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Frage: |
Vorweg, wir
haben in unserer Gründergruppe (Genossenschaft) zwei „Typen“, die meinen, man
solle endlich mal „interdimensionales Denken“ lernen. Was man heute als
„Denken“ ansähe, sei linear, nur (überholt) 4-dimensional und würde einfach
Möglichkeiten (Chancen) „verschenken“. Und „harte Arbeit“, sowie „alte
Planungssysteme“ könne man sich „schenken“. … Erfolg habe
heute der, wer die modernsten „Instrumente“ beherrsche und das bedeute, mindestens
Einblick in das „Quanten-Denken“ zu haben … Wer annimmt,
dass man „hart arbeiten“ müsse, um erfolgreich zu sein, sollte erst gar nicht
an anfangen, vor allem nicht meinen, dass „Kooperation“ allein schon Erfolg
bedeute. … Wir haben
vereinbart, dass wir in der Gründungsphase uns keine „Denk-Verbote“ leisten
wollen. Das „Beste“ soll gerade gut genug sein. … Einige
befürchten, wir könnten schon am Anfang unser entstehendes Unternehmens in
eine „Krise“ katapultieren. … Wie sollten
wir uns jetzt verhalten? Irgendwie
sind inzwischen alle neugierig darauf, wie und ob so etwas überhaupt
funktionieren kann. Habt Ihr
dazu Erfahrungen oder Anregungen? …
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Antwort |
Nur scheinbar seid Ihr in einer Art „Zwickmühle“. Wir
finden die Situation enorm wichtig, denn es offenbaren sich „Zwei-fel“,
daran, ob das Bekannte zugleich das Einzige und „Reale“ sei. Das Wort „Zwei-fel“
impliziert „zwei Fälle“, einen Weg A und (mindestens) einen Weg B.
Nennen wir den Weg A. mal den Weg des „Verstandes“, der „Rationalität“ oder
der „Intelligenz“. Diesen Weg nutzen Menschen seit jeher, darauf basieren
auch die meisten Wissenschaften. … Inzwischen haben immer mehr Wissenschaftler (in fast allen Disziplinen) „Zwei-fel“
an diesem Weltbild. Aber (erst) mit diese „Zwei-feln“ veränderten sich
auch die (erkenntnisleitenden) „Fragestellungen“, sozusagen das „erweiterete“
Interesse. … Die Quantenphysik hat dazu sicherlich einen wertvollen Beitrag
geleistet. Dass es eigentlich keine „Zeit“ gibt, dass Alles auf der Ebene der
„kleinsten Teilchen“ (Quanten) miteinander (in welcher Entfernung auch immer)„verschränkt“
ist, dass der „Beobachter stets entscheidend für das, was beobachtet wird
ist, sind schon Elemente, die den „Wissenschaften“ echte Schwierigkeiten
bereiten können. Vor allem auch Wissenschaften, die seit jeher „Problem“ hatten,
sich als „Wissenschaft“ im eigentliche Sinne auszuweisen, wie z.B. die
Wirtschafts-, Rechts- und Politikwissenschaften. Aber auch die
Medizinwissenschaften geraten unter erheblichen „Veränderungsdruck“. … Es gibt so etwas, woran Wissenschaftler nicht gern erinnert werden
wollen: · „Wissenschaft arbeitet immer im Grenzbereich ihres letzten Irrtums“. Was ist damit gemeint? Nun, wenn dem nicht so wäre, würde ein „Weiterforschen“
eigentlich keinen Sinn machen. Aber die Wissenschaftler suchen dennoch
weiter, weil sie vermuten, dass es noch mehr zu „ent-decken“ gäbe. Und
sie haben Recht mit dieser Annahme. … Deshalb ist auch euer „Disput“ bzw. über den „richtigeren Weg“ zu
„streiten“, eigentlich nicht ungewöhnlich. Die Fragen der „anderen Fraktion“
sind nicht ungewöhnlich, wenn auch anders. Sie sind grundlegender, weil sie
sozusagen einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen. Das ist anders, als bisher
bekannt. … Es werden Fragen gestellt, wie z.B.: · Was ist Bewusstsein, woher kommt es, was bewirkt es, wie verändert es
sich? · Was ist Wahrnehmung oder Intuition, woher kommt das, was bewirkt das,
wie kann es uns nutzen? Oder für die Wirtschaftswissenschaft recht interessant: · Welchen Einfluss haben wir, wie und … auf die Gestaltung der oder „Formatierung“
einer anderen „Realität“? Wer sich näher mit dem Thema „Erfolg, Erfolgsprinzipien, „Erfolgs-Menschen“
befasst, wird z.B. erkennen, dass die Menschen mit den besten „Studienabschlüssen“
nicht unbedingt die besten Unternehmer wurden. Der Zusammenhang zwischen „Lernleistung“
(Schule, Studium) und „Erfolg“ ist ebenfalls keineswegs „gesichert“. … Auch „Training“ allein, stellt noch keinen „Sporterfolg“ sicher. … Aber die „Gene“ könnten eine Rolle spielen? Wirklich? Es lohnt sich,
dieser Spur zu folgen aber seid nicht „ent-täuscht“! Wer „sprachlos“ geworden ist, der spricht von „Zu-fall“. Eine
Welt des „Zufalls“? – Was wäre das für eine Welt? Also ist „Planung“ der beste Weg? Es muss nicht gleich eine „Pandemie“
geben, um zu wissen, wie verlässlich dieses Instrument „Planung“ist. … Also ganz ohne Planung, wie einige aus euerer Gruppe meinen? Wir würden
eher zu einer „Kombination“ von „Wissen plus Wahrnehmung“ neigen. … Übrigens wurden die genialsten Erfindungen, Kunstwerke, Musikstücke,
etc. nicht „erdacht“, sondern die „Genialen“ berichteten von „Eingebungen“,
·
Wir nennen das
„Intuition“ oder „Wahrnehmung“. … Dies geht über den Verstand hinaus. … Dies könnte man auch als „überdimensional“ oder als „multi-dimensional“
ansehen oder als „Wissen ohne Herkunftsnachweis“ bezeichnen. Und
unsere „Zirbeldrüse“, bisher eher unterschätzt, könnte sich als wertvoller „Quanten-Computer“
ausweisen. … Wir haben die Wahl: · Wir meinen, unser Verstand sei der Garant für Erfolg oder wir · Wir erproben neue, wirksame (noch unbekannte) Potentiale und kombinieren bzw. optimieren das zu einem Ergebnis auf „höherem
Niveau“.. … In euerer Gruppe scheint es dafür ideale Voraussetzungen zu geben: Statt entweder – oder zu denken und zu handeln, geht einfach den Weg von: · Sowohl als auch! Die „3-Dimensionale“ Form kennt Ihr zur Genüge. Warum sich nicht jetzt
vermnehrt auch „multidimensional“
öffnen und erleben, wie das wirkt, was das bewirkt?!
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Redaktion: AG
Coop-FAQ und AG CoopSpirit im
QuantenInstitut IWMC Kontakt:
info@quanteninstitut.de Hinweis: Fragen sind ggf.
redaktionell gekürzt. |
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