Forschungs-Think Tank

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Redaktion und Koordination: Dr. Adoy Alisei, Gerd K. Schaumann

30.1.23

Wer oder Was ist der Mensch, der kooperiert?

 


*BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

 

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.

Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben bereits in zahlreichen Eurer Dialoge mitgewirkt oder die Ergebnisse für unsere Arbeit (als Journalisten) recht erfolgreich genutzt. Danke für eure Arbeit! ….

Warum bedarf es nunmehr eines speziellen Dialogs, den ihr „BewusstCoop“ nennt?

Könnt ihr das bitte näher begründen!

Und ergänzend für unsere Tätigkeit als Journalisten:

·         Würden wir damit wirklich eine neue Leserschaft ansprechen oder die bestehende Leserschaft nachhaltiger erreichen?

·         Oder träte möglichweise eher das Gegenteil ein?

 

PS: Gern würden wir dazu auch eine „Video-Konferenz“ einplanen!  

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Fragen, denn auch wir gehen davon aus, dass der „BewusstCoop-Blog“ sozusagen (besonders) „erklärungsbedürftig“ ist.  

Bereits die Frage:

·         Als „Wer“ kooperiert „Ich“?

klingt für viele - wahrscheinlich sogar (noch) die große Mehrheit - der Menschen ungewöhnlich.  

Wer – wie wir (QuantenInstitut) – regelmäßig im Internet „unterwegs“ sind und uns (natürlich auch internantional) über „Trends“ und „Entwicklungen“ informieren und informiert werden, wird unschwer erkennen (anerkennen müssen), dass Fragen wie:

 

·         Wer bin ich, wer sind wir, die Menschen?

·         Was ist der Sinn des Lebens?

·         Welche Bedeutung hat der Planet Erde im Universum?

·         Was ist Bewusstsein, was das Unterbewusstsein, was der Geist, was die Materie?

·         Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist Geburt, was der Tod?

·         Was sind die (wirklichen) Ursachen von Reichtum und Armut und was ist Gerechtigkeit?

·         Wie entsteht Erfolg, was verursacht Misserfolg?

·         Warum scheinen gute „Formal-Qualifikationen“ (Abschlüsse, Noten, etc.) nicht unbedingt „Lebens-Erfolg“ zu „garantieren“?

·         usw.

 

Solche und ähnliche Fragen – könnten auch für „Kooperationen“ mehr mit Erfolg oder dem Gegenteil davon zu tun haben, als wir bereit sind derzeit zuzugestehen. …

Wir wollen das (noch nicht) an dieser Stelle vertiefen, scheinen jedoch gut „beraten“ zu sein, solche Entwicklungen – insbesondere wenn diese eine nachhaltige „Wachstums-Kurve“ verzeichnen, rechtzeitig darauf ein-zugehen, zumindest eine Art (querdenkerische)  „Why Not-Haltung“ einzunehmen. …

Wenn wir „Journalismus“ wirklich als (ganzheitliche) „Informations-Präsentation“ sehen wollen, also eine „360 Grad“ Information annehmen, dann wäre es zwangsläufig angemessen, solchen und ähnlichen Fragen ebenfalls nachzugehen und „anzubieten“. Die Kritik scheint zuzunehmen, dass dies derzeit (noch) nicht angemessen genug geschieht. …

 

Übertragen wir diese Sicht auf das Thema Kooperation, dann ist es eigentlich „seltsam“, dass sich „Kooperativer Wandel“ (also Miteinander) sozusagen rechtfertigen muss, während (fast) jede Form von Konkurrenz (also Gegeneinander) lediglich der Erfolgserwartung unterliegt. Wirkt „Kooperation“ dann sozusagen „unteroptimal“, wird eher selten nach den wirklichen Gründen des „Versagens“ gefragt, vor allem nicht der Spur nachgegangen, dass sie sich in einem Umfeld bewähren muss, das ganz überwiegend im „Gegeneinander“ wirkt. …

 

Begännen z.B. Journalisten damit, anhand der Funktionsweise des menschlichen Körpers phantasievolle Vergleiche einzubringen, wäre z.B. zu fragen:

·         Wer ist der „Chef“?

·         Wer „ordnet“ an?

·         Woher wissen die Organe (vergleichbar der Gruppen, Abteilungen von Unternehmen)), was, wann, in welchem Rhythmus und weshalb zu erfolgen hat, usw.

Nun wird nicht erwartet, dass Journalisten „Körperspezialisten“ sind oder werden, aber sie könnten durchaus beginnen, entsprechende Fragen zu stellen. …

Im Gegensatz zur „Genialität“ der Funktionsweise unseres physischen Körpers wirkt doch das, was wir mal als gesellschaftliche „Versorgungsträger“ bzw. „Versorgungssysteme“ bezeichnen wollen, also die „Gegeneinander-Kultur“ doch etwas irritierend. Letztlich ist bereits deutlich erkennbar, dass das Denken von „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“ nicht nur die meisten derzeitigen „Probleme“ (zumindest) mit erzeugt hat, sondern die Stimmen mehren sich, die erkennen, dass diese Denkweise nicht geeignet erscheint, so etwas wie Zukunftsfähigkeit (oder gar Lebensfreude) zu erzeugen. …

Es würde uns schon interessieren, wir ihr euer eigenes „Selbstverständnis“ definiert …

Aus unserer Sicht dient der menschliche Körper gut als „Vergleichs-Bezug“, weil jeder Mensch tagtäglich (bewusst oder eher noch unbewusst) damit befasst ist. „Aktion und Reaktion“ können von jedem Menschen nachvollzogen werden. Und wer seinen Körper ignoriert, ihm z.B. längerfristig mit „Sättigungsbeilagen“ statt mit angemessen wertvoller Nahrung versorgt, wird auf entsprechende Reaktionen seines Körpers nicht lange warten müssen. …

Wir würden solchen Journalismus als „Verantwortungs-Journalismus“ bezeichnen. Man könnte es auch als „Querdenker-Journalismus“ bezeichnen. …

Nun werdet ihr antworten, dass es dafür weder entsprechende Auftraggeber gibt, für die „arbeiten“ könntet, um Geld zu verdienen, noch eine entsprechende Leserschaft (Nachfrager). …

Wir würden eher so formulieren:

·         Noch könnte das so sein.

Aber wir haben große Zweifel ob das auch die Lösung mit Zukunft ist. …

Jetzt „riskieren“ wir bewusst so etwas, das man einen „Quantensprung“ nennen könnte:

·         Recherchiert doch mal im Internet Stichworten wie: Bewusstsein, Bewusstseinsveränderung, Erdmagnetgitter, Kinesiologie, modernes Quantenwissen, etc. oder registriert, dass sich immer mehr Menschen (vor allem die junge Generation) aus dem „alten“ System zurückziehen oder das künftig beabsichtigen, um so etwas wie neue Lebensformen zu entwickeln.

Fragt euch dann z.B.

·         Warum entstehen diese neuen Lebensformen?

·         Was bewegt immer mehr (besonders junge Menschen) sich dem „Spiel des Gegeneinanders“ zu entziehen, um sich – bewusst oder unbewusst – an dem anzulehnen, was unser – jeder - Körper so deutlich – für jeden Menschen nachvollziehbar – zur „Nachahmung“ kostenlos zur Verfügung stellt:

·         Kooperation!

Würde man dafür einen Namen benötigen, würden wir zunächst von

·         „Lebendigem oder lebenskonformen Journalismus“ sprechen.

Wir prognostizieren jedoch, dass auch dieser (veränderte)  „Journalismus“ lediglich eine Art „Übergangsphänomen“ sein wird.

Warum?

·         Weil sich das Bewusstsein der Menschen, vor allem das der jüngeren Generation vermutlich rascher weiterentwickeln wird,  als erwartet.

Mit dem Wort „Bewusstsein“ sind wir dort angelangt, warum wir von „BewusstCoop“ sprechen, den Blog analog haben. …

Schreiben wir „Bewusstsein“ etwas anders, könnte es deutlicher werden, was wir meinen:

·         „Bewusst – Sein“

Der Begriif „Sein“ deutet – vereinfacht ausgedrückt -.darauf hin, dass es etwas zu geben scheint:

·         Das über das von uns gelebt, erlebte, gedachte … (weit) hinausgeht.

Immer mehr Menschen haben Zweifel, ob das, was wir derzeit als „Realität“ bezeichnen, wirklich „real“ ist oder lediglich ein Konstrukt unseres genialen Gehirns.

Viele sind verblüfft, wenn man sie fragt:

·         Können unsere Augen sehen?

·         Können unsere Ohren hören?

Natürlich sehen wir einen Gegenstand, aber erst unser Gehirn definiert, was wir sehen.

Noch deutlicher wird es, wenn wir fragen würden:

·         Im Wald fällt ein Baum um – verursacht das Geräusche?

Es verursacht lediglich Schwingungen die, wenn sie über unsere Ohren aufgenommen werden, von unserem Gehirn als „Geräusche“ interpretiert werden, dass offensichtlich ein Baum umgefallen ist. …

 

Ähnlich ist es auch bei Informationen. Sie sind zunächst lediglich „Schwingungs-Energie“.

·         Die „Bedeutung“ des Gesagten, Gehörten, Gelesenen, Gesehenen, entsteht erst in unserem Gehirn.

Und je nach Situation und (Vor-) Erfahrung des „Hörers“, interpretiert man diese Informationen anders. Für den einen Menschen ist z.B. eine Information nützlich, für den anderen genau das Gegenteil. Es wird keine zwei Menschen geben, die sozusagen „synchron“, also komplett gleich interpretieren.    

Es wäre eine „kühne“ These zu sagen, dass z.B. ein Begriff wie „Kooperation“ von jedem Menschen gleichermaßen (positiv) interpretiert wird.

Es lohnt sich, dieser Ursache nachzugehen. …

Dies lediglich auf bisher  „aufgenommene Informationen“ zurückzuführen, wie Bildung oder Sozialisation dies verursachen, scheint nur bedingt stimmig. ….

Selbst wenn jemand bei „bester“ Sozialisation und „besten“ Qualifikationen, scheinbar auf der „Lebens-Erfolgsspur“ wandelt, ist dies noch längst keine „Garantie“ dafür, dass er/sie auch den daraus vermutetet „Berufserfolg“ oder „Lebenserfolg“ wirklich gestalten kann. Es gibt genug Millionäre mit nur „geringer„ Formal-Qualifikation“ und Menschen mit hoher Formal-Qualifikation, die beruflich oder privat Schwierigkeiten haben. …

Man kann auch durchaus sagen:

·         Nicht jeder Mensch „sehnt“ sich nach Kooperation, wie man auch nicht sagen kann, dass „Wettbewerb“ dem Menschsein entspräche.

Begriffe wie  „Unterbewusstsein“, „Glaubenssätze“, das „Kollektiv Unbewusste“ etc. zeigen, dass eine „Wissenschaft vom Menschsein“ dies durchaus als wichtig und richtig erkannt hat, aber man sich bisher nur recht zurückhaltend  wagt, entsprechende Fragen zu stellen wie z.B.:

·         Wo kommt der Mensch her, wohin geht er?

Ist es wirklich noch angemessen, Fragen auszublenden wie:

·         Gibt es ein Leben nach dem Tod?

·         Gibt es ein Leben vor dem Tod?

Solche Fragen fordern förmlich heraus, so etwas wie nach einem:

·         Sinn des Menschseins zu „suchen“.

Die Quantenphysik hat dazu durchaus wertvolle „Vorarbeit“ geleistet. Für sie ist längst klar, dass:

·         Es z.B. so etwas wie „Zeit“ nicht gibt; alles ist immer JETZT.

·         Alles mit Allem untrennbar verbunden ist (Quanten-verschränkung)

·         Unsere Gedanken großen Einfluss auf das Verhalten der Quanten haben, sozusagen „Mit-Gestalter“ unserer „Wirklichkeit“ sind. …

Etwa 85 % der Menschen suchen nach oder akzeptieren irgendeinem Gott, was eigentlich nichts anderes heißt als:

·         Es muss etwas „Größeres“ als „den oder die Menschen“ geben.

Dann entstehen daraus sogar „Glaubenskriege“ …

Das alles ist Teil eines „Kollektiven (Unter-) Bewusstseins“, wie dies z.B. der Wissenschaftler C.G. Jung formulierte. …

Wer offen und „querdenkerisch“ im Internet recherchiert, wird unschwer erkennen, dass sich derzeit sozusagen das „Bewusstsein“ von immer mehr Menschen öffnet, die sich mit der grundlegenden Frage beschäftigen, wie z.B.

·         Was ist der Mensch?

·         Was bedeutet Daseinskreislauf

·         Gibt es überhaupt so etwas wie „Tod“ oder „Geburt“ oder sind das auch nur verschiedene Daseins-Formen des WIR?

·         Oder befinden wir uns lediglich – seit Äonen von Jahren - in einem „Wechsel-Prozess“ zwischen „Physischem und Nicht-physischen“ Leben?

Wir nennen dies „neutral“:

·         Einen ewigen „Daseinskreislauf“. …

Obgleich es sich sehr lohnt, sich damit näher zu befassen, was die (größere) „Ursache“ dafür sein könnte, dass unser Planet Erde „physisch“ bewohnt ist, sich hier z.B. eine „Welt der Kontraste“ abbildet, erscheint es wichtiger zu sein, uns damit zu beschäftigen:

·         Warum wir hier in  einer „Welt der Kontraste“ (manche sagen auch „Dualität“) leben?

Wenn wir erkennen und akzeptieren können, dass diese Kontraste eine wichtige Funktion haben, wie z.B. immer wieder über „Innovationen“, neue „Lösungen“ – also Veränderungen -  nachzudenken, zu vergleichen und auszuprobieren, etc. dann erkennen wir unschwer, dass es so etwas wie:

·         Richtig oder Falsch

eigentlich nicht geben kann.

Es gibt nur ein (experimentelles) Anders. …

Demnach ist auch „Konkurrenz“ ist nicht „besser“ oder „schlechter“ als „Kooperation“.

Sie ist einfach nur eben „anders“ – und das durchaus absichtsvoll.

Wir haben inzwischen das „Prinzip Gegeneinander“ (in allen Facetten, bis hin zu Kriegen mit den unterschiedlichsten Hintergründen), hinreichend ausprobiert. …

Wäre es jetzt nicht eigentlich an der „Zeit“:

·         Es einmal „kooperativer“, konsequenter im „Miteinander“ auszuprobieren?

Soweit, wir dazu die (medialen) „Informations-Angebote“ ausgewertet haben, scheint sich so etwas wie ein – unumkehrbarer - „Kooperativer Paradigmenwechsel“ des Planeten“ anzubahnen:

·         Das Erd-Magnetfeld verändert sich – unaufhaltsam -, was sozusagen quasi zwangsläufig zu einem „Bewusstseins-Wandel“ führt. …

Wir wollen es hierbei belassen und euch „anspornen“ (endlich) auch in den Medien, solche Entwicklungen nicht zu „verdrängen“.

Der Blog „BewusstCoop“ soll dazu dienen, nunmehr auch „bewusst“ (kooperative) Themen zu diskutieren, was die Ursachen und was die Folgen solcher Entwicklungen bedeuten (können und vermutlich werden) …

„BewusstCoop“ heißt aus unserer Sicht auch, das Thema „Coop“ nicht auf die „physische Ebene“ zu „reduzieren“, sondern vielleicht sogar zu mehr EinsSicht zu befähigen und Fragen zu stellen, wie z.B.:

·         Warum und mit welchen (Lebens-)Absichten bin ich – sind wir - gerade in dieser „Zeit“ geboren (inkarniert), habe gerade dieses Land, diese Familie, diese „Probleme“ „ausgesucht“, usw.

Und könnte es nicht sein:

·         Dass für uns, für mich, das Thema „Kooperativer Wandel“ von besonderer Bedeutung sein könnte, für mein/unser Leben  und warum?

Wir wollen zunächst abschließen mit einer durchaus provokanten Frage:

·         Kannst du, könnt ihr zulassen, dass nicht jeder Mensch „pro Coop“ denken kann/will/möchte und so handeln muss?

Warum ist das wichtig?

·         Weil wir einfach nicht wissen können, was die „Lebens-Planungen-Absichten“ eines jeden Menschen für dieses Leben waren und sind.

Genau deshalb ist es wichtig, sich auf die eigenen „Projekte“ zu konzentrieren und daran zu zeigen, dass „Coop“ – analog dem „Vorbild unseres eigenen Körpers“ -  irgendwie ein (universales) Prinzip ist, das (ganz sicher, wie unser – sofern wir auf ihn „hören“, uns zeigt), was wirklich „zukunftsfähig“ ist.  Kooperation scheint das jetzt notwendige bzw. angemessene Prinzip zu sein, damit unser Planet und die - darauf bereits jetzt inkarnierten und die sich weiterhin  inkarnierenden - Menschen dabei unterstützt werden, sozusagen in eine „erweiterte“ Bewusstseinsebene „aufzusteigen“.

Manche sagen zu dieser Entwicklung auch:

·         Planet und Menschen wechseln - langsam, aber unumkehrbar – sukzessiv in eine „höhere“ Bewusstseinsebene!

Und in dieser Bewusstseins-Ebene ist einfach „kein Platz“ mehr für das „Alte“, das „Prinzip des Gegeneinanders“, auch „Konkurrenz“ genannt..

Man kann es auch so formulieren:

·         Wir haben – auf der derzeitigen Bewusstseinsebene, auch 3. Dimension genannt, das Prinzip „Gegeneinander“ in fast allen Facetten „austestet“, haben viele Kriege geführt, viel Leid erfahren. …

Nunmehr sollte an der Zeit sein, über diese Prinzipien (der 3.Dimension) hinauszugehen, sozusagen in eine höhere (Bewusstseins-) Ebene zu wechseln.

Man nennt sie  „5.Dimension“. …

Das markante dieser 5.Dimension ist – vereinfacht gesagt -  dass sich das (alte) „Bewusstsein des Gegeneinanders“ zugunsten eines (neuen) „Bewusstseins des Miteinanders“ – langsam aber unaufhaltsam - „verschiebt“….

Viele sprechen von einer „Neuen Energie“. …

Dies ist kein „ad hoc – Prozess“, sondern findet allmählich statt und ist „unumkehrbar“. ….

Man könnte auch so formulieren:

·         Dem Miteinander gehört die Zukunft!

Und weil das (universale) Grundprinzip des „Freien Willens“ bestehen bleibt, ist kaum vorhersehbar, wie lange dieser „Veränderungsprozess“ dauern wird. …

Wir möchten abschließend bemerken, dass jede Form von Kritik stets „kontraproduktiv“ und „unklug“, weil dann eine andere (universale) „Gesetzmäßigkeit“ gilt, genannt

·         „Das Gesetz der Anziehung“.

(Wir „ziehen“ an – also stärken (bewusst oder unbewusst) das, was wir ablehnen)

·         Wir empfehlen deshalb, sich jeder Form von „Kritik des Alten“, des „Gegeneinanders“, zu enthalten

und sich auf das ausrichten bzw. konzentrieren,

·         Was wir wirklich wollen!

Konzentrieren wir uns also konsequent auf das „Neue“!

Um zu erkennen, was Kooperation wirklich bewirken kann und wie effizient sie ist, dafür bedarf es keiner besonderen „Befähigung“ oder „Studien“.

Warum?

·         Weil jeder Mensch einen Körper hat, der genau auf diesem Prinzip basiert, dem „Prinzip der Kooperation“!

Also beobachten wir doch einfach, wie – genial - unser Körper funktioniert, sofern wir nicht – z.B. durch Angst – seine Funktionsfähigkeit selbst beeinträchtigen! …

 

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

 

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt  

 

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de