Was ist das
Besondere und weshalb ist „Cooperative Intelligenz“ überhaupt für einen
„Kooperativen Wandel“ wichtig?
CoopInstitut – LösungsImpulse mit Cooperativer Intelligenz (CI)
|
Praxisnahe Lösungen mittels „Cooperativer Intelligenz (CI)“ zu
präsentieren, ist unsere Aufgabe. Der enge Kontakt mit Menschen in
Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft, ist wertvoll.
MailCoachings ermöglichen – strikt anonym - den wichtigen Kontakt mit der
Praxis.
|
|
Frage:
Klar ist uns bekannt, dass wir dringend mehr Kooperation in der
Wirtschaft benötigen. Dazu gibt es auch bereits viele Veröffentlichungen und
Skripte. Unklar bleibt uns, warum ihr von einer „Cooperativen Intelligenz“
sprecht, denn eigentlich müsste heute jedem „aufgeklärten“ Unternehmer
bekannt sein, dass Kooperation Vorteile bringt. Mit eurem eigenen Slogan:
„Kooperation ist die geniale Erfindung des Vorteils“, bringt ihr es doch
bereits auf den Punkt. Also warum jetzt noch „Cooperative Intelligenz“ kennen
und beachten?
|
FragestellerIn: Studiengruppe
„Zukunft der Wirtschaft“ (Uni, Masterstudium)
|
Antwort:
Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass „Kooperation“ lediglich als
eine Art „alternative Spielanlage“ zum Thema „Konkurrenz“ gesehen wird. Dies impliziert,
so etwas wie eine „Option“, ein „Entweder-Oder“. Aber „Konkurrenz“ ist „Alte
Energie“ und das Bewusstsein der „Neuen Energie“ ist völlig anders. …
Wer „Miteinander“ wählt, entscheidet sich bewusst, sich der „Neuen
Energie“ zu öffnen. Es entsteht ein anderes Selbstbewusstsein, eine neue Form
von „Selbstermächtigung“. Der selbstermächtigte Mensch erkennt sofort, ob
eine Institution ganzheitlich für seine Entwicklung nützlich oder eben nicht.
…
Lediglich einen „Formwechsel“ von einem „Konkurrenz-Gebilde“ zu einem „Kooperationsgebilde“
zu vollziehen, wird für „erkennende“ Menschen nicht funktionieren. …
Das wird am Beispiel einer „Genossenschaft“ recht deutlich. Natürlich
sind Genossenschaften schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. Aber
der Rahmen, in dem diese funktionieren, ist nur sehr beschränkt aus der Sicht
der mitwirkenden Menschen gestaltet. Es sind die „Regeln“ der Sicht von
Konkurrenz, an die sich die Menschen anpassen müssen. …
Aus Sicht der „Cooperativen Intelligenz“ kann so etwas nicht
funktionieren. Anpassung, Einpassung, Segmentierung, etc. widerspricht dem
Gesetz des Freien Willens und ist deshalb nicht „intelligent“.
Deswegen sehen wir so einen Satz wie „Kooperation ist die geniale
Erfindung des Vorteils“ lediglich als den Beginn einer tieferen
Auseinandersetzung mit Kooperation an, nicht als dessen Lösung.
Statt „Cooperative Intelligenz“ könnte man auch sagen: „Natürliche oder
ursprüngliche Intelligenz“.
Wir beginnen also nicht damit, den Menschen (lediglich) Formen zu konstruieren,
in die sie eintreten können (oder auch nicht), sondern wir erinnern die
Menschen daran, dass sie bereits (per se) quasi „kooperative Genies“ sind
(nicht erst werden müssen). ….
Unser gesamtes Leben ist eine einzige „Kooperations-Idee“. Wir müssen
nicht erst etwas werden, was wir längst sind. Wir müssen uns nur daran
erinnern, dass wir auf diesem Planeten an einem „Spiel“ des Vergessens
teilnehmen – aus freier Wahl, aber stets im Kontext „Cooperativ
intelligenter Verbundenheit“ mit unserem Ursprung. Und diese „Cooperative
Intelligenz“ kann nicht verloren gehen, sie kann lediglich
(vorübergehend) aus der Erinnerung verschwinden. …
Das neue Bewusstsein – ist eigentlich nichts anderes, wie das sich „Wieder-Erinnern“
an unseren Ursprung. Der „Schleier des Vergessens“ wird immer dünner und
führt quasi „automatisch“ dazu, dass jeder Mensch – sofern er dies möchte –
sich seines Ursprungs wieder bewusst wird. …
Cooperative Intelligenz hat also viel mit „Wieder-Erinnern“ zu tun. …
Alle Ansätze zur „Kooperation“ (soweit uns bekannt), verzichten auf
diese Erkenntnis.
Der Ansatz „Cooperative Intelligenz“ basiert auf dieser
Erkenntnis.
Das hat natürlich nicht nur „Folgen“ für „Struktur-Bildungen“, auch
viele andere Themen stehen damit zur „Disposition“.
Nehmen wir z.B. Themen wie: „Führung in Kooperationen“, „Arbeit in Kooperation“
oder „Qualifizierung in Kooperation“. …
Bei „Cooperativer Intelligenz“ kann „Führung“ in der bekannten Form
schon deshalb nicht funktionieren, weil es eigentlich keinen Unterschied
gibt zwischen „Führungs-Intelligenz“ und der „Intelligenz der Mitwirkenden“.
Wer wirklich an Wissen interessiert ist, wird über Wissen verfügen (können). Er
oder sie wird sich dieses Wissen einfach mittels der „Cooperativen
Intelligenz“ besorgen.
Wie?
Ganz einfach aus dem „Wissens-Feld“ der „Cooperativen Intelligenz“.
Das oft mit „Führung“ verbundene „Herrschaftswissen“ gehört der Vergangenheit
an. …
Bei „Cooperativer Intelligenz“ geht es eher um „Glauben an sich
und Vertrauen zu sich“, um (Wieder-) Erkennen, wer wir alle wirklich sind:
Die „Schöpfer unseres „Lebens-Spiels“. …
Wir werden oftmals gefragt, wie denn die „Bilder“ eines solchen Wandels
aussehen, wie man z.B. aus einem riesigen Konzern mit seinen
unterschiedlichsten Interessen und den tausenden von Arbeits- und Kundenbeziehungen,
ein zukunftsfähiges Gebilde des „neuen Bewusstseins“ entstehen könnte, ohne
zuvor „Chaos“ angerichtet zu haben? …
Nehmen wir als Beispiel einen Automobil-Konzern. Wie wir es heute
sehen, begrenzen sich dort „Strategien“ auf „Kontinuität des
Ursprünglichen“. Die Modelle werden optimiert, das Antriebssystem vielleicht
von Motoren mit Benzin oder Diesel auf „Wassersoff“ umgestellt oder man setzt
auf „Batterie“. Man experimentiert mit „intelligenter Selbststeuerung“ oder
was auch immer. Eine solche Ausrichtung löst jedoch nicht das Grund-Problem,
dass solche Fahrzeuge Straßen und Wege benötigen. Neue Straßen bedeutet „Landschaftsveränderung“,
„Eingriffe in das Öko-System“, kollidiert also mit der Umwelt. Erst wenn man
bereit ist, „Transport und Mobilität“ anders zu denken, den „Raum nach oben“
einzubeziehen, deuten sich Lösungen an. Die Filme von „Star Wars“ etc. sind
eigentlich gar nicht so „futuristisch“, wie wir sie oft leichtfertig abtun?!
Und woher bekommen wir die „Innovationen“? Es brauchte Jahre, um „umzusteuern“,
die traditionellen Innovatoren sind scheinbar überfordert. …
Und woher nehmen wir das Potenzial für Forschung und Entwicklung? Wir
finden einfach keine Wissenschaftler ….
Das mögen gute Gründe in der „alten Energie“ gewesen sein. …
Aber die „neue Energie“ funktioniert anders, das „Wissen“ steht
bereits zu Verfügung! Wir müssen es nur noch „glauben“ und dann die
Potenziale einfach aus dem „Feld“ herunterladen. …
Zu einfach? Nein nur nicht einfach zu glauben!
Stattdessen wird auf E-Mobilität gesetzt, weil man glaubte (oder sich
einreden ließ), dass CO2 für den Klimawandel verantwortlich sei. ….
Will ein Konzern „umsteuern“, so wird das einfacher gehen, wenn man „Parallel-Strukturen“
schafft. Hat sich dieser Konzern heute auf „Autos“ ausgerichtet, so geht es
zukünftig nicht mehr um Autos, sondern um „Intelligente Mobilitätsformen“.
Wer sich intensiver auf die Potenziale der neuen Generation (etwa seit
dem Jahre 2000 geborene Menschen) einlässt, erkennt unschwer deren enormen
Fähigkeiten, „Cooperative Intelligenz“ zu nutzen. In den Zellen (DNA) vieler
junger Menschen sind bereits zahlreiche der erweiterten Fähigkeiten
erkennbar. Diese Menschen haben jedoch das Problem, auf eine Umwelt zu treffen
(Eltern, Lehrer, etc.) die der Entfaltung dieser Potenziale eher skeptisch
gegenüberstehen. …
Ein wirklich „intelligenter Konzern“ würde z.B. damit beginnen,
dieses Potenzial frühzeitig gezielt zu fördern. Warum also keine Bildungsstätten
fördern, die genau solchen Kindern und Jugendlichen entsprechen. Eine „Bildungs-Stiftung
zur Förderung der Cooperativen Intelligenz“ wäre ein interessantes
Konzept. Hier kann der Nachwuchs gefördert werden, der wichtige Impulse für den
Weg der Veränderung impliziert. Bei genügend Freiraum und mit entsprechender
Fairness und Ehrlichkeit würden die Jugendlichen, die solche Einrichtungen
besuchen, wertvolle Grundlagen schaffen, wie „Mobilität mit Zukunft“
tatsächlich aussehen und entstehen könnte. …
Wohl gemerkt, bei „Cooperativer Intelligenz“ gibt es keine „Altersdifferenzierung“,
denn auch Kinder sind gleichwertige „Schöpfungswesen“. Sie haben jedoch den
Vorteil, dass ihre DNA bereits über Fähigkeiten verfügt, die sich die „ältere
Generation“ erst noch (bewusst) aneignen muss. Sie können z.B. problemlos
auf „Wissen“ zurückgreifen, das in der „Akasha“ der Menschheit zur
Verfügung steht.
Wir wollen das hier nicht vertiefen, sehen aber durchaus enorme
Vorteile, wenn wir bereit sind, der jungen Generation die Möglichkeiten zu
eröffnen, ihre verfügbaren Potenziale zeitnah zur Wirkung zu bringen. …
Die Zeiten werden sich in Zukunft noch rascher, noch deutlicher und noch
„unberechenbarer“ wandeln. Das Bewusstsein hat sich bereits enorm verändert.
Wer sich jetzt für einen „intelligenten Quantensprung“ öffnet, wird
viel Geld, Zeit und Irrwege „einsparen“. …
Ein Konzern, eine Institution – oder welches Gebilde auch immer - diese
Chance frühzeitig erkennt und adaptiert, wird nicht eines Tages aufwachen und
vor dem stehen, was man heute als „Crash“ bezeichnen würde.
Und wo liegt möglicherweise die Alternative, sofern es überhaupt eine solche
gibt:
Man nennt es „Künstliche Intelligenz“ und es erscheint uns
durchaus als eine recht bewusst erzeugte Alternative, um die Wege zur „Cooperativen
Intelligenz“ zu vermeiden, zumindest zu verzögern. …
Aber was könnten „Roboter“ oder andere technische „Finessen“, was nicht
auch Menschen selbst könnten? Nennen wir es mal ganz allgemein „Arbeitserleichterung“
oder „Zusatzbefähigung“. Das Internet, die Handys, Medizin-Technologie oder
was auch immer, sie alle basieren eigentlich auf dem (bewusst) falschen
Glauben, dass Menschen über keine „Cooperative Intelligenz“ verfügen. …
Und was wären dann „Telepathie“, „Telekinese“. „Röntgenblick“, „Hellhören“,
„Hellsehen“ oder was auch immer bereits eindeutig nachgewiesen ist?
Wir sehen das anders:
Menschen sind bereits „Cooperative Intelligenz“. Ganz
gleich, ob sie dies glauben oder nicht. Der Freie Wille eröffnet die Option,
darauf zu verzichten zu können. Aber das ist etwas völlig anderes, wie darauf
verzichten zu müssen.
Wir sehen den Weg von „Konkurrenz“ zu „Kooperation“ als einen
interessanten „Zwischenschritt“. „Kooperation“ zeigt, dass „Miteinander“ Vorteile
bringt und Sinn macht. Aber erst „Cooperative Intelligenz“ in
Kooperationen wird zeigen, wie Menschen ihre wahren Potenziale entfalten
können. Sie leben und erleben dann, was Menschsein wirklich ausmacht.
Bisher waren Menschen der Auffassung, der „Energie“ dienen zu müssen.
Jetzt erkennen sie, dass „Energie“ ihnen zu dienen hat.
So war Menschsein eigentlich gedacht!
|
|
|
Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf
Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind die
Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet)
Redaktion: „CoopInstitut“ i.V.m.
„IWMC QuantenInstitut“
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.