Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

26.1.24

Wie synchron sind die Absichten (Ziele)in einer Gruppe wirklich?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die  Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

(Fragensteller: Potenzielle Mitglieder einer neuen Genossenschaft

Wir sind auf euere Dialoge hingewiesen worden und haben uns näher mit eurer Theorie befasst. Ihr legt großen Wert auf eine weitgehende Übereinstimmung der Absichten der einzelnen Gruppenmitglieder. Wir erleben jedoch, dass diese durchaus variieren, häufig von der „Tagesform“ abhängig sind. ….

Welche Bedeutung hat das für den Gruppenerfolg und wie könnte man das verbessern?

Die Essenz der Antworten

Ihr sprecht einen sehr wichtigen Aspekt an. Das Gesetz der Anziehung (GdA) bezieht sich immer „nur“ auf jeden einzelnen Menschen. Gedanken bzw. Denken – darum geht es beim GdA – ist stets „individuell“. So etwa wie „Gemeinschafts- Denken“ gibt es nicht. Das ist wohl der wichtigsten „Fehler“, den Anhänger „Kollektiv-Ideen “ machen und auch die Tragweite dieses „Fehlers“ gern  übersehen. …

Wer kennt ihn nicht, den bekannten Satz: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft. …

Das mag so sein, wenn man z.B. einen Gegenstand bewegen will und dazu die Kraft von mehreren Menschen benötigt wird. Das entspricht den „Natur-Gesetzmäßigkeiten.“  Aber eine solche Annahme trifft nicht auf das „Denken“ zu. Man kann nicht „additiv“ denken, stets denkt jeder einzelne ausschließlich für „sich allein“. …

Das GdA reagiert auf „Gedanken-Schwingungen“, die jeder einzelne Mensch „aussendet“. Uns ist nicht bekannt, dass mehrere Menschen bezogen auf eine angestrebte Wirkung, wirklich – zur gleichen Zeit - gleiche Gedanken haben und damit (parallel) gleiche „Schwingungen“ aussenden, die die Grundlage für das sind, was angezogen wird, also in Erscheinung tritt. …

Oft hört man den Satz:

·       Jeder sollte jetzt sagen, was er/sie z.B. zu einem Antrag oder einer „Vorlage“ meint.

Man legt Wert in einer Gruppe auf „Konsens“. Sicherlich ist dieser Konsens „formal“ herzustellen, z,B. durch (vermutete) Anpassung. Dann „freut“ man sich z.B., dass ein Antrag „einstimmig“ oder „mit Mehrheit“ angenommen wurde und notiert das „Abstimmungs-Ergebnis“ in einem „Protokoll“.

Würde man sich die Mühe machen, denselben Beschluss z.B. nach einem Monat nochmals „aufzurufen“ und zu besprechen, wäre vermutlich das Ergebnis erheblich anders. …

Aber diese Mühe macht man sich eher nicht, sondern definiert diesen Beschluss als „gegeben“.

Aus Sicht des GdA eine geradezu „lustige“ Situation. …

A.   Was wird dabei z.B. unterstellt:

·       Alle Gruppen-Teilnehmer denken das Gleiche und wollen das Gleiche?

Die Frage ist erlaubt:

·       Hat man das jemals wirklich nachgeprüft oder ist es eine „kühne These“, weil man es schon „immer so gemacht hat? Uns ist jedenfalls kein Mensch bisher bekannt geworden, genau das gleiche denkt oder will, wie ein anderer Mensch.

B.   Was „sagt“ das GdA dazu?

·       Dir „geschehe“ nach deinen Gedanken bzw. Glaubenssätzen“.

Uns ist bisher kein Mensch bekannt, der – in Bezug auf Wille und Erfahrung – wie ein anderer denkt. …

Wir verhehlen nicht, dass dies ein größeres Problem für die „Kollektivisten“ ist. Aber es wäre unklug, diese Situation einfach durch „Beharrlichkeit“ und mangels Alternativen fortzusetzen…

Man meint auch, ein Beschluss habe solange Gültigkeit, bis eine offenkundige Situation eintritt, die eine neue „Beratung“ erfordert. In der Zwischenzeit hat dieser Beschluss – so die Unterstellung – die erwartete Wirkung zu entfalten. …

Irgendwie „nett“ diese Unterstellung, auch wenn sie deutlich an der „Wirklichkeit“ vorbeigeht.

Nun, die Einwendungen sind offenkundig:

·       Wie soll man denn sonst zu einer „klaren Linie“ kommen, wenn jeder zu jeder Zeit zu einer anderen „Meinung“ kommen kann (besser: kommen wird)?

Jetzt wird es „unbequem“, denn die Fiktion der „Demokratie und Konsens““ wird arg brüchig. ..

Warum?

·       Weil jeder Gruppen-Teilnehmer eben nicht „kollektiv“, sondern „autonom-individual“ denkt. …

Leider tun Gruppen diesbezüglich gern ignorant und unterstellen aus „Bequemlichkeit“, dass die „Kraft des Faktischen“ schon ausreicht, um die „Kraft der Gruppe zu entfalten“. …

·       (Einmal beschlossen ist solange gültig, bis dieser Beschluss aufgehoben oder modifiziert wird)

Wer so denkt, muss auch die Konsequenzen bedenken, dass solche Beschlüsse keine wirkliche Kraft entfalten. Sie dienen eher dazu, „Sicherheit“ (für was oder wen auch immer) zu schaffen. …

Warum ist das so?

Weil das GdA – wie das gesamte Leben (!) – stets nur „individual“ wirkt. Heißt das etwa, dass „Gruppen-Beschlüsse“ unmöglich oder gar überflüssig sind? …

Das haben wir damit nicht gesagt. Wichtig ist uns, an dieser Stelle zu erkennen, dass:

·       Solche Beschlüsse keine wirkliche „Kraft“ entfalten können und WARUM.

Okay, sie könnten dazu führen eine Gruppe (z.B. Genossenschaft) zusammenzuhalten. Aber in Bezug auf „Leistung“ sollte man erkennen, dass sie keine „Kraftspender“ sind. …

Könnte dies nicht ein Grund (von mehreren) sein, weshalb es

·       bisher nicht (wirklich) gelungen ist, den Nachweis zu erbringen, dass Genossenschaften eine Unternehmensform sind, die anderen Formen (z.B. leistungsmäßig) „überlegen“ sind. …

Sie mögen andere Vorteile haben, aber in Bezug auf Leistung konnten sie bisher (noch) nicht überzeugen. …

Was wäre zu tun?

Würde man z.B. jedem (potenziellen) Mitglied die Funktion des „Gesetzes der Anziehung“ nahebringen, würde jedes einzelne Mitglied recht schnell erkennen, welchen Vorteil dessen Nutzung jedem Menschen bringt. Aus dieser Erkenntnis könnte sich sogar ein „Sog“ ergeben, der jeder Gruppe Nutzen bringt. Wenn jedes Mitglied einer Gruppe (Genossenschaft) das GdA kennt und erkennt, welchen Nutzen dies individuell erbringt, wird es sogar großes Interesse daran haben, dazu „mehr“ zu erfahren. …

Jetzt begänne jede Genossenschaft sozusagen einen besonderen „Sog“ zu entfalten, weil die Teilnehmer gänzlich neue/andere Erfahrungen machen:

·       Dass man und wie man z.B. mit Gedanken (nur recht wenig mit Arbeit) ein erfolgreiches Leben führen kann. …

Formulieren wir es vielleicht so:

·       Wir kommen auf den „Weg“ vom „tun-haben-sein“ zum „SEIN-HABEN-TUN“.

Ahnt ihr auch, dass es Sinn machen könnte, euere diversen „Ordnungen“ (Satzung etc.) zu überdenken und wahrscheinlich sogar neu zu gestalten?!

(Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen)

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

29.7.23

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir berücksichtigen Universale Gesetze, z.B. das „Resonanz-Gesetz“.

Die Essenz der Fragen

Danke für den Hinweis zum „Resonanz-Gesetz“. Es ist wirklich Zeit, dass wir erkennen, wie wichtig es ist, (auch) „Universale Gesetzmäßigkeiten“ in unsere Alltags-Tätigkeit erfolgreich einzubeziehen. Besonders wichtig – das seht ihr wohl richtig – ist das „Resonanz-Gesetz“ oder auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Dazu unsere Frage:

„Wie muss man den Satz von „Herrn Raiffeisen“ sehen („Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft)?

So weit wir uns erinnern, habt ihr dazu bei einer Frage schon mal geantwortet. …

Aber wir halten dies für so bedeutsam, dass wir euch bitten, darauf nochmals näher einzugehen, denn das könnte zeigen, ob (und warum) der „Genossenschafts-Weg“ bisher vielleicht eher ein „Irrweg“ war?!...

Raiffeisen meint, dass – grob gesagt – „Viele (Menschen) mehr vermögen als Einzelne“! …

Aber stimmt das wirklich? …

Das Resonanzgesetz geht von einer anderen Prämisse aus und stellt sogar  – in gewisser Weise – den „Egoismus“ in den Vordergrund. …

Verstehen wir das richtig?

Und wo bleibt dann so etwas wie „Solidarität“ und „Gemeinschaft“ ….

Die Essenz der Antworten

Jetzt habt ihr sozusagen in ein „kollektives Wespennetz“ gestochen, sozusagen „Zweifel“ gesät, ob „Sozialpolitik“ – in welcher Form auch immer - (wozu wir durchaus auch den „Raiffeisen-Ansatz“ zählen würden) überhaupt zielführend sein kann, um (soziale)  „Ungleichheiten“ zu korrigieren? … Ist man etwa einem „Irrweg“ gefolgt, der – wie man es auch anstellt – niemals geeignet sein kann, jegliche Form von (scheinbarer) sozialer Ungleichheit zu korrigieren. …

Und wir würden noch weitergehender fragen wollen:

·       Was wäre dann der Sinn von „Genossenschaft-lern“ oder sogar Kooperation?

Und:

·       Welche Wege wären dann – alternativ – geeigneter, um – die doch augenscheinlich bestehenden „Ungleichheiten“ zu beseitigen?

Und sogar die Frage wäre zu thematisieren, ob „Kooperation“ (wirklich) der „natürliche Gegenspieler“ von „Konkurrenz“ ist (wie dies bisher gemeinhin gesehen wird)?

Wir ahnen sehr wohl, auf was wir uns hier einlassen. …

Um nicht zu allgemein zu werden, konzentrieren wir uns zunächst kurz auf die „Theorie der Genossenschaft“ (sofern es eine solche tatsächlich geben sollte). …

Nun, Herr Raiffeisen ist wohl kaum der „Erfinder“ von „genossenschaftlichen bzw. kooperativen“ Handeln. …

Die Annahme (Idee), dass der Zusammenschluss in Gruppen dazu geeignet sei, „Schwächen“ von Einzelnen auszugleichen, indem man sich in Gruppen zusammenschließt, gibt es eigentlich schon immer. …

Man könnte vielleicht sagen, dass Herr Raiffeisen diese Idee „institutionalisierte“ und „formalisierte“.

Das konkrete Motiv von Herrn Raiffeisen - so sehen es wohl einige kritische Stimmen - war wohl, die damals aufkommende „Arbeiterbewegung“ zu „schwächen“. …

Wir wollen und brauchen uns auch nicht in diese „Kontroverse“ hineinbewegen, denn sie hat für unseren Ansatz nicht wirklich Relevanz. …

Für uns stellen sich andere Fragen. …

Wie würde sich z.B. das „Bild“ ändern, wenn man über den Ansatz hinausginge anzunehmen,

·       Dass „Menschen erst  „mit der Geburt“ beginnen, zu „leben“?  

Nennen wir das mal  „Leben als ein nie endender Daseinskreislauf“!

Man sieht dann eher einen „Daseins-Kreislauf“, der nicht erst mit der Geburt beginnt und der auch nicht mit dem endet, was man als „Tod“ bezeichnet. Wir sagen nicht, dass es so ist, können jedoch die Meinung, die andere Menschen dazu haben, durchaus nachvollziehen. ….

Haben wir es jetzt mit einer „unbeantwortbaren“ Frage zu tun?

Wir meinen, nicht unbedingt. …

Außerdem sehen wir an dieser Stelle deshalb kein „Problem“, weil wir eher dazu neigen, sich auf die (gewünschte „Wirkung“ zu konzentrieren.

Uns geht es eher um (vorgehaltloses) „Ausprobieren“ (selbst „testen“) und dann zu erfahren, ob etwas funktioniert und nützt – oder eben nicht. …

(Sofern gewünscht, gehen wir gern auf weitere Fragen ein) …

Soweit wir erkennen, gibt es (mindestens) zwei Gruppen von Meinungen:

·       Gruppe A lehnt es ab, anzunehmen, dass es so etwas wie einen (nie endenden) „Daseins-Kreislauf“ gibt,

·       Gruppe B ist Anhänger dieser Annahme.

Wer von beiden hat nun „Recht“?

Aus unserer Sicht wäre es eigentlich egal, wichtig ist für uns das daraus folgende Ergebnis. …

Uns interessiert eher:

·       Möglichkeiten zu finden, ob (und wie) es Menschen gelingen kann, ihren Lebenserfolg selbst wirksam zu beeinflussen?!

Unser (vorläufiges) – erfreuliches - Ergebnis:

·       Ja, diese Möglichkeit scheint es zu geben!

Zunehmend mehr Bücher entstehen zum Thema „Lebenserfolg“, was natürlich auch den Erfolg in Sachen Einkommen, Gesundheit, sozusagen alle Lebensbereiche betrifft. …

Sie alle basieren auf der Einsicht/Annahme, dass wir – mehr oder weniger – zeitnah und umfassend den Verlauf unseres Lebens selbst beeinflussen und gestalten können …

Solche „Einsichten“ müssen natürlich für Anhänger jeglicher „Kollektiv-Ideen“ ein „Problem“ sein, denn wenn dem wirklich so wäre, verfügt bereits jeder Mensch (selbst!) über alle Fähigkeiten, (s)ein Leben so zu gestalten, wie dies von ihm geplant und für wichtig/richtig empfunden würde.

Solche Einsichten würden auch nicht „unproblematisch“ für Interessenvertretungen und Politiker sein, denn das „Weltbild“, dass Menschen erst „organisatorischer“ Unterstützung bedürfen, um sozusagen „richtig“ zu handeln, löst sich weitgehend auf. …

·       Nicht nur das Genossenschaftswesen wäre betroffen, auch andere Formen von: „Ich/Wir mach(en)  das schon für dich …,  wären auf den „Prüfstand“ zu stellen. …  

Worum handelt es sich dabei?

Man nennt sie

·       „Universale Gesetze“. … - deswegen, weil sie offensichtlich nicht nur den Planeten Erde betreffen, sondern sogar/auch das gesamte Universum.

Zu diesen „Universalen Gesetzen“ gehört das „Resonanzgesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“)  genannt.  

Nun wollen wir hier keine Diskussion beginnen, ob dem wirklich so ist, sondern empfehlen einfach, selbst auszuprobieren, ob dem so ist und welchen Vorteil davon jeder Mensch haben kann (sofern er dies will). …

Wir fragen also weiter:

·       Warum könnte es nun für uns (Menschen) wichtig sein, (zumindest) die Funktionsweise dieses „Resonanzgesetzes“ zu kennen?

Auch diese Frage lässt sich einfach beantworten:

·       Wir haben bisher noch keinen Menschen getroffen, der sich der Idee verweigerte, ein angenehmeres, leichteres und erfolgreicheres Leben zu leben. …

Kommen wir zunächst jedoch auf die Lehren des Herrn Raiffeisen zurück. …

Herr Raiffeisen kannte offensichtlich diese „universale Gesetzmäßigkeit“ nicht (den Lebenserfolg selbst zu gestalten bzw. zu beeinflussen). Er sieht den/die Menschen „hilflos den Mächten/Mächtigen ausgeliefert, ohne Chance, einen negativen Zustand – außer durch ein Kollektiv“ – wirksam zu verändern.  Aus dieser Unkenntnis (der wirklichen Möglichkeiten jedes einzelnen Menschen), sein Leben selbst gestalten zu können (sofern wirklich gewollt), folgert Herr Raiffeisen (folgern auch andere „Kollektivisten“), dass z.B. ein Mensch, der in „sozial schwierigen“ Verhältnissen geboren wurde,  quasi (für immer) benachteiligt sei, im Verhältnis zu einem Menschen, der in „sozial komfortablen“ Verhältnissen geboren wurde.

Bei einer solchen („falschen“?)) Grundannahme ist es nachvollziehbar, dass er lediglich einen Zusammenschluss als Lösung sieht, „soziale Ungleichheit“ zu „kompensieren“ um sozusagen das Leben „erträglicher“ zu machen. …

Wer von einem solchen Welt- und Menschen-Bild ausgeht, muss sozusagen folgerichtig zur Erkenntnis kommen, dass das „Kollektiv“ die einzige Möglichkeit ist, „individuelle Nachteile“ (vereinfach gesagt) zu kompensieren. …

Herr Raiffeisen (und nicht nur er, sondern fast alle „Sozial-Theorien“) unterstellen (bewusst oder unbewusst), stets, dass

·       Soziale Nachteile (welcher Art auch immer) einzig durch „kollektiven Zusammenschluss (Bündnis)“ – zu kompensieren seien.

Der Satz:

 „Was der einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“,

drückt genau das aus. …

Wir wollen das zunächst nicht vertiefen, sehen aber – sofern man die Wirkung „Universaler Gesetz“ einbezieht, wie z.B. das „Resonanz-Gesetz -, dass sich dies sozusagen „fundamental“ auf das gefundene Ergebnis auswirken würde. …

Dazu könnten (zunächst) einige Fragen hilfreich sein, wie z.B.:

·       Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen, die in „schwierigen sozialen Verhältnissen“ geboren wurden, dennoch erfolgreich waren.

·       Wie konnte es – umgekehrt – dazu kommen, dass Menschen, die in „bestem“ sozialen Umfeld geboren wurden, dennoch nicht erfolgreich waren oder sind?

Noch „problematischer“ wird es, wenn Kinder in gleiche Familien unterschiedliche Entwicklungswege nehmen, die einen werden erfolgreich, die anderen eher nicht.

Halten wir zunächst fest:

·       Die „Soziallage“ scheint nicht der eigentliche Grund dafür zu sein, der über „Erfolg“ oder das „Fehlen von Erfolg“ für Menschen ausschlaggebend ist.

Und wir wollen diese Erkenntnis erweitern:

·       Es gibt auch keine „Indizien“ dafür, dass „Gruppen“ geeignet wären, die Entwicklungschancen Einzelner zu befördern. Eher tritt so etwas ein, was man als „Nivellierung“ bezeichnen könnte

„Zwischenergebnis“:

·       Die „Gruppen- oder Kollektiv-Idee“ sieht zwar (theoretisch) erfolgversprechend aus, scheint aber nicht wirklich zielführend zu sein. …

Schaut man sich solche Gruppen (z.B. Genossenschaften) näher an, dann erkennt  man, dass auch in diesen Gruppen relativ zeitnah nach ihrer Entstehung, es zu „sozialen Differenzierungen“ kommt, die sich meist in der Übernahme von „Führungspositionen“ äußern. ….

Nun könnte man sagen, dass dies eine akzeptable soziale Differenzierung sei. Man könnte aber auch der (entscheidenderen) Frage nachgehen, ob es nicht  Sinn machen würde, allen Mitgliedern der/einer Gruppe Wege zu zeigen, wie jeder Einzelne – auch unabhängig von der Gruppe – erfolgreich sein könnte …

Die Grundlage dafür könnte ein (universal) geltendes „Gesetz“ sein, genannt „Resonanz-Gesetz“. …

Dieses Gesetz – vor allem seine Wirkweise - ist inzwischen in zahlreichen Veröffentlichungen dargelegt und „bewiesen“ worden. Besonders bekannt ist z.B. das Buch „Denke nach und werde reich“ (Napoleon Hill). Hill erkennt z.B. den Unterschied zwischen „Erfolg und fehlenden Erfolg“ darin, Wie/Was jemand denkt. …

Dem Buch von Hill sind inzwischen zahlreiche – mehr oder weniger geeignete – Veröffentlichungen gefolgt, die allesamt das „richtige Denken“ als Grundlage für Erfolg (nicht nur in Geldfragen) sehen. …

Aus unserer Sicht gehen diese Veröffentlichungen nicht weit genug, denn sie „klammern“ etwas Entscheidendes aus. Sie „reduzieren“ Erfolg auf „richtiges“ Denken. Man spricht gern davon, den „Erfolg zu manifestieren“.

Wir sind einen Schritt weitergegangen und erkennen eine (universale) Gesetzmäßigkeit, genannt das „Resonanz-Gesetz“.

Ob dem so ist, ist für uns nicht entscheidend. Entscheidend ist für uns, diese „Prinzipien“ (unvoreingenommen) in der (Lebens-) Praxis (selbst) getestet und erfahren zu haben.

In verkürzter Form sagen wir:

·       Sei (nicht werde!) der Erfolg, den Du anstrebst. …

Jetzt beginnt es für viele Menschen „verwirrend“ zu werden und sie fragen zu Recht:

·       Wie kann etwas (bereits) SEIN, was erst noch geschaffen werden soll?

Die Grundlage dafür ist das (universale) „Resonanz-Gesetz“, auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Es ist ein „Universales“ Gesetz, (so genannt, weil es offensichtlich im gesamten Universum gleichermaßen wirkt) das beschreibt, welchen (entscheidenden) Einfluss unser Gedanken) auf unser Leben haben. …

Verkürzt gesagt, lautet dessen Prinzip:

Statt:

„TUN – HABEN – SEIN“

Nunmehr:

 „SEIN – HABEN - TUN“!

Und das Besondere daran ist?

·       Wer dieses „Gesetz“ kennt und (richtig) nutzt, wird/ja muss einfach ERFOLG haben, bzw. „erfolgreich“ sein. …

Wenn Ihr wollt, werden wir das „Resonanz-Gesetz“ gern weitergehend erläutern.

Aber stellt euch bitte auf eine „Überraschung“ ein!

·       Denn alles (wirklich alles)  tritt in Erscheinung (muss in Erscheinung treten), sofern ihr (wirklich) „offen“ dafür seid.

Das Gesetz funktioniert wie ein (universaler) Magnet und „zieht“ stets genau das an, zu dem wir (gedanklich) in Resonanz stehen. …

„Lösen“ wir euere Frage zunächst so auf:

·       Das „Raiffeisen-Spiel“ scheint – grob ausgedrückt - deshalb nicht zu funktionieren, weil „Armuts-Denke“ niemals zu „Reichtum“ führen kann.

Denn:

·       Wer denkt, er müsse eine Gruppe bilden, um „Armut“ zu überwinden, denkt in Wirklichkeit an was?

·       Natürlich an „Armut“„ und wie er diese  überwinden kann?“

Das „Resonanz-Gesetz“ reagiert darauf korrekt und präzise und „zieht“ noch mehr von dem (Gleichen) an, von dem also, was man eigentlich überwinden möchte. …

Was wäre nun „gesetzeskonform“ – i.S.d. „Resonanz-Gesetzes“?

·       Indem man sich in Resonanz z.B. zu „Reichtum“ begibt, denn genau das wird ja angestrebt. …

Und wann wäre dann bitte „Handeln in Genossenschaft“ erfolgreich(er) z.B. als „Individual-Handeln?“

·       Z.B. wenn man erkennen würde, dass der Zusammenschluss in einer Genossenschaft die „geniale“ Erkenntnis wäre, dass man als Gruppe–

noch schneller, leichter, einfacher „das wirklich Gewollte“ erreichen kann. …

Aber wirklich nur dann:

·       Sofern dazu „Gleichklang“ bei allen Mitwirkenden besteht!

 

Wir werden gern – sofern ihr es wünscht – noch umfassender das „Gesetz der Resonanz“ (und seine „Vorzüge“) erörtern, besonders wie man „Fehler“ vermeidet, z.B. wenn man meint, etwas „anzuziehen“, aber in Wirklichkeit das Gegenteil verursacht …   

PS: (Gern setzen wir den Dialog fort bzw. führen auch auf Wunsch eine Video-auch eine (physische) Konferenz durch) …

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut

 Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts  Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@coopcreation.de

Unsere Partner in Kooperationsfragen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI)  „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCoopGo e.V. (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

23.7.23

Coop - und der Einfluss der Universalen Gesetze

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

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Die Essenz der Fragen

Wir haben in unserer Genossenschaft diskutiert, ob und in wie weit die sog. „Universalen Gesetze“ für uns und wohl auch den Kooperativen Wandel eine wichtige Rolle spielen? … 

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Nun, dass die „Universalen Gesetze“ auch (aber nicht nur!) für Genossenschaften gelten, können wir uneingeschränkt bejahen, würden dies jedoch keinesfalls auf Genossenschaften begrenzen. Alles, wirklich alles Leben auf dem Planeten Erde,  basiert auf diesen „Universalen Gesetzen“. Aber, da sie „Universale Gesetze“ sind, gelten sie für das Leben des gesamten Universums. …

Diese wirken natürlich auch, wenn wir sie ignorieren und so tun, als würden wir sie nicht kennen. …

Wir wollen uns zunächst nur auf das wohl wichtigste universale Gesetz, das „Gesetz der Resonanz“ beschränken. …

Das Prinzip dieses Gesetzes besagt – vereinfacht ausgedrückt –: 

·       Es wird alles – wie ein Magnet – angezogen , was die gleiche „Schwingung“ hat.

·       So etwas wie „Ab- oder Wegstoßen“ gibt es nicht. …

Daraus folgt z.B. – vereinfacht gesagt – folgende Situation::

·       Wer „Nein sagt“ – oder „Das will ich nicht“, verursacht genau das, was er oder sie eigentlich nicht verursachen will. …

Zu diesem Prinzip sagen die meisten Menschen, dass es irgendwie „ungerecht“ sei, denn dies würde z.B. bedeuten, dass die „Reichen immer reicher“ und die „Armen immer ärmer“ werden, dass es Genossenschaften, denen es bereits „gut“ geht, immer besser gehen wird und Genossenschaften, denen es (noch) nicht „gut“ geht, immer weniger gut gehen würde. ….

Rein vorsorglich erwähnen wir, dass dieses Prinzip nicht nur Genossenschaften betrifft.

·       Es betrifft das gesamte Leben unseres Planeten!

Nachdenklich sollte das schon machen, wenn der wohl allergrößte Teil der Menschen unseres Planeten entweder dieses „Gesetz“ nicht kennen oder es ignorieren. …

Es würde sich wirklich lohnen, zu „prüfen“, ob unsere „Regierungen“ oder andere „Einflussreiche“, diese „Gesetzmäßigkeit“ wenigstens kennen. …

Wahrscheinlich würdet ihr nicht widersprechen, wenn wir dazu große Zweifel haben. …

Aber darauf einzugehen, sollten wir weiteren Fragen vorbehalten, sofern euch dies wirklich interessiert. …

Sicherlich ist euch der „Spruch“ des Herrn Friedrich Wilhelm Raiffeisen bekannt, der (sinngemäß) meinte:

·       „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“.

Dieser Satz wird in Deutschland gern als Grundlage für „Gemeinschafts-Handeln“ (in Genossenschaften) dargestellt. …

Zurückhaltend formuliert, könnte man sagen:

·       Diese „Raiffeisen-Idee“ hört sich zwar „gut“ an,

·       steht aber völlig konträr zu dem (Universalen) „Resonanz-Gesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“ genannt). …

Wir sind weit davon ab, diesen „Irrtum“ nur mit Herrn Raiffeisen zu verbinden. Aber da ihr eine Genossenschaft „betreibt“, möchten wir darauf hinweisen, dass ihr genauer hinschaut, wenn ihr eure Genossenschaft „vitalisiert“.

Wir würden – sofern man eine Art „Coop-Legitimation“ sucht, eher so formulieren:

·       Eine(r) schafft Alles – in Gemeinschaft (noch) (m)eher“!

Nach dieser „Coop-Formel“ bezieht sich das (zeitgemäße) Geno-Prinzip auf die Integration vielschichtiger (eigenständig denkender) Professionalitäten (Fach-Qualifikationen), die allesamt sich z.B. als „MitUnternehmer“ verstehen. Sie eint das Prinzip „intelligenter Arbeitsteiligkeit“ im gleichen Unternehmen.

Achtung:

·       Das ist etwas anderes als z.B. (das Motiv) „Zusammenschluss zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit“. …

Übertragen wir in eine solche Genossenschaft das (universale) „Gesetz der Anziehung“, sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die

·       „MitMach-Entscheidung“ jedes Mitgliedes nicht darauf basiert, „Schutz“ zu suchen,

·       sondern dem Ganzen eine wertvolle „Verstärkung“ zu sein.

Beachtet jedoch, dass das „Resonanzgesetz““ nicht auf Worte reagiert, sondern auf die ursprünglichen „Motive“, z.B. Angst (vor oder wegen). …

 

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

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AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

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