| Essenz:  | 
| Bewusstsein
  ist eine wichtige Kraft für Veränderung. Der Kooperative Wandel hat –
  so sagt man – einen „Motor“, den Bewusstseins-Wandel. Das
  „Grund-Bewusstsein“ hat inzwischen die „magische Grenze“ von „200“
  überschritten (sog. „Schumann-Kurve“), Tendenz steigend. „Bewusstsein“ ist
  durchaus „messbar“, daszeigen nicht nur die „neuronalen Hirn-Ströme“ in Hertz
  (EEG) ausgedrückt. … Andere
  „Mess-Einheiten“ sind z.B. die 11 Bewusstseins-Kategorien des „Vital-Impulse-Testing“
  (einer internationalen Gruppe im IWMC QuantenInstituts). Dieses
  „Kategorien-System“ wurde auch inzwischen auf das „Coop-Impulse-Testing“
  übertragen. Dort „synchronisiert“ man „Bewusstseins-Level“ einerseits bezogen
  auf die „Innenwirkung“ (Gruppe, Genossenschaft) und anderseits –
  daraus ableitend – auf die „Außenwirkung“ (z.B. Gesellschaft, Öko-System oder
  anderes Segemente). Man kann durchaus sagen:  ·        
  Je höher der „Bewusstsein-Level“, umso höher auch der „kooperative
  Wirk-Grad“. … oder sogar die „Qualität des Wirstchaftens“ … AG
  „Vital-Level-Testing“ hat inzwischen – in zahlreichen Vergleichs-Studien –
  nachgewiesen, dass der „Vital-Level“ von „Konkurrenz-Unternehmen“
  wesentlich niedriger als in „Kooperations-Unternehmen“ ist. Jedoch mit
  der Einschränkung: ·        
  Es kommt nicht auf die „Papierlage“ an (Broschüren, Konzeptionen,
  Marketing, etc.) an, sondern auf das (kooperative) „Grund-Motiv“, vor
  allem das der Entscheidungsträger!  Leicht
  nachvollziehbar, aber deshalb auch „unbequem“:  ·        
  Die „Tests“ lassen keinen „Spielraum“ für „Mogelpackungen“…. Wer
  interessiert in die sog. „Geno-Szene“ schaut, erkennt deutlich die
  Unterschiede: ·        
  Einerseits eine enorme Vitalität zugunsten neuer Konzeptionen, bei denen
  nicht nur, aber besonders die „Junge Generation“ intensiv engagiert ist. ·        
  Andererseits jedoch auch eine gewisse Skepsis gegenüber Veränderungen
  und Wandel. Auch oder
  besonders die Verbände im Genossenschaftsbereich tun sich recht
  schwer, einen Bewusstseins-Wandel akzeptieren zu können. Je eher sie
  sich jedoch darauf einstellen, umso höher wäre der „Mehrwert“ für den
  gesamten Genossenschaftsbereich. … PS: Das
  „Coop-Impulse-Testing“ würde die Verbände wenig erfreuen. Oder anders – aus
  Sicht der „Genossenschafts-Bewegung“- formuliert:  Der „Kooperative
  Mehrwert-Faktor“ der meisten Genossenschafts-verbände ist derzeit –
  besonders im Verhältnis zu zahlreichen anderen EU-Ländern – in Deutschland
  überraschend niedrig! …   | 
| Frage:  | 
| Wir wissen
  inzwischen, wie wichtig für das Gelingen unseres Genossenschafts-Projektes
  das Bewusstsein der Gruppe ist.  Wir sind aber nicht
  isoliert und ständig dem „Massen-Bewusstsein“ ausgesetzt, das wohl erheblich
  niedriger ist. … Wie können wir es
  schaffen, das Bewusstsein unserer Gruppe immer wieder zu stabilisieren,
  besser noch: Grundlegend zu erhöhen? Und was wäre z.B. zu
  tun, wenn wir uns – z.B. im Rahmen von Seminaren – in einer Gruppe befinden,
  deren Teilnehmer offensichtlich ein „niedrigeres“ Bewusstsein haben? Können bzw. sollten
  wir uns von solchen Einflüssen „abschotten“ bzw. „schützen“ oder wie gehen
  wir damit um? … Leider ist die „Genossenschafts-Szene“
  wenig mit solchen Fragen befasst. Würden wir z.B. unserem
  Genossenschafts-Verband solche Fragen stellen, würden man vielleicht
  „grinsen“ oder mit den Augen „rollen“ aber sinnvolle Antworten würden wir
  nicht bekommen. …   | 
| Antwort | 
| Bewusstsein zu
  definieren, ist eine recht schwierige Aufgabe. Umgangssprachlich wird fast
  jeder Mensch dazu eine andere Assoziation haben. Auch ist es nicht
  „lokalisierbar“, wie z.B. im Gehirn. Es gibt also eigentlich keinen
  „Ort“, Bewusstsein ist überall, auch wenn uns das selten „bewusst“ ist.
  Man könnte es ggf. als ein dynamisches, nicht grobstoffliches Feld
  bezeichnen, das wir: ·        
  Durch unsere Denk-, Fühl-, und Handlungsweise ständig neu erschaffen…. Damit ist auch
  das menschliche Denken nicht – wie man bisher annahm – auf ausschließlich
  neuronale Vorgänge im Gehirn zu reduzieren, sondern es ist Teil eines  ·        
  dynamischen, ganzheitlichen Lebensprozesses eines jeden Menschen, der
  auch seine Wertvorstellungen, seine Weltbilder, seine Emotionen und Gefühle
  beinhaltet. …  Zur
  Verdeutlich des Unterschiedes: ·        
  Das Gehirn kann mit dem Verstand nur ca. 8-10% des (möglichen)
  Gesamtpotenzials des Menschen nutzen. Erst unter Einbezug des Bewusstsein
  werden 100% erreicht. Diese –
  inzwischen auch in der Forschung bekannten Werte – zeigen, welche Bedeutung
  das Bewusstsein hat. Selbst wenn wir nicht mehr denken, wie z.B. im Schlaf,
  sind wir „bewusst“. … Wir sind uns –
  sozusagen - „bewusst“ dass wir leben.  ·        
  Bewusstsein ist auch vorhanden, wenn der aktive Verstand ausgeschaltet
  ist.  Der Begriff
  „Bewusstlosigkeit“ ist wohl nicht stimmig. … Nehmen wir zur
  Verdeutlichung ein Beispiel: ·        
  Die sogenannten „Hochbegabten“.  Sie haben ihre
  Fähigkeiten ganz sicherlich nicht in der Schule gelernt. Dennoch sind sie in
  der Lage – nachweislich – über diese besonderen Fähigkeiten zu verfügen,
  deren Beispiele sogar die Wissenschaft vor „Rätsel“ stellt. … Nun, wenn man
  nicht mehr weiterweiß, „reduziert“ man es auf die unterschiedlichen „Gene“.
  Aber auch das scheint nicht zu stimmen, denn solche „Hochbegabten“
  kommen auch nicht unbedingt in „besonders begabten“ Elternhäusern vor. …  Die Gen-Forschung
  – die eigentlich noch ganz am Anfang steht – hilft hier wohl auch nicht
  weiter, das Phänomen bleibt ungeklärt? Nein, es wird nur „verdrängt“, weil es
  eben „wissenschaftlich“ (noch) nicht zu klären ist. Warten wir ab,
  bis „die“ Wissenschaft es endlich erklären kann oder werden wir mutig – weil
  uns das nutzen könnte – und schaffen selbst „Aufklärung“?! Wie wäre es
  z.B. mit folgendem Erklärungsversuch: ·        
  Das Bewusstsein solcher Menschen ist – partiell (d.h. bezogen auf
  diese Sonderfähigkeiten) – wesentlich höher als das der übrigen Menschen. ·        
  Das Bewusstsein solcher Personen ist – jenseits der
  „Superfähigkeiten“ – lediglich gleich dem Durchschnitt der übrigen
  Menschen. Wir haben im
  IWMC QuantenInstitut – im Rahmen des „Vital-Level-Testings“ hierzu
  „Messungen“ gemacht und waren überrascht über die Ergebnisse: Bei allen 3
  Personen (mit partieller Hochbegabung) waren die „Test-Ergebnisse“ genau wie
  dragestellt: ·        
  Ihre „Bewusstseins-Kurve“ war lediglich bezogen auf ihre Besodere
  Begabung deutlich höher. Bei den übrigen „Testbereichen“ war sie eigentlich
  ganz „normal“ … Diese Tests
  zeigen deutlich: Bewusstsein
  hat viel damit zu tun: ·        
  Für was ich mich interessiere – und wie intensiv ich das zu tun bereit
  bin. Solche
  (Vergleichs-) Tests zeigen jedoch, dass „Bewusstsein“ (das auch mit
  erhöhter Aufmerksamkeit und Interesse einhergeht) eine besondere Rolle
  bezüglich der Ausführung bzw. Umsetzung von Fähigkeiten spielt. …. Um vor einem
  Irrtum zu bewahren: ·        
  Ein besonders hoher „Bewusstseins-Level“ in einer Gruppe, muss nicht
  unbedingt auch zum z.B. „Genossenschafts-Erfolg“ führen. Dies zeigt –
  im Extrem – der Hinweis auf die partiell „Hochbegabten“. Sie können zwar
  hervorragend z.B. Malen, Musizieren oder in Mathematik brillieren, aber sie
  verfügen eben nicht über – situationsbezogen - „geforderte“ Gesamt-Qualifikationen. Dennoch ist es
  interessant zu wissen, dass man „Bewusstsein“ nicht nur „messen“ kann,
  sondern auch die Möglichkeit besteht, „Bewusstsein“ bestimmten (d.h.
  definierten) Tätigkeits-/Beschäftigungsfeldern zuzuordnen. … In der
  Bewusstseinsforschung nutzt man „Schwingungs-Frequenzen“. Wenn wir
  unterstellen, dass alles – im Universum - eigentlich nur Energie ist, und
  jede Energie eine besondere „Schwingung“ (Frequenz) hat, dann kann man
  durchaus sagen: ·        
  Je höher eine Schwingung/Frequenz ist, umso höher ist auch das
  Bewusstsein.  Auch das haben
  unsere Tests bestätigt. Um es
  abzukürzen: ·        
  Angst z.B. hat eine sehr niedrige Schwingung. ·        
  Freude hat eine recht hohe Schwingung. Darunter,
  dazwischen und darüber gibt es eine Unmenge weiterer Kategorien. Teste
  selbst: ·        
  Denke - zunächst - intensiv an Angst ·        
  Denke - danach - intensiv an Freude Am besten und
  wirksamsten ist das, wenn man dazu Situationen mit „Bildern“ und/oder
  Gefühlen „aufruft“. … Wir könnten
  sogar erkennen, dass Bewusstsein (hohe oder eben niedrige Frequenzen)
  unabhängig vom Alter „erforschbar“ sind. Auch Lebenserfahrung, Bildung
  oder sozialer Status beeinflussen den „Bewusstseinslevel“ viel weniger,
  wie üblicherweise angenommen. Auch dazu gibt
  es überzeugende Forschungshinweise: ·        
  Der Mensch mit den überdurchschnittlich guten Schul- und
  Studiennoten, muss nicht unbedingt beruflich erfolgreich werden bzw. sein. ·        
  Der Mensch mit den (angeblich) „problematischen“ Genen
  (Elternhaus) ist keineswegs zur „Erfolglosigkeit“ vor-programmiert! Jeder Mensch
  scheint so etwas wie eine „Grund-Bewusstseins-Energie“ zu haben. Die
  ist jedoch nicht „in Stein gemeißelt“, sondern veränderbar … Wir wollen das
  Thema an dieser Stelle nicht weiter vertiefen, raten jedoch gerade „Coop-Startern“
  oder auch „Coop-Optimieren“ dazu, sich intensiver mit dem Thema
  „Bewusstsein“ zu beschäftigen. … Um eine
  optimale „Coop-Gruppe“ quasi „filigran” zusammenzustellen, reicht es wohl nicht
  aus, nach „Wissen“, „Bildung“, „Interessen“ oder „Sympathie“ die „Gruppe“
  zusammenzustellen, sondern den Faktor „Bewusstsein“ ebenfalls zu
  berücksichtigen. …  Variiert man
  mit dem „Begriff Bewusstsein“ etwas, kommt man dem Angesprochenen bereits
  recht nahe: ·        
  „Bewusst-Sein ·        
  Sich einer Situation, Handlung, eines Gesprächs, Themas, usw. wirklich „bewusst
  zu sein“, usw. Man sieht: ·        
  Bewusstsein hat viel mit „Aufmerksamkeit“ zu tun und die wiederum mit
  Interesse. Fragen wir
  jemand: „Was sind deine/ihre Interessen“, so heißt das eigentlich auch: ·        
  Wo befindet sich dein „Bewusstsein“.  Eigentlich
  klar, wenn jemand gern etwas „verwalten“ möchte, ist er/sie kaum daran
  interessiert, neue Dinge zu erforschen oder auszuprobieren, er/sie ist dann
  vielleicht aber ein guter Buchhalter. … Bei Coop-Startern
  ist „leider“ festzustellen, dass man oftmals auswählt nach „Freundschaft“,
  gleichen Interessen, oder „Sympathie“; man kennt sich halt. … Nichts ist
  einzuwenden bezüglich solcher „Entscheidungs-Grundlagen“, aber man sollte sich
  bewusst sein, dass ein „Unternehmen“ über eine Vielzahl von
  Funktionen verfügen muss, die allesamt nicht unbedingt durch die
  „Grund-Gruppe“ abzudecken sind, denn die hat vielleicht andere
  „(Aus-)Wahl-Kritierien“ gehabt, als ggf. jetzt gefordert sein könnten.
  … „Bewusst- zu
  -Sein“ also die
  eigene „Schwingungs-Frequenz“ zu erhöhen, kann man „trainieren“. … Hier einige
  allgemeine Hinweise, die für die „genossenschaftliche Praxis“ zu
  spezifizieren wären: ·        
  Positiv denken und sich positive Dinge wünschen. ·        
  Den freien Willen anderer Menschen (Lebewesen) respektieren. ·        
  Sich selbst und anderen verzeihen. ·        
  Dem Dasein mit Humor und Leichtigkeit begegnen und freudvoll zu
  leben. ·        
  Verantwortung für sich selbst übernehmen. ·        
  Selbstakzeptanz, Selbstachtung, Selbstverantwortung,
  Selbstvertrauen und Selbstliebe entfalten. ·        
  Sich anderen gegenüber dankbar und anerkennend verhalten. ·        
  Massenmedien kritisch hinterfragen und (wieder) selbst denken. ·        
  Sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren und sich von
  allem Ballast befreien. ·        
  Achtsam gegenüber sich selbst und der Umwelt werden. ·        
  Sich gegenseitig darin unterstützen, die persönliche Schwingung zu
  erhöhen. ·        
  etc. Das Wichtigste
  wohl überhaupt ist, dass Ihr dies Thema als besonders relevant für den Erfolg
  – nicht irgendwelcher Genossenschaften – sondern von Genossenschaften erkannt
  habt, die wesentlicher Teil des (notwendigen) „Kooperativen Wandels“ werden/
  können/sollten. Im
  Umkehr-Schluss könnte man auch durchaus sagen: ·        
  Wenn Genossenschaften recht „unbewusst“ gegenüber der eigenen Gruppe,
  dem – auch politischen – Umfeld und der Zukunft der Menschen sind, werden sie
  eher das alte „System“ (der Konkurrenz) stabilisieren oder zumindest
  „zeitlich verlängern“. Jede Gruppe,
  jede Genossenschaft, hat natürlich die „Freie Wahl“. Aber „unbewusst“
  zu sein, wäre keine gute Ausrede für „das ist mir zu stressig“. Sofern Ihr
  dies lest, könnt Ihr eigentlich nicht mehr sagen: „Wenn wir doch
  nur gewusst hätten, dass „Un-Bewusstsein“ Konsequenzen hat, die wir
  eigentlich vermeiden wollten! …. Wir wünschen
  Euch: ·        
  Wie auch immer ihr entscheidet, tut es bewusst und werdet euch
  dessen ebenfalls bewusst. …. Dazu gehört
  auch: ·        
  Wenn ihr Euch dem „Spiel des Bewusstseins“ bewusst seid, kann ein (euch
  umgebend) niedriges Bewusstsein eigentlich nicht stören, auch die
  Teilnahme an Seminaren nicht, die relativ wenig „Bewusstsein“ (inhaltlich
  oder teilnehmerbezogen) „ausstrahlen“. Der Satz: ·        
  Ein Problem kann nicht auf der gleichen oder einer niedrigeren, sondern
  nur einer höheren Frequenz „gelöst“ werden, sollte Euch
  zeigen, dass Ihr eigentlich nur darauf achten müsst, „höher zu schwingen“
  als euere Umgebung. So könntet ihr sogar in einem Seminar allein (mit
  hoher Frequenz) sein, umgeben von zahlreichen Menschen mit niedrigen
  Frequenzen und wenn Ihr stabil (hoch) bleibt, ist Euere (Wirk-Kraft)
  so ungleich größer, dass es zu einer (insgesamt) positiven Veränderung
  aller kommt.  Warum? ·        
  Weil die (höhere) Bewusstseins-Frequenzen - sozusagen „exponentiell“
  kraftvoller wirken. … Wir wünschen
  Eurem Projekt gutes Gelingen. Und wenn Ihr Rückfragen habt – gern!. …   Kläre zunächst – bei allem was Du beabsichtigst – diese Frage:                       Als WER kooperiere
  ich mit WEM? | 
| Redaktion:
  AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut
   Kontakt:  info@quanteninstitut.de Hinweis: Fragen
  sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den
  Inhalt zu verändern. | 
| Unsere
  Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des
  Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)  | 

 
