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Man kann
hoffen, ob die Zukunftsplanung eines Unternehmens funktioniert, der
„geplante“ Erfolg auch eintritt. Man kann aber auch beginnen zu erkennen,
dass Erfolg viel mit „Energie und Schwingung“ der Menschen zu tun hat, die
den Erfolg „verursachen“.
„Cooperative
Intelligenz“ nutzt die Intelligenz, die unser Körper uns täglich
beeindruckend demonstriert …
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Frage:
Im QuantenInstitut
gibt es einen „Vital-Impulse-Test“. Könnte man diesen auch in einem
Unternehmen einsetzen, um dessen „Vitalität“ zu beurteilen? …
Ginge das
auch für Abteilungen oder einzelne Beschäftigte? …
Wie lange
benötigt man, um den Test ggf. selbst zu erlernen und selbst anwenden zu
können?
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Fragestellung: Manager eines
größeren Dienstleistungs-Unternehmens
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Antwort:
Der TEST basiert sozusagen auf der Idee, dass jeder Mensch seine
„Vitalität“ selbst ermitteln kann. Vitalität kann man auch als „Energie-Schwingung“
ansehen. Jeder kennt das, wenn das „Betriebsklima“ angespannt ist, wenn
Ärger, Wut, Niedergeschlagenheit oder gar Krankheit vorliegen. Man kann dann
den niedrigen „Energie-Pegel“ förmlich „erspüren“. Wenn jedoch Freude
herrscht, Entspannung, Lockerheit, etc. könnte man förmlich „Bäume“
ausreißen. …
Einsichtig, dass das Management eines Unternehmens Interesse daran haben
sollte, ein hohes „Schwingungs-Potenzial“ im Unternehmen – möglichst
dauerhaft – zu erzeugen und zu erhalten. …
Bringt man Leistungsbereitschaft mit Energie-Potenzial zusammen, besteht
eine nachweisliche Interdependenz.
Es ist also unstrittig, dass „Stimmung mit Schwingung“
zusammenhängt. Die Quantenphysik weiß längst, dass unser Universum eine Art
„Spiel der Energie“ ist. So entsteht auch die sog. Materie, die eigentlich
lediglich verdichtete Energie mit recht niedriger Schwings-Frequenz ist. Analog
ist auch unseren (physischen) Körper „Schwingung“,
mit unterschiedlicher Frequenz. …
Die Frage ist nicht „ob“ es Schwingung gibt, sondern, ob und wie
man sie „messen“ (ermitteln) kann? …
Die Kinesiologie hat erkannt, dass unser Körper auf „Schwingungs-veränderungen“
sofort reagiert.
Der Körper des Menschen ist wesentlich mehr als von der Medizin bisher
akzeptiert. Der Körper ist in sich „Schwingung“ und er nimmt auch „Schwingungsumgebung“
wahr. …
Die Vital-Tests des QuantenInstituts basierten zunächst auf den
Instrumenten der Kinesiologie. Selbstkritisch möchten wir anmerken, dass
inzwischen die „Vital-Tests“ wesentlich erweitert und damit auch
„kompliziert“ wurden. Russland z.B. ist in Fragen der „Energie-Medizin“
führend und verfügt über eine Vielfalt von ausgefeilter Technik, z.B.
„Schwings-Scanner“.
Die Erweiterung der „Test-Methoden“ – in Richtung mehr
Komplexität – waren eher der „Akzeptanz“ gezollt, sozusagen eine „Referenz“
an die „ungläubige Wissenschaft“. …
Für uns waren die zusätzlichen Methoden wichtig, bestätigt zu
bekommen, dass die (ursprüngliche) Annahme „korrekt“ war, dass „Körper-Intelligenz“
Schwingungsveränderungen – nicht nur im näheren Umfeld – sozusagen „per
sofort“ registriert, sondern auch über eine Art „Fernwirkung“ verfügt.
Nehmen wir ein „neutrales“ Beispiel. Viele Menschen sagen nach ihrem Urlaub
oftmals entweder:
·
„Ich habe den
Eindruck, dass ich mich überhaupt nicht erholt habe“
oder
·
Dieses mal war der
Urlaub einfach erholsam.
Ahnen Sie, was wahrscheinlich die Ursache war?
Die Energie des Urlaubsortes, die Art der Unterkunft, die Menschen in
der Nähe … oder was auch immer, es gab irgendwo eine Art „Schwingungs-Blockade
mit Folgen“ …
Wie wäre es optimaler gelaufen? Man hätte z.B. – vorab – die Erholungsfaktoren
in Hinblick auf den „Vital-Level“ beurteilen können. (Bitte dabei jedoch
berücksichtigen, dass wir von einem „Grund-Schwingungs-Level“
sprechen, der natürlich durch Situationsveränderungen variieren kann. …
Unternehmen haben es „leichter“, sie können eher die „Variations-Faktoren“
durch „Situations-Variabilität“ eingrenzen. …
Eine weitere wichtige Erkenntnis wurde offenkundig:
·
Es gibt einen Unterschied
zwischen „Grund-Schwingung“ und „Situations-Schwingung“. …
Das ist wichtig zu erkennen, weil jeder Mensch offensichtlich über eine
recht stabile „Grund-Schwingung“ verfügt. Er kann darüber – situativ -
„hinauswachsen“ oder darunter – situativ - „zurückfallen“. Letztlich wird er
sich jedoch immer wieder in der Nähe seines „Grund-Levels“ sozusagen
„einpendeln“. …
Es bedarf also neben der „Messung“ auch eine geeignete „Begleitung“
(Coaching/SelbstCoaching), sofern man den „Grund-Energie-Level“ stabil verändern möchte. …
Wir „bewundern“ inzwischen den „Mut“, den viele Anbieter von sog.
Persönlichkeits-Tests haben, wenn sie völlig auf die Begriffe „Energie“
oder „Schwingung“ verzichten. …
Wer weiß, welche Kraft unsere Gedanken-Energie hat und außerdem
weiß, dass jeder Mensch täglich zwischen 50.000 bis 60.000 Gedanken
„denkt“, wovon ca. 50% in die (denkintensive) Arbeitszeit fallen, ahnt die
„Gefahr“:
·
Unternehmen bezahlen
z.Z. für (zeitliche) „Anwesenheit“, nicht für die „Qualität der Gedanken“
(Schwings-Bezug!)
Wer „Cooperative Intelligenz“ mit Kooperation verbindet, kann sich recht
sicher sein, hohe „Vital-Level-Schwingung“ erzeugen zu können, weil er
oder sie die Bedeutung einer hohen Schwingung für das Unternehmen vermutlich
kennt. …
Warum?
·
Weil er oder sie
wissen, was es bedeutet, wirklich den „Mensch in den Mittelpunkt“ zu
stellen, statt dazu lediglich „schwungvolle“ Absichten zu formulieren, die
schnell wieder vergessen werden …
Ahnen Sie aber auch, weshalb Unternehmen/Unternehmer/Manager recht „reserviert“
auf solche „Tests“ reagieren; durchaus auch Genossenschaften ….
PS:
Die Vital-Impulse-Tests sind inzwischen auch in der Lage, effektive „Kooperations-Effekte“
beurteilen zu können …
Sogar Aussagen und Handlungen z.B. von Parteien oder Politikern,
Medizinern, etc. wären zu „hinterfragen“ …
·
Und jeder Mensch
kann das durchaus auch selbst erlernen …
Der „Bewusstseins-Wandel“ messbar? Nichts spricht dagegen!
Bewusstseins-Wandel und Kooperativer Wandel
sind die Gestalter der Zukunft
Wer seinen Körper kennt, weiß was „Cooperative Intelligenz (CI) bedeutet
…
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Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG « Wandel-Dialoge im IWMC QuantenInstitut
Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation
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Das ForschungsInstitut (FIKW) ist - sozusagen - "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - Zur Erforschung von Wissenschaft und Praxis des Kooperativen Wandels. Wir veröffentlichen hier - in Form verschiedener "Coop - Dialoge" - aus unseren diversen Fachgruppen, praxisbezogene Hinweise zur Kooperations-Entwicklung. Unser Kooperationspartner zur Praxis ist das SCFI ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMWCoopGo e.V.
Forschungs-Think Tank
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann
13.6.20
Vital-Impulse-Tests (V-I-T): Eine „quantenoptimierte“ (Betriebs-) Steuerung in Kooperationen …
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