In Zeiten von
Unsicherheit sind „Runde Tische“ die bessere Lösung. Es gibt viel
Irritationen, unterschiedliche Beurteilungen, nicht nachvollziehbare – politische
– Entscheidungen, völlig widersprüchliche Expertenmeinungen und sogar eine „Notstands-gesetzgebung“
…
Frage:
Wir verfolgen eure Beiträge schon eine ganze Zeit. Gerade in der „Hyp“
um „Corona“ hebt ihr euch wohltuend konstruktiv von dem gesamten „Geplappere“
um mehr „Einschränkung“ der Bürgerrechte ab. Euer Blick auf das Ganze und die
Chancen, ist genau das, was jetzt gebraucht wird. …
Wir haben unlängst in einem unserer Arbeitskreise über die „Runden
Tische“ diskutiert (DDR, Polen, Bulgarien, etc.) …
Das waren wirklich gute Ansätze. Und weil sie offensichtlich nicht in
das Konzept der „Machtpolitiker“ passten, hat man sie recht schnell „stillgestellt“.
Aber jetzt, in einer Zeit, in der sozusagen der Staat beginnt, mit „Ausnahmerechten“
zu hantieren, was nichts anderes heißt, als „Demokratie“ auszuhöhlen, bedarf
es dringend angemessener Konzepte, um Menschen neu Perspektiven zu geben. ….
Wer sich genauer die Vielfalt der „Experten-Meinungen“ (youtube, usw.)
anschaut, erkennt, dass die Politiker recht einseitig – und damit
oberflächlich – ihre Meinung bilden. …
Den Menschen muss jetzt die ganze Wahrheit (sofern es das gibt) gesagt
werden. Sie wissen, dass Wissenschaft wesentlich weiter ist, wie z.B. vom „Robert-Koch-Institut“
dargestellt. …
Was spricht also gegen „Runde Tische“, die endlich Meinungsvielfalt
bieten können?! …
Diese runden Tische sind öffentlich, führen Expertenanhörungen durch,
können sogar für viele Politiker Entscheidungshilfen bieten. Sie sind „dreistufig“
gegliedert (Bund, Länder, Kommunen“. Geleitet und einberufen werden könnten
sie z.B. von bekannten, parteipolitisch neutralen Persönlichkeiten. Warum
nicht den Bundespräsidenten beginnen lassen, die Initiative in Gang zu setzen.
Auch Repräsentanten der Kirche wären neutral genug, die Initiative und Leitung zunächst zu übernehmen. …
Wir sollten handeln, bevor der (blinde) Aktionismus der Politik dazu
führt, eine „Notstands-Gesetzgebung“ zu praktizieren. …
Was es jetzt bedarf ist „Kooperation
der Vernunft“ und keine „Konfrontation der Unwissenheit, Unsicherheit, Angst
und sonstiger Vorteilsverschaffung.
Es geht um uns Menschen und die haben das Recht auf ganzheitliche,
umfassende Information. Sie haben auch das Recht, angehört zu werden. Und sie
haben vor allem das Recht, das Ganze, die kompletten Zusammenhänge und mögliche
Interessen zu kennen. …
„Corona“ („Krone“) sieht nicht nach Zufall aus. Ein Teil unserer
Studenten, bringt das z.B. mit der Ablenkung von einer bevorstehenden Weltwirtschaftskrise
in Verbindung. …
Fragen über Fragen, wozu unsere Politiker schlichtweg schweigen. Bevor
auch dem letzten Bürger klar wird, dass hier nur „“tröpchenweise“ und „halb“
informiert wird, sich dann der Unmut auf der „Straße“ Luft verschafft und Militär
mit Polizei auf Bürger „schießt“, sollten vorausschauende Handlungen
diskutiert und initiiert werden …
Kenn jemand die „Notstandsgesetzgebung“? Wenn nicht, sollte man sich
dringend damit befassen …
Habt ihr für uns einige nützliche Hinweise aus „Quantensicht“? …
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Fragestellung: Arbeitskreis „Neue Staatsmodelle“ (Studenten)
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Antwort (Kurzform):
Nicht spricht gegen „Runde Tische“, alles spricht nur dafür!
Eine wirklich gute Idee von euch, es gibt sicherlich dazu auch
entsprechende Literatur, um „Fehler“ der damaligen „DDR-Veränderer“ zu
vermeiden. …
Ihr solltet dazu beginnen, ein (Quanten-) Feld gestalten, um Alternativen
zum bestehenden „Feld“ des Kollektiven Bewusstseins aufzubauen. Legt
euch dazu eine positiv wirkende Bezeichnung zu und sorgt dafür, dass eine
Menge „hochschwingende Energie“ sich dort „anreichert“. …
Wenn es notwendig ist, könnt ihr gern das „Vital-Impulse-Testing“
des QuantenInstituts dazu nutzen (https://vital-impulse-tests.blogspot.com).
Achtet bitte darauf, dass eure „Botschaften“ auf hoher Stufe „testen“, „K6-Werte“
sollten es schon mindestens sein. …
Außerdem möchten wir euch auch auf das hervorragende Instrument von
Andreas Körber hinweisen (WKS – Wortkraftschwingung). …
Beide „Instrumente“ lassen sich gut kombinieren!
Bitte achtet strikt darauf, auf jede Form von „Kritik“ oder „Urteilen“
zu verzichten, weil das sehr niedrige Schwingungen sind und eure
Bemühungen nur schwächen. …
Wie wäre es, wenn ihr z.B. so etwas wie einen „Runde Tische Codex“
entwickeln würdet? Dort sollten erste Grundlagen festgelegt werden, wie, was,
warum, wo von wem, usw. zu gestalten sei.
Unverzichtbar ist Transparenz, Unabhängigkeit, Ganzheitlichkeit, etc.
und eine „Ausstrahlung“, die alle Bürger erreicht. …
Wie ihr derzeit deutlich erkennt, basieren die verlautbarten
Informationen und Entscheidungen der Politiker ledig auf dem Wissen, was
ihnen „etablierte“ Forscher (vor allem Mediziner und Biologen) zur Verfügung
stellen. …
Es wäre schon hoch interessant, einen direkten, offenen
Meinungsaustausch auf breitester (nicht
nur Wissenschafts-) Ebene zu erleben.
Wenn Meinungen inzwischen sogar laut werden, dass es eigentlich diesen Virus
„Corna-19“ gar nicht gäbe, dann ist – eingedenk der staatlichen Dramaturgie und
Rechtseinschränkungen – schon wichtig, das offen geklärt oder erklärt zu
bekommen. …
Die „Runden Tische“ sollten (mindestens) auf Bundes-, Länder- und Kommunal-Ebene ins Leben
gerufen werden. Sie könnten auch zu speziellen Situationen Sinn machen, wie
z.B. Versorgung, Kinderbetreuung, Schule. …
Auch sollten diese „Runden Tische“ eine „Grund-Finanz-Ausstattung“
bekommen, um ihre (wichtige!) Unabhängigkeit zu gewährleisten.
Wer als „ständiges Mitglied“ oder zur Leitung zu bestellen wäre und nach
welchen „Spielregeln“ sollte Foren wirken, usw. sollte mittels Wahlen
erfolgen. Warum nicht die neuen digitalen Möglichkeiten jetzt
erproben?! Die Parteien haben z.B. so ihre Vorstände bestimmen lassen. ….
Wie wäre es, wenn der Herr Bundespräsident, gerade jetzt nicht „abtaucht“,
sondern „auftaucht“ und sein Herz für die Menschen entdeckt. Er könnte z.B.
das Thema „Runde Tische“ aktiv transportieren, könnte sich sogar als „Schirmherr“
eignen. Auch die Kirchen könnten – wie bei den Runden Tischen des „DDR-Umbaus“,
sich aktiv einbringen. Das könnte ihnen neuen Schwung geben, um sinnvoll dem
dramatischen Mitgliederschwund zu begegnen. …
Es gibt immer mindestens zwei Sichtweisen. Man spricht von „Krise“ und
verfestigt diese (unbewusst) noch oder man orientiert sich strikt auf „CHANCE“.
…
Ihr Studenten, seid in einer enorm wichtigen und spannenden Zeit in
einem Wissenschaftsbetrieb tätig, der jetzt gefordert wäre, die
Politik- und Staatswissenschaften. …
Für diese wichtige Funktion
erkennen wir jedoch enorm viel „Gleichgültigkeit“ – oder täuschen
wir uns?
Also, was hält euch auf, an einem „Modernen Staatsbild“ zu wirken.
Dazu werdet ihr wohl in den nächsten Wochen noch manches (denkwürdige) „Lehrmaterial“
und zugleich einige „Inspirationen für das Neue“ – quasi kostenfrei –
zur Verfügung gestellt bekommen. …
Jetzt ist Mut, Bereitschaft für Neues, Querdenken und auch ein
wenig mehr Offenheit für „quantenhaftes“ Denken gefragt.
Habt Spaß, nutzt die Zeit, damit ihr euren Kindern – erhobenen Hauptes -
sagen könnt:
Ich habe damals den Umbau unseres Landes ein Stück weit mit inspiriert
und mitgestaltet.
Deswegen könnt ihr (die Kinder) dann so leben, wie wahrscheinlich „Leben
wirklich gemeint ist“. …
„Kooperative Intelligenz“ – Ein Modell nimmt
Gestalt an!
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QuAntworten – Kurzform
Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte
Quantenphysik) info@quanteninstitut.de
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Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
21.3.20
Corona – Zeit für Kooperation – z.B. „Runde Tische“ …
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