*Die Große Kooperation des Wandels* |
Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*ICH BIN … Die
Kooperation* |
Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen mittels
konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die
Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Am Anfang haben wir uns schon
gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“
verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher:
Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich
zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der
Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz
(Gegeneinander) betrachtet. … So weit wir es sehen, durchzieht
die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- ,
Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen
wollen: · Unser gesamtes Leben ist ein
einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu
durchschauen. Könnte man vielleicht sogar soweit
gehen zu sagen: · Erst wenn wir erkannt haben, wie
und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben)
so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns
selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)? Wie würdet Ihr das sehen? Was wäre zu tun, damit man (nicht
nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden
schaffen könnte? |
Die Essenz der Antworten |
Eigentlich ist alles ganz einfach.
Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz
(als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen: · Es ist uns bisher noch in keinem
Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln. Ihr stellt zu Recht fest: ·
Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen
Lebens! Wir müssen dazu nicht unbedingt auf
die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“
in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in
„Konkurrenz“ zu uns. … Selbst in der kleinsten
„Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger
intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so
etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das
„eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n)
„ich“. … Und diese beiden – als getrennt
gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“
(oder sogar destruktiver) Lösung. Oder abstrakter ausgedrückt: · Wir sehen uns getrennt voneinander:
Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs.
Wirtschaft, Land vs. Land usw. Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“: ·
Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens! Damit hätten wir bereits ein
wichtiges „Phänomen“ angesprochen: · Solange wir die Fiktion
aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden
wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen). Es mag erscheinen, als gäbe es
diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den
„Glauben“, dass es Trennung geben könnte? … Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler,
die der Auffassung sind, dass es: · Noch nicht einmal eine Trennung vom
„Ursprung unseres Lebens“ geben könne. Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“,
andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. … Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“
nicht gäbe, was wären wir dann? · Natürlich Teil des Ursprungs. … Nennt es, wie ihr es nennen wollt,
es interessiert den Ursprung nicht. … Als Einstein und andere
Quantenphysiker die Situation erkannten, dass: · Alle Quanten (kleinste Teilchen)
überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben,
wurden sie mehr als nachdenklich … Wenn es für die Quantenphysik also keine
Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“
mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung! Mit anderen Worten: ·
ALLES kooperiert mit ALLEM! Ob dies nun Politiker, Konzernführer,
die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen
oder nicht, es bleibt dabei: ·
KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip
allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“. Dennoch erscheint es uns so, dass
alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit
jeher · Menschen „bewertet“ (be- und
verurteilt, ausgegrenzt, usw.), · Reichtum und Armut geschaffen und
legitimiert, · Weltweit sog. Interessensphären
definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt. Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“
sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass: · Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt
wurde und noch immer wird. Dabei wurden gern Fragen umgangen,
wie z.B.: ·
Erfolg für wen? ·
Erfolg wozu? ·
Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese? Übertragen wir die die Sicht von
Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer
feststellen: ·
Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip ·
Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar ·
Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem
Leben (Körper) schlechthin. Natürlich ist – bei solcher
Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist
Konkurrenz, also widernatürlich. Um Lösungen, nicht nur aktuell,
sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt
eigentlich eines Paradigmenwechsels: · Die Grundlagen für notwendige –
weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“
(auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und
letztlich in Kooperationen umzuwandeln. Wir stellen folgende Annahme zu
Diskussion: · Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt
gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven)
„Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden
wären? Wir meinen eher, dass genau das nicht
geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt
haben könnte. … Eine Welt in Kooperation
ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus
Sicht der Bevölkerung – lediglich „Ressourcen-Verschwendung“. Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie
z.B. Nato, etc. Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in
allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw. Was hindert uns eigentlich daran,
solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren? Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“
aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato
erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden
müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland
und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben,
als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. … Das sind keine Lösungen, das ist
die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen
Mitteleinsatzes“. Warum? · Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“,
sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. … Wir sollten wirklich gelernt haben: · Mit „Waffen“ ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu
schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst. Da war Willy Brandt schon
eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff „Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum
es jetzt weltweit und aktuell in der
Ukraine wirklich geht: ·
Es geht um „Zukunfts-Kooperation“. Warum nicht jetzt, wann den sonst,
weltweit Signale geben für: ·
Abrüstung statt Aufrüstung ·
Verständigung statt Konfrontation · Frieden statt Konflikte, etc. Und die Voraussetzung dafür könnte
z.B. sein: Die Bildung eines: ·
WELT-KOOPERATIONS-RATES Und was wäre dessen zentrales Thema? Die Entstehung einer Art: · „Welt-Kooperations-Verfassung“. … Alles begänne mit einer „weltoffenen“
Diskussion zu den Themen: ·
Konkurrenz und/oder Kooperation? Ihr seht: ·
Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen
(zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere ·
Grundsatz-Entscheidung: „Wollen wir weiterhin
Konkurrenz oder nunmehr Kooperation
als das künftig
entscheidende Welt-Organisations-Prinzip definieren - festlegen
- absichern?“ Wir freuen uns auf euere Antwort! Unser Körper
zeigt, dass QuantenCoop funktioniert … |
Redaktion:
AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts
- Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
(Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |
Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
26.5.22
Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!
18.5.22
Alle wirklichen Probleme von Genossenschaften haben stets die gleiche Ursache: Die Mitgliederförderung. Aber genau die fehlt bei der Qualitätsprüfung seitens der Wirtschaftsprüferkammer!
*Innovative
Genossenschaften und Kooperationen* |
Medien Machen Wirtschaft |
- Die
Medien-Dialoge - |
Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse
für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen
Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern
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des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz
der Fragen |
Unser Journalistenbüro beschäftigt
sich mit Genossenschaften, die in die öffentlichen Schlagzeilen geraten sind.
Wir gehen den Spuren nach, wie solche Probleme vermieden werden können, denn
sie schaden letztlich dem Ruf der Genossenschaften in der Öffentlichkeit.
Egal, ob der Verbraucherschutz „reklamiert“ oder selbsternannte Anwälte nach
neuen Mandanten „fischen“, immer scheint das Problem dieser Genossenschaften
darin zu bestehen, dass die Mitglieder der Genossenschaften nicht wirklich
gefördert werden. …. Aber genau das ist doch das „Herz“
jeder Genossenschaft. … Weil es für Genossenschaften auch
die Pflicht zur Qualitätsprüfung gibt, haben wir diesbezüglich recherchiert.
Wir waren erstaunt, dass für die Wirtschaftsprüferkammer – die für die
Qualitätsprüfung zuständig ist – die Mitgliederförderung nicht die
geringste Rolle spielt. … Ist das Absicht oder Versehen? Und
wer wäre dafür zuständig, das zu ändern? … |
Die Essenz
der Antworten |
Eine wirklich interessante Frage.
In der Tat, die öffentliche Kritik an Genossenschaften konzentriert sich –
mehr oder weniger deutlich – letztlich immer auf das gleiche Problem: ·
Die
Mitgliederförderung ist unzureichend oder fehlt gänzlich! Das führt zu folgender seltsamer
Entwicklung: ·
Prüfungsverbände
bestehen die „Qualitätsprüfung“ der Wirtschaftsprüferkammer, weil für die
Kammer die Mitgliederförderung der Genossenschaften absolut keine Rolle
spielt! Es wäre wirklich eine lohnende
„Reportage“, den Grund zu finden, weshalb das so ist. Also fragt einfach bei den Parteien
nach, beim Bundeswirtschaftsministerium und bei den Länderaufsichten über das
genossenschaftliche Prüfungswesen, was der Grund dafür ist und wie dies
endlich zu ändern wäre. … Eine Möglichkeit könnte z.B. sein,
der Wirtschaftsprüfer-Kammer die Zuständigkeit für Qualitätsprüfungen von
Genossenschaftlichen Prüfungsverbänden gänzlich zu entziehen. .. Übrigens noch ein kleiner Hinweis
dazu. Das Problem ist weder neu noch unbekannt. Seit die Wirtschaftsprüferkammer
für die Qualitätssicherung zuständig wurde (Anfang 2000), hat sich an den
Prüfungskriterien für Prüfungsverbände nichts geändert: ·
Die Mitgliederförderung
ist und bleibt für die Qualitäts-Prüfung von Prüfungsverbänden ohne
jegliche Bedeutung! Das wäre etwa so, als ob der TÜV Autos
prüft, die keine Motoren haben … Es gäbe dazu 2 Lösungswege: A. Endlich die Mitgliederförderung der Genossenschaften - als
besonderen Bestandteil der Qualitätsprüfung für Prüfungsverbände – seitens
der Wirtschaftsprüferkammer auszuweisen, oder B. Die Qualitätsprüfung der Genossenschaftlichen
Prüfungsverbände komplett und speziell außerhalb der
Wirtschafts-prüferkammer neu zu gestalten. Nur so kann das verhindert werden,
was ihr zu Recht rügt: ·
Dass einige Genossenschaften
in den Medien (leider oftmals) für negative Schlagzeilen sorgen. Und der
Grund dafür? Prüft es bitte selbst nach: ·
Fast alle
„auffälligen Genossenschaften“ geraten deshalb in die „Schlagzeilen“, weil
deren Mitgliederförderung nicht funktioniert!
Also sollten Journalisten damit
beginnen, sich mehr für die Mitgliederförderung von Genossenschaften
zu interessieren. Diese „Bitte“ geht natürlich auch
an die „Politik“, denn auch dort scheint diesbezüglich entweder tiefe
Ahnungslosigkeit zu herrschen oder der Einfluss der „Verbände-Lobby“ - die nicht
unbedingt Interesse an wirklicher Mitglieder-Förderung zu haben
scheint - ist überragend gut. … Gern stehen wir für eine
Weiterführung des Dialogs zur Verfügung. … Wir freuen uns auf eure Antwort! GenialCoop –
Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
9.5.22
Von der Genossenschaft zur „Potenzial-Entfaltungs-Kooperation“ …
*Die Große
Kooperation des Wandels* |
Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Multidimensionales Gestalten* |
Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail,
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Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer
quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die
Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch)
geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz
der Fragen |
Danke für eure Antwort. Könntet ihr unserem Vorschlag
folgen, den Begriff „Genossenschaft“ (lediglich) als „Rechtsform“ zu sehen, jedoch
die Inhalte konsequent auf „Potenzial-Entfaltung“ der Mitglieder (Förderung)
auszurichten? Wir würden dafür den Begriff „Lebens-Kooperation“ geeignet
finden … |
Die Essenz
der Antworten |
Sehr gut, ihr beginnt richtig
kreativ zu sein. … Lasst uns kurz den Rechtstext (übersichtlich) zitieren, was eine
Genossenschaft ist (§ 1 GenG): Der Zweck muss darauf gerichtet sein: ·
Den „Erwerb“ oder ·
die „Wirtschaft“ ihrer Mitglieder oder ·
deren soziale oder ·
kulturelle Belange durch ·
gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Auch die Beteiligung an Gesellschaften, sonstigen
Personenvereinigungen einschl. der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist
möglich, (wenn diese Beteiligungen) ·
der Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft der
Mitglieder oder Genossenschaft oder deren sozialer oder kultureller Belange
oder ·
ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der
Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Betrebungen der Genossenschaft zu
dienen bestimmt ist. Der „Text“ klingt sicherlich etwas „gewöhnungsbedürftig“. Wichtig ist zu erkennen, dass das „oder“ keine „Trennung“ bedeutet,
sondern eher eine „Bündelung“ unterschiedlicher Aspekte. … Der Begriff „Potenzial-Entfaltung“ (in Kooperation) tangiert z.B.
wirtschaftliches Handeln, als auch soziale und kulturelle Belange. Es spricht absolut nichts dagegen, von dem bisher eher „monetär“
geprägten Begriff „Förderwirtschaft“ zu einer (immateriellen oder
materiellen) „Potenzial-Entfaltungs-Förderung“ zu wechseln. Auch entsprechend mögliche Beteiligungen eröffnen interessante
neue Perspektiven. … Es wäre jedoch ein Missverständnis, beim Thema „Mitgliederförderung“ lediglich
monetäre Aspekte im Vordergrund zu sehen. Das Selbstverständnis der „Prüfungsverbände“
liegt bedauerlicherweise vorrangig auf dem Thema „Förderwirtschaft“
und meint „finanzielle Aspekte“. Diese Eingrenzung ist eindeutig – vorsichtig
ausgedrückt - unhaltbar! … Wir vermuten, dass Prüfungsverbände völlig überfordert sind, z.B. bezüglich
einer „Mitglieder-Potenzial-Entfaltung“ etwas „mehrwertbezogenes“
einbringen zu können. … Sehen wir diese Situation nicht unbedingt als „Problem“, sehen wir es
eher als „Chance“. Wir empfehlen z.B. über folgende Wege nachzudenken bzw. intensiver zu beraten: A.
Jeder Geno-Satzung sollte künftig eine Präambel
quasi „vorgeschaltet“ sein. Diese „Präambel“ ist zwar nicht Teil der
Satzuung, muss aber auf Wunsch - zusammen mit der Satzung – vom Register eingetragen
werden. B.
Im Satzungstext sollte auf entsprechende „Ordnungen,
Richtlinien, Impulse, etc“. verwiesen werden. Diese „Texte“ sollten
generell (nur) durch die Mitgliederversammlungen beschlossen
bzw. verändert werden können. So könnte es z.B. in Bezug auf die
Mitgliederförderung (Bereich - Potenzial-Entfaltung) heißen: „Näheres regelt
eine entsprechende Richtlinie/Ordnung zur Potenzialentfaltung der Mitglieder“
… C.
Zum Selbstverständnis von Vorstand und Aufsichtsrat
sollte es gehören, zu den wichtigsten „Ordnungen“ bzw. „Richtlinien“, Beiräte
zu bilden, die ein entsprechendes „Antragsrecht“ haben. … Wir neigen sogar dazu, (zumindest) den Aspekt „Potenzial-Entfaltung“
nicht nur als „Recht“, sondern sogar als „Pflicht“ der Mitgliedschaft
zu sehen, ggf. sogar „Verweigerung der Potenzial-Entfaltung“ als möglichen
„Ausschlußgrund“ zu definieren. … Es geht nicht zuvörderst darum, jetzt „rechtssichere“ Formulierungen zu
definieren, sondern das Bewusstsein zu entwickeln, das „WIR“ zu
leben und zu erleben, sogar dann, wenn „Prüfer“ in Verbänden zunächst
eher überfordert erscheinen könnten. … Auch deren „Potenziale“ sind nicht abschließend festgeschrieben; gegen „Lebens-Kooperation“
könnten sie nicht wirklich etwas einwenden … Als
WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen? Wir freuen uns auf euere Antwort! Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop
funktioniert … |
Redaktion: AG
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