*BewusstCoop –
Alles kooperiert genial mit Allem* |
Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Unser Körper – Das Coop-Vorbild* |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig
zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das
wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch? |
Die Essenz der
Fragen |
Wir haben bereits in zahlreichen
Eurer Dialoge mitgewirkt oder die Ergebnisse für unsere Arbeit (als
Journalisten) recht erfolgreich genutzt. Danke für eure Arbeit! …. Warum bedarf es nunmehr eines
speziellen Dialogs, den ihr „BewusstCoop“ nennt? Könnt ihr das bitte näher
begründen! Und ergänzend für unsere Tätigkeit
als Journalisten: ·
Würden wir damit wirklich eine neue Leserschaft
ansprechen oder die bestehende Leserschaft nachhaltiger erreichen? ·
Oder träte möglichweise eher das Gegenteil ein? PS: Gern würden wir dazu auch eine
„Video-Konferenz“ einplanen! |
Die Essenz der
Antworten |
Danke für eure Fragen, denn auch
wir gehen davon aus, dass der „BewusstCoop-Blog“ sozusagen (besonders)
„erklärungsbedürftig“ ist. Bereits die Frage: ·
Als „Wer“ kooperiert „Ich“? klingt für viele - wahrscheinlich
sogar (noch) die große Mehrheit - der Menschen ungewöhnlich. … Wer – wie wir (QuantenInstitut) –
regelmäßig im Internet „unterwegs“ sind und uns (natürlich auch internantional)
über „Trends“ und „Entwicklungen“ informieren und informiert werden, wird
unschwer erkennen (anerkennen müssen), dass Fragen wie: ·
Wer bin ich, wer sind wir, die Menschen? ·
Was ist der Sinn des Lebens? ·
Welche Bedeutung hat der Planet Erde im Universum? ·
Was ist Bewusstsein, was das Unterbewusstsein, was der Geist, was die
Materie? ·
Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist Geburt, was der Tod? ·
Was sind die (wirklichen) Ursachen von Reichtum und
Armut und was ist Gerechtigkeit? ·
Wie entsteht Erfolg, was verursacht Misserfolg? ·
Warum scheinen gute „Formal-Qualifikationen“
(Abschlüsse, Noten, etc.) nicht unbedingt „Lebens-Erfolg“ zu „garantieren“? ·
usw. Solche und ähnliche Fragen – könnten
auch für „Kooperationen“ mehr mit Erfolg oder dem Gegenteil davon zu
tun haben, als wir bereit sind derzeit zuzugestehen. … Wir wollen das (noch nicht) an
dieser Stelle vertiefen, scheinen jedoch gut „beraten“ zu sein, solche Entwicklungen
– insbesondere wenn diese eine nachhaltige „Wachstums-Kurve“ verzeichnen,
rechtzeitig darauf ein-zugehen, zumindest eine Art (querdenkerische) „Why Not-Haltung“ einzunehmen. … Wenn wir „Journalismus“ wirklich
als (ganzheitliche) „Informations-Präsentation“ sehen wollen, also eine „360
Grad“ Information annehmen, dann wäre es zwangsläufig angemessen, solchen und
ähnlichen Fragen ebenfalls nachzugehen und „anzubieten“. Die Kritik
scheint zuzunehmen, dass dies derzeit (noch) nicht angemessen genug
geschieht. … Übertragen wir diese Sicht auf das
Thema Kooperation, dann ist es eigentlich „seltsam“, dass sich „Kooperativer
Wandel“ (also Miteinander) sozusagen rechtfertigen muss, während (fast) jede
Form von Konkurrenz (also Gegeneinander) lediglich der Erfolgserwartung
unterliegt. Wirkt „Kooperation“ dann sozusagen „unteroptimal“, wird eher
selten nach den wirklichen Gründen des „Versagens“ gefragt, vor allem nicht
der Spur nachgegangen, dass sie sich in einem Umfeld bewähren muss, das ganz
überwiegend im „Gegeneinander“ wirkt. … Begännen z.B. Journalisten damit,
anhand der Funktionsweise des menschlichen Körpers phantasievolle
Vergleiche einzubringen, wäre z.B. zu fragen: ·
Wer ist der „Chef“? ·
Wer „ordnet“ an? ·
Woher wissen die Organe (vergleichbar der Gruppen,
Abteilungen von Unternehmen)), was, wann, in welchem Rhythmus und weshalb zu
erfolgen hat, usw. Nun wird nicht erwartet, dass
Journalisten „Körperspezialisten“ sind oder werden, aber sie könnten durchaus
beginnen, entsprechende Fragen zu stellen. … Im Gegensatz zur „Genialität“ der
Funktionsweise unseres physischen Körpers wirkt doch das, was wir mal als gesellschaftliche
„Versorgungsträger“ bzw. „Versorgungssysteme“ bezeichnen wollen, also die „Gegeneinander-Kultur“
doch etwas irritierend. Letztlich ist bereits deutlich erkennbar, dass das
Denken von „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“ nicht nur die meisten
derzeitigen „Probleme“ (zumindest) mit erzeugt hat, sondern die Stimmen
mehren sich, die erkennen, dass diese Denkweise nicht geeignet erscheint, so
etwas wie Zukunftsfähigkeit (oder gar Lebensfreude) zu erzeugen. … Es würde uns schon interessieren,
wir ihr euer eigenes „Selbstverständnis“ definiert … Aus unserer Sicht dient der
menschliche Körper gut als „Vergleichs-Bezug“, weil jeder Mensch tagtäglich (bewusst
oder eher noch unbewusst) damit befasst ist. „Aktion und Reaktion“ können von
jedem Menschen nachvollzogen werden. Und wer seinen Körper ignoriert, ihm
z.B. längerfristig mit „Sättigungsbeilagen“ statt mit angemessen wertvoller
Nahrung versorgt, wird auf entsprechende Reaktionen seines Körpers nicht
lange warten müssen. … Wir würden solchen Journalismus als
„Verantwortungs-Journalismus“ bezeichnen. Man könnte es auch als „Querdenker-Journalismus“
bezeichnen. … Nun werdet ihr antworten, dass es
dafür weder entsprechende Auftraggeber gibt, für die „arbeiten“ könntet, um
Geld zu verdienen, noch eine entsprechende Leserschaft (Nachfrager). … Wir würden eher so formulieren: ·
Noch könnte das so sein. Aber wir haben große Zweifel ob das
auch die Lösung mit Zukunft ist. … Jetzt „riskieren“ wir bewusst so
etwas, das man einen „Quantensprung“ nennen könnte: ·
Recherchiert doch mal im Internet Stichworten wie: Bewusstsein,
Bewusstseinsveränderung, Erdmagnetgitter, Kinesiologie, modernes
Quantenwissen, etc. oder registriert, dass sich immer mehr Menschen (vor
allem die junge Generation) aus dem „alten“ System zurückziehen oder das
künftig beabsichtigen, um so etwas wie neue Lebensformen zu
entwickeln. Fragt euch dann z.B. ·
Warum entstehen diese neuen Lebensformen? ·
Was bewegt immer mehr (besonders junge Menschen) sich
dem „Spiel des Gegeneinanders“ zu entziehen, um sich – bewusst oder
unbewusst – an dem anzulehnen, was unser – jeder - Körper so deutlich – für jeden
Menschen nachvollziehbar – zur „Nachahmung“ kostenlos zur Verfügung stellt: ·
Kooperation! Würde man dafür einen Namen
benötigen, würden wir zunächst von ·
„Lebendigem oder lebenskonformen Journalismus“ sprechen. … Wir prognostizieren jedoch, dass
auch dieser (veränderte) „Journalismus“
lediglich eine Art „Übergangsphänomen“ sein wird. Warum? ·
Weil sich das Bewusstsein der Menschen, vor allem das
der jüngeren Generation vermutlich rascher weiterentwickeln wird, als erwartet. Mit dem Wort „Bewusstsein“
sind wir dort angelangt, warum wir von „BewusstCoop“ sprechen, den Blog analog
haben. … Schreiben wir „Bewusstsein“ etwas
anders, könnte es deutlicher werden, was wir meinen: ·
„Bewusst – Sein“ Der Begriif „Sein“ deutet – vereinfacht
ausgedrückt -.darauf hin, dass es etwas zu geben scheint: ·
Das über das von uns gelebt, erlebte, gedachte … (weit)
hinausgeht. Immer mehr Menschen haben Zweifel,
ob das, was wir derzeit als „Realität“ bezeichnen, wirklich „real“ ist oder
lediglich ein Konstrukt unseres genialen Gehirns. Viele sind verblüfft, wenn man sie
fragt: ·
Können unsere Augen sehen? ·
Können unsere Ohren hören? Natürlich sehen wir einen
Gegenstand, aber erst unser Gehirn definiert, was wir sehen. Noch deutlicher wird es, wenn wir
fragen würden: ·
Im Wald fällt ein Baum um – verursacht das Geräusche? Es verursacht lediglich
Schwingungen die, wenn sie über unsere Ohren aufgenommen werden, von unserem Gehirn
als „Geräusche“ interpretiert werden, dass offensichtlich ein Baum
umgefallen ist. … Ähnlich ist es auch bei
Informationen. Sie sind zunächst lediglich „Schwingungs-Energie“. ·
Die „Bedeutung“ des Gesagten, Gehörten,
Gelesenen, Gesehenen, entsteht erst in unserem Gehirn. Und je nach Situation und (Vor-) Erfahrung
des „Hörers“, interpretiert man diese Informationen anders. Für den einen Menschen
ist z.B. eine Information nützlich, für den anderen genau das Gegenteil. Es
wird keine zwei Menschen geben, die sozusagen „synchron“, also
komplett gleich interpretieren. Es wäre eine „kühne“ These zu
sagen, dass z.B. ein Begriff wie „Kooperation“ von jedem Menschen
gleichermaßen (positiv) interpretiert wird. Es lohnt sich, dieser Ursache
nachzugehen. … Dies lediglich auf bisher „aufgenommene Informationen“ zurückzuführen,
wie Bildung oder Sozialisation dies verursachen, scheint nur bedingt stimmig.
…. Selbst wenn jemand bei „bester“
Sozialisation und „besten“ Qualifikationen, scheinbar auf der „Lebens-Erfolgsspur“
wandelt, ist dies noch längst keine „Garantie“ dafür, dass er/sie auch den
daraus vermutetet „Berufserfolg“ oder „Lebenserfolg“ wirklich gestalten
kann. Es gibt genug Millionäre mit nur „geringer„ Formal-Qualifikation“ und
Menschen mit hoher Formal-Qualifikation, die beruflich oder privat
Schwierigkeiten haben. … Man kann auch durchaus sagen: ·
Nicht jeder Mensch „sehnt“ sich nach Kooperation, wie
man auch nicht sagen kann, dass „Wettbewerb“ dem Menschsein entspräche. Begriffe wie „Unterbewusstsein“, „Glaubenssätze“,
das „Kollektiv Unbewusste“ etc. zeigen, dass eine „Wissenschaft vom
Menschsein“ dies durchaus als wichtig und richtig erkannt hat, aber man sich bisher
nur recht zurückhaltend wagt,
entsprechende Fragen zu stellen wie z.B.: ·
Wo kommt der Mensch her, wohin geht er? Ist es wirklich noch angemessen,
Fragen auszublenden wie: ·
Gibt es ein Leben nach dem Tod? ·
Gibt es ein Leben vor dem Tod? Solche Fragen fordern förmlich
heraus, so etwas wie nach einem: ·
Sinn des Menschseins zu „suchen“. Die Quantenphysik hat dazu durchaus
wertvolle „Vorarbeit“ geleistet. Für sie ist längst klar, dass: ·
Es z.B. so etwas wie „Zeit“ nicht gibt; alles ist immer
JETZT. ·
Alles mit Allem untrennbar verbunden ist (Quanten-verschränkung) ·
Unsere Gedanken großen Einfluss auf das Verhalten
der Quanten haben, sozusagen „Mit-Gestalter“ unserer „Wirklichkeit“ sind. … Etwa 85 % der Menschen
suchen nach oder akzeptieren irgendeinem Gott, was eigentlich nichts anderes
heißt als: ·
Es muss etwas „Größeres“ als „den oder die Menschen“ geben. Dann entstehen daraus sogar „Glaubenskriege“
… Das alles ist Teil eines „Kollektiven
(Unter-) Bewusstseins“, wie dies z.B. der Wissenschaftler C.G. Jung
formulierte. … Wer offen und „querdenkerisch“ im
Internet recherchiert, wird unschwer erkennen, dass sich derzeit sozusagen
das „Bewusstsein“ von immer mehr Menschen öffnet, die sich mit der
grundlegenden Frage beschäftigen, wie z.B. ·
Was ist der Mensch? ·
Was bedeutet Daseinskreislauf ·
Gibt es überhaupt so etwas wie „Tod“ oder „Geburt“ oder sind das auch nur verschiedene Daseins-Formen des
WIR? ·
Oder befinden wir uns lediglich – seit Äonen von Jahren - in einem „Wechsel-Prozess“ zwischen
„Physischem und Nicht-physischen“ Leben? Wir nennen dies „neutral“: ·
Einen ewigen „Daseinskreislauf“. … Obgleich es sich sehr lohnt, sich
damit näher zu befassen, was die (größere) „Ursache“ dafür sein könnte, dass unser
Planet Erde „physisch“ bewohnt ist, sich hier z.B. eine „Welt der Kontraste“
abbildet, erscheint es wichtiger zu sein, uns damit zu beschäftigen: ·
Warum wir
hier in einer „Welt der Kontraste“
(manche sagen auch „Dualität“) leben? Wenn wir erkennen und akzeptieren
können, dass diese Kontraste eine wichtige Funktion haben, wie z.B. immer
wieder über „Innovationen“, neue „Lösungen“ – also Veränderungen - nachzudenken, zu vergleichen und
auszuprobieren, etc. dann erkennen wir unschwer, dass es so etwas wie: ·
Richtig oder Falsch eigentlich nicht geben kann. Es gibt nur ein (experimentelles)
Anders. … Demnach ist auch „Konkurrenz“
ist nicht „besser“ oder „schlechter“ als „Kooperation“. Sie ist einfach nur eben „anders“ –
und das durchaus absichtsvoll. Wir haben inzwischen das „Prinzip
Gegeneinander“ (in allen Facetten, bis hin zu Kriegen mit den
unterschiedlichsten Hintergründen), hinreichend ausprobiert. … Wäre es jetzt nicht eigentlich an
der „Zeit“: ·
Es einmal „kooperativer“, konsequenter im „Miteinander“
auszuprobieren? Soweit, wir dazu die (medialen) „Informations-Angebote“
ausgewertet haben, scheint sich so etwas wie ein – unumkehrbarer - „Kooperativer
Paradigmenwechsel“ des Planeten“ anzubahnen: ·
Das Erd-Magnetfeld verändert sich – unaufhaltsam -,
was sozusagen quasi zwangsläufig zu einem „Bewusstseins-Wandel“ führt.
… Wir wollen es hierbei belassen und
euch „anspornen“ (endlich) auch in den Medien, solche Entwicklungen nicht zu „verdrängen“. Der Blog „BewusstCoop“ soll
dazu dienen, nunmehr auch „bewusst“ (kooperative) Themen zu
diskutieren, was die Ursachen und was die Folgen solcher Entwicklungen
bedeuten (können und vermutlich werden) … „BewusstCoop“ heißt aus unserer Sicht auch, das Thema „Coop“ nicht auf
die „physische Ebene“ zu „reduzieren“, sondern vielleicht sogar zu mehr
EinsSicht zu befähigen und Fragen zu stellen, wie z.B.: ·
Warum und mit welchen (Lebens-)Absichten bin ich –
sind wir - gerade in dieser „Zeit“ geboren (inkarniert), habe gerade dieses
Land, diese Familie, diese „Probleme“ „ausgesucht“, usw. Und könnte es nicht sein: ·
Dass für uns, für mich, das Thema „Kooperativer Wandel“
von besonderer Bedeutung sein könnte, für mein/unser Leben und warum? Wir wollen zunächst abschließen mit
einer durchaus provokanten Frage: ·
Kannst du, könnt ihr zulassen, dass nicht
jeder Mensch „pro Coop“ denken kann/will/möchte und so handeln
muss? Warum ist das wichtig? ·
Weil wir einfach nicht wissen können, was die „Lebens-Planungen-Absichten“
eines jeden Menschen für dieses Leben waren und sind. Genau deshalb ist es wichtig, sich
auf die eigenen „Projekte“ zu konzentrieren und daran zu zeigen, dass „Coop“
– analog dem „Vorbild unseres eigenen Körpers“ - irgendwie ein (universales) Prinzip ist, das
(ganz sicher, wie unser – sofern wir auf ihn „hören“, uns zeigt), was wirklich
„zukunftsfähig“ ist. Kooperation
scheint das jetzt notwendige bzw. angemessene Prinzip zu sein, damit unser Planet
und die - darauf bereits jetzt inkarnierten und die sich weiterhin inkarnierenden - Menschen dabei unterstützt
werden, sozusagen in eine „erweiterte“ Bewusstseinsebene „aufzusteigen“.
… Manche sagen zu dieser Entwicklung
auch: ·
Planet und Menschen wechseln - langsam, aber unumkehrbar
– sukzessiv in eine „höhere“ Bewusstseinsebene! Und in dieser Bewusstseins-Ebene
ist einfach „kein Platz“ mehr für das „Alte“, das „Prinzip des Gegeneinanders“,
auch „Konkurrenz“ genannt.. Man kann es auch so formulieren: ·
Wir haben – auf der derzeitigen Bewusstseinsebene, auch 3.
Dimension genannt, das Prinzip „Gegeneinander“ in fast allen Facetten „austestet“,
haben viele Kriege geführt, viel Leid erfahren. … Nunmehr sollte an der Zeit sein,
über diese Prinzipien (der 3.Dimension) hinauszugehen, sozusagen in eine
höhere (Bewusstseins-) Ebene zu wechseln. Man nennt sie „5.Dimension“. … Das markante dieser 5.Dimension ist
– vereinfacht gesagt - dass sich das (alte)
„Bewusstsein des Gegeneinanders“ zugunsten eines (neuen) „Bewusstseins
des Miteinanders“ – langsam aber unaufhaltsam - „verschiebt“…. Viele sprechen von einer „Neuen
Energie“. … Dies ist kein „ad hoc – Prozess“,
sondern findet allmählich statt und ist „unumkehrbar“. …. Man könnte auch so formulieren: ·
Dem Miteinander gehört die Zukunft! Und weil das (universale) Grundprinzip
des „Freien Willens“ bestehen bleibt, ist kaum vorhersehbar, wie lange dieser
„Veränderungsprozess“ dauern wird. … Wir möchten abschließend bemerken,
dass jede Form von Kritik stets „kontraproduktiv“ und „unklug“, weil
dann eine andere (universale) „Gesetzmäßigkeit“ gilt, genannt ·
„Das Gesetz der Anziehung“. (Wir „ziehen“ an – also stärken
(bewusst oder unbewusst) das, was wir ablehnen) ·
Wir empfehlen deshalb, sich jeder Form von „Kritik des Alten“,
des „Gegeneinanders“, zu enthalten und sich auf das ausrichten bzw.
konzentrieren, ·
Was wir wirklich wollen! Konzentrieren wir uns also
konsequent auf das „Neue“! Um zu erkennen, was Kooperation
wirklich bewirken kann und wie effizient sie ist, dafür bedarf es keiner
besonderen „Befähigung“ oder „Studien“. Warum? ·
Weil jeder Mensch einen Körper hat, der genau auf diesem
Prinzip basiert, dem „Prinzip der Kooperation“! Also beobachten wir doch einfach,
wie – genial - unser Körper funktioniert, sofern wir nicht – z.B.
durch Angst – seine Funktionsfähigkeit selbst beeinträchtigen! … (Gern führen wir auch auf Wunsch
eine Video-Konferenz durch …) BewusstCoop – So,
wie das Universum wirkt … |
Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement
im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |