Forschungs-Think Tank

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17.1.20

Genialität und Kooperation


Was geschieht, wenn geniale Menschen sich in Kooperationen zusammenschließen?
                
Ob dann eine „kooperative Genialität“ entstehen kann, hängt von vielen Faktoren ab. Da es dazu (noch) keine Erfahrungen gibt, wollen wir uns zunächst nur auf Denkanstöße begrenzen.          
  

Sei Genial – Ein „Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …

Wir Menschen können viel mehr – als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer – oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt   



Frage:

Wie beurteilen Sie folgende Situation: Eine Gruppe von „genialen Menschen“ weiß um die Vorteile von Kooperation und hat die Idee, sich zu einem „Gemeinschafts-Unternehmen“ zusammenzuschließen. Entsteht dann so etwas wie eine „Super-Genialität“ oder könnte auch die Gefahr bestehen, dass dann der „Kooperations-Vorteil“ nicht erreicht würde, weil die „Individual-Genialitäten“ nicht bereit oder willens sind, ihre Fähigkeiten zu synchronisieren. …
Bisher waren „Genies“ (geniale Menschen) eindeutig „Einzelgänger“. Uns ist kein Vorgang bekannt, dass „Genies“ als „Teamspieler“ in Erscheinung traten.    

Antwort:

Ihre Frage ist wahrlich eine interessante und zugleich wertvolle Herausforderung. Sie zeigt uns einerseits, dass unser „Genialitäts-Begriff“ wahrscheinlich missverständlich ist und andererseits, dass der Begriff „Kooperation“ oft mit „Anpassung“ oder gar „Einordnung“ verwechselt wird. …

Wenn wir sagen: „Sei genial“, dann gehen wir nicht davon aus, dass „Genialität“ erst erlernt werden muss, sondern diese bereits vorhanden ist. Aus unserer Sicht IST jeder Mensch „genial“.
Richtig ist jedoch, dass sich nicht jeder Mensch seiner „Genialität“ auch bewusst ist. Deshalb macht es für uns wenig Sinn, etwas zu „werden“, was bereits „vorhanden“ ist. Es geht um die Bereitschaft, diese „Genialität“ für sich zu nunmehr akzeptieren. …
Die Akzeptanz der jeweiligen Genialität, setzt voraus, dass man bereit ist einen grundlegenden Glauben diesbezüglich aufzubringen. Es ist einfach zu sagen: „Ich befinde mich auf dem Weg zu meiner Genialität“. Oder: Ich  
könnte mir gut vorstellen, auch (hoffentlich) genial zu werden. Aber zu sagen: „Ich bin genial“, dies fällt (leider) den meisten Menschen (noch) schwer. Oft hören wir auch von Menschen, dass dies „Hochstapelei“ wäre. …

Stell Dir vor, jeder Mensch wäre sich seiner „Genialität“ bewusst. Wie würde dann unsere Welt aussehen? Erkenne, dass eigentlich wenig Interesse besteht, unser „kollektives Bewusstsein“ in diese Richtung zu verändern. Warte deshalb nicht auf „politische“ oder „wissenschaftliche“ Aktivitäten zur Genialitäts-Entfaltung, denn daran besteht derzeit noch wenig Interesse. …
Wir haben es mit einer anderen bzw. erweiterten Form von „Genialität“ zu tun. Würden wir diese beiden Formen – zur Unterscheidung – kennzeichnen wollen, könnte man sie ggf- so bezeichnen:

A.    „Partial-Genialität“ (das bisherige Genie) und
B.   „Gesamt- oder Global-Genialität“ (das potenzielle Lebens-Genie).  

Das „Partial-Genie“ verfügte über eine besondere Befähigung in meist nur einem Teilbereich des Lebens, z.B. Musik, Kunst, Wissenschaftsbereich.
Das „Gesamt-Genie“ ist genial in jedem Bereich, zu dem es sich „hingezogen“ fühlt.
Während das „Partial-Genie“ lebenslang auf diesen Teilbereich des Lebens konzentriert bleibt, ist das „Global-Genie“ bereit, Genialität in allen Bereichen des Lebens „abzurufen“, für die es Interesse verspürt.
Die Verbindung von „Partial-Genialität“ und „Kooperation“ scheint äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Dieser „Genie-Begriff“ hat einiges damit zu tun, dass er oder sie von der eigenen „Besonderheit“ überzeugt ist. Und Besonderheit zu erkennen, lässt den Gedanken an Gemeinschaft, Gruppe oder Organisation quasi gegen „Null“ tendieren. Eigentlich nachvollziehbar, denn wenn viele das Gleiche hervorragend können, kann „das“ (Einzel-) Genie kaum die erwartete Anerkennung erfahren. …
Anders ist dies beim „Global-Genie“ – sofern man diesen Begriff überhaupt verwenden sollte – denn hier gilt es den „schlafenden Riesen“ der eigenen Genialität erst zu „erwecken“. …
Wer den Schritt von „genialer Unkenntnis“ („Unglaube“ oder fehlender Akzeptanz)
zur Akzeptanz eigener „Genialität“,  also zum vollständigen Glauben an seine eigene Genialität gegangen ist, weiß und anerkennt, dass eigentlich jeder Mensch ein „Genie“ ist.
Deswegen würden wir davon ausgehen wollen, dass sich zwar „Partial-Genies“ kaum in Kooperationen einfinden oder gar einbinden ließen, dass dies jedoch für „Gesamt-Genialitäten“ nicht nur kein Problem wäre, sondern sogar ausdrücklich angestrebt würde, sofern die Inhalte und Zielstellungen dieser Kooperation seinem Interesse entspricht. …
Wir halten Kooperationen (gleich in welcher Rechts-Form) geradezu für ideale „Felder“, um vielfältige „Genialitäts-Muster“ zu entwickeln und zum Ausdruck zu bringen.
Insoweit erkennen wir keinen Widerspruch zwischen „Kooperation und Genialität“!
Ganz im Gegenteil, wenn sich (mindestens) ein Mensch seiner eigenen Genial bewusst geworden ist, kann oder wird dies wahrscheinlich sogar auf andere Kooperations-Teilnehmer ausstrahlen.
An dieser Stelle wollen wir anmerken, dass „Genialität und Interesse“ eine Art Einheit bilden. Wenn jemand in einer Kooperation entgegen seinem Interesse wirkt, wird sich seine Genialität kaum entfalten (lassen).
Da Interesse ein entscheidendes Motiv zur Entfaltung von Genialität ist, ist es wichtig, z.B. auf eine „interessengeleitete“ Stellenbesetzung zu achten.
Ob eine „genial-ideale“ Kooperation zustande kommt und die gesetzten Ziele erreicht, erfährt in der „Startup-Phase“ ihre entscheidende „Bewährung“. …
Mindestens eine/r der Initiatoren sollte den festen Glauben haben, dass „Genialität“ keine „Ausnahmeerscheinung“ von besonders „auserwählten“ Menschen ist, sondern jedem Menschen (als Grundausrüstung für sein Leben) gleichermaßen zur Verfügung steht. Er oder sie muss aber dieses (verfügbare) Werkzeug auch wirklich entfalten (nutzen) wollen. …
Welche genialen Ressourcen bereit sind lediglich „abgerufen“ zu werden und nicht erst mühsam zu entwickelt entwickeln sind, zeigt uns beispielhaft die „Quanten-Heilung“. Auch wenn die, mittels dieser Methode erzielten „Heil-Erfolge“ unbestreitbar dokumentiert und von vielen Menschen erfolgreich genutzt wurden und werden, bleibt die Medizinwissenschaft distanziert bis ignorant. Gleichwohl ließen sich davon – vor allem mittels dieser Methoden geheilte Menschen – nicht davon abbringen, sich sogar selbst zu einem „Quanten-Heiler“ ausbilden zu lassen und erzielten mit ihren „neuen“ Fähigkeiten wiederum großartige Erfolge bei anderen Menschen, die wiederum ….
Trotz allem Unverständnis der Medizin-Wissenschaften, wurde aus dieser „Grenzüberschreitung“ bereits eine recht stattliche – internationale – „Quanten-Heiler-Gemeinschaft“. …
Dies Beispiel zeigt einige wichtige Grundlagen bezüglich der Genialität auf:
·       Bekamen diese „Quanten-Heiler“ nun ein „zusätzliches Werkzeug“ (wo immer auch herkommend) oder nutzten Sie lediglich das bereits lebenslang vorhandene Potenzial, weil sie nunmehr begannen, sich zu öffnen für die Erkenntnis, ebenfalls „heilen“ zu können?
·       Erst als sie bereit waren, an ihre „Genialität“ wirklich und ohne Zweifel fest zu glauben, konnten Sie auf ihre (bereits vorhandenen, jedoch brach liegenden) Fähigkeiten zurückgreifen. …
Dies ist lediglich ein Ausschnitt aus dem „Gesamt-Potenzial“ der Genialität, über das jeder Mensch verfügt,
Wir erkennen jedoch auch, dass die Bereitschaft, das bereits vorhandene „Genialitäts-Potenzial“ (nunmehr) anzuerkennen, viel mit starkem Glauben an sich selbst zu tun hat.
Und „Glaube“ (unverrückbar und mit festem Willen gepaart) ist quasi der „Zündschlüssel“, um „Partial- oder Gesamt-Genialität“ in Aktion zu bringen. …
„Euch geschehe nach eurem Glauben“, ist ein wichtiger und richtiger, jedoch leider missverstandener Satz der Bibel:
·       Zunächst muss der Glaube entwickelt sein, dass ich (bereits) „genial bin“.
·       Erst auf der Grundlage dieses (vorhandenen) Glaubens kann dies (auch bereits vorhandene) Genialität faktisch in Erscheinung treten!
Schauen wir uns die Welt von Wirtschaft, Gesellschaft, Politik … und wichtig: Bildung an, erkennen wir unschwer, dass dort die Annahme – beharrlich und fehlerhaft – gelehrt wird, dass man zunächst „etwas tun müsse, um deshalb etwas zu sein oder zu werden oder zu bekommen“. …
Die Erkenntnis:
·       „Kooperation ist die geniale Erfindung des Vorteils!“
lässt sich vielleicht so „optimieren“:
·       „Der Glaube an Genialität in Kooperation ist das eigentliche
Geheimnis des ERFOLGS!“



Fragestellung: Fachjournalist (Wirtschaft)


Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de


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