Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

10.10.22

Wie funktioniert Veränderung? - Universale Gesetzmäßigkeiten

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweise: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Zum besseren Verständnis: Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diese wichtigen Impulse zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Wir wollen nochmals auf das Thema zurückkommen, welche Bedeutung „Kollektive Handlungen“ für einen Kooperativen Wandel haben? …

Ist es nicht eher so, dass Leben eine individuelle Entscheidung ist, die auch deshalb – bei einem Wandel - auf die „Einzel-Situation“ abstellen sollte/müsste? …

Noch problematischer scheint es zu sein, diese vielen, zum Teil erheblich abweichende „Einzel-Situationen“ dann so zu „synchronisieren“, dass sich daraus eine Art „Gesamt-Konzept“ ergeben kann, in dem sich die vielen „Einzelnen“ dennoch wiederfinden können. …

Um nicht missverstanden zu werden: Wir halten den Kooperativen Wandel für zu wichtig, um ihn zu verzögern oder gar scheitern zu lassen, weil wir (irrigerweise) meinen könnten, dass „Kooperation“ auch zu (eigentlich ungewollten) individuellen „Anpassungen“ führen sollte/ müsste. …

Daran sind bisher wohl (fast) alle „Kollektiv-Konzepte“ irgendwie gescheitert. …

Hat es da der WWF (Prof. Schwab) mit seiner Theorie vielleicht leichter, wenn er bei der „Dynamisierung des Individual-Weges“ ansetzt und „hofft“ dass sich die „Vernunft“ schon irgendwie – vor einem Kollaps – einstellen würde?

 

(Fragesteller: Journalisten-Büro und eine Gruppe von „Politikberatern“)

 

                         Die Essenz der Antwort

 

Ihr habt völlig Recht, unsere Welt, ja das gesamte Universum ist offensichtlich nicht nach „kollektiven“, sondern nach „individuellen“ Spielregeln aufgebaut. …

Es wäre wohl auch schwierig, sozusagen zwei „Welten“ kollektiv miteinander zu verbinden. …

Mit zwei „Welten“ meinen wir einerseits die nichtphysische – auch „geistige“ Welt genannt - und andererseits die physische Welt, auch „Realität“ genannt. … .

Keine „Angst“, wir wollen hier nicht zu einer „abgehobenen“ Theorie abgleiten, sondern lediglich „Grundwissen“ integrieren, was nicht nur Religionen, sondern auch die Quantenphysik immer wieder herausfordert.

Dazu einige Fragestellungen, die wir wohl kaum umgehen können, um sozusagen einige „Gesetzmäßigkeiten“ zu entdecken, die uns davor bewahren könnten, immer wieder gleiche oder ähnliche „Fehler“ oder „Ent-Täuschungen“ zu erleben bzw. in „Sackgassen“ zu enden. …

Wir schauen staunend auf unseren Heimat-Planet Erde und erkennen Abläufe, die für uns – trotz fortgeschrittenster Wissenschaften – sozusagen (noch immer) „unerklärbar“ sind. Das wohl uns alle besonders betreffende „Mysterium“, dem wir alle unterworfen sind, ist das „Mysterium“ von Leben und Tod, verbunden mit den immer wieder gleichen Fragen:

·         Warum das Ganze?

·         Gibt es Sinn oder Zweck

·         Was wäre die „Spielanlage“, kollektiv und individual bezogen. …

 

Wir erleben uns getrennt, obgleich die Quantenphysik davon spricht, dass alles verbunden ist, alle Quanten sind verschränkt. ….

Es wäre leicht, weitere, unendliche viele Fragen hinzuzufügen, zu deren Beantwortung wir bisher mehr oder weniger nicht wirklich gekommen sind.

 

Wir leben also sozusagen in einer „offenen Situation“, auch die Religionen scheinen keine „Hilfe“ zu bieten …

 

Nun könnte wir diese Unsicherheit einfach ignorieren und unser Leben einfach wie bisher, d.h. nach angenommenen „Hypothesen“ fortführen, wohl ahnend, dass es eigentlich wichtig wäre, jetzt mehr „Klarheit“ zu haben, von dem, was Leben und Lebensorganisation auf unserer Erde wäre.

 

Damit treten automatisch weitere Fragen in den Vordergrund, wie z.B.:

 

·         Was ist der Mensch?

·         Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?

·         Was ist der Grund unserer Existenz?

·         Welchen Sinn macht unser Leben?

·         Können wir unser Leben selbst verantworten bzw. gestalten?

·         Wem sind wir gegenüber verantwortlich?

·         Woran erkennen wir, ob wir „normgerecht“ leben?

·         Welche Folgen hat ein Leben voller „Unebenheiten“?

·         Wann war unser Leben erfolgreich?

 

Wir könnten problemlos weitere Fragen stellen, aber woher bekommen wir Antworten, wem gegenüber sind wir „verantwortlich“?

 

Auf unsere Frage:

 

·         „Wie funktioniert Veränderung“?

 

fragen wir gleichzeitig danach, ob es

 

·         „Universale Gesetzmäßigkeiten“

 

geben könnte, z.B. um erkennen zu können, dass „Kooperation“ die geeignetere Lebensform ist, als es bisher „Konkurrenz“ war und noch überwiegend immer ist. …

 

Klar ist, wir „starten“ in unser Leben, inkarnieren sozusagen individuell. Auch beenden wir unser Leben individuellen, kollektiv ist eher die Ausnahme (Krieg, Katastrophen).

 

Und wie sollten wir uns in der Zeit verhalten, die wir als (physisches) Leben bezeichnen?

 

·         Eher kollektiv,

·         eher individual oder eben

·          „gemischt“? …

 

Wichtiger als solche Fragen, erscheint uns die Frage danach, ob es so etwas wie „Lebens-Spiel-Regeln“ geben könnte, die bisher irgendwie nur wenigen Menschen geläufig sind und worüber auch bisher nur recht wenig bekannt ist, die aber sozusagen eine „fundamentale“ Wirkung für jeden Menschen, für alle Menschen, entfalten. …

 

Diese Gesetze scheint es zu geben. …

 

Sie werden als „Geistige Gesetze“ oder „Universale Gesetze“ bezeichnet. „Geistig“, weil sie nicht physisch sind und „universal“, weil sie auf allen Existenzebenen wirken, sozusagen das gesamte Universum betreffen, nicht nur unseren Planeten Erde.

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, schlagen euch aber vor, dazu im „Netz“ zu recherchieren. Es geht nicht um „richtig“ oder „falsch“, es geht eher um Plausibilität und darum, es selbst zu „testen“.

 

Als wohl das wichtigste und wertvollste (universale) Gesetz wird das

 

·         „Gesetz der Anziehung“ (oder auch Resonanz-Gesetz genannt) bezeichnet.

 

Dieses „Gesetz“ basiert darauf, dass wir Menschen viel mehr sind, als „nur“

 

·         physische Wesen.

 

Wir sind nicht getrennt von unserem nichtphysischen Ursprung, tun aber, als wären wir getrennt, wenn wir als Menschen in dieser physischen Welt (befristet) agieren. …

Und diese (angenommene) Trennung (die auch quantenphysikalisch keinen Sinn macht) lässt uns annehmen, dass wir „Tun“ müssten, um dann zu „Sein“. Oder anders ausgedrückt:

 

·         Wir meinen zu „werden“, was wir eigentlich schon sind. …

 

Könnte an es auch so ausdrücken?

 

·         Wir sind niemals von unserer „Quelle“ oder der „Ur-Kraft“ getrennt, haben dies jedoch vergessen und „Tun“ so, als wären wir wirklich getrennt. …

 

Ja, aus unserer Sicht gibt es keine wirkliche Trennung zwischen dem Physischen und dem Nicht-Physischen Bereich. Wir können aber sehr wohl so „tun“ als ob dem so wäre. Und genau das haben wir wohl getan und haben uns sozusagen ins „Vergessen“ gestürzt.

 

·         Wir haben sogar „vergessen“, dass wir „vergessen“ haben.

 

Eigentlich eine „fatale“ Situation, für die es „gute Gründe“ geben sollte!

Wir wollen es mal etwas „salopp“ so ausdrücken:

 

·         Wir Menschen nehmen uns als „physische Wesen“ wahr, sind aber eigentlich – sozusagen „hybrid“, d.h. sowohl nicht-physisch, wie auch physisch.

 

Wir sind sozusagen Teil dessen, was wir z.B.:

 

·         „Ur-Kraft“, „Quelle“, „Alles, was ist“ oder auch „Gott“ nennen.

 

Natürlich fällt es uns schwer, diese „Doppel-Rolle“ nachzuvollziehen. …

 

Aber wir meinen, dass wir die gesamte „Spielanlage“ kennen sollten, bevor wir beginnen, sozusagen die „physische Ebene“ zu gestalten. …

Diese Sicht könnte uns vor – vermeidbaren – Umwegen schützen, wenn wir uns daran begeben, die physische Ebene sozusagen „separat“ zu betrachten.

Machen wir dies an einem Beispiel deutlich:

 

·         Wir finden es wirklich „schrecklich“, in welchem Zustand sich unser Planet befindet. Wir finden viele Gründe, um zu diesem nicht gerade „schmeichelhaften“ Ergebnis zu kommen.

·         Wir finden viele Gründe, was nunmehr alles – und möglichst „zeitnah“ (aber was ist „Zeit“?) - endlich in Ordnung zu bringen sei.

·         Die Vermögensverteilung, die Umwelt, die Ungerechtigkeiten, die Bildung, die Wissenschaft, die Gesundheit … und vieles mehr, vielleicht gar „Alles“ ….

 

Was unterstellen wir bei dieser Sichtweise?

 

·         Sicherlich, dass jetzt endlich etwas „Kaputtes“ dringend zu „reparieren“ wäre.

 

Eine wirklich komische Situation:

 

·         Wir kommen sozusagen aus der „nicht-physischen Welt“, um in der „physischen Welt“ endlich etwas „Kaputtes“ zu „reparieren“.

 

Wäre es nicht „einfacher“, aus der „Nicht-Physischen- Welt“ erst gar nicht zuzulassen, dass die „Physische Welt“ so aussieht, wie sie derzeit – nach unserem Empfinden – aussieht:

 

·         In einem Zustand, den man einfach nicht mehr als lebenswert empfindet, den man kurz vor einem „Planetenkollaps“ sieht, der keine Basis mehr zu haben scheint, für Folge-Generationen:

„Stopp – Inkarnations-Verbot“?!

 

Wir fügen sehr bewusst diesen Exkurs ein, weil wir den Eindruck haben, dass wir jetzt einen Moment „Einkehr“ gut gebrauchen könnten, bevor wir in „leidenschaftlichem“ Änderungsdrang den Versuch starten:

 

·         Etwas zu „reparieren“, was wohl gar nicht zur „Reparatur“ vorgesehen ist.

 

Wir ahnen, dass Ihr dagegen quasi „rebellieren“ könntet, denn diese Provokation ist einfach zu fundamental, zu grundsätzlich, (noch) zu fremd.

 

Jeder Mensch hat an dieser Stelle eigentlich nur 2 Wege:

 

·         Er bestreitet, ein Wesen zu sein, dessen wesentlicher Teil auf der nicht-physischen Ebene verweilt, um von den physischen Erfahrungen (Gefühlen) zu partizipieren.

·         Er akzeptiert, ein Nichtphysisches Wesen zu sein, das die physische Ebene nutzt, um physische Erfahrungen zu machen.

 

Wie auch immer ihr euch jetzt entscheidet, die Fortsetzung unseres CoopGo-Quanten-Dialogs wird zu einem völlig anderem Ergenis führen müssen.

 

Also, wofür entscheidet ihr euch – und warum?

 

Von dieser Antwort wird abhängen, welchen Nutzen Folge-Dialoge für euch haben. …

 

Bevor ihr euch entscheidet, nochmals unser Hinweis:

 

·         Recherchiert besonders nach dem, was wir als „Gesetz der Anziehung“, andere als „Resonanz-Gesetz“, als „Law of Attraction“ oder „The Secret“ bezeichnen. …

 

Wenn ihr Fragen habt, auch gern eine kleine Video- oder Telefonkonferenz.

 

Habt Freude bei der Entdeckung der universalen Welt und

denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                 10-22

 

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