führen, dass Erfolge „behindert“ werden.

Man kann auch durchaus sagen, dass:

·       die sog. „Gutachterlichen Äußerungen“, die von „zuständigen Prüfungsverbänden“ als Voraussetzung zur Entstehung jeder Genossenschaft erstellt werden müssen, in ihrer derzeitigen Form nicht nur keinen „Mehrwert“ für die Gründer bedeutet, sondern sogar den Gründungsvorgang – erfolgsbezogen - „stört“ (!).

Natürlich ist das den Prüfern nicht bewusst, weil ihnen Grundlagen eines „quantenhaften Denkens“ fehlen. …

Aber das ändert nichts an den vorstehenden Feststellungen. …

 

Sind solche „Äußerungen“ keine „Provokation“?

Ja, durchaus, aber nicht im Sinne von „Rechthaberei“, sondern von Herausforderung im Interesse der „Geno-Starter“.

 

Wir sind sicher, es würde sich lohnen, dies in Verbindung mit einem Forschungsprojekts an einer Universität oder Hochschule verifizieren zu lassen. ….

 

Warum konnten wir zu den vorstehenden Aussagen kommen?

·       Weil es darauf ankommt, dass der (auf Erfolg ausgerichtete) „verschränkte Quanten-Strahl“ stringent (optimal) gestärkt bleibt!

Oder anders und deutlicher ausgedrückt:

·       Der (prüfende) Beobachter (des Prüfungsverbandes) verläßt sozusagen die Spur der bisher (ursprüngliche) „quantenhaften“ Erfolgspur und beginnt damit, etwas völlig anderes zu „beobachten“, das „potentielle Scheitern“ des Konzeptes!

Wohl gemerkt, er/sie Prüfer macht dies nicht „bewusst“, aber er/sie macht es und verursacht damit das Gegenteil der ursprünglichen „Quanten-Ausrichtung“. …

 

Das ist keine Kritik, sondern eine Feststellung, weil Gesetzmäßigkeit im QuantenManagement.

Man kann es auch deutlicher ausdrücken:

Solcherart „Prüfungen“ bringen die Gründer von der ursprünglichen „Erfolgs-Spur“ ab und führen sie – gegen Bezahlung – auf was?

·       Die „Miss-Erfolgs-Spur“!

 

Hier erfahrt ihr auch zugleich, weshalb Wissenschaften i.d.R. sehr distanziert zur Quantenphysik stehen.

Ganz grob verallgemeinert könnte man sagen:

·       Die Konzepte von Zweifeln, Abwägen, Infragestellen, Thesen/Antithesen/Synthesen, etc. mögen noch so schön klingen, sie sind jedoch einfach nicht geeignet, um „Quantenerfolge“ zu erreichen. …

 

Aus unserer Sicht ist „QuantenManagement“ zugleich eine wichtige Grundlage auf dem Weg:

·       Zu einer nachhaltigen Kooperations-Gesellschaft.

Warum?

Ganz allgemein gesagt:

·       Die Teilhaber oder auch Mitwirkende, besser noch MitUnternehmer genannt, sind „ideale Erfolgsgaranten“, weil ihre Absichten und Bedürfnisse sich stabil synchronisieren - und zielgerichtet -bündeln lassen.

Daran ist unschwer zu erkennen, wie wichtig es ist, dass entlang der gesamten „Hierarchie-Kette“, ein leicht verfizierbarer „Gleichklang“ der zu verursachenden Ziele besteht. …

·       In der Quantenphysik wird das mit durch den Begriff „Quanten-verschränkung“ ausgedrückt. …

Fassen wir – vorläufig -zusammen:

 

A.   Der Satz „Wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie“ ist allgemein geläufig, wird jedoch gern ignoriert.

B.  QuantenManagement bietet die Verifizierung dieser Einsicht mittels der „Quantenverschränkung“ und dem „Beobachter-Konzept“.

C.  Mittels Gedanken (des Beobachters) werden die „Quanten“ zielsicher auf das Ergebnis gelenkt.

D.  Jede Art von Zwei-fel bedeutet nichts anderes, als die Aufmerksamkeit („Beobachter“) abzulenken, also zu schwächen oder gar gänzlich unwirksam zu machen.

 

So wird aus potenziellem Erfolg recht schnell – und leider nicht erkannt – der „Fehl-Erfolg“!

 

Wir können uns sicherlich problemlos darauf verständigen, dass es „unerwünscht“ ist, das beabsichtigte Ergebnis selbst quasi latent zu „widerrufen“.

Aber genau das passiert, wenn z.B. diskursiv diskutiert, etwas „infrage gestellt wird“ oder anderweitig Unsicherheit zum beabsichtigten Ergebnis besteht, in welcher Form auch immer. …

 

Nachdem wir einige Grundlagen zur Verständigung geschaffen haben, werden wir in Teil 3 – anhand von Beispielen – die konkreten Vergleiche zwischen eine, „Coop-Startup“ und einem „Entrepreneur-Startup“ darstellen.

 

Wir schätzen Prof. Faltin sehr, der ein wichtiger Vertreter der „Entrepreneur-Forschung“ ist.

 

Unverkennbar sind seine Zweifel an der Coop-Starter-Gründung, weil er nicht zu erkennen vermag, dass mehrere Menschen zugleich mit ähnlich hoher „Entrepreneur-Energie“ wirken können.

 

Aus Sicht der Coop-Starter nehmen wir dies Argument sehr ernst. Es sollte, ja es muss uns gelingen, diese Annahme von Prof. Faltin zu widerlegen, weil davon abhängt, wie „glaubwürdig“ und „faszinierend“ eine „Coop-Starter-Idee“ im Rahmen des Kooperativen Wandels wirksam werden kann.

 

Ein Schwachpunkt der „Faltin-Theorie“ liegt – auch wenn er das so genau nicht ausführt – darin, dass er indirekt nicht einen Kooperativen Wandel anzustreben, sondern eine moderatere Konkurrenz-Gesellschaft anstrebt.

 

Genau darin liegt auch der Unterschied bei dem Konzept „WeQ“, der sich vor allem mit dem Namen Peter Spiegel verbindet. …

 

Unser vorläufiges Resümee:

 

·       Ohne Einbeziehung von Kenntnis der Modernen Neurowissenschaften und des „QuantenManagements“, wird der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft langwieriger und „holpriger“.

 

Unsere Thesen sind:

 

·       Die „Kooperations-Gesellschaft“ ist zwar – auch aufgrund des stetig sich erhöhenden Bewusstseins - eigentlich unvermeidbar, aber dennoch kann die Zeit des Überganges, entweder länger oder kürzer bzw. „glatter“ oder „holpriger“ sein.

·       Deshalb bedarf es jetzt z.B.– für die (unternehmenden) Menschen überzeugender Nachweise, sozusagen entsprechender Erfolgsprinzipien zugunsten der „Sogkraft“ der Kooperativen Intelligenz“ 

·       „Menschen Machen Wirtschaft“ wird dann zu „Menschen Machen Zukunft“

 

Viel Spaß bei euren Diskussionen …

Wir setzen gern die Diskussion fort, wenn ihr bereit seid, nachhaltig „Grenzen“ zu überschreiten, sowohl im Denken, wie auch dem daraus folgenden Handeln! …

 

Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen Vorteils für Alle!

Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.) i.V. mit Experten aus Theorie und Praxis des Kooperations u. Genossenschaftswesens.

 Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut

 

   

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