*BewusstCoop
– Alles kooperiert genial mit Allem* |
Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Als „Wer“ kooperiere „Ich“?* |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer zukunftsfähigen und menschlichen Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz
der Fragen |
Wir wollen endlich aufhören, für „Andere“
zu arbeiten. Wir beabsichtigen eine Genossenschaft zu gründen. Könnt Ihr uns –
aus euerer Erfahrung – sagen, was besonders zu beachten wäre, z.B. bei
unserer Satzung? … |
Die Essenz
der Antworten |
Wie kommt ihr ausgerechnet darauf,
anzunehmen, dass die Satzung für das Gelingen eurer (kooperativen)
Absichten besonders wichtig sei? Diese (Zunächst-) Antwort ist nicht „böse“
gemeint. Sie entspricht zwar dem aktuellen „Klischee“, wie man mit der
Gründung einer Genossenschaft beginnt, würde aber – aufgrund unserer
Erfahrung – irgendwie ins „Abseits“ führen. Wir würden genau „andersherum“
beginnen: ·
Am Anfang
steht die (wirkliche) Absicht jedes Gründers, zu kooperieren. Dies beinhaltet vor allem, sich vorbehaltlos
als: ·
(„Mit-“)Unternehmer zu verstehen. … Jeder „Mitwirkende“ sollte sich
durchaus die Frage stellen (und vorbehaltlos) beantworten: ·
„Bin ich
wirklich (schon) bereit, so zu denken und zu handeln, als wäre es mein
eigenes Unternehmen?“ Leider glauben die meisten Gründer –
oft, weil es ihnen so von den „Prüfungsverbänden“ erzählt wird - zunächst mit
der Satzung (Name, Unternehmensgegenstand, usw.) zu beginnen. Aber all das
ist nachrangig zu der weiteren einfachen Frage: ·
Was will ich wirklich
(in meinem tiefsten Inneren) durch diese Gründung erreichen, vor allem „kooperativ“? Dazu wäre es gut, vorab – quasi im
Rahmen eines – durchaus mehrtätigen - „Geno-Gründer-Coachings“ - potenzielle
Situationen „durch-zuspielen“, die in jedem Unternehmen vorkommen könnten. … Wir würden euch empfehlen, euere
Genossenschaft als „MitUnternehmer-Genossenschaft“ zu sehen.
Vereinfacht gesagt, denken dann ALLE Mitglieder grundsätzlich aus dem
Blickwinkel der „Leitung“ (Vorstand). Wie das geht, können wir gern in einem
weiteren „Dialog“ vertiefen. Der einzige Unterschied zwischen
einem Vorstand und den Mitgliedern sollte darin bestehen, dass die Mitglieder
des Vorstandes bereits „Leitungs-Erfahrung“ haben und die anderen sich diese
Qualifikation erst noch aneigenen wollen (müssen). Bisher wird leider der Eindruck
vermittelt, dass es ausreiche, wenn die „Vorstände“ quasi sich als „Unternehmer“
verstehen und sich in dieser Funktion auskennen bzw. auszukennen glauben. … Wir trennen konsequent die „Sicht
nach innen“ von der „Sicht nach außen“ (also die „Geno in Aktion“). Die (Aus-) Wahl, eine
Genossenschaft als „angemessene“ Rechtsform zu mehmen, weil sie (irgendwie)
nach „Gemeinschaft“ klingt, hat sich bisher (noch) nicht als „Erfolgsweg“
dargestellt. Man kann das auch „ausblenden“ und
warten, bis die ersten „Holprigkeiten“ auftreten. Aber nach unserer
Auffassung ist das leider viel zu spät und kosten dann viel Substanz, führt
zu einer Schwächung der Zieleerreichung oft sogar zu „Austritten“ (und mehr). … Vor einer weiteren „Illusion“
wollen wir „warnen“: ·
Im laufenden
Geschäftsbetrieb notwendige Korrekturen durchzuführen, ist unteroptimal, weil
dann meist (größere oder kleinere) Unebenheiten eher zu einer Schwächung,
statt zu einer Stärkung führen. Also nehmt euch wirklich genug
Zeit, „vor dem Start“ wachseim zu sein, statt nach dem Start (also bei
laufendem Geschäftsbetrieb) mühsam „korrigieren“ zu müssen…. Wir empfehlen ebenfalls, nicht die
Frage zu vergessen: ·
Als WER oder WAS
verstehe ich mich, versteht sich jede/r Einzelne? „Nur“ als Mensch oder auch „mehr“
– und warum? (Gern können wir- sofern Ihr mögt. auch eine kleine Video-Konfrenz mit Euch durchführen
oder Ihr könnt unsere Antworten kommentieren) Wir wünschen Euch zunächst gute
Erfolge bei der Vorbereitung eures „Coop.Projektes“. … BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem |
Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement
im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.